CH416999A - Boilers, in particular for heating purposes - Google Patents

Boilers, in particular for heating purposes

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CH416999A
CH416999A CH521564A CH521564A CH416999A CH 416999 A CH416999 A CH 416999A CH 521564 A CH521564 A CH 521564A CH 521564 A CH521564 A CH 521564A CH 416999 A CH416999 A CH 416999A
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CH
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boiler
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tube
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CH521564A
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Guenter Dipl Ing Fuchs
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Guenter Dipl Ing Fuchs
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/263Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body with a dry-wall combustion chamber

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Description

  

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 Kessel, insbesondere für    Heizzwecke   Die Erfindung    betrifft   einen Kessel, insbesondere für Heizzwecke, mit einem    Innenrippenrohr   zur    Ver-      grösserung   der    Kesselheizfläche   auf der Gasseite gegenüber der auf der Flüssigkeitsseite, dessen von den Flammengasen durchsetzter    ringförmiger   Rippenraum austrittsseitig an einen Rauchabzug angeschlossen ist und dessen freie Rippenenden sich gegenseitig wenigstens annähernd berührende Querflansche tragen, die einen von Rippen freien Innenraum    ein-      schliessen.   



  Bei solchen Kesseln, die als wärmeübertragende Flüssigkeit in der Regel Wasser verwenden, treten wie ganz allgemein beim Wärmeaustausch zwischen einem Gas und einer Flüssigkeit - konstruktive Probleme dadurch auf, dass der Wärmeübergang zwischen einem Gas und der Kesselwand um eine ganze oder gar    mehrere      Zehnerpotenzen      geringer   ist als der zwischen einer Flüssigkeit und der Kesselwand.

   Wenn das Gas, wie es sich bei solchen Kesseln    zweck-      mässigerweise   ergibt, im Innern eines Rohres strömt, das aussen von der Flüssigkeit umgeben ist, stösst die übliche    Massnahme,   die Oberfläche der Wand auf der Gasseite durch Rippen zu vergrössern, auf konstruktive Schwierigkeiten, weil sich Innenrippen in einem Rohr nicht ohne weiteres nachträglich anbringen lassen. 



  Zur Behebung der letztgenannten Schwierigkeiten ist bereits ein    Innenrippenrohr   bekanntgeworden, bei dem das eigentliche Rohr    fassdaubenartig   aus den durch Längsnähte    miteinander   verschweissten schmalen    Schenkeln   von    ungleichschenkligen   Blechwinkelstreifen zusammengesetzt ist, deren breite Schenkel Innenrippen bilden, die den von den Heizgasen durchströmten Innenraum des Rohrs nahezu bis zu dessen    Mitte   durchsetzen. Vor diesem Innenrippenrohr weist der Kessel ein als    Vorkessel   oder Flamm-    rohr   ausgebildetes angeschweisstes glattes Rohr zur Aufnahme der    Brennerflamme   auf, und beide aneinander anschliessenden Rohre sind ausserdem von einem Wassermantel umgeben.

   Solche Kessel. haben sich bis zu einer Leistung von 20 000    kcal/h   hervorragend bewährt. Da die    Innenrippen   oberhalb einer    maximalen   Breite die Wärme nicht mehr schnell genug abführen können und an ihren Innenkanten zu glühen anfangen, kann der Durchmesser des    Flamm-      rohres   aber nicht beliebig vergrössert werden, weshalb diese bekannte Kesselausführung bei noch grösseren Leistungen nicht mehr zur Aufnahme der Flamme ausreicht. 



