DE3214822A1 - Spritzeinheit fuer eine spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzeinheit fuer eine spritzgussmaschine

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DE3214822A1
DE3214822A1 DE19823214822 DE3214822A DE3214822A1 DE 3214822 A1 DE3214822 A1 DE 3214822A1 DE 19823214822 DE19823214822 DE 19823214822 DE 3214822 A DE3214822 A DE 3214822A DE 3214822 A1 DE3214822 A1 DE 3214822A1
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screw
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outer ring
plunger
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DE19823214822
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Roland 8510 Fürth Geier
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Idra Pressen GmbH
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Idra Pressen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • B29C45/532Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston using a hollow injection ram co-operating with a coaxial screw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/52Non-return devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzeinheit für eine Spritzgußmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzeinheit einer Spritzgußmaschine, umfassend einen Schneckenzylinder, eine in diesem drehbar und axial verschiebbar angeordnete Schnecke, die an ihrer Spitze mit einem eine Rückflußsperre aufweisenden Spritzkolben zum Austreiben der Spritzgußmasse durch eine absperrbare Spritzdüse verbunden ist, und eine Antriebsvorrichtung zum Drehen und axialen Verschieben der Schnecke.
  • Derartige Spritzeinheiten sind seit langer Zeit bekannt. Sie arbeiten in der Weise, daß das von der Schnecke im Schneckenzylinder in Richtung auf die Spritzdüse geförderte unstoffmaterial plastifiziert und bei abgesperrter Spritzdüse zwischen dieser und dem Spritzkolben angesammelt wird, wobei die Schnecke zusammen mit dem Spritzkolben durch das sich anhäufende Material von der Spritzdüse weggedrückt wird. Ist die für einen Spritzgießvorgang erforderliche Menge zwischen der Spritzdüse und dem Spritzkolben vorhanden, wird die Schnecke zusammen mit dem Spritzkolben in Rich-.
  • tung auf die nun geöffnete Spritzdüse vorgeschoben und drückt die Spritzgußmasse in die Form, wobei die Rückflußsperre einen Rückfluß der Spritzgußmasse in die Schneckengänge verhindert.
  • Spritzeinheiten dieser Bauart haben den Nachteil, daß die Fertigung großer Spritzgußteile oder das Füllen von Mehrfachformen in einem einzigen Spritzgußvorgang nur mit großem baulichem Aufwand möglich ist, da eine entsprechend große Menge an einspritzbarem Material zwischen der Einspritzdüse und dem Spritzkolben bereitgestellt werden muß.
  • Dies kann entweder dadurch erreicht werden, daß der Durchmesser des Schneckenzylinders entsprechend erhöht wird. In diesem Falle muß auch ein großes Drehmoment aufgewandt werden, um die entsprechend dicke Schnecke drehen zu können. Die andere Möglichkeit besteht darin, den Schneckenzylinder und den Verschiebeweg der Schnecke entsprechend zu verlängern. Dies bedeutet jedoch eine große Baulänge der Spritzeinheit. Ein weiterer Nachteil der bekannten Spritzeinheiten der oben genannten Art besteht darin, daß das Volumen der für einen Spritzvorgang zur Verfügung stehenden Spritzgußmasse nur in geringem Umfang variiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile eine Spritzeinheit der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei geringem baulichem Aufwand das Volumen der für einen Spritzgußvorgang benötigten Spritzgußmasse auf einfache Weise variiert und insbesondere auch ein großes Volumen bereitgestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spritzkolben lösbar mit der Schneckenspitze verbunden und in einem Spritzzylinder geführt ist, der an seinem einen Ende lösbar mit dem Schneckenzylinder verbunden ist und an seinem anderen Ende die Spritzdüse trägt.
  • Durch einfaches Austauschen des Spritzkolbens und des Spritzzylinders kann ohne Veränderung des Durchmessers des Schneckenzylinders und/oder des Verschiebeweges der Schnecke das für einen Spritzgußvorgang erforderliche Materialvolumen in weitem Umfange verändert werden. Damit ist es möglich, auch große Spritzgußteile herzustellen oder Mehrfachformen in einem einzigen Arbeitsgang zu füllen.
