CH432733A - Vorrichtung zur Führung eines Gussstranges mit länglichem Querschnitt in der Sekundärkühlzone einer Stranggiessanlage für Metalle - Google Patents

Vorrichtung zur Führung eines Gussstranges mit länglichem Querschnitt in der Sekundärkühlzone einer Stranggiessanlage für Metalle

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CH432733A
CH432733A CH974564A CH974564A CH432733A CH 432733 A CH432733 A CH 432733A CH 974564 A CH974564 A CH 974564A CH 974564 A CH974564 A CH 974564A CH 432733 A CH432733 A CH 432733A
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strand
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secondary cooling
continuous casting
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CH974564A
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Alexandrowitsch Butke Wladimir
Petrowitsch Ewteew Dmitriy
Stepanowitsch Kauscha Alexandr
Alexandrowitsch Karpeka Viktor
Romanowitsch Korotkow Georgiy
Sergeewitsch Prawdin Viktor
Saweljewitsch Rutes Viktor
Wenjaminowitsch Fulma Wenjamin
Kanonowitsch Fissjun Alexandr
Original Assignee
Tsnii Tschjernoy Metallourgiy
Gossudarstwenniy Sojusny Inst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Führung eines     Gussstranges    mit länglichem     Querschnitt    in der     Sekundärkühlzone     einer     Stranggiessanlage    für Metalle    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung Führung eines Stranges mit länglichem Quer  schnitt in der     Sekundärkühlzone    eines     Stranggiessanlagefür     Metalle. Es sind bereits Vorrichtungen zur     Strangführung     in der     Sekundarkühlzone    bekannt, welche von unterhalb  der     Stranggussform    entlang der Breitseiten des Stranges  angeordneten Stützelementen gebildet sind.  



  Bei diesen Vorrichtungen     besitzen    die Stützelemente  die Form von in Reihen angeordneten Rollen oder die  Form von Führungsschienen, welche feststehend angeord  net oder gegen Federn abgestützt sind und dazu dienen, ein  Aufbauen der Gusshaut des Stranges unter der Wirkung  des vom Metall ausgeübten statischen Druckes des flüs  sigen Kerns des Stranges zu verhindern.  



  Im Zuge der Weiterentwicklung der Blechherstellung  erwies es sich als     erforderlich,        Stranggussanlagen,    insbe  sondere für Stahl, herzustellen mittels welcher Stränge       langgestreckten    Querschnittes und grosser Dimensionen,  insbesondere Stränge mit einer Breite vom 2 m und mehr,  hergestellt werden können. Bei der Herstellung solcher  Stränge kann sich der flüssige Kern derselben über eine  Höhe von mehr als 14 m erstrecken und in diesem Falle  betragen die durch infolge des statischen Druckes auf  die grossen Seitenflächen des Stranges ausgeübten Kräfte  oft mehrere 100 Tonnen.  



  Im übrigen können in neuartigen     Stranggiessanlagen     bereits Stränge     verschiedenster    Dimensionen hergestellt  werden und für solche neuartige     Stranggiessanlagen    ist  es erwünscht, diese Anlagen rasch vom Giessen eines  Stranges bestimmten Querschnittes auf das Giessen eines  Stranges anderen Querschnittes umstellen zu können.  



  Der Nachteil bekannter     Stranggiessanlagen    mit von fest  stehenden Führungsrollen gebildeten Stützelementen liegt  darin, dass bei einer     Verbiegung    des Stranges in der Se  kundärkühlzone die Rolleneinheiten der     Strangführungs-          vorrichtung    hohen örtlich konzentrierten Belastungen aus  gesetzt werden und damit der Gefahr einer Zerstörung  ausgesetzt sind. Wenn in einem solchen Falle zum Schutz  der Führungsrollen Federn verwendet werden, wird nun    der angestrebte Effekt deshalb     nicht    erzielt, weil die von  den Federn ausgeübten mechanischen Kräfte nicht kon  stant sind so dass es beim Verbiegen des Stranges zu  einer Überlastung der Rolleneinheiten kommen kann.  



  Darüber hinaus sind die in einem solchen Falle für die  Halterung der Stützelemente     erforderlichen    Federn     äus-          serst    kräftig zu bemessen und damit sehr raumbe  anspruchend.  



  Ein weiterer Nachteil der mit Führungsrollen ausge  statteten Vorrichtungen ist der, dass im Falle,     dass    die  Gusshaut des Stranges unterhalb der     Stranggussform     birst, die in diesem Bereich vorgesehenen Führungsrollen  vom     schmelzflüssigen    Metall     umflossen    und damit un  brauchbar werden.  



  Es wurde bereits versucht, als Stützelemente in Ein  richtungen zur     Strangführung    vertikal angeordnete Sätze  von Schienen über die gesamte Höhe der     Sekundärkühl-          zone    vorzusehen. Auf diese Weise werden zwar sehr ro  buste Stützelemente erhalten, welche im Falle eines Ber  stens der     Gusshaut    des Stranges unterhalb der     Strangguss-          form    durch das schmelzflüssige Metall nicht unbrauchbar  gemacht werden, jedoch besitzt eine solche Anordnung  bei der Herstellung von Strängen     langgestreckten    Quer  schnittes und grosser Dimensionen den Nachteil,

   dass die  zum Abziehen des Stranges erforderlichen Kräfte     ausserge-          wöhnlich    erhöht werden, da die Reibung zwischen den  Führungsschienen und dem einen flüssigen Kern auf  weisenden Strang, insbesondere im unteren Teil der     Sekun-          därkühlzone,    beträchtlich ist.  



  Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen  liegt darin,     dass    keine Mittel vorgesehen sind, um eine  rasche und sichere Umstellung der Vorrichtung auf das  Giessen von Strängen verschiedener Abmessungen zu er  möglichen.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Beseiti  gung der oben angeführten Nachteile.  



  Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrich  tung zur Führung von Strängen mit länglichem Quer  schnitt in der     Sekundärkühlzone    derart auszubilden, dass      eine Zerstörung der Stützelemente     vermieden    wird und  eine rasche Umstellung auf das Giessen von Strängen  verschiedener Abmessungen vorgenommen werden kann.  



  Dies wird gemäss der Erfindung durch eine Vorrich  tung zur Führung eines Stranges     mit    länglichem Quer  schnitt in der     Sekundärkuhlzone,    welche entlang der Breit  seiten des     Gussstranges    angeordnete Stützelemente auf  weist, dadurch erreicht, dass mindestens ein Teil der Stütz  elemente über die Höhe der     Sekundärkühlzone    in von  einander     unabhängige    Abschnitte zusammengefasst sind,  die     einzeln    mit hydraulischen Einrichtungen verbunden  und mittels     Führungsholmen    zur Querverschiebung der  Abschnitte     gegenüber    dem Strang geführt sind.  



  Die entlang der Breitseiten des Stranges vorgesehenen       Stützelemente    können aus einer Kombination von Schienen  und Führungsrollen bestehen,, welche unterhalb der       Stranggussform    in der     Sekundärkühlzone    derart angeord  net sind, dass im oberen Teil nur Führungsschienen und  im unteren Teil nur     Führungsrollen    vorhanden sind.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der  Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles        näher     erläutert.  



  In der Zeichnung zeigt     Fig.    1 schematisch einen Profil  schnitt durch eine Vorrichtung für die Führung eines  Stranges     langgestreckten    Querschnittes in der Sekundär  kühlzone einer     Stranggussanlage    und     Fig.    2     eineDraufsicht     auf diese Vorrichtung.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt  von Führungsschienen 1 und Führungsrollen 2 gebildete  Stützelemente, welche an     einer    Seite des     Stranges,    und  zwar in     Fig.    1 rechts, fest angeordnet und an der gegen  überliegenden Seite des Stranges auf 5 bewegliche Ab  schnitte 3, 4, 5, 6 und 7 verteilt sind. Diese beweglichen  Abschnitte 3, 4, 5, 6 und 7 sind an Zugstäben 8 festgelegt  und mit den Kolbenstangen von hydraulischen Einrich  tungen 9 verbunden.  



  Die Grenzlagen der Abschnitte 3, 4, 5, 6 und 7 werden  durch eine Stützeinrichtung     bestimmt,    welcher der Breite  des herzustellenden Stranges entspricht. In Arbeitsstellung  der Abschnitte 3, 4, 5, 6 und 7 stützen sich diese gegen  die Stützvorrichtung 10 ab.  



  Die Stützvorrichtung 10     kann,    beispielsweise wie in  den     Fig.    1 und 2 gezeigt ist, die Form eines gelenkigen       Parallelogrammes    besitzen, welches über Keile betätigt  wird, die ihrerseits über eine Schnecke an einen Elektro  motor gekuppelt sind.  



  Die Kühlung des Stranges in der     Sekundärkühlzone     erfolgt in üblicher Weise mittels Zerstäuber, durch welche  Wasser auf die Stützelemente und auf die freiliegenden       Oberflächenbereiche    des Stranges     versprüht    wird.  



  Die     hydraulischen    Einrichtungen 9 werden entspre  chend den auf die Abschnitte 3, 4, 5, 6     und    7 in Anbetracht  des vom Metall ausgeübten statischen Druckes des flüssi  gen     Kernes    des Stranges wirkenden Kräften bemessen.  



  Die Höhe der     Führungssdhienen    1 wird in Abhängig  keit jener Reibungskräfte bemessen, welche zwischen den  Führungsschienen und dem einen flüssigen     Kern    auf  weisenden Strang auftreten.  



  Die Reibung zwischen dem Strang     und    den Führungs  schienen 1 wird dadurch auf einen optimalen     Wert    ge  bracht, dass die von der den Abschnitt 3 haltenden     hy-          draulischen    Einrichtung 9 ausgeübten Kräfte entsprechend  eingeregelt     werden.     



  Die Höhe der Führungsrollen tragenden Abschnitte  wird     derart    gewählt, dass die hydraulische Einrichtung,  welche als     Dämpfeinrichtung    wirkt, in der     Lage    ist eine  Zerstörung der Rolleneinheiten zu verhindern.    Eine     Stranggiessanlage,    welche mit einer solchen Vor  richtung zur     Strangführung        ausgestattet    ist, arbeitet wie  folgt: Bei zurückgezogenen Abschnitten 3, 4, 5, 6 und 7  wird der     Stützvorrichtung    10 eine der Breite des herzu  stellenden     Stranges    entsprechende Stellung gegeben.  



  Die hydraulischen Einrichtungen 9 führen die Ab  schnitte 3, 4, 5, 6 und 7 in Wirkstellung gegen die     Abstütz-          vorrichtung    10.  



  Der Hilfsstrang wird mittels an den Auszugskäfig  (nicht dargestellt) gekuppelten Einrichtungen in die Se  kundärkühlzone soweit eingeführt, dass er in die     Strang-          giessform    ragt und mit seinem unteren Ende noch in der  an den     Abzugkäfig    gekuppelten Einrichtung sitzt.  



  Die Rollen 2 und die Schienen 3 der Vorrichtung zur       Strangführung    verhindern eine seitliche     Verschiebung    des  Hilfsstranges.  



  Zu Beginn des     Stranggiessvorganges    werden der Hilfs  strang und der sich ausbildende     Gussstrang    aus der     Strang-          gussform    mittels der an den     Abzugkäfig    gekuppelten  Einrichtung abgezogen, wobei der Gussstrang in die     Se-          kundärkühlzone    eingeführt wird. In dieser Sekundärkühl  zone wird das     Kühlmittel    mittels Zerstäuber direkt auf  den Strang versprüht.

   Um zu verhindern,     dass    sich die  grossen     Seitenflächen    des Stranges während der Kristalli  sation werfen, werden diese Seitenflächen im oberen  Abschnitt mittels der     Führungsschienen    1 und im unteren  Abschnitt mittels der Führungsrollen 2 gestützt.  



  Während des Giessens werden die auf den Strang in  horizontaler Richtung ausgeübten Kräfte von den hydrau  lischen Einrichtungen 9 und die     Verwindungskräfte    durch  die Zugstäbe 8 aufgenommen.  