  Auch diese Schwierigkeit konnte bereits behoben werden, indem den Blechstreifen statt eines ungleichschenkligen Winkelprofils ein    ungleichschenkliges      U-Profil   gegeben wurde. Die breiteren Schenkel sind wieder    fassdaubenartig   zum eigentlichen Rohr    ver-      schweisst,   und die Stege zwischen den beiden Schenkeln, die    wesentlich   breiter als die Schenkel sind, bilden die    Innenrippen.   Die an die inneren Kanten der Stege    anschliessenden   schmäleren Schenkel sind in ihrer Breite so bemessen, dass sie sich gegenseitig nahezu berühren, ohne jedoch verschweisst zu sein, wobei sie am fertiggestellten    Innenrippenrohr   ein fast dichtes Rohr um den inneren,

   von Rippen freien lichten Raum des    Innenrippenrohres   bilden. Dieser von Rippen freie    zylindrische   Innenraum ist wenigstens an einem seiner beiden Enden verschlossen, so dass die Heizgase ihn nicht durchströmen. Ein solcher Kessel hat sich für Leistungen von 20 000 bis 50 000    kcal/h   bewährt, hat jedoch noch den mit der Leistungsgrösse zunehmenden Nachteil einer    verhält-      nismässig   grossen Länge. 



  Der Kessel nach der Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass der Innenraum    eintrittsseitig   

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 des ringförmigen Rippenraumes mit diesem in Verbindung steht und zugleich der vom Träger der    Wärmeenergie   entgegen der Strömungsrichtung der Flammengase durchsetzte Zuführungsraum für den Wärmeenergieträger ist. 



  Ein solcher Kessel stellt die gedrängteste überhaupt mögliche Bauweise dar, weil der    ursprünglich    tote  Innenraum des    Innenrippenrohrs   nunmehr zugleich zur    Zuführung   des Wärmeenergieträgers ausgenutzt ist. Es ist    lediglich   notwendig, den Durchmesser des    Innenrippenrohres   etwas zu vergrössern,    damit   der    Innenraum   für seine neue Verwendung ausreicht. Die am eintrittsseitigen Ende in den die Rippen aufweisenden Ringraum des Innenrippenrohrs einströmenden Heizgase verlassen den Ringraum am anderen Ende des Rohrs, welches    axial   zugleich die    Zuführungsstelle   für den Wärmeenergieträger ist.

   Dabei kann das    austrittsseitige   Ende zu einem Ringraum    erweitert   sein, aus welchem die Abgase in ein Rauchrohr und einen Schornstein abströmen. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eintrittsseitig des Innenraums des    Innen-      rippenrohrs   ein in diesen einmündender Gas- oder Ölbrenner angeschlossen. Bei einer liegenden Anordnung des Kessels ist der Kesselboden dabei    ge-      mäss   einer weiteren Ausgestaltung der    Erfindung   als Doppelboden ausgebildet, wobei der Zwischenraum zwischen den beiden Böden    an   den Wassermantel des Kessels angeschlossen ist.

   Im Falle der stehenden Anordnung des Kessels mit oben angeordnetem    Gas-      oder   Ölbrenner ist der Kesselboden nach einer weiteren    Ausgestaltung   der Erfindung als einfache, gegen    Wärmeabstrahlung   nach aussen isolierte Blechplatte ausgebildet. 



  Gemäss einer wiederum anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Kessel bei seiner stehenden Anordnung unter dem    Innenrippenrohr   einen Feuerraum    für   feste Brennstoffe mit einer Feuertüre, einem Rost und unter dem Rost einem    Aschenraum   oder einer Aschenschleuse mit Ascheneimer aufweisen. Dabei kann der Kessel eintrittsseitig des Innenraums des    Innenrippenrohrs   noch mit einem Füllschacht und einer Fülltür für feste    Brennstoffe   versehen sein, wobei der    Innenraum   dann zugleich ein Vorratsschacht für den    Brennstoff   ist. 



  Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind schliesslich der Rost und die darunter liegenden Teile des Kessels nach unten abnehmbar. 



  In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:    Fig.   1 einen Längsschnitt durch einen dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden    liegenden   Kessel;    Fig.   2 den Kessel gemäss    Fig.   1 in einem Querschnitt;    Fig.3   einen der    Fig.   1 entsprechenden    Längs-      schnitt   durch einen stehenden Kessel gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel;    Fi,4   eine gleiche Darstellung eines gegenüber    Fig.   3 zu einem    Zweistoffkessel   abgewandelten stehenden Kessels gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel;

      Fig.   5 eine gleiche Darstellung eines dem vierten Ausführungsbeispiel entsprechenden Kessels, der als    Zweistoffkessel   für einen Dauerbetrieb mit Koks oder Anthrazit geeignet ist. 