  • Vorzugsweise weist der Spritzkolben ein mit der Schnecke verbindbares Mittelteil und einen dieses koaxial umgebenden Außenring auf, wobei das Mittelteil mindestens einen im wesentlichen achsparallel verlaufenden Kanal aufweist, dessen schneckennahes Eintrittsende mit dem Schneckenzylinder und dessen schneckenfernes Austrittsende mit dem zwischen Spritzkolben und Spritzdüse liegenden Teil des Spritzzylinders in Verbindung steht, und wobei das Eintrittsende durch eine axiale Verschiebung des Außenringes absperrbar ist. Das Mittelteil des Spritzkolbens kann beispielsweise in die Schneckenspitze einschraubbar sein. Bei einem Austauschen des Spritzzylinders genügt es beispielsweise, nur den Außenring auszutauschen, während das Mittelteil des Spritzkolbens unter Umständen beibehalten werden kann. Der Außenring bildet die Rückflußsperre des Spritzkolbens, indem er beim Füllen des zwischen dem Spritzkolben und der Einspritzdüse liegenden Raumes mit der Spritzgußmasse von der Schneckenspitze weggedrückt wird und dabei das Eintrittsende des in dem Mittelteil des Spritzkolbens verlaufenden Kanales freigibt. Wird die Schnecke zusammen mit dem Spritzkolben dann während des Einspritzvorganges vorgeschoben, wird der Außenring in Richtung auf die Schneckenspitze gedrückt und verschließt dabei das Eintrittsende des Kanales. Zur besseren Abdichtung ist es zweckmäßig, wenn der Außenring auf seiner der Schnecke zugewandten Seite eine Dichtfläche aufweist, der eine komplementäre Dichtfläche an der Schneckenspitze zugeordent ist.
  • Die folgende Beschreibung erläutert in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles. Die einzige Figur zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spritzeinheit.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Spritzeinheit umfaßt einen Schneckenzylinder 12, in dem eine Schnecke 14 drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. Die Schnecke 14 ist an ihrem rückwärtigen Ende (in der Figur das rechte Ende der Schnecke) über eine nur schematisch angedeutete eilverzallnung 16 drehfest mit einem Zahnrad 18 verbunden, das mit einem Zahnrad 20 in Eingriff steht, das seinerseits von einem Antriebsmotor 22 her angetrieben wird.
  • Das rückwärtige Ende der Schnecke 14 ist ferner mit einem Kolben 24 verbunden, der in einem Zylinder 26 verschiebbar geführt ist. Durch Beaufschlagung des Kolbens 24 mit einem Druckmittel kann die Schnecke 14 in Richtung des Pfeiles A in dem Schneckenzylinder 12 axial verschoben werden.
  • Der Antrieb zum Drehen und axialen Verschieben der Schnecke 14 ist vorstehend nur schematisch beschrieben, da er an sich bekannt ist und nicht näher erläutert zu werden braucht.
  • Das in der Figur linke vordere Ende des Schneckenzylinders 12 besitzt einen Ringflansch 28, an den koaxial zum Schneckenzylinder 12 ein durchmessergrößerer Spritzzylinder 30 mittels eines entsprechenden Gegenflansches 32 und Schraubbolzen 34 angeflanscht ist. Der Spritzzylinder 30 trägt an seinem dem Schneckenzylinder 12 fernen Ende einen Düsenkopf 36 mit einer Spritzdüse 38, wobei ein aus dem Innenraum des spritzzyli.nders 30 durch die Spritzdüse 38 verlaufender Kanal 40 durch einen nur schematisch angedeuteten Drehschieber 42 absperrbar ist. Es kann selbstverständlich auch jede andere Art von Verschluß verwendet werden.
  • In dem Spritzzylinder 30 ist ein Spritzkolben 44 geführt, der ein koaxial zur Zylinderachse angeordnetes Mittelteil 46 und einen auf diesem axial verschiebbar geführten Außenring 48 umfaßt. Das Mittelteil 46 ist in eine axiale Sackbohrung 50 in der Schnecke 14 eingeschraubt. Es weist einen von seinem der Schneckenspitze fernen Ende in Richtung auf die Schneckenspitze verlaufenden axialen Kanal 52 auf, der über annähernd radiale Abschnitte 54 eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Schneckenzylinders 12 und dem Innenraum des Spritzzylinders 30 herstellt. Diese Verbindung kann durch den Außenring 48 unterbrochen werden, der auf dem Mittelteil 46 zwischen der durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung und der durch gestrichelte Linien wiedergegebenen Stellung axial verschiebbar geführt ist. In seiner durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung wird der Außenring 48 durch einen radialen Bund 56 an dem Mittelteil 46 und einen entsprechenden radialen Bund 58 an dem Außenring 48 gehalten.
  • In dieser Stellung gibt der Außenring 48 die Verbindung zwischen dem Schneckenzylinder 12 und dem Spritzzylinder 30 frei, so daß Xunststoffmaterial, welches dem Schneckenzylinder 12 über eine schematisch angedeutete Zuführvorrichtung 60 zugeführt und von der Schnecke 14 beim Vorschieben in Richtung auf den Spritzzylinder 30 plastifiziert wurde, durch die Kanäle 54 und 52 in den Spritzzylinder 30 gelangen kann. In dieser Stellung wird der Außenring 48 durch das von der Schnecke 14 geförderte Material gehalten, wobei die Schnecke 14 zusammen mit dem Spritzkolben 44 beim Füllen des Raumes zwischen dem Düsenkopf 36 und dem Spritzkolben 44 allmählich entgegen der Richtung des Pfeiles A zurückgedrängt werden.
