CH418106A - Verfahren zur Herstellung von Futtermittelzusätzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Futtermittelzusätzen

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CH418106A
CH418106A CH123761A CH123761A CH418106A CH 418106 A CH418106 A CH 418106A CH 123761 A CH123761 A CH 123761A CH 123761 A CH123761 A CH 123761A CH 418106 A CH418106 A CH 418106A
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CH
Switzerland
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sep
vitamin
zein
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dried
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Application number
CH123761A
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English (en)
Inventor
Jespersen Erik
Original Assignee
Leo Pharm Prod Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/174Vitamins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


  Verfahren zur     IIIerstellung    von     Futteranittelzusätzen       Die vorliegende     Erfindung        betrifft    ein     Verfahren     zur Herstellung von     vitaminhaltigen        Futtermittelzu-          sätzen,    welche insbesondere Vitamin.

   A,     Beta-Caro-          tin,    Vitamin     D2    und     D,    sowie deren     Ester,        K-Vita-          min,        Menadio@n    und     dessen        Bisulfitvertbindungen,    und       2-Methyl-1,4-niaphthohydrochinon,    z. B.     in        Form    von       Salzen    der Phosphor- und     Schweflelsäureester,    und  andere ähnliche     Vitamin-K-aktive    Substanzen ent  halten.

   Die     erfindungsgemässen        Zusammensetzungen     eignen sich insbesondere als Zusatz     zu        Futtermitteln     für Geflügel.  



  Man kennt bereits, vitaminaktive     Substanzen,          enthaltende        Futtermittelzusätze,    bei     denen    die     vita-          min-aktiven        Bestandtvile    sich in .einer     wasserlösli-          chen    Phase befinden:, in der sie löslich sind, oder bei       denen;

      sie, im Fall     wasserunlöslicher        Verbindungen,     in     disperser    Form vorliegen, wobei diese     Zusammen-          setzu.ngen    aus Teilchen     bestehen,        deren    Grösse und       Aggregatzustand    so beschaffen sind,     dass    einerseits  ein     trockenes    und     frei        fliessendes    Pulver     entsteht,    das  sich zur Beimischung zu     Futtermitteln        eignet,

      andrer  seits die weitestgehend mit Aden     obigen    Eigenschaften  in Einklang stehende,     vitaminhaltige    Zusammenset  zung gegen Einflüsse der Umgebung     geschützt        wird.     Je nach dem Futtermittel, mit welchem die Verwen  dung erfolgt, und     den        Käuferwünschen,    kann die       Korngrösse    der     wasserlöslichen    Phase     grösser    oder  kleiner sein, wobei die     Grösse    durch     Art    der wasser  löslichen Phase und Behandlung während der Her  stellung der Zusammensetzungen bestimmt wird.

   Bei       Verwendung    solcher     fertiger        vitaminhaltiger    Zusätze  wird nicht     nur    das Beimischen und somit die Herstel  lung des     endgültigen        Futtermittelgemisches    verein       facht,    sondern auch: der     Verlust    an Vitaminaktivität  beim Lagern gegenüber einem Produkt, dem     die    vita-         min-aktiven        Substanzen        direkt    zugegeben     wunden,     verringert.  



  Die wasserlösliche Phase,     in,    der die vitaminakti  ven     Substanzen    verteilt wenden,     muss    Adergestalt sein,       dass    die genannten     Substanzen    beim Trocknen dieser  Phase im Innern, einzelner Partikel     :gleichmässig    ver  teilt bleiben;

   andererseits darf diese Phase die Ver  wertbarkeit der     vitaminaktiven        Substanzen    durch       Absorption    im tierischen     Verdauungsapparat    nicht       herabsetzen.    Daher     wurden    hauptsächlich die     ver-          schnedenen        hydrophilen    Kolloide in     wässriger        Lösung     für den     genannten    Zweck als geeignet befunden.

   Am  häufigsten wurde     bisher        Gelatine        verwandet,    da mit  diesem Kolloid     wässrige    Lösungen erhalten     wenden     können, in     denen    -die vitaminaktiven     Substanzen     leicht löslich oder     :

  dispergierbar    sind und     die    sich vor  dem Verlust des     Wassers    zu     einem    Gel     verfestigen.     Dabei werden Teilchen     erhalten,    in .deren     Innern    die  vitaminaktiven     Substanzen    gleichmässig verteilt     sind,     und irdenen :diese Verteilung     während    dem Trock  nen aufrecht erhalten bleibt.  



  Es wurde jedoch     gefunden:,        dass    solche     Zusam-          mensetzungen        häufig,eatwe@der    schon     beim    Einarbei  ten in das Futtermittel oder bei nachträglichem  Lagern starke     Einbusse    an     Vitaminaktivität    erleiden.