  Der in den    Fig.   1 und 2 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Kessel weist an seinem linken Ende einen Ölbrenner 1 auf, dessen Flamme 2 einen inneren    rippenfreien      zylindrischen      Hohlraum   3 eines nachstehend noch    näher   beschriebenen    Innenrippenrohres   trägt. Die durch Pfeile 4 angedeuteten Heizgase der Flamme strömen entgegen der    Flammenrichtung   durch den ringförmigen Rippenraum 5 des    Innenrippenrohres   und geben dabei ihre Wärme über die Rippen an den die Kesselwand bildenden    Aussenrohrteil   6 des    Innenrippenrohres   ab. 



  Der    Aussenrohrteil   6 des    Innenrippenrohres   ist in einem gewissen, die Bildung eines Wassermantels zulassenden Abstand von einem    Aussenmantelrohr   8 umgeben, so dass der    Aussenrohrteil   6 die Wärme seinerseits an das den Wassermantel bildende Wasser 7 abgibt. Das Wasser 7 wird dem Kessel durch den Rücklauf 9 eines im übrigen nicht dargestellten Wasserkreislaufes zugeführt und durch den Vorlauf 10 aus dem Kessel abgeführt. 



  Nach dem Durchtritt durch den Rippenraum 5 des    Innenrippenrohres      sammeln   sich die Heizgase in einem Ringkanal 11 und ziehen durch ein Rauchrohr 12 in den Schornstein ab. An seinem vorderen,    ge-      mäss      Fig.   1 linken Ende ist der Kessel durch einen einfachen, ebenen Boden 13 geschlossen, der an der Stelle einer mittleren Öffnung den Ölbrenner 1 aufnimmt. Am anderen Ende ist der Kessel durch einen Doppelboden geschlossen, dessen innerer Boden 14 an den    Aussenrohrteil   6 des    Innenrippenrohres   und dessen äusserer Boden 15 an das    Aussenmantelrohr   8 angeschweisst ist. Der    Zwischenraum   zwischen beiden Böden 14, 15 ist mit dem Wassermantel verbunden und mit Wasser 7 ausgefüllt.

   Aussen ist der    ganze   Kessel    schliesslich   durch eine Isolation 16 gegen    Wärmeverluste   geschützt. 



  Der    Aufbau   des    Innenrippenrohres   ist insbesondere aus    Fig.   2    ersichtlich.   Das Rohr ist aus einer Vielzahl von    ungleichschenkligen      U-Blechprofilen   zusammengesetzt, deren breitere, aussen liegende Schenkel 19    fassdaubenartig   zum eigentlichen Rohr verschweisst sind. Die schmäleren Schenkel 17 bilden in der dargestellten    Aneinanderreihung   einen nahezu dichten    Innenrohrteil,   der über die Stege 18 der    U-Blechprofile   mit dem    Aussenrohrteil   verbunden ist. 



  Bei dem in    Fig.   3 dargestellten, dem zweiten Ausführungsbeispiel entsprechenden stehenden Kessel ist der Ölbrenner 20 am oberen Ende des Innenrippenrohres angeordnet, so dass seine Flamme 21 in den rippenfreien, zylindrischen Hohlraum des    Innenrip-      penrohres   nach unten    hinein   brennt. Die durch Pfeile 22 angedeuteten Heizgase kehren am unteren Ende des    Rippenrohres   um und durchströmen den Rippen- 

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    raum   23 von unten nach oben, sammeln sich dann im Ringkanal 24 und verlassen den Kessel durch das Rauchrohr 25. 