  • In der gestrichelt dargestellten Stellung überdeckt der Außenring 48 die Eintrittsöffnungen der Kanäle 54, so daß die Verbindung zwischen dem Schneckenzylinder 12 und dem Spritzzylinder 30 unterbrochen ist. Dabei liegt der Außenring 48 mit einer konischen Dichtfläche 62 an einer komplementären Konus-Fläche 64 der Schneckenspitze an, so daß eine gute Abdichtung erzielt wird. Diese Stellung nimmt der Außenring 48 beim Vorschieben der Schnecke in Richtung des Pfeiles A selbsttätig ein, so daß nach öffnen des Drehschiebers 42 das in dem Spritzzylinder 30 befindliche Material in die Spritzgußform eingefüllt werden kann.
  • Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, kann ohne eine Änderung des Durchmessers des Schneckenzylinders oder des Schiebeweges der Schnecke ein großes Volumen der für einen Spritzvorgang erforderlichen Spritzgußmasse allein dadurch erreicht werden, daß man einen Spritzzylinder mit einem entsprechend großen Durchmesser an den Schneckenzylinder anflanscht. Die Anpassung des Spritzkolbens 44 erfolgt durch Auswechseln des Außenringes 48. Herkömmliche Spritzeinheiten können zu einer Spritzeinheit der erfindungsgemäßen Art auf einfache Weise umgerüstet werden, indem sie mit einem entsprechenden Flansch zum Anflanschen eines Spritzzylinders versehen werden und indem geeignete Maßnahmen zur Verbindung zwischen Spritzkolben und Schnecke getroffen werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich insbesondere zur Verarbeitung von glasfaserverstärktem Polyester und von Eslastomeren.
  • Es ist noch zu erwähnen, daß anstelle der Schraubbolzen 34 auch andere Mittel zur Verbindung von Schneckenzylinder 12 und Spritzzylinder 30 vorgesehen sein können. So könnte beispielsweise eine hydraulische Klemmvorrichtung vorgesehen sein, die ein rasches Auswechseln des Spritzzylinders 30 ermöglicht.

Claims (3)

  1. patentansprüche 0 Spritzeinheit einer Spritzgußmasse, umfassend Spritzeinheit einen Schneckenzylinder, eine in diesem drehbar und axial verschiebbar angeordnete Schnecke, die an ihrer Spitze mit einem eine Rückflußsperre aufweisenden Spritzkolben zum Austreiben der Spritzgußmasse durch eine absperrbare Spritzdüse verbunden ist, und eine Antriebsvorrichtung zum Drehen und axialen Verschieben der Schnecke, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spritzkolben (44) lösbar mit der Schneckenspitze verbunden und in einem Spritzzylinder (30) geführt ist, der an seinem einen Ende lösbar mit dem Schneckenzylinder (12) verbunden ist und an seinem anderen Ende die Spritzdüse (36, 38) trägt.
  2. 2. Spritzeinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Spritzkolben (44) ein mit der Schnecke (14) verbindbares Mittelteil (46) und einen dieses koaxial umgebenden Außenring (48) aufweist, wobei das Mittelteil (46) mindestens einen im wesentlichen achsparallel verlaufenden Kanal (52, 54) aufweist, dessen schneckennahes Eintrittsende mit dem Schneckenzylinder (12) und dessen schneckenfernes Austrittsende mit dem zwischen Spritzkolben (44) und Spritzdüse (38) liegenden Teil des Spritzzylinders (30) in Verbindung steht, und wobei das Eintrittsende durch eine axiale Verschiebung des Außenringes (48) absperrbar ist.
  3. 3. Spritzeinheit nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außenring (48) auf seiner der Schnecke (14) zugewandten Seite eine Dichtfläche (62) aufweist, der eine komplementäre Dichtfläche (64) an der Schneckenspitze zugeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3240872A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Erich 7141 Steinheim Blattert Rueckstromsperre fuer eine schnecken-spritzgiessmaschine
US5804230A (en) * 1995-09-19 1998-09-08 Aronkasei Co., Ltd. Injection molding machine
EP0868988A1 (de) * 1997-04-02 1998-10-07 Tohkai Juken Kogyo Kabushiki Kaisha Spritzgiessmaschine für thermoplastischen Kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3240872A1 (de) * 1982-11-05 1984-05-10 Erich 7141 Steinheim Blattert Rueckstromsperre fuer eine schnecken-spritzgiessmaschine
US5804230A (en) * 1995-09-19 1998-09-08 Aronkasei Co., Ltd. Injection molding machine
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