    Beim     Einarbeiten        erfolgt    die     Aktvitätsverminderung     durch     Arb        iten    mit Gasen,     ,in        idenen,    das     Futtermittel     zu Granulat oder     gepressten    Teilchen, sog.      Pellets           geformt    wird, unter     Anwendung    eines     Dämpfprozes-          ses,    bei dem die Temperatur auf 50  ,erhöht     wird,        und:

       bei     der    mechanischen     Behandlung    des     erweichten     Produktes, z. B. bei     Druckanwendung    zwischen     Wal-          zen    oder Platten,     Extrudieren    oder     idergleichen.    Wenn  eine merkliche Zersetzung während     Odem    Lagern des       Futtermittelgemisches    auftritt, handelt     es    sich häufig      um die Lagerung     in    .einer besonders feuchten,     Atmo-          sphäre.     



  Diese     Nachteile    haben     ihre    Ursache     vermutlich        in     dem stark     hydrophilcn        Charakter        der        Gelatine,    auf  Grund dessen sie durch     Absorption    von Wasser  leicht quillt, wobei in     Iden        wasserhaltigen,

          gequollenen          Teilchen    unter     der        Einwirkung    von     verhältnismässig     geringer     mechanischer        Beanspruchung    die     Dispersion     verloren. geht     und;

      das     Vitamin        freigesetzt        wird.    Bei  ,der beim obigen     Dämpfprozess.        genannten    Tempera  tur     können        idie    Teilchen     sogar        flüssig    werden,       wodurch        eine        Freisetzung    der     vitaminaktiven    Sub  stanzen     in        Form,    von Tropfen, die vom     ;

  umgebenden          Futtermittel    aufgesogen werden,     erleichtert        wird.     Diese     Nachteile        werden    durch das     erfindungsgemässe     Verfahren     vermieden,    das     dadurch        :

  gekennzeichnet     ist,     dass    man     eine    homogene     Lösung        oder    Dispersion  einer oder     mehrerer        vitamirn-aktiver        Substanzen        in     einer     Zeinlösung    herstellt,     @die    Lösung oder Disper  sion     trocknet    und     das    getrocknete Produkt     in        Form     separater Teilchen,

   die     idie        vitaminaktiven    Substan  zen von einer     zeinhaltigen    Masse     umschlossen    ent  halten,     ;gewinnt.     



       Im        Gegensatz    zu     Gelatine        quillt        Zein    nur wenig in,  Wasser, in dem es, auch bei     höheren        Temperaturen;

            praktisch        unlöslich    ist.     Zein        bildet        jedoch    klare vis  kose     Lösungen    mit niedrigeren     aliphatischen        Alko-          holen    wie     Äthanol,        Propanolen.    oder,     Butanolen,        in          Gegenwart    oder .Abwesenheit von anderen     Suspen          sionsmedien    :

  wie     Wasser,        Ketonen    oder     chlorierten          Kohlenwasserstoffenf,    wobei     Lösungen        entstehen,    die  als Träger zum     Verteilen    der     vitamin-haltigen        Zu-          sammensetzung        in    gelöster oder     dispenser        Form    gut  geeignet sind     und    nach     idem        Trocknen    eine feste  Masse bilden,

   von der das     gelöste    oder     dispergierte     Material     umschlossen        wind.     



  Es wurde schon vorgeschlagen,     Zein,    gegebenen  falls zusammen mit einer     grösseren    Menge     einer          Harzsäure,    zum überziehen von     Getreidekörnern,     z.

   B.     vitaminisiertem    Reis,     zu        verwenden,    um die in  dem     Getreideenthaltenen        Vitamine        zu    schützen oder       einen        ,Überzug    zu     bilden,        ider    an der Oberfläche     ein     weisses Pigment     aufnehmen        .kann.        Durch    diese  Methoden     können    jedoch     Teeine        Teilchen    erhalten  werden,

   die     kleiner        sind    als     idie        Getreidekörner,        was     jedoch     erwünscht    ist, und     ;

  es        können        ferner        (damit     keine     Zusätze    erhalten werden., die     Vitamine    in       hochkonzentrierter    Form     enthalten.        Ferner        wunden    in  der Pharmazeutik     bereits        Zusammensetzungen    vor  geschlagen,     ;

  deren        therapeutischer        Bestandteil        erst    im       Verdauungstrakt        zur        Anwendung    gelangt, bei     denen     das Therapeutikum in     :

  einer    Lösung von     Zein    in     Iso-          propylalkoholgelöst,        (die    dabei     verhaltene    Paste     extru-          diert        und    getrocknet     wird    und die     @so        erhaltenen          Stränge        zerkleinert    und     in        Gelatinekapseln    eingebet  tet werden. Auf diese Weise     wurden    z.

   B.     Barbitur-          säurepräparate    hergestellt, bei denen. das     wirksame          Medikament        beim        Durchgang    durch     :dun        Verdau-          ungsapparat    nur     langsam    freigesetzt     wird.     