  Beim Kessel in stehender Ausführung ist es nicht nötig, das dem Brenner gegenüberliegende Ende des Kessels wassergefüllt und damit gekühlt auszuführen, weil es bei dieser Ausführung des Kessels an dessen tiefster Stelle liegt und    Wärme   dorthin im wesentlichen nur durch Strahlung übertragen werden kann. Es genügt deshalb, dieses Ende durch ein Blech 26    zu   verschliessen, das in einigem Abstand von einer Isolierkappe 27 angeordnet ist, deren dem Blech 26 zugekehrte Oberfläche zur Verhinderung der Strahlungsübertragung mit Aluminiumfolie oder sonst einem geeigneten Material sehr niedriger Strahlungszahl verspiegelt ist.

   Gegenüber dem Kessel nach den    Fig.   1 und 2 weist dieser Kessel im übrigen lediglich noch ein    Flammrohrfutter   28 aus Schamotte oder anderem feuerfestem Material auf, das bei bestimmten    Brennerkonstruktionen   zur Erhöhung der Flammentemperatur erwünscht sein kann, aber nicht notwendigerweise zum Kessel gehört. 



  Der    in      Fig.4   dargestellte, dem dritten Ausführungsbeispiel entsprechende stehende Kessel ist ganz ähnlich wie der Kessel nach    Fig.   3 ausgeführt. Unterhalb des unteren Endes 29 des    Rippenrohres   30    schliesst   an Stelle des Raumes zur Umkehr des Heizgasstromes jedoch ein Feuerraum 31 für feste    Brenn-      stoffe   mit einer Feuertür 32 und einem Tellerrost 33 an. Im Feuerraum 31 können Abfälle verbrannt werden. Unterhalb des Rostes ist der Kessel mit einem Aschentrichter 34,    einem   Verbrennungsluftventil 35 und einem aussen    liegenden   Ascheneimer 36 ausgerüstet.

   Er könnte jedoch auch in der    herkömmlichen   Form mit einem    innenliegenden      Aschenkasten   oder Aschenraum versehen sein. 



  Bei dem zuletzt    beschriebenen   Kessel können die beiden Feuerungen u. U. auch gleichzeitig verwendet werden, zum Beispiel, um bei Ölbetrieb Abfälle zu verbrennen. Gewöhnlich aber wird nur eine Feuerung im Betrieb    sein.   Dann    wird   die    Verbrennungsluftöff-      nung   der anderen zweckmässig geschlossen, um den Luftüberschuss der in Betrieb befindlichen Feuerung nicht    unerwünscht   zu erhöhen. Es kann jedoch bei    Festbrennstoffbetrieb   auch der    Innenraum   des Rippenrohres noch gesondert, entweder oben oder unten verschlossen werden. Es kann bei    Einstoffbetrieb   die nicht in    Betrieb   befindliche Feuerung ganz abgenommen und beiseite gestellt werden.

   Bei abgenommenem Ölbrenner und Koks- oder    Anthrazitfeuerung   im Dauerbrand kann der dann nicht als    Flammraum   des Ölbrenners benötigte    Innenraum   des    Innenrip-      penrohres   als Füllschacht für den Brennstoff verwendet werden. Es muss dann an    Stelle   des Ölbrenners nur eine Fülltür vorgesehen sein. 



  Der in    Fig.   5 dargestellte, dem    vierten   Ausführungsbeispiel entsprechende Kessel unterscheidet sich von dem gemäss    Fig.   4 dadurch, dass er für längeren oder dauernden Betrieb mit Koks oder Anthrazit bestimmt ist. Zu diesem Zweck ist an den bei Ölfeue-    rung   als    Flammraum   dienenden, inneren, rippenfreien zylindrischen    Hohlraum   37 des Innenrippenrohres oben ein Füllschacht 38 mit einer Fülltür 39 angeschlossen. Füllschacht 38 und innerer Hohlraum 37 des    Innenrippenrohres   dienen als Vorratsbehälter für den    Brennstoff,   der im Feuerraum 40 verbrennt. Der Feuerraum ist in diesem Fall zweckmässig durch einen herausnehmbaren Stehrost 41 gegen die Feuertür 42 hin abgeschlossen.

