CH420698A - Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckketten - Google Patents

Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckketten

Info

Publication number
CH420698A
CH420698A CH897764A CH897764A CH420698A CH 420698 A CH420698 A CH 420698A CH 897764 A CH897764 A CH 897764A CH 897764 A CH897764 A CH 897764A CH 420698 A CH420698 A CH 420698A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
eyelets
clasp
housing
parts
chain
Prior art date
Application number
CH897764A
Other languages
English (en)
Inventor
Wiesauer Franz
Original Assignee
Wiesauer Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiesauer Franz filed Critical Wiesauer Franz
Priority to CH897764A priority Critical patent/CH420698A/de
Publication of CH420698A publication Critical patent/CH420698A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/209Fasteners specially adapted for necklaces or bracelets made of pearls
    • A44C5/2095Fasteners specially adapted for necklaces or bracelets made of pearls provided with retaining means for several strings of pearls

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description


      Mehrzweckschliesse    für Perlen- und     Schmuckketten       Die Erfindung betrifft eine auswechselbare     Mehr-          zweckschliesse    für Perlen- und Schmuckketten und  dgl., mit an deren     Schliessenkörper        vorgesehenen          Einhängeösen.    Die Mehrzweckschliesse kann am  Hals oder Arm Verwendung finden, aber auch selbst  als Anhänger an einer Halskette, einem Armband  oder als Verschluss einer     Lorgnonkette    getragen wer  den.    Es ist bereits ein Schieber für Hals- o. dgl.

    Schmuckketten bekannt, der durch eine im Schieber  gehäuse angeordnete unter Federdruck stehende  Platte in jeder Lage     selbstätig    an die durchgeführten  Kettenstränge gedrückt wird, um ein selbsttätiges       Herabrutschen    in seiner Schliessstellung zu verhin  dern.  



  Die Schliessen, die derzeit Verwendung finden,  sind mit ihren Ketten fest verbunden. Bei     Perlen-          oder    Schmuckketten befindet sich an einem Ende das  Schloss und am anderen Ende der     Schnapper.    Ein  Auswechseln oder Dazugeben von weiteren Ketten ist  meist nur durch eine Umarbeitung der Schliesse  möglich.  



  Durch die     Erfindung    wurde ein Verschluss ge  schaffen, der in der     Anbringung    von Schmuck- oder  Perlenketten verschiedene Kombinationsmöglichkei  ten     zulässt.        Erfindungsgemäss    sind bei der     Mehr-          zweckschliesse    ein Gehäuse und ein gegen dieses ver  schiebbarer Bodenteil als     Schliessenteile    vorgesehen,  die an den freien Rändern mit     Umbördelungen        inein-          andergreifen    und mittels einer Feder gegeneinander  abgestützt sind,

   wobei am Bodenteil mindestens eine  Halböse mit einem Ende befestigt und mit dem freien  Ende gegen Seitenwände des gegebenenfalls auch  Vollösen aufweisenden Gehäuses liegt, so dass nach  dem     Ineinanderschieben    der beiden Schliessteile die    Freigabe der Halbösen erzielt wird, die als Halbringe,  hakenförmige     Einhängeteile    o. dgl. ausgebildet sind.  



  Vorzugsweise weist das Gehäuse im Bereiche der  Halbösen entlang den Seitenwänden Schlitze für den  Eintritt des Befestigungsteiles der Halbösen beim In  einanderschieben der     Schliessenteile    auf, so dass  beim     Ineinanderschieben    der beiden     Schliessenteile     die Befestigungsteile der Halbösen in die Gehäuse  wand einschiebbar sind und die Schliesse daher in  ihrer Bauhöhe niedrig gehalten werden kann.  



  Der Bodenteil ist am Gehäuse vorzugsweise zum  Verstellen der Halbösen gegenüber den Schlitzen  drehbar gelagert. Durch diese Ausbildung der  Schliesse wird durch Verdrehen der beiden     Schlies-          senteile    eine zusätzliche Sicherung gegen ein Öffnen  der     Schliessenösen    erzielt, weil im verdrehten Zu  stand der     Schliessenteile    ein Zusammenschieben der  selben nicht möglich ist.  



  Zur     Verhinderung        des        selbsttätigen        Aush'ängens     der Kettenösen bei geöffneter Mehrzweckschliesse,  insbesondere, wenn der Bodenteil     lotrecht    gehalten  wird, können die Halbösen am offenen Ende eine  Verbreiterung     (Verdickung),    vorzugsweise in Form  eines Plättchens, einer Halbkugel aufweisen.  