       Demgegenüber        betrifft    die     vorliegende        Erfindung       die     Herstellung    von     feinteiligen        Zusammensetzungen,     in denen jedes     Teilchen        zelnhaltige    Masse und     vita-          min-aktive    Substanzen     enthält;        diese    Zusammenset  zungen dienen ;

  als haltbare     Futtermittelzusätze.    Die       erfindungsgemäss    erhältlichen     Zusammensetzungen     bestehen     ganz    oder     hauptsächlich    aus einer pulver  förmigen     Masse    .aus     Zeinteilchen,

          in        denen        allen    die  genannten     vitaminaktiven        Substanzen        in        gelöster     oder     dispergierter        Form    verteilt und von     Zein    um  hüllt oder     darin        :eingebettet        vorliegen.    Unter     Odem     Ausdruck  in gelöster Form     verteilt     ist die Vertei  lungsform     zu    verstehen, die durch:

   Trocknen     einer    die       vitaminraktive    Substanz ganz oder teilweise gelöst  enthaltenden     Zeinlösung        erhalten        wird.    Unter     den     Ausdruck      in        dispergierter        Form:    verteilt  fällt auch  die     Anwesenheit        -einer    Lösung der     vitaminaktiv          Substanz        in        disperser        Form    :

  im     Zein.    Die     vitaminak-          tive        Substanz    oder deren     Lösung        können    fest     oder          flüssig        sein.     



  Bei     einer        bevorzugten Ausfuhr     ungsforrn    werden  den     Zusammensetzungen    noch     Antioxydantien    zuge  geben, z. B.     p-Aniinophenol,        butyliertes        Hydroxyto-          1uo1,    oder     6-Äthoxy-1,2-:diihydro-2,2,4-trimethyl-chi-          nolm.    Dabei     werden        Zusammensetzungen    von noch  grösserer     Haltbarkeit        erzielt.     



  Das     Zein        kann    noch     modifizierend        wirkende    Be  gleitstoffe     enthalten,    z. B.     Kohlehydrate    wie Glucose  oder     Maltose,    höhere     Glykole    oder deren     Ester,    freie  Fettsäuren oder (deren Ester oder Ester der     Phth@al     säure oder ähnlicher     Säuren.     



  Die     bevorzugte    n     Modifizierungsmittel        sind        niedi-          rigere    Ester der     Phthalsäure,        hochmolekulare        Ver-          bindungen.    mit     hydrophilen    Gruppen: wie z. B.       Polyäthylenglykol        (Carbowax),        Sorbztester    höherer       Fettsäunen    und freie     niedrigere    Fettsäuren mit 7 bis 9       C-Atomen    in der     Kette.     



       Auch    bei     Menadlen    oder     Menadionbisulfit    ent  haltenden     Zusammensetzungen    empfiehlt sich die  Zugabe einer Säure,     vorzugsweise        einer        anorgani-          schen        Säure    wie     Schwefelsäure,        Salzsäure        oder     Phosphorsäure. Dadurch wird der Rückgang der       K-VitaminAktivität    während dem Lagern vermin  dert.

   Auch kann der Zusatz von     Substanzen,    die die  katalytische Aktivität von     in:    Odem     Futtermittel        enthal-          tenen    Metallionen herabsetzen,     von:        Vorteil        sein..    Zu  diesem Zweck eignen sich     Chelate,    z. B. .das     Natrium-          saliz    der     Äthylendiamintetraessgsäure.     



  Bei der     Durchführung    des     erfindungsgemässen     Verfahrens kann man     zuerst    das     Zero:    in     einem    der       genannten        Lösungsmittel,        vorzugsweise    in einem Ge  misch aus     Äthanol    und     Wasser    lösen.

   Nach völliger  Lösung oder     während        des    Lösevorganges können     :die     genannten,     der        Modifizierung    der     Zeinlösuug    dienen  den Stoffe     zugesetzt        werden.     



  Die vitaminaktiven     Substanzen    werden nach  oder während dem Lösevorgang     zweckmässig        in     Form von     Lösungen    zugegeben. So     kann    z. B. Vita  min A oder     Beta-Carotin    in     Formeiner        Lösung        in          einem    geeigneten Öl, z. B.

   Sojaöl,     zugesetzt    werden,  wonach man bis     zur    Bildung einer     Emulsion        rührt.         Vitamin     D2    und     D,        können    auf     dieselbe    Weise ein  verleibt werden.. Zuvor kann man dem,     A-Vitamin-          Konzentrat    noch ein     Antioxydans    zugeben. Die       Tropfe;nigrösse    in der Emulsion     soll    wenige     ,u,    vor  zugsweise unter 5     ,u        betragen.     



       K-Vitaminraktive    Stoffe, wie z. B.     Menadion        bi-          sulfit        können    als solche in die     Zeirnlösung    einge  bracht werden, wobei man für das     Zein    ein Lösungs  mittel     wählt,    in     dem,    auch,     @die        K-Vitamin-aktiven     Stoffe löslich sind.