   Es könnte an Stelle der Feuertür und des Stehrostes aber auch eine lediglich der Kontrolle und der gelegentlichen Reinigung dienende kleinere Öffnung, die durch einen feuerfesten Stopfen verschlossen sein könnte, vorgesehen sein; ja, es könnte die Feuertür    ganz   wegfallen, wenn nämlich der den Aschentrichter 43    enthaltende      Unterteil   44 des Ofens leicht abnehmbar eingerichtet ist. Das    Reglerventil   45 ist auf der Zeichnung geschlossen dargestellt, was jedoch nicht dem normalen Betriebszustand entspricht,    in   dem es    vielmehr   zum    Eintritt   der Verbrennungsluft mehr oder weniger geöffnet sein müsste. 



  Die Erfindung ist nicht an alle    Einzelheiten   des beschriebenen    Ausführungsbeispieles   gebunden. So könnte z. B. das    Flammrohrfutter   auch bei der liegenden Kesselausführung vorgesehen sein, ohne dass dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Erfindung verlassen wird.



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 Boiler, in particular for heating purposes The invention relates to a boiler, in particular for heating purposes, with an inner finned tube to enlarge the boiler heating surface on the gas side compared to that on the liquid side, whose annular rib space penetrated by the flame gases is connected to a smoke outlet on the outlet side and its free fin ends Carry mutually at least approximately touching transverse flanges which enclose an interior space free of ribs.



  In boilers of this type, which usually use water as the heat transfer fluid, as is generally the case with heat exchange between a gas and a liquid, design problems arise in that the heat transfer between a gas and the boiler wall is lower by a whole or even several powers of ten than that between a liquid and the boiler wall.

   If the gas flows inside a pipe, as is best found in such boilers, which is surrounded by the liquid on the outside, the usual measure of increasing the surface of the wall on the gas side by means of ribs encounters structural difficulties, because inner ribs in a pipe cannot easily be retrofitted.



  To remedy the last-mentioned difficulties, an inner-finned tube has already become known, in which the actual tube is composed like a stave of the narrow legs of unequal-leg angle strips welded together by longitudinal seams, the wide legs of which form inner ribs that almost up to the inside of the pipe through which the heating gases flow Enforce middle. In front of this inner finned tube, the boiler has a welded, smooth tube designed as a pre-boiler or flame tube for receiving the burner flame, and both tubes adjoining one another are also surrounded by a water jacket.

   Such boilers. have proven to be excellent up to an output of 20,000 kcal / h. Since the inner ribs can no longer dissipate the heat quickly enough above a maximum width and start to glow at their inner edges, the diameter of the flame tube cannot be increased arbitrarily, which is why this known boiler design is no longer suitable for receiving the flame when the power is even higher sufficient.



  This difficulty has already been resolved by giving the sheet metal strips an unequal-sided U-profile instead of an unequal angle profile. The wider legs are again welded to the actual pipe like a stave, and the webs between the two legs, which are considerably wider than the legs, form the inner ribs. The narrower legs adjoining the inner edges of the webs are dimensioned in their width so that they almost touch each other without, however, being welded, whereby on the finished inner rib tube they form an almost tight tube around the inner,

   Form free space of the ribs of the inner finned tube. This cylindrical interior, free of ribs, is closed at least at one of its two ends, so that the heating gases do not flow through it. Such a boiler has proven itself for outputs of 20,000 to 50,000 kcal / h, but still has the disadvantage of a relatively large length, which increases with the size of the output.



  The boiler according to the invention avoids this disadvantage in that the interior space is on the inlet side

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 of the annular rib space is in connection with this and at the same time is the supply space for the heat energy carrier through which the carrier of the thermal energy passes against the flow direction of the flame gases.



  Such a boiler represents the most compact design possible because the originally dead interior of the inner finned tube is now also used to supply the heat energy carrier. It is only necessary to slightly enlarge the diameter of the inner fin tube so that the interior space is sufficient for its new use. The heating gases flowing into the ribbed annular space of the inner finned tube at the inlet end leave the annular space at the other end of the tube, which axially is also the feed point for the heat energy carrier.

