CH423217A - Plastifizierungs- und Spritzvorrichtung für Spritzgusspressen für Thermoplaste - Google Patents

Plastifizierungs- und Spritzvorrichtung für Spritzgusspressen für Thermoplaste

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CH423217A
CH423217A CH315665A CH315665A CH423217A CH 423217 A CH423217 A CH 423217A CH 315665 A CH315665 A CH 315665A CH 315665 A CH315665 A CH 315665A CH 423217 A CH423217 A CH 423217A
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CH
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injection
plasticizing
screw
cylinder
axial
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CH315665A
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English (en)
Inventor
Cerny Roman
Original Assignee
Zdarske Strojirny A Slevarny
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2420/00Metallocene catalysts
    • C08F2420/10Heteroatom-substituted bridge, i.e. Cp or analog where the bridge linking the two Cps or analogs is substituted by at least one group that contains a heteroatom

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Description


  



  Plastifizierungs-und Spritzvorrichtung   fOr    Spritzgusspressen für Thermoplaste
Die Erfindung bezieht sich auf   eine Plastifizie-    rungs-und Spritzvorrichtung für Spritzgusspressen für Thermoplaste, mit einem   Transport-, Plastifi-      zierungs-und Spritzorgan, insbesondere    einer Schnecke, welche durch Drehbewegung um ihre Längsachse in der   Plastifizierungskammer    den Transport und die Plastifizierung des zu verarbeitenden Materials und durch axiale Bewegung das E, inspritzen des plastifizierten Materials in die geschlossene Form bewirkt, wobei die axiale   Spritzbewegung des    genannten Organs durch eine hydraulische Zylinderund Kolbeneinheit bewirkt wird.



   Wie bereits erwähnt, ist dieses   Plastitizierungs-    und Spritzorgan bei den meisten bekannten Maschinen als Schnecke ausgebildet und wird der   Einfach-    heit halber im weiteren als Schnecke bezeichnet ; w. e jedoch aus dem weiteren ersichtlich, ist die Erfindung keineswegs durch die Gestaltung dieses Organs eingeschränkt, solange. das Organ die beiden erwähnten Bewegungen ausführt und in der weiter beschriebenen Weise angeordnet ist.



   Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Schnecke für das Spritzen axial durch den Kolben eines als Spritzzylinder dienenden hydraulichen Zylinders bewegt ; dieser Spritzkolben ist entweder in , dem Spritzzylinder undrehbar, wobei die axiale Kraft zwischen ihm und der drehbaren Schnecke durch ein Axiallager aufgenommen wird, oder es dreht sich der Kolben in   fdem Spritzzylinder    zusammen mit der mit ihm fest verbundenen Schnecke, wobei die axiale Kraft durch ein   Flüssigkeitspolster    in dem Arbeitsraum des   Spritzzylinders aufgenommen wird.   



   Der   Antriebsmotor für die Schneckendrehung,    z. B. ein Elektromotor oder Hydromotor, ist bei einer Bauart bekannter Maschinen an der Maschine starr angebaut, und das Drehmoment wird von ihm an die Schnecke mittels einer Keilwelle oder eines gleichwertigen Organs, das fest mit der Schnecke verbunden ist, übertragen ; dadurch ist die Verschiebung der Schnecke gegenüber dem Antriebsmotor möglich.



   Die Keilwelle von einer wenigstens dem Hub   des Spritzkolbens gleichen Länge ist bei    den Ma  schinen    mit dem erwähnten Axiallager an dem ver  längerten Teil der Schnecke    zwischen ihrem eigentlichen Gewindeteil und diesem Lager ausgebildet ; bei Maschinen, bei welchen sich der Spritzkolben zusammen mit der Schnecke dreht, kann sie auch an der durch eine   Stopfbüchse    in dem Boden des Spritzzylinders geführten Verlängerung des Spritz  kolbsns ausgebildet    sein.



   Bei einer weiteren Bauart der   bekannten Ma-    schinen verschiebt sich der Antriebsmotor für die Drehung der Schnecke und das Übersetzungsgetriebe zusammen mit. der Schnecke und dem Spritzkolben, so daj die Keilwelle überflüssig wird. Das Getriebe für die   Ubertragung    der Drehbewegung von dem Antriebsmotor an die Schnecke, üblicherweise Zahnradgetriebe, muss jedoch ähnlich wie bei der ersten Bauart zwischen den Gewindeteil der Schnecke und den Spritzzylinder oder an die Verlängerung des Spritzkolbens hinter dem Boden dieses Zylinders versetzt werden.



   Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist der Antriebsmotor für die Drehung der Schnecke als ein   Zahnhydromotor    ausgebildet, der unmittelbar in dem Spritzkolben angeordnet ist, mit dem er sich gemeinsam dreht und verschiebt ; die Drehung des   Spritzkolbens und der    mit ihm fest verbundenen Schnecke erfolgt durch eine   Zahnradubersetzung    zwischen dem Spritzkolben und dem verlängertem Hohlraum des Zylinders. 



   Diese Bauart ist auf kleine Drücke der Flüssig  keit-in. dem Spmtzzylinder beschränkt, da bei    einem höheren Betriebsdruck der zu   klei. ne Durchmesser       des Spritzkolbans, welcher der erforderlichen Spritz-    kraft entspricht, die Anbringung eines Hydromotors nicht erlaubt.



   Sämtliche erwähnten bekannten Vorrichtungen haben den gemeinsamen Nachteil einer grossen Baulänge der Plastifizquerungs- und Spritzeinheit in der Längsrichtung der   Schnecke, infolge der beschriebe-    nen Notwendigkeit, den Spritzkolben für die axiale Bewegung der Schnecke und das Getriebe zur   tuber-    tragung des Drehmomentes von dem Antriebsmotor an die Schnecke   an'dieser   hintereinander in der    axialen Richtung anzuordnen.



   Ein weiterer Nachteil aller Ausführungen der oben erwähnten   Bauarten ist das schwierige Heraus-    nehmen. der   Schnecke. aus der PlastifizieBungskam-    mer, was bei   Spritzgusspressen    oft bei Wechsel der Schnecke oder Reinigung vorkommt.



   Bei der erfindungsgemässen   Plastifizierungs-und      Spritzvorrichtang    sind diese Nachteile dadurch be  seitigt,    dass der Spritzkolben unbeweglich ist und das Spritzorgan in einem verschiebbaren und drehbaren Spritzzylinder drehstarr gelagert und axial abgestützt ist, der das Drehmoment für die Drehung der Schnecke von einem Antriebsmotor erhält.



   Nachfolgend wird ein   AusführuTigsform des    Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung, welche die Vorrichtung im Längsschnitt darstellt, näher er  läutert.   



   Die in der   Plastifizier. ungskammer    2 drehbare und verschiebbare Schnecke 1. ist mittels einer Feder 18 und eines   Stützgewindestopfens    15 in dem Boden eines hydraulischen Spritzzylinders 3 gelagert, welcher sich an einem unbeweglichen Spritzkolben 4 dreht und verschiebt. Der Spritzkolben 4 ist durch eine Platte 5 und eine Trommel 6 fest mit der Plastifizierungskammer 2 verbunden. Auf dem Mantel des Spritzzylinders 3 ist fest der Rotor 7 des   Schaufelhydromotors    gelagert, dessen Stator 8 drehfest, jedoch axial beweglich angeordnet ist. Das Reaktionsmoment des Hydromotors wird von einem Führungsstück 13 des Stators aufgenommen, welches in einer Ausnehmung 14 der Trommel 6 gleitet.



  Durch einen Einlaufstutzen 9 wird in den Hydromotor die Druckflüssigkeit zugeführt, welche durch einen Auslaufstutzen 10   abfliesst.. Durch ein Einlauf-    rohr 11 wird die Druckflüssigkeit in den   Arbeits-    raum 12 des Sprizzylinders zugeführt. In dem Boden des Spritzzylinders 3 und. in dem Spritzkolben 4 ist ein axialer Durchgang fiir das Herausnehmen der Schnecke   1    in der Richtung A ausgebildet. In dem Spritzzylinder 3 ist dieser Durchgang durch einen Gewindestopfen 15 verschlossen, der die axiale Kraft auf die Schnecke aufnimmt ; in dem Kolben 4 , ist der Durchgang durch einen Gewindestopfen 16 verschlossen.

   Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt :
Vor Beginn der Plastifizierung des in   diel Plasti-      fizierungskammer    2 aus   e. inem Trichter    17 zugeführten Materials ist die Schnecke 1 und der mit ihr verbundene Spritzzylinder 3 in der linken Grenzlage. Durch den Einlaufstutzen 9 wird in den Hydromotor Drucköl zugeführt, das den Rotor 7 und somit auch den mit ihm fest verbundenen Spritzzylinder 3 und folglich auch die Schnecke 1 dreht. Das Material wird durch die Schnecke plastifiziert und zu der geschlossenen Spritzdüse geführt, so dass es sich   in der Plastifizierungskammer vor    der Schnecke 1 häuft. und dises zussammen, mit dem Spritzzylinder 3 und dem Hydromotor 7, 8 in der Richtung   A    herausdrückt.