   Bei solchen     Zusammensetzungen     kann, vorzugsweise vor der Zugabe des     K-Vitamins,     der     Zeinlösung        seine        geeignete        Menge    an     .anorgani-          scher    Säure zugegeben     werden.     



  Auch bei     K-Vitaminen    können der     Zeinlösung          gesondert        Antioxydantien    zugesetzt     wenden,    oder  diese können,     falls    sie     in    der     Fettphase        sowohl    als  auch in der     zeinhaltigen    Phase löslich     sind,    mit     einem     oder mehreren der     fettlöslichem    Vitamine oder deren  Lösungen in die     Zeiulösung        eingearbeitet    werden.  



  Zum     Trocknen    der Lösung oder Dispersion     und     Zerkleinern     können        bekannte    Methoden     angewendet     werden, bei denen z. B.     Desintegration        und        Trocknen     in einem Arbeitsgang     erfolgt,    wie bei     der        Sprühtrock-          nung,

      oder bei denen das Produkt zuerst     getrocknet          und    dann     zerkleinert        wird    oder     umgekehrt.    Die die       vitamin,

  akbiven    Substanzen     in        Lösung        oder        Suspen-          sion        enthaltende        Zeinlösung    kann in     flachen        Schalen     oder auf Walzen bei     niedrigen    Temperaturen mit  oder ohne Vakuum getrocknet und     anschliessend,     z.

   B. auf einer Schlagmühle,     zerkleinert        werden,     wonach das Produkt durch     Siebent        oder        Windsichten     in Fraktionen     gleicher        Teilchengrösse    zerlegt     wird.     Das Produkt kann auch     in    noch     fliessfähigem    Zu  stand nach     Einstellen    einer geeigneten     Konsistenz    zu  Strängen     extrud'iert        werden.,    die vor oder nach dem  Trocknen zerkleinert     werden,    z.

   B. durch     Brechens          oder    Mahlen.     Die        die    gelöste     oder        dispergierte    vita  minaktive     Substanz        enthaltende        fliessende        zeinhal-          tige    Masse kann auch in noch     flüssige        Teilchen    zer  legt werden,     indem    man sie     in    einer     geeigneten    Flüs  sigkeit     suspendiert,

      danach     die        Teilchen        abtrennt    und  trocknet.  



       Die     hergestellten     Zusammen-          setzungen    eignen sich ausgezeichnet     als        vitaminhal-          tige        Zusätze    zu     Geflügelfutter.     



  In der folgenden Tabelle     werden        experimentelle     Daten angegeben, die die     verbesserte        Beständigkeit     gegenüber     Zusammensetzungen    mit     Gelatine        aufzei-          gen,.    Es wird (der     Verlust    an Vitamin     A-aaktivität    von       Zusätzen    mit (gleicher     Korngrösse        und    .gleichem Aus  gangsgehalt an     Vitamin    A verglichen,

   die einerseits  mit     Gelatine    in     bekannter    Weisse,     andrerseits    mit     Zein     gemäss der Erfindung hergestellt wurden. Ein     Gelati-          nepräparat    ist ein     Handelsprodukt,        die    anderen wur  den speziell zubereitet zusammen. mit den     aagegebe-          nen    Menagen     @an        Antioxydantien.        Das        Lagern    erfolgte  in 2 Stufen, wobei zuerst ein Spuren mineralischer  Substanzen     ;

  enthaltendes        Vorgemisch        gebildet    wurde,  das in geschlossenen     Gefässen    bei 20  einen Monat       lang    lagert. Dann wurde das.     fertige    Futtermittelge-  
EMI0003.0154     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Abfall
<tb>  Handelsübliches, <SEP> mit <SEP> Gelatine <SEP> über  zogenes <SEP> Präparat <SEP> (1 <SEP> %o <SEP> BHT) <SEP> <B><I>50010</I></B>
<tb>  Spezielles <SEP> Präparat, <SEP> mit <SEP> Gelatine <SEP> über  zogen <SEP> + <SEP> 5 <SEP> % <SEP> p-Aminophenol <SEP> 401/o
<tb>  Spezielles <SEP> Präparat, <SEP> mit <SEP> Gelatine <SEP> über  zogen <SEP> + <SEP> 1 <SEP> %o <SEP> EDTA <SEP> und <SEP> 1 <SEP> %o <SEP> BHT <SEP> 40%
<tb>  Spezielles <SEP> Präparat,

   <SEP> mit <SEP> Gelatine <SEP> über  zogen <SEP> + <SEP> 1% <SEP> Santoquin <SEP> 30 <SEP> %
<tb>  Zein-Präparat <SEP> + <SEP> 1 <SEP> %o <SEP> BHT <SEP> 20%
<tb>  Zein-Präparat <SEP> + <SEP> 5 <SEP> % <SEP> p-Aminophenol <SEP> 100/0
<tb>  Zein-Präparat <SEP> + <SEP> 1 <SEP> %o <SEP> EDTA <SEP> und <SEP> 1 <SEP> %uo <SEP> BHT <SEP> 15%
<tb>  Zein-Präparat <SEP> + <SEP> 1% <SEP> Santoquin <SEP> 100/0
<tb>  BHT <SEP> = <SEP> bu.tyliertes <SEP> Hydroxytoluol
<tb>  Santoquin <SEP> = <SEP> 6-Äthoxy-1,2-dihydro-2,2,4-trime  thyl-chinolin.       <I>Beispiel 1</I>  30 g eines     handelsüblichen        VitaminA-Konzen-          trates        mit    einem Gehalt von     a    1     Mill.    I. E.

   Vitamin     A/g          und    1 mg 2,6     Bis-terb.        butyl-p-kresol        (butyliertes          Hydroxytoluol)/g    wurden mit einer     Lösung    von 300 g       Zero    und 30 g     Diäthylphth,

  alat    ins     einem        Gemisch    aus  180 g Äthanol und 60 g Wasser bei 60      gemischt.     Das     Gemisch        wurde    bis zur     gleichmässigen        Vertei-          lungder        vitaminhaltigen    Phase     heftig        gerührt.    Die so  erhaltene     Emulsion        wunde    in Schichten, von 1 mm  Dicke auf Schalen gegossen und im Luftstrom bei  40  getrocknet.

   Das :getrocknete Produkt     wurde    in  einer     Schlagmühle    so zerkleinert,     dass,    der     Hauptbeil          ,ein    Sieb mit lichter     Maschenweite    von 0,49 mm     pas-          sierte,    von     einem    Sieb mit     lichter    Maschenweite =  0,25 mm jedoch zurückgehalten wurde. Der Vita  min-A-Gehalt in dem     gemahlenen    Produkt betrug  80 000 1.     E./g.     



       Dieses        Produkt        wurde        einer        17        %        Feuchtigkeit     enthaltenden     Weizenkleie        zugemischt,        und    zwar     in     solcher Menge, dass das Endprodukt 1000 I.     E./g.     aufwies.

   Ein     anderes    Gemisch     wurde        mit        einem        han-          delsüblichen    Vitamin     A-Präparat    hergestellt, in dem  das Vitamin in     Teilchen    aus     einem        Gemisch    aus Ge  latine und     ,einem        Kohlehydrat    vorlag und     eine        solche     Menge an Weizenkleie vorhanden war, d ass das     End-          gemisch    1000 I.

       E./g        enthielt.        Beide    Gemische wur  den 24 Stunden bei 20      gelagert        und    dann     mit   RTI ID="0003.0229" WI="6" HE="4" LX="1800" LY="2304">  sol-          chen    Mengen     Hühnerfutter    gemischt, dass das End  produkt 10 I.     E./g    enthielt;

   es wurde     in    Körner von 5  bis 6 mm Durchmesser     gepresst.    Um die Beständig  keit     dies    Vitamins A in     diesen        Gemischen    zu bestim  men, wurden sie 2 Monate in geschlossenen     Gefässen     bei 40      aufbewahrt.        Danach        wunde        festgestellt,        dass     (der Verlust an     Vitauiin-A-Aktivität    in der     erfin-          dungsgemnässen        Zusammensetzung        20%,

          in        der    an-    misch aus dem     Vorgemiisch    und einem     üblichen    Fut  termittel     hergestellt.    Das Endgemisch     wurde    zu     Pel-          lets    verformt, die bei 40  einen Monat lang lagerten.

      
EMI0004.0001     
  
    Weizenmehl <SEP> 15 <SEP> %
<tb>  Weizenkleie <SEP> <B><I>15110</I></B>
<tb>  Hafer <SEP> <B>100/0</B>
<tb>  Hafermehl <SEP> (oats <SEP> polishing <SEP> flour) <SEP> <B>100/0</B>
<tb>  gemahlene <SEP> Gerste <SEP> 12%
<tb>  Alfalfamehl <SEP> 7%
<tb>  Leinsamenmehl <SEP> 41/o
<tb>  Fleisch- <SEP> und <SEP> Knochenmehl <SEP> 15 <SEP> 0/0
<tb>  Heringmehl <SEP> 3 <SEP> 0/0
<tb>  Buttermilchpulver <SEP> 3 <SEP> 0/0
<tb>  Molkenpulver <SEP> 3 <SEP> 0/0
<tb>  Trockenhefe <SEP> 21/o
<tb>  Calciumcarbonat <SEP> <B><I>1,5010</I></B>
<tb>  N,atriumchlorid <SEP> <B><I>0,5010</I></B>       <I>Beispiel 2</I>  3 kg     Zein    und 300g     Diäthylphthalat    wurden     in     2,8 kg Äthanol und     600g        dest.    Wasser,

       zuletzt    4  Stunden auf einem Wasserbad von ca. 60 , gelöst.  Dann     wurden    30.0 g     handelsübliches        Vitamin-A-          Konzentrat        zugemischt,        das    pro     Gramm    1     Mill.    I. E.  an Vitamin A     und    1 mg     2,6-Bis-tert.-ibutyl-p-kresol     enthielt.