   The end on the outlet side can be expanded to form an annular space from which the exhaust gases flow off into a smoke pipe and a chimney.



  According to a preferred embodiment of the invention, a gas or oil burner opening into this is connected on the entry side of the interior of the inner ribbed tube. In the case of a horizontal arrangement of the boiler, the boiler floor is designed as a double floor according to a further embodiment of the invention, the space between the two floors being connected to the water jacket of the boiler.

   In the case of the standing arrangement of the boiler with a gas or oil burner arranged at the top, according to a further embodiment of the invention, the boiler bottom is designed as a simple sheet metal plate that is insulated against heat radiation to the outside.



  According to yet another embodiment of the invention, the boiler in its standing arrangement can have a combustion chamber for solid fuels with a fire door, a grate and an ash chamber or an ash sluice with an ash bucket under the grate. The boiler can also be provided with a filling shaft and a filling door for solid fuels on the inlet side of the interior of the inner finned tube, the interior then also being a storage shaft for the fuel.



  Finally, according to a further embodiment of the invention, the grate and the parts of the boiler lying underneath can be removed downwards.



  In the drawing, the invention is illustrated by way of example; 1 shows a longitudinal section through a horizontal boiler corresponding to the first embodiment; FIG. 2 shows the boiler according to FIG. 1 in a cross section; 3 shows a longitudinal section corresponding to FIG. 1 through an upright boiler according to the second embodiment; Fi, 4 shows the same representation of a vertical boiler modified to a two-substance boiler compared to FIG. 3 according to the third embodiment;

      5 shows an identical representation of a boiler corresponding to the fourth exemplary embodiment, which is suitable as a two-component boiler for continuous operation with coke or anthracite.



  The boiler shown in FIGS. 1 and 2, corresponding to the first exemplary embodiment, has at its left end an oil burner 1, the flame 2 of which carries an inner rib-free cylindrical cavity 3 of an inner rib tube described in more detail below. The heating gases of the flame indicated by arrows 4 flow against the direction of the flame through the annular rib space 5 of the inner finned tube and give off their heat via the fins to the outer tube part 6 of the inner finned tube forming the boiler wall.



  The outer tube part 6 of the inner finned tube is surrounded at a certain distance that allows the formation of a water jacket by an outer jacket tube 8, so that the outer tube part 6 in turn gives off the heat to the water 7 forming the water jacket. The water 7 is fed to the boiler through the return line 9 of a water circuit not otherwise shown and is discharged from the boiler through the flow line 10.



  After passing through the rib space 5 of the inner finned tube, the heating gases collect in an annular channel 11 and withdraw through a smoke tube 12 into the chimney. At its front end, on the left according to FIG. 1, the boiler is closed by a simple, flat base 13 which receives the oil burner 1 at the location of a central opening. At the other end, the boiler is closed by a double bottom, the inner bottom 14 of which is welded to the outer pipe part 6 of the inner finned pipe and the outer bottom 15 of which is welded to the outer jacket pipe 8. The space between the two floors 14, 15 is connected to the water jacket and filled with water 7.

   On the outside, the entire boiler is finally protected against heat loss by insulation 16.



  The structure of the inner finned tube can be seen in particular from FIG. The pipe is composed of a large number of U-shaped sheet metal profiles with unequal legs, the wider, outer legs 19 of which are welded to the actual pipe like a stave. The narrower legs 17 in the illustrated arrangement form an almost tight inner pipe part, which is connected to the outer pipe part via the webs 18 of the U-sheet metal profiles.



  In the vertical boiler shown in FIG. 3, corresponding to the second exemplary embodiment, the oil burner 20 is arranged at the upper end of the inner finned tube so that its flame 21 burns down into the finned, cylindrical cavity of the inner finned tube. The heating gases indicated by arrows 22 reverse at the lower end of the finned tube and flow through the finned

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    Room 23 from bottom to top, then collect in the ring duct 24 and leave the boiler through the smoke pipe 25.