   Nach erfolgter Plastifi  zierung    der erwünschten Menge Material wird die Zufuhr von Drucköl durch den Einlaufstutzen 9 in den Hydromotor 7, 8 abgestellt, und der Hydromotor bleibt stehen. Durch das Einlaufrohr 11 wird Drucköl in den Raum 12 eingelassen, und durch seinen Druck wird der Spritzzylinder 3 zusammen mit der Schnecke   1    in der Plastifizierungskammer 2 in der Richtung B   bewagt,    wodurch das vor der Schnecke   angehäufte plastifizierte Material durch die    geöffnete Spritzdüse in die Form   hinaingedrückt    wird.



   Für den nächsten Schuss wiederholt sich dieser Vorgang.



   Beim Herausnehmen der Schnecke, das bei   Spritzgusspressen    der erwähnten Art aus   technologi-    schen Gründen oft nötig ist, braucht man nur die Gewinkestopfen 15 und 16 herauszuschrauben und die Schnecke kann dann leicht in   der Richtung A    ohne Zeitraubende Demontage der   Plastifizierungs-    kammer herausgezogen werden.



   Die dargestellte und beschriebene Ausführung ist nicht die einzige mögliche Ausführung der Erfindung. Zum Drehen des Spritzzylinders 3 mit der Schnecke   1    kann auch ein anderer Hydromotor als Schaufelhydromotor verwendet werden, oder es kann diese Bewegung durch ein   Zahnradgetriebe oder. an-    deres Getriebe von einem andeeren Antriebsmotor, z.   B. Elektromotor, erhalten werden.   



   Wie aus dem Vorgehenden ersichtlich, verbindet die beschriebene Plastifizierumgs-und Spritzvorrichtung die Vorteile aller bekannten vorerwähnten Einrichtungen,   d.    h. sie erfordert keine Axiallager und keine herstellungstechnisch schwierige Keilwelle, und bei geeigneter Anordnung, wie z. B. bei der beschriebenen Verwendung eines   Schaufelhydromotors,    entfallen die komplizierten und kostspieligen Getriebe zwischen dem Antriebsmotor und der Schnecke, so dass die ganze Einheit kompakt und leicht ausfällt. Darüber hinaus weist sie den Vorteil der einfachen Demontage der Schnecke und insbesondere der Herabsetung der Beulänge der Einheit und somit ihres Gewichtes und Preises auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Plastifizierungs-und Spritzvorrichtung für Spritzgusspressen für Thermoplaste, mit einem Transport Plastifizierungs-und Spritzorgan, welches durch Drehbewegung um seine Längsachse in der Plasties- zierungskammer den Transport und die Plastifizie- rung des zu verarbeitenden Materials und durch axiale Bewegung das Einspritzen des plastifizierten Materials in die geschlossene Form bewirkt, wobei die axiale Spritzbewagung des Spritzorgans durch eine hydraulisch betätigbare Zylinder-Kolben-Einheit bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzkolben (4) unbeweglich ist und das Spritzorgan (1) in einem verschiebbaren und drehbaren spritzylinder (3)
    drehstarr gelagert und axial ab- gestützt ist, jder das Drehmoment für die Drehung der Schnecke von einem Antriebsmotor (7, 8) erhält.
    UNTERANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor für die Drehbewegung des Spritzorgans (1) ein Hydromotor (7, 8), z. B. ein Schaufelhydromotor, ist, dessen Rotor (7) starr an dem Spritzzylinder (3) sitzt und dessen Stator (8) drehfest, jedoch axial beweglich angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden des Spritzzylinder (3) und in dem Spritzkolben (4) ein axialer Durchgang für die Herausnahme des Spritzorgans (1) vorgesehen ist, der in dem Spritzzylinder (3) durch einen eine axiale Stütze des Spritzorgans (1) bildenden herausnehmbaren Stopfen (15) verschlos- sen ist.
CH315665A 1964-03-12 1965-03-08 Plastifizierungs- und Spritzvorrichtung für Spritzgusspressen für Thermoplaste CH423217A (de)

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