   Mit einem     Schnellrüh:ner        wurde        eine        Emul-          sion    gebildet, in der die     disperse    Phase (das     Vitamin-          A-Konzentrat)    eine     maximale    Grösse von     4,u        be-          sass.        Die    Emulsion     wurde    auf ca.

   40      gekühlt    und       anschliessend    mit     einem.        normalen    Sprühtrockner  getrocknet. Der Rotor     dies        Trockners,        beschrieb     16 000     Umdtehungen    pro     Minute,        @die        Eingaagstem-          peratur    d er Luft     betrug    180  und ,die Austrittstempe  ratur 90 bis 100 .

   Das     resultierende        Produkt        hatte          ein        sehr        niedriges        spezifisches        Gewicht;    nach dem  Zumischen von 3     Teilen        Lactose    war es jedoch als  Zugabe zum     Futtermittel        geeignet.     



  <I>Beispiel 3</I>  30 g     eines        handelsüblichen        Vitamin-A-Konzen-          trates    mit einem Gehalt von 1     Mill.    I. E.     Vitamin        A/g     und 1 mg     2,6-Bis-tert.-butyl-p-kresol/g    wunden mit  einer     Lösung    von 3:00 g     Zein    und     3O,fig        Diäthylphtha-          lat    in 18:0 g     Äthanol    und 60.g Wasser bei 60  ge  mischt.

   Das     Gemisch    wurde mit     einem        Schnellrührer     behandelt, bis die     .maximale    Grösse der     dispersenr     Phase 4     ,cc        betrug;        dann        wurden    15 g     p-Aminophenol     mit einer     Teilchengrösse    von     weniger        als    0,10 mm  zugegeben.

   Durch     kurzes        mechanisches    Rühren  wurde das     p-Aminophenol        gleichmässig        verteilt.    Die  so erhaltene Dispersion     wurde    auf Schalen in 1 mm  Schichtdicke ausgegossen und bei 40  in     einem    Luft  strom getrocknet.

   Das getrocknete     Produkt    wurde ,auf  einer     Schlaùnühle    so     zerkleinert,    dass der Hauptteil       ein.    Sieb mit     lichter        Maschenweite    von 0,49 mm pas  sierte, von     einem    Sieb mit     lichter    Maschenweite =  0,25     mm    jedoch zurückgehalten wurde.  



  <I>Beispiel 4</I>  30 g     .eines        handelsüblichen        Vitanlln.-A        Konzenr-          trates    mit     -einem        Gehalt    von 1     Mill.    I.

   E.     Vitamin        A/g       und 1 mg     2;6-Bis-tert.-bu#tyl-p-kresol/g        wurden    mit       einer    Lösung von     3,00g        Zein    und     30,g        Carbowax     6000     (Polyäthylenglykol    mit einem     Mol:        gew.    von  6000 bis 7500) in 180 g Äthanol und 6:0, g Wasser bei  60  gemischt.     Dass    Gemisch     wurde    zur     ;

  gleichmässigen     Verteilung     rder        vitaminhaltigen        .Phase        heftig        gerührt.     Die so erhaltene     Dispersion    wurde in 1 mm     Schicht-          dicke        ausgegossen    und bei 40  in     einem        Luftstrom     getrocknet.

   Das Trockenprodukt wurde auf     einer          Schlagmühle    so     zerkleinert,        dass    der     Hauptteil        ein     Sieb ,mit lichter     Maschenweite    von 0,49     mm        pas-          sierte,    von     einem    Sieb     mit    lichter Maschenweite =  0,25 mm, jedoch     ,zurückgehalten        wurde.     



  <I>Beispiel S</I>  65 g     eines        handelsüblichen        Vitämin-A-KOnzenl-          trates        mit        einem    Gehalt von 1     Mill.    I.

   E.     Vitamin        A/g     und 1 mg     2,6-Bis-tert.-butyl-p-kresol/g        wunden        mit          einer    Lösung von 300 g     Zein        !und    30 g     Diäthylphtha-          lat        in    1,80 g Äthanol und 60 g Wasser     bei    60  ge  mischt.

   Das     Gemisch        wurde    zur     gleichmässigen    Dis  persion     ider        vitaminhaltigen    Phase     in        oder        Lösung    hef  tig gerührt.

   Die     erhaltene        Emfiulsion        wunde    auf Scha  len     in    1 mm     Schichtdicke        aufgegossen    und in     einem          Luftstrom    getrocknet.

       Das    Trockenprodukt     wurde     auf     einer        Schlagmühle    so     zerkleinert,        dass    der Haupt  teil ein Sieb mit     lichter        Maschenweite    von 0,49     m-mm     passierte, von     einem    Sieb mit     lichter        Maschenweite    =  0,25 mm jedoch zurückgehalten     wurde.     



