CH414349A - Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen von Isolierschichten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Aufladen von Isolierschichten

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CH414349A
CH414349A CH897363A CH897363A CH414349A CH 414349 A CH414349 A CH 414349A CH 897363 A CH897363 A CH 897363A CH 897363 A CH897363 A CH 897363A CH 414349 A CH414349 A CH 414349A
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discharge
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CH897363A
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Fritz Dr Endermann
Gerhard Dr Naumann
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Kalle Ag
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Description


  Verfahren und Vorrichtung     zum        elektrostatischen        Aufladen    von Isolierschichten    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und  eine Vorrichtung zum     elektrostatischen    Aufladen von  Isolierschichten, insbesondere von photoelektrisch  leitenden Isolierschichten.  



  Es sind bereits Anordnungen bekannt, mit denen  die Oberflächen von Isolierschichten, d. h.     Material     mit     dielektrischen    Eigenschaften, elektrostatisch auf  geladen werden kann. Die meisten der bekannten  Anordnungen     verwenden    zu diesem Zweck dünne, an  Hochspannung liegende Drähte, von denen Entla  dungsströme ausgehen. Bekanntlich ist jedoch diese  Entladung längs Drähten sehr ungleichmässig. Dies  hat eine sehr ungleichmässige Rufladung der Fläche  zur Folge. Verstärkt trifft dies zu, wenn diese Drähte  am negativen Pol einer Hochspannungsquelle liegen.  Für zahlreiche Anwendungen, z.

   B. für die Elektro  photographie, sind jedoch     Aufladevorrichtungen    er  forderlich, mit denen grössere Flächen völlig     gleich-          mässig    aufgeladen werden können.  



  Es wurden auch verschiedene Vorrichtungen zur  Verbesserung der Gleichmässigkeit der Rufladung  vorgeschlagen. So sind     Aufladevorrichtungen    be  kannt, bei denen sich zwischen den Entladungsdräh  ten oder einer Reihe von Entladungsspitzen und den  aufzuladenden Flächen ein Drahtgitter befindet, das  auf einem bestimmten Potential gehalten wird. Durch  seine elektrostatische Schirmwirkung beendet es nach  einiger Zeit den     Aufladevorgang,    nämlich dann,  wenn die Rufladung das Potential des Gitters erreicht  hat. Dabei nimmt die     Aufladestromstärke    mit zuneh  mender Rