CH425125A - Bremsvorrichtung für die Rollen an Fahrgestellen - Google Patents

Bremsvorrichtung für die Rollen an Fahrgestellen

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CH425125A
CH425125A CH1165264A CH1165264A CH425125A CH 425125 A CH425125 A CH 425125A CH 1165264 A CH1165264 A CH 1165264A CH 1165264 A CH1165264 A CH 1165264A CH 425125 A CH425125 A CH 425125A
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CH
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pedal
brake
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lever
dependent
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CH1165264A
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Schnetzler Anton
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Schnetzler Anton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  Bremsvorrichtung     für,    die Rollen an     Fahrgestellen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brems  vorrichtung für die Rollen an Fahrgestellen, ins  besondere an Bettgestellen.  



  Brems- oder Blockiervorrichtungen für     ;die    Rol  len an     Spitalbetten    werden heute     zur    Hauptsache  mit einem die Bremse     .anziehenden    Tretpedal ausge  rüstet. Beim Bremsen wird     :dasi    normalerweise hori  zontal stehende Pedal um eine     bestimmte    Strecke  nach unten getreten und     steht    dann     meistens    dicht  über dem Boden.

   Zum Lösen der Bremse muss nun  entweder der Fuss unter .das     Pedal    gebracht     werden,     um letzteres mit     Odem    Fussrist nach :oben zu ziehen,  oder das     Pedal    muss, in ,gebückter Stellung, von Hand  nach oben gezogen wenden.  



  Umthesen Nachteil zu beseitigen,     wind    eine       Bremsvorrichtung    geschaffen, die sich     erfindungs-          g1.mäss    dadurch kennzeichnet,     @dass    die Bremse mittels  eines Tretpedals     .anziehbar    und     mittelo    eines :anderen  Tretpedals lösebar ist, wobei die Pedale am     Fahrgestell     selbst     angeordnet    sind.  



  Damit nun das jeweils nicht betätigte Pedal durch  die Bedienung des anderen von     selbst    in     seine        Aus-          gangslage    zurückgebracht wird, kann .die     Vorrichtung     derart ausgebildet sein,     @dass    an     einer    starr     mit    dem       ,Bremspedal    verbundenen, :im Fahrgestell gelagerten  Welle ein erster Hebel befestigt ist, der an einem  zweiten Hebel     :

  an-gelenkt    ist,     iwelcher    auf einer     parallel     zur Welle verlaufenden Achse gelagert ist und .an       seinem        freien    Ende ebnen Schlitz aufweist, in den ein       Bolzen    des um die Welle schwenkbaren     Bremslöse-          pedals        eingreift.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfind'ungsgegen-          standes    wird nachstehend anhand der Zeichnung  näher erläutert. Es zeigt:       Fig.    1     ein    Funktionsschema -einer erfindungs  gemässen     Bremsvorrichtung,    mit der zwei sich an    einem Ende eines     Bettes,    befindliche.     Rollen    blockiert       werden        können,          Fig.    2 einen Schnitt durch ein Teilstück der  Bremsvorrichtung,       Fig.    3 einen Schnitt nach Linie 1.11-I:

  -1 von     Fg.    2,       Fig.    4 einen Schnitt durch einen weiteren Teil  der     Vorrichtung    und       Fig.    5 einen     .Schnitt    nach Linie     V-V    von     Fig.    4.       Fig.    1 zeigt schematisch eine     Bremsvorrichtung     für     idie    beiden sich beispielsweise am Fussende eines       Spitalbettes        befindlichen    Lenkrollen.  



  Zum     Bremsen    bzw.     ;Blockieren    der beiden Räder  2, 3 wird oder Bremshebel 1 aus seiner horizontalen       Normalstellung    durch Fussdruck um 30  nach     unten          geschwenkt.    Da ;der .Hebel 1     drehfest    mit der Achse  4 verbunden ist, wird der Nocken 5, den ebenfalls  fest mit der Achse 4 verbunden ist, um den gleichen  Winkel gedreht und drückt über die Lasche 6,     die     seitlich geführte Bremsstange 7 mit dem Bremsorgan  8 senkrecht :nach unten auf de Bereifung des Rades  2.

   Die Achse 4 kann z.     B.    in einem     .als    Querstrebe  dienenden Rohr des     Bettrahmens    untergebracht und       geführt    sein. Auch die drehfest mit der Achse ver  bundene Doppelklinke 9 macht die     30 -Drehung    mit  und drückt seinerseits über die Lasche 10 die     Brems-          Stange    11     mit    dem Bremsorgan 12 auf das Rad 3.  



  Der obere Teil der Doppelklinke 9 macht die  Schwenkbewegung ebenfalls mit     und    dreht dabei den  Hebel 13 um dessen     feste    Achse 14.     Dass    obere Ende  ,des Hebels 13 ist ,geschlitzt. Ein zweiter.     Pedalhebel     15 ist frei drehbar auf der Achse 4 gelagert.

   Ein  fest mit dem Hebel 15 verbundener weiterer Hebel  16 ragt nach oben, wobei ein an seinem freien Ende  befestigter und waagrecht von ihm abstehender Bol  zen 17 in den Schlitz des Hebels 13     eingreift.    Der  von der Klinke 9 und dem Hebel<B>13</B> gebildete Knie-           hebel    ändert die Richtung der     Drehbewegung,

      so     d.ass          beim        Herunterdrücken    des     Pedalhebels    1     gleichzeitig     der     Pedalhebel    15 nach oben .in eine     .im    wesentlichen  horizontale     Stellung    gebracht     wind.    Zum     Blockieren     .der Räder 2 und 3 muss somit lediglich das     Pedal    1  um etwa 30  nach unten gedrückt werden.

   Zum Lösen  der Blockierung anderseits genügt es, den Pedal  hebel 15 um     etwa    den gleichen Winkel nach     unten     zu drücken, wobei der     Pedalhebel    1 automatisch :wie  der in seine horizontale Lage     zurückkehrt.     



  Da einerseits     idie    Achse 4     meinem    Querrohr  des Bettrahmens, und anderseits die     Elemente    5, 6, 7  bzw. 9, 10, 11 und 13 in vertikalen Rohren     des     Rahmens     untergebracht    wenden     können,    !bildet     die     ganze     Einrichtung    eine relativ einfache und kompakte  Einheit.  



  Anhand der     Fig.   <B>2-5</B> wird nachstehend der Auf  bau der     Bremsvorrichtung    näher erläutert. Wie     die          Radaufhängung    und die Lagerung des Bremsorgans  8 gelöst sind, zeigt     ziB.    das Patent Nr.<B>350774.</B>  



  Der     Bremspedalhebel    1 besitzt     ein        abgekröpftes          :Ende    18, das     zweckmässig    mit einem roten. Kunststoff  überzug versehen ist.

   Zum Bremsen wird der nor  malerweise     horizontal        stehendeHebel    1 mit     dem    Fuss  ,um     etwa    30  nach unten     gedrückt.    Mit der     Stift-          schraube    19 ist -der     ,Pedalhebel    1 mit der Achse 4  ,derart verbunden, dass die     ,Achse    4 die     Bewegung     des     Pedalheb.els    1     mitmacht,        und        umgekehrt    der       Pedalhebel    1     die    Verdrehung der Achse 4.

   Auf der  Achse 4     sitzt    gegen Verdrehung     gesichert    ein     Nok-          ken    5, .an welchem die Lasche 6 und :an letzterer  die     :Bremsstange    7     angelenkt        sind.    Auf der Brems  stange 7 ist längsverstellbar das     gezahute        Bremsorgan     8 aufgeschraubt.  



  Der     Hebel    1 ist auf     einem    Rohr .20 des Bett  rahmens gelagert. Die Achse 4 ist in einem     zylin-          @drischen    Körper 21, der zusammen mit     denn    Nocken  5 und ,der Lasche 6 in einem     vertikalen    Rohr 22  des B     ettrahmens    untergebracht ist,     gelagert.     



  Am anderen Ende der Achse 4 sitzt,     :mit    letzterer  gegen     Verdrehung        gesichert,    eine     Doppelldinke    9,  die am unteren     !Ende    eine Lasche 10     aufnimmt        und     ,auf die bereits     erwähnte    Weise über die Bremsstange  <B>11</B> auf das Bremsorgan 12 wirkt.  



  Am oberen Ende der     Doppelklinke    9     befindet     sich ein     Mitnehmerstift    23, ,welcher     in.    :den Schlitz  24 des Hebels 13     greift.    Der Hebel 13     ;ist        mittels     eines Bolzens:

   14 ebenfalls in     einem        zylindrischen     Körper 25 ,drehbar gelagert, und besitzt .an     seinem          oberen    Ende einen     Schlitz    26,     in    welchen der Zapfen       14,des        Bremslösehebels    l     C    greift.  



  Der     zylindrische    Körper<B>25</B> dient ausserdem auch  hier der     Lagerung    der Achse 4, und befindet sich       zusammen    mit oder     Doppelklinke    9, der     ,Lasche    10  und dem Hebel 13 im Inneren des Rohres 27     ides          Bettrahmens.     



  Der     Bremslös:ehebel    16 ist auf dem Rohr 20 frei  drehbar .gelagert und mit     Pedalhebel    15, :an dem       sich    die mit grünem Kunststoff     überzogene        Pedale     28 befindet, einen bestimmten Winkel bildend fest    mit letzterem verbunden. Im     Zapfen    17 befindet sich  eine Rille 29,     in    der das eine     ,Ende    einer Zugfeder  30 liegt. Das andere Ende der Zugfeder 30 ist bei  31 am :Längsrohr 32 des Bettrahmens fiert.  



  Wenn sich der Hebel 1 in Bremsstellung be  findet, also 30  nach unten neigt,     liegt,der    Hebel 15  waagrecht (in     Fmg.    3     und    5 ist die     Bremsstellung    aus  gezogen, und die     Fahrstellung    gestrichelt .angedeutet).  



  Die -beim Bremsen     :erzeugte        Verdrehung    der  Achse 4     bewirkt,        @dass    sich Punkt C     ider    Organe 5  und 9 zum Punkt D bewegen,     und        ,dadurch    die in  ,den Körpern 21 und 25     geführbsnBremsstangen    7  und 11 nach unten gedrückt     wernden,    was über die  Bremsorgane 8 und 12 zur     Blookierung    der beiden       Lenkrollen    2 .und 3 führt.  



  Mittels der Doppelklinke 9 wird gleichzeitig der       Punkt    E in Stellung F gebracht und     dadurch    Punkt  G nach Punkt H verschoben, d. h. über     Bremslöse-          hebel   <B>16</B>     kommt    Hebel 15 und somit das Pedal 28  in     eine        waagrechte    Stellung.

   Die     Zugfeder    30 ist ge  spannt.     Dadurch,        dass        isnch    Punkt D -der Organe 5  und 9 zum     Verdrehen    über die durch     @die        Punkte     J, K führende Gerade     hinausbewegt    und weil die       Bremsorgane    8, 12 auf die elastischen     Gummireifen     ,der Räder 2, 3 drücken, ist das ganze Bremssystem       gegen        jede    unbeabsichtigte Lösung gesichert, auch       bei    gespannter Feder 30.

   Letztere dient dazu, das  Eigengewicht     id:esHebels    1     mit        Pedale    18 aufzuheben,  und     :diese    Organe     während    der     Fahrt    .in     waagrechter          Stellung    zu     halben.    Vom Punkt H aus könnte mit  ,einem durch das Rohr 32     fühmnden    Längsgestänge  und analoger     Hebelanordnung    eine dritte     Betten-          Lenkrolle    in     die        Blockierung    einbezogen werden.  



  Im Gegensatz zu     bisherigen    Anordnungen kann  bei :der oben beschriebenen     rKonstruktion    sowohl das  Bremsen, wie auch das,     Bremslösen    durch nach unten  gerichteten     Fussdruck    erfolgen, was wesentlich zur     Er-          leichterung    der Bedienung durch das Pflegepersonal  beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bremsvorrichtung für !die Rollen :an Fahrgestel len, insbesondere an fahrbaren Bettgestellen, dadurch :gekennzeichnet, dass die Bremse mittels eines Tret- pedals anziehbar rund mittels eines anderen Tretpe dals lösbar ist, wobei ,die Pedale am ,Fahrgestell selbst ,angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach rPatentanspruch, -dadurch gekennzeichnet, dass das Bremspedal gleichachsig mit einer. starr mit Odem Bremspedal verbundenen, im Fahrgestell gelagerten Welle schwenkbar gelagert und dass Idas Bremslösepedal mit der Welle !durch ein Umkehrgetriebe drehbeweglich verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekQannzeichnet, dass die Welle quer zum Fahrgestell gelagert ist und über Bremsgestänge auf die Bremsen zweier sich iam einen Fahngestellende befindlichen Rollen einwirkt. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch .gekennzeichnet, dass jedes der Pedale in Nichtbe- triebsstellung horizontal liegt.
    4. Vorrichtung nach Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine dem Eigengewicht ides Bremspedals entgegenwirkende Zugfeder ange- ordnet eist, um das Bremspedal @in Nichbbetrsebsstel- lung festzuhalten. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, @dass die Welle mit den Bremsge stängen :aller Bremsen am Fahrgestell zusammen wirkt.
CH1165264A 1964-09-07 1964-09-07 Bremsvorrichtung für die Rollen an Fahrgestellen CH425125A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0283057A1 (de) * 1987-01-22 1988-09-21 Skf Transportwielen B.V. Lenkrolle
WO1996037372A1 (de) * 1995-05-26 1996-11-28 Tente-Rollen Gmbh & Co. Schaltgestänge für die betätigung einer feststellbremse
WO2006108375A1 (de) * 2005-04-13 2006-10-19 Hans Heidolph Gmbh & Co. Kg Fahrgestell
CN109720397A (zh) * 2019-02-25 2019-05-07 浙江工业职业技术学院 一种婴儿车刹车装置

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