  <I>Beispiel 6</I>       30        g        :einfies     aus     Vitamin-          A-acetat        in        Sojaöl    mit einem Gehalt von 1     Mill.     I.<B><U>EJ-</U></B> wurden mit 3 g     Santoquin    (=     6-Äthoxy-          1,2-dihydro-2,2,4-trimethyl-chinolin)    gemischt.

   Das  Gemisch wurde     als,disperse        Phase    in     einer    Emulsion       verwendet,    deren     homogene        Phase    aus     einer    Lösung  von 300g     Zein    und     30.g        Diäthylphth,

  alat    in 180 g  Äthanol und 60g     idest.        Wasserbestand.    Die     Emul-          sIon    wunde     mit    Hilfe     eines        Schnellrührers    unter Er  zielung     einer    maximalen     Grösse    oder     @dispersen        Phase     von     4,u    hergestellt.

   Sie     wurde    sodann     in    1     m        m     Schichtdicke auf     Schalen;    aufgegossen und bei 40      in     einem     Luftstrom    getrocknet.

   Das Trockenprodukt  wurde auf .einer     Schlammühle    soRTI ID="0004.0237" WI="17" HE="4" LX="1606" LY="2045">  zerkleinert,    dass     der     Hauptteil ein Sieh mit     lichter    Maschenweite von  0,49     mm    passierte,     vorn        -einem    Sieb mit     lichter          Maschenweite    = 0,25 mm jedoch     zurückgehalten     wurde.  



  <I>Beispiel 7</I>  30 g eines handelsüblichen,     Vitamin-A-xonzen-          trates        mit        einem    Gehalt von 1     Mill.    I. E. Vitamin     A/g     und 1 mg     Bis-tert.-butyl-p-kresol/g        wurden    mit einer  Lösung von 300g     Zein        in    18-0 g     Äthanol    und 60 g  Wasser .bei 60      gemischt.    Das Gemisch     wurde    zur       gleichmässigen        Disparsion        der        

  vitaminhaltigen    Phase  in     der    Lösung heftig gerührt. Die     erhaltene        Emulsion          wundre    auf Schalen     in    1 mm     Schichtdicke        aufgegossen     und in     einem    Luftstrom     ,getrocknet.    Das     Trockenpro-          dukt        wurde    auf :einer     Schlagmühle    so zerkleinert,         deren;

          50%        betrug.        Das        Hühnerfutter        hatte        folgende          Zusammensetzung:         dass     der        Hauptteil        ein    Sieb     mit    lichter     Maschenweite     von 0,49 mm, passierte, von     einem    Sieb mit lichter       Maschenweite    = 0,25     mm        jedoch        zurückgehalten     wurde.  



  <I>Beispiel 8</I>  100g     Zein    wunden     in    einem     Gemisch    aus 150 g       99        %igem        Äthanol        und    5     g        Diäthylphthalat        gelöst.     Nach dem Abkühlen .auf 30      wurden    30. g     Menadion-          natriumbisulfit    in die     Lösung        eingerührt,        die    sodann  in 1 mm Höhe auf flache Schalen     gegossen:

      und     in.     einem     Luftstrom    von 35  :getrocknet     wunde.    Das ge  trocknete Produkt wurde auf einer Schlagmühle so       zerkleinert,    dass     der    Hauptteil     ein:    Sieb mit     lichter          Maschenweite    von 0,49 mm passierte, von     einem     Sieb mit     lichter        Maschenweite    = 0,25     mm    jedoch       zurückgehalten    wurde.  



  Dieser     Anteil        wurde        mit    seiner solchen Menge       Hühnerfutter    :gemischt,     dass        das        Endgemisch    10/0o       Menadion-natriumbisulfit        enthielt.        Das        Hühnerfutter          hatte    folgende     Zusammensetzung:

       
EMI0005.0054     
  
    Weizenmehl <SEP> 15 <SEP> 0/0
<tb>  Weizenkleie <SEP> 15 <SEP> 0/0
<tb>  Hafer <SEP> <B>100/0</B>
<tb>  Hafermehl <SEP> (oats <SEP> polishing <SEP> flour) <SEP> 10 <SEP> %
<tb>  gemahlene <SEP> Gerste <SEP> 12%
<tb>  Alfalfamehl <SEP> 7%
<tb>  Leinsamenreh <SEP> 1 <SEP> 411/o
<tb>  Fleisch <SEP> und <SEP> Knochenmehl <SEP> <B><I>1511a</I></B>
<tb>  Heringmehl <SEP> 3 <SEP> %
<tb>  Buttermilchpulver <SEP> 3 <SEP> 0/0
<tb>  Molkenpulver <SEP> 3 <SEP> %
<tb>  Trockenhefe <SEP> 2%
<tb>  Calciumcarbonat <SEP> <B><I>1,51110</I></B>
<tb>  Natriumchlonid <SEP> <B><I>0,51110</I></B>       Die     Beständigkeit    des     Menadion@-natriumbisulfits        in     dem Gemisch wurde durch,

       2-monatiges    Lagern bei  40      in-einem        geschlossenen    Glasbehälter     ermittelt.    In  einem     arndmen        Behälter    wurde dasselbe     Futtermittel     mit     ,derselben    Menage     Menadion-natriumbisulfit,    aber  ohne     Zein,    dieselbe Zeit bei :der gleichen     Temperatur     gehalten.