  In the case of the upright boiler, the end of the boiler opposite the burner does not need to be filled with water and thus cooled, because in this boiler configuration it is at its lowest point and heat can essentially only be transferred there by radiation. It is therefore sufficient to close this end with a metal sheet 26 which is arranged at some distance from an insulating cap 27, the surface of which facing the sheet 26 is mirrored with aluminum foil or some other suitable material with a very low radiation number to prevent radiation transmission.

   Compared to the boiler according to FIGS. 1 and 2, this boiler only has a flame tube liner 28 made of fireclay or other refractory material, which may be desired in certain burner designs to increase the flame temperature, but does not necessarily belong to the boiler.



  The vertical boiler shown in FIG. 4, corresponding to the third exemplary embodiment, is designed very similarly to the boiler according to FIG. Below the lower end 29 of the finned tube 30, however, a furnace 31 for solid fuels with a fire door 32 and a plate grate 33 connects instead of the space for reversing the heating gas flow. Waste can be incinerated in the combustion chamber 31. Below the grate, the boiler is equipped with an ash funnel 34, a combustion air valve 35 and an ash bucket 36 on the outside.

   However, it could also be provided in the conventional form with an internal ash pan or ash chamber.



  In the boiler described last, the two furnaces can u. U. can also be used at the same time, for example to incinerate waste when operating with oil. Usually, however, only one furnace will be in operation. Then the combustion air opening of the other is expediently closed in order not to undesirably increase the excess air of the furnace in operation. However, in the case of solid fuel operation, the interior of the finned tube can also be closed separately, either at the top or at the bottom. In the case of single-fuel operation, the combustion system that is not in operation can be completely removed and set aside.

   With the oil burner removed and coke or anthracite firing in permanent fire, the interior of the inner finned tube, which is then not required as the combustion chamber of the oil burner, can be used as a filling shaft for the fuel. Instead of the oil burner, only a filling door then needs to be provided.



  The boiler shown in FIG. 5, corresponding to the fourth exemplary embodiment, differs from that according to FIG. 4 in that it is intended for longer or continuous operation with coke or anthracite. For this purpose, a filling shaft 38 with a filling door 39 is connected at the top to the inner, rib-free cylindrical cavity 37 of the inner ribbed tube, which serves as a flame chamber in the case of oil firing. Filling chute 38 and inner cavity 37 of the inner finned tube serve as a storage container for the fuel that burns in the combustion chamber 40. In this case, the firebox is expediently closed off from the fire door 42 by a removable standing grate 41.

   Instead of the fire door and the standing grate, however, a smaller opening which is only used for control and occasional cleaning and which could be closed by a fireproof stopper could be provided; yes, the fire door could be omitted entirely if the lower part 44 of the stove containing the ash funnel 43 is designed to be easily removable. The regulator valve 45 is shown closed in the drawing, but this does not correspond to the normal operating state in which it would rather have to be more or less open for the combustion air to enter.