  Die Halbösen können aus einem Stück mit dem  Bodenteil, z. B. durch     Stanzen,    Giessen, Pressen  o. dgl. bestehen oder an diesen durch Löten,  Schweissen, Nieten o. dgl.     befestigt    sein.  



  Eine Schliesse gemäss der Neuerung kann sowohl  für eine einreihige als auch für eine mehrreihige Per  len- oder Schmuckkette verwendet werden. Sie kann  aber auch als Anhänger mit nur einem Haken in eine  andere Hals- oder Armkette eingehängt werden, in  welchem Falle sie nicht als Verschluss sondern als  Schmuckstück dient. Die Schliesse kann auch an  einer     Lorgnonkette    angebracht sein, wodurch das           Umhängen    der Kette um den Hals durch Öffnen und  Schliessen der oberen     Kettenhälfte    vereinfacht wird.  Bei seitlich oder     im    Nacken getragener     Schliesse          wirkt    die Kette in ihrer normalen Länge.

   Wird die       Schliesse    jedoch vorne getragen und an diese     kleine     Schmucktropfen oder Anhänger gehängt, so lässt sich  eine     Verlängerung    des     Gesamtbildes    des Schmuckge  genstandes erreichen, wodurch dieselbe Kette zu ver  schiedenen     Kleidausschnitten        mit    verschiedenen  Effekten getragen werden kann.  



  Dadurch, dass die     Schliesse        mit    den Ketten und       Anhängern    nicht     in    fester Verbindung steht, erübrigt  sich das Mitnehmen der Schliesse bei der     Reparatur     von Ketten, was bei teuren     Schliessen    für die Kunden  und den Juwelier gewisse Vorteile bringt.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele der     Neuerung        dargestellt,    u. zwar     zeigt          Fig.    1 einen     vergrösserten    Mittelschnitt einer     Mehr-          zweckschliesse    und     Fig.2    eine     Druntersicht.    Die       Fig.    3 zeigt in gleicher Darstellung wie     Fig.    2 eine       abgeänderte    Ausführungsform der rechten Seite der  Schliesse.

       Fig.    4 zeigt im Schaubild die Ausbildung  der Halbösen aus einem Gehäuseteil, die     Fig.    5 bis 8  verschiedene Anordnungen von Ösen an der  Schliesse in Draufsicht und     Fig.    9 eine Seitenansicht  zu     Fig.    B.  



  Mit 1 ist     ein        halbdosenförmiges    Gehäuse und mit  2 ein in dieses einschiebbarer     Bodenteil    als     Schlies-          senteile    bezeichnet, die an ihren offenen     Rändern          ineinandergreifende        Bördelungen    1 a, 2a aufweisen.

    Gegen beide Böden     1b,    2b der     Schliessenteile    1, 2  stützt sich eine     Spiralfeder    3 ab, so dass die     Börde-          lungen    der beiden     Gehäuseteile    ständig     in    Kontakt  gehalten     sind.    Im Bodenteil 2 sind im Bereich des  Bodens 2b sechs Halbösen 5, z.

   B. durch Löten, be  festigt, deren Mittelebene     in    einer Erzeugenden der  Seitenwand     1c    und dessen freies Ende     5a    gegen die  Seitenwand     1c    im Bereiche der Gehäusekante     1d     liegt, so dass die Halböse 5 bei     auseinandergespreiz-          ten        Schliessenteilen    1, 2 zur Seitenwand     1c    geschlos  sen ist.

   Im Bereiche der Halbösen 5 weist die Seiten  wand     1c    des Gehäuses 1     Sehlitze    6 auf,     in    die die  Halbösen 5 mit ihrem Befestigungsteil 5b beim     Ge-          geneinanderdrücken    der beiden     Schliessenteile    1 und  2     eintreten    (strichpunktierte Lage von 1), so dass die  freien Enden 5a der Halbösen 5 von der Seitenwand       1c    für das Ein- oder Ausfädeln der Kettenösen 7  distanziert werden.

   Beim     Nachlassen    des     Druckes    an  den beiden     Schliessenteilen    1 und 2 spreizt die Feder  3 dieselben wieder und die Halböse 5 wird geschlos  sen, so dass die Kettenöse 7 aus der Halböse 5 nicht  mehr heraus kann. Wird in diesem Zustand der  Bodenteil 2 gegenüber dem Gehäuse 1 verdreht, so  liegt die     Bördelung    la gegen die Halböse 5 bzw.  deren Befestigungsteil 5b und die beiden     Schliessen-          teile    1 und 2 können nicht gegeneinander gedrückt  werden, wodurch auch die Halbösen 5 nicht zu öff  nen sind.  



  Wie das     Ausführungsbeispiel    1 gemäss den     Fig.    1  und 2 zeigt, sind an gegenüberliegenden Seiten der         Mehrzweckschliesse    1, 2 je drei Halbösen 5 vorgese  hen, so dass     mit    dieser Schliesse drei Ketten lösbar  verbunden werden können.  



  Selbstverständlich können auf einer Seite der  Schliesse auch allseitig geschlossene Ösen 8 vorgese  hen sein, die, wie dies die     Fig.    3 veranschaulicht, auf  der Seitenwand des Gehäuses 1 befestigt sind. In die  sem Falle sind die Ketten mit ihren Endösen 7a auf  einer Seite mit der Schliesse unlösbar verbunden     und     nur auf der anderen Seite durch die Halbösen 5 zu  lösen.  



  Sind auf beiden Seiten gemäss den     Fig.    1 und 2  Halbösen 5 an der Schliesse vorgesehen, und sind  beide     Schliessenteile    gegeneinander     verdrehbar,    dann  genügt es auch, die Schlitze 6 nur auf einer Seite der  Schliesse den Halbösen 5 zuzuordnen.

   In diesem  Falle wird das Gehäuse 1 auf der     Schlitzseite    gegen  den Bodenteil 2 gekippt, wie dies in der Zeichnung  punktiert dargestellt ist, wobei aus den Halbösen 5  die Kettenösen 7 ein- und ausgehängt werden kön  nen.     Spreizt    die Feder 3 die beiden     Schliessenteile    1  und 2 wieder auseinander und werden diese um 180   verdreht, so dass nun die Schlitze 6 mit der anderen       Halbösengruppe    korrespondieren, so können nun  nach dem Abkippen auf dieser Seite die     Kettenösen    7  aus diesen Halbösen ein- und ausgehängt werden.  Diese     Anordnung    weist den Vorteil auf, dass beim  Tragen des Schmuckes die Schlitze 6 nur auf einer  Seite, z.

   B. einer unsichtbaren Seite, der Schliesse zu  liegen kommen.  



  Wie im Schaubild nach     Fig.    4 gezeigt ist, können  die Halbösen 5g aus einem     Stück    mit dem Bodenteil  2 bestehen und     durch    Aufbiegen zu den Halbösen  geformt sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen  die freien Enden der Halbösen 5g ein verbreitertes  Ende, z. B.     in    Form eines Plättchens 5h, auf, das das  selbsttätige Aushängen einer eingehängten Kettenöse  7 bei     offener    Schliesse, insbesondere bei lotrechter  Lage derselben, erschwert. Das     Plättchen    5h     kann     gleichzeitig Träger eines Schmucksteines oder selbst  z. B. als     Zierknopf    ausgebildet sein.  



  Wie die     Fig.    5 zeigt, wird z. B. bei einer einfachen       insbesondere    an der Seite getragenen Schliesse, die  beidseits je eine Halböse 5 oder auf einer Seite eine  Halböse 5 und auf der anderen Seite eine Vollöse 8  aufweist, durch Verdrehen der beiden     Schliessenteile     der Schwerpunkt derselben unter die Verbindungsli  nie der Ösen gebracht, wodurch die     Schliesse    durch  ihre     Gewichtsverlagerung    die Tendenz zum Umkip  pen     verliert.     



  Gemäss     Fig.6    sind auf beiden Seiten der       Schliesse    je fünf Halbösen angeordnet, wobei z. B.  die     Schliesse    1, 2 als Schmuckstück auf der     Brust    von  zwei Ketten getragen wird, die in den Ösen 5v, 5w  und 5x, 5y eingehängt sind, während an den unteren  fünf Ösen 5z Gehänge verschiedener Länge und       Ausführungen        eingehängt    sein können. Durch die  Anordnung von Halbösen lässt die Schliesse die ver  schiedensten Kombinationen zu, die durch einfaches  Ein- und Aushängen von Ketten und Gehängen von      der     Trägerin    selbst verändert werden können.  



  Die     Fig.    7 zeigt eine Schliesse, die als Medaillon  ausgebildet ist, an dem durch die beiden Halbösen 5q  die Trägerkette ausgewechselt werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    8 und 9  sind auf gegenüberliegenden Seiten der Schliesse 1, 2  je zwei Halbösen 5i vorgesehen, deren freie Enden  eine halbkugelförmige Verdickung 5k aufweisen, die  in gleicher Weise wie die Verbreiterung 5h nach       Fig.    4 ein selbsttätiges Aushängen der Ketten- oder       Gehängeöse    bei geöffneter Halböse erschweren oder  verhindern.  



  Selbstverständlich können über den ganzen Um  fang der Schliesse verteilt Halbösen mit oder ohne  verbreitertem freien Ende vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckket ten mit an deren Schliesskörper vorgesehenen, Ein hängeösen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (1) und einen gegen dieses verschiebbaren Bodenteil (2) als Schliessenteile, die an den freien Rändern mit Umbördelungen ineinandergreifen und mittels einer Feder (3) gegeneinander abgestützt sind, wobei am Bodenteil (2) mindestens eine Halböse (5, 5g, 5i, 5q, 5v bis 5z) mit einem Ende befestigt und mit dem freien Ende gegen Seitenwände (1c) des Gehäuses (1) liegt,
    so dass nach dem Ineinanderschieben der bei- den Schliessenteile die Freigabe der Halbösen erzielt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) im Bereiche der Halbösen entlang den Seitenwänden (1c) Schlitze (6) für den Eintritt des Befestigungsteils (5b) der Halbösen (5, 5g, 5i, 5q, 5v bis 5z) beim In einanderschieben der Schliessenteile (1, 2) aufweist. 2. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (2) am Gehäuse (1) zum Verstellen der Halbösen (5, 5g, 5i, 5q, 5v bis 5z) gegenüber den Schlitzen (6) drehbar gelagert ist.
    3. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halbösen (5g, 5i) am offenen Ende zur Verhinderung des Aushängens der Kettenösen (7) eine Verbreiterung (Verdickung), z. B. in Form eines Plättchens (5h), einer Halbkugel (5k) aufweisen (Fig. 4, 8 und 9). 4. Mehrzweckschliesse nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am Gehäuse (1) nebst Halbösen (5) auch Vollösen (8) vorgesehen sind.
CH897764A 1964-07-08 1964-07-08 Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckketten CH420698A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH897764A CH420698A (de) 1964-07-08 1964-07-08 Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH897764A CH420698A (de) 1964-07-08 1964-07-08 Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH420698A true CH420698A (de) 1966-09-15

Family

ID=4346943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH897764A CH420698A (de) 1964-07-08 1964-07-08 Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckketten

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH420698A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692764A1 (fr) * 1992-06-25 1993-12-31 Perlas Manacor Sa Fermoir pour colliers, bracelets ou similaires.
DE4323673A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-26 Joerg Sanzenbacher Schmuckstückverschluß

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692764A1 (fr) * 1992-06-25 1993-12-31 Perlas Manacor Sa Fermoir pour colliers, bracelets ou similaires.
DE4323673A1 (de) * 1993-07-15 1995-01-26 Joerg Sanzenbacher Schmuckstückverschluß

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60033711T2 (de) Halskette
DE3109792A1 (de) Schliesse oder schnalle, insbesondere fuer uhrarmbaender
EP2377418A2 (de) Schmuckkettensystem zur Gestaltung variabler Schmuckketten
DE2458684A1 (de) Anschlussglied fuer uhrarmbaender
EP0339123B1 (de) Armband, insbesondere Uhrenarmband
CH420698A (de) Mehrzweckschliesse für Perlen- und Schmuckketten
AT234411B (de) Mehrzweckschließe für Perlen- und Schmuckketten u. dgl.
EP0175859B1 (de) Zusammensetzbares Schmuckstück
DE2526862A1 (de) Schliesse fuer schmuckketten
DE20014526U1 (de) Vorrichtung zum Anhängen und Tragen von Gegenständen
DE1887965U (de) Mehrzw eckschließe fur Perlen und Schmuck ketten u dgl
CH190601A (de) Schieber für Reissverschlüsse.
DE362804C (de) Armband
DE2309681C3 (de) Schließe für Schmuckketten, Colliers u.dgl
DE530169C (de) Ohrring
DE584511C (de) Vorrichtung zur Befestigung des Strumpfes am Halteband
DE7728527U1 (de) Verschluss fuer kleidungsstuecke, insbesondere miederwaren, bademoden u.dgl.
DE504885C (de) Federschnappschloss
DE888382C (de) Hosentraeger
DE10003023B4 (de) Schmuckverschluß, insbesondere für Hals- und Armreife
DE2309681B2 (de) Schließe für Schmuckketten, Colliers u.dgl
DE2253557C3 (de) Dehnbares doppellagiges Gliederband, insbesondere Uhrarmband
DE19526614A1 (de) Verbindungselement bei Schmuckketten mit aufgefädelten Schmuckelementen
DE2833806A1 (de) Broschen-sicherheits-halterung
CH168430A (de) Gleitverschluss für Kleidungsstücke aller Art und andere Gebrauchsgegenstände.