   Es wunde gefunden,     dass    das kein     Zein    ent  haltende     Gemisch    den gesamten Gehalt ,an     Menadion     verloren hatte,     während    das     zeinhaltige    Gemisch nur       20        %        verloren        hatte.     



  <I>Beispiel 9</I>  240 g     Zein        wunden    in .einem     Gemisch        ,aus    125     ml          Äthanol,    70 ml     d'est.    Wasser und 6     ml        konz.    Salz  säure gelöst. Nach     3-stiindigem        Stehen:        wurde        eine     völlig     klare        Lösung    erhalten.

   Die Lösung     wunde    -auf  30  .abgekühlt und     dann    mit     48.    g     Menadionnatrium.          bisulfit        einer        Teilchengrösse    von     weniger    als 0,10 mm  versetzt.     Unter        Rühren        wurde    das     Pulver        gleichmas-          sig    in der     Zeinlösung        verteilt;    die Dispersion wurde  sodann in 1 nun.     Schichtdicke    :

  auf     emaillierten    Scha-         len    in :einem kräftigen Luftstrom von 3.5      getrocknet.     Das getrocknete Produkt     wurde    auf     einer    Schlag  mühle so zerkleinert, dass     ,der        Hauptteil        ein    Sieb mit       lichter    Maschenweite von 0,49 mm     passierte,    von  einem Sieb mit     lichter        Maschenweite    = 0,25     man     jedoch     zurückgehalten    wunde.  



  <I>Beispiel 10</I>  240 g     Zein        wurden;    im     Verlauf        einiger        Stunden        in     einem Gemisch .aus     100,m1    Äthanol     und    70 ml     lest.     Wasser gelöst.

   Mit dieser Lösung     :als        homogener     Phase und 20 g     Vitamin-D3-Konzentrat    als     disperser     Phase     wurde    eine Emulsion     gebildet.    Mit     Hilfe        eines          Schnellrührers        wurde    die     maximale        Grösse    der     dis-          pers:en    Phase auf 4     ,,c    herabgesetzt.

   Nach dem Ab  kühlen auf 30  wurden 5 g     Menadion-natriumbisulfit     von     unter    0,10 mm     Teilchengrösse        eingerührt        und.     gleichmässig     verteilt.    Das Produkt     wunde        in    1 mm  Schichthöhe     in        seinem        Luftstrom.    von 35      getrocknet     und auf einer     Schlagmühle    so     zerkleinert,

          dass        der     Hauptteil ein     Sieb    mit     lichter    Maschenweite von  0,49 mm passierte, von     einem    Sieb mit     lichter          Maschenweite    =     0,25,mm    jedoch     zurückgehalten          wurde.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Herstellung von vitaminhaltigen Futtermittelzusätzen, dadurch .gekc=eichnet, dass man eine homogene Lösung oder Dispersion einer oder mehrerer vitaminaktiver Substanzen in, einer Zeinlösung herstellt, die Lösung oder Dispersion trocknet und -das getrocknete Produkt in Form sepa rater Teilchen,
    die die vitaminaktiven Substanzen von einer zeinhaltigern Masse umschlossen enthalten, gewinnt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach .Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man als vitaminaktive Substan- zen Vitamin A, Beta-Carotin, Vitamin D2 oder Do, deren Ester, K-Vitamin, Menadion oder dessen Bisulfitsalze, oder 2 Methyl-1,
    4-naphthohydrochinon oder dessen wasserlösliche Salze mit Estern von Säu ren verwendet. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man .der homogenen Lösung oder Dispersion ein Antioxydans.zugibt. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ider homogenen Lösung eine das Zein modifizierende Substanz zugibt. PATENTANSPRUCH II Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch, I erhaltenerRTI ID="0005.0235" WI="28" HE="3" LX="1178" LY="2294"> Futtermittelzusatz.
CH123761A 1960-02-04 1961-02-02 Verfahren zur Herstellung von Futtermittelzusätzen CH418106A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008087139A1 (de) * 2007-01-16 2008-07-24 Basf Se Ölige formulierungen
US8809398B2 (en) 2007-01-16 2014-08-19 Basf Se Liquid formulations containing a carotinoid
US9375387B2 (en) 2008-10-07 2016-06-28 Basf Se Ready-to-use, stable emulsion
US11185093B2 (en) 2007-11-29 2021-11-30 Christian Köpsel Pulverulent carotenoid preparation for colouring drinks

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ES264643A1 (es) 1961-07-01

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