  The invention is not restricted to all details of the exemplary embodiment described. So could z. B. the flame tube liner can also be provided in the horizontal boiler design, without thereby departing from the scope of the invention laid down in the claims below.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kessel, insbesondere für Heizzwecke, mit einem Innenrippenrohr zur Vergrösserung der Kesselheizfläche auf der Gasseite gegenüber der auf der Flüssigkeitsseite, dessen von den Flammengasen durch- setzter ringförmiger Rippenraum austrittsseitig an einen Rauchabzug angeschlossen ist und dessen freie Rippenenden sich gegenseitig wenigstens annähernd berührende Querflansche tragen, die einen von Rippen freien Innenraum einschliessen, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (3) eintrittsseitig des ringförmigen Rippenraumes (5) PATENT CLAIM Boiler, in particular for heating purposes, with an inner rib tube to enlarge the boiler heating surface on the gas side compared to that on the liquid side, whose annular rib space penetrated by the flame gases is connected on the outlet side to a smoke vent and whose free rib ends bear at least approximately touching cross flanges, which enclose an interior space free of ribs, characterized in that the interior space (3) on the entry side of the annular rib space (5) mit diesem in Verbindung steht und zugleich der vom Träger der Wärmeenergie entgegen der Strömungsrichtung der Flammengase durchsetzte Zuführungsraum für den Wärmeenergieträger ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eintrittsseitig des Innenraumes (3) des Innenrippenrohres ein in diesen einmündender Gas- oder Ölbrenner (1) angeschlossen ist (Fig. 1, 3 und 4). 2. Kessel nach Patentanspruch 1, für liegende Anordnung des Kessels, dadurch gekennzeichnet, dass der Kesselboden als Doppelboden ausgebildet und der Zwischenraum zwischen den beiden Böden (14, 15) an den Wasserriiantel (7) des Kessels angeschlossen ist (Fig. 1). 3. is connected to this and at the same time is the feed space for the heat energy carrier through which the carrier of the heat energy passes against the flow direction of the flame gases. SUBClaims 1. Boiler according to claim, characterized in that a gas or oil burner (1) opening into this is connected to the inlet side of the interior (3) of the inner ribbed tube (Fig. 1, 3 and 4). 2. Boiler according to claim 1, for a horizontal arrangement of the boiler, characterized in that the boiler bottom is designed as a double bottom and the space between the two bottoms (14, 15) is connected to the water belt (7) of the boiler (Fig. 1). 3. Kessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, für stehende Anordnung des Kessels, da- <Desc/Clms Page number 4> durch gekennzeichnet, dass der Kesselboden mit oben angeordnetem Gas- oder Ölbrenner als gegen Wärmeabstrahlung nach aussen isolierte Blechplatte (26) ausgebildet ist (Fig. 3). 4. Boiler according to claim and dependent claim 1, for standing arrangement of the boiler, there- <Desc / Clms Page number 4> characterized in that the boiler bottom with the gas or oil burner arranged at the top is designed as a sheet metal plate (26) which is insulated against heat radiation to the outside (FIG. 3). 4th Kessel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, für stehende Anordnung, dadurch gekennzeichnet, dass er unter dem Innenrippenrohr (30) einen Feuerraum (31) für feste Brennstoffe mit einer Feuertür (32), einem Rost (33) und unter dem Rost (33) einem Aschenraum oder einer Aschenschleuse (34, 35) mit Ascheneimer (36) aufweist (Fig. 4). 5. Boiler according to claim and dependent claim 1, for an upright arrangement, characterized in that it has a combustion chamber (31) for solid fuels with a fire door (32), a grate (33) and under the grate (33) a furnace under the inner ribbed tube (30) Ash chamber or an ash lock (34, 35) with ash bucket (36) (Fig. 4). 5. Kessel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eintrittsseitig des Innenraumes (37) des Innenrippen- rohres einen Füllschacht (38) und eine Fülltür (39) für festen Brennstoff aufweist und der Innenraum zugleich ein Vorratsschacht für den Brennstoff ist (Fig. 5). 6. Kessel nach Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost und die darunter liegenden Teile des Kessels nach unten abnehmbar sind. Boiler according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that it has a filling shaft (38) and a filling door (39) for solid fuel on the inlet side of the interior (37) of the inner finned tube and the interior is at the same time a storage shaft for the fuel ( Fig. 5). 6. Boiler according to dependent claims 4 and 5, characterized in that the grate and the underlying parts of the boiler can be removed downwards.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0033753A2 (en) * 1980-02-11 1981-08-19 Siegfried Bieder Process and apparatus for the combustion of loosely stored straw

Cited By (2)

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EP0033753A2 (en) * 1980-02-11 1981-08-19 Siegfried Bieder Process and apparatus for the combustion of loosely stored straw
EP0033753A3 (en) * 1980-02-11 1981-08-26 Siegfried Bieder Process and apparatus for the combustion of loosely stored solid materials

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