  Da es praktisch unmöglich ist, die Kühlung des Stran  ges in der     Sekundärkühlzone    völlig gleichmässig zu ge  stalten, entstehen im Strang thermische Spannungen, wel  che den Strang zu verwinden trachten.     Diese    auf den Strang  wirkenden     Verwindungskräfte,    welche auf die von den  Schienen 1 und den Rollen 2 gebildeten Stützelemente  übertragen     werden,    vergrössern sich im Falle der Ver  langsamung     des    Giessvorganges bzw. im Falle des Ab  brechens des     Giessvorganges    plötzlich, da in diesem Falle  der     Strang    über einen gesamten bzw. fast seinen gesamten  Querschnitt erstarrt.  



       Im    Falle, dass die     Verbiegungskräfte    die von den     hy-          draulischen    Einrichtungen ausgeübten Kräfte übersteigen,  werden die     beweglichen    Abschnitte 3, 4, 5, 6 und 7 zurück  geschoben womit eine Zerstörung der Einheiten von Stütz  elementen vermieden wird.  



  Wenn auf das Giessen eines Stranges anderer Dicke  umgestellt werden soll, so werden die beweglichen  Abschnitte 3, 4, 5, 6 und 7 mittels der hydrau  lischen Einrichtungen 9 zurückverschoben, worauf der  Stützeinrichtung 10 die gewünschte Stellung gegeben wird  und     schliesslich    die beweglichen Abschnitte 3, 4, 5, 6 und  7 mittels der hydraulischen     Einrichtungen    unter Abstüt  zung gegen die Stützeinrichtung 10 rückgeführt werden, so  dass den Stützelementen 1 und 2 ein der Breite des herzu  stellenden Stranges entsprechender Abstand voneinander  erteilt wird.  



  Die vorliegende     Erfindung    ist nicht auf das dargestellte  Ausführungsbeispiel     eingeschränkt.    So können beispiels  weise in der Vorrichtung zur     Strangführung    in der     Sekun-          därkühlzone        gemäss        einer    abgeänderten     Ausführungsform     zu beiden Seiten des Stranges, also rechts und links der  Symmetrieebene desselben, bewegliche Abschnitte vor  gesehen sein.  



  Die     beschriebene    Vorrichtung besitzt die vorliegenden  Vorteile:      1. Die hydraulischen Einrichtungen, welche die in  unabhängig voneinander     beweglichen    Abschnitten grup  pierten Stützelemente haltern, ermöglichen ein     völlig     sicheres Arbeiten der Vorrichtung wobei eine Zerstörung  der     Rolleneinheiten        vermieden    wird.  



  2. Die hydraulischen Einrichtungen ermöglichen weiters  eine rasche und sichere Umstellung der Vorrichtung auf  andere     Strangquerschnitte,    da     mittels    dieser hydraulischen  Einrichtungen den Abschnitten     neue,    der Breite des her  zustellenden Stranges entsprechende Stellungen erteilt  werden können.  



  3. Die Vorrichtung, welche in Kombination im oberen  Teil von Führungsschienen und im unteren Teil von Füh  rungsrollen gebildete Stützelemente aufweist,     ermöglicht     eine     beträchtliche    Verringerung der zum Abziehen des  Stranges erforderlichen Kräfte und schafft einen robu  sten und sicheren Aufbau im oberen Abschnitt, wo die  grösste Gefahr eines Berstens der     Gusshaut    des Stranges  besteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Führung eines Gussstranges mit läng lichem Querschnitt in der Sekundärkühlzone einer Strang- giessanlage für Metalle, in der entlang der Breitseite des Gussstranges Stützelemente vorgesehen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Stützelemente (l, 2) über die Höhe der Sekundärkühlzone in voneinander unabhängige Abschnitte (3, 4, 5, 6 und 7) zusammengefasst sind, die einzeln mit hydraulischen Vorrichtungen (9) verbunden und mittels Führungsholmen (8) zur Querver schiebung der Abschnitte (3, 4, 5, 6 und 7) gegenüber dem Strang (11) geführt sind.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in den oberen Abschnitten nur Führungs schienen (1) und in den unteren Abschnitten nur Füh rungsrollen (2) vorgesehen sind.
CH974564A 1964-07-24 1964-07-24 Vorrichtung zur Führung eines Gussstranges mit länglichem Querschnitt in der Sekundärkühlzone einer Stranggiessanlage für Metalle CH432733A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2058374A1 (en) * 1969-08-19 1971-05-28 Mannesmann Ag Continuous casting of steel bars of rectang - ular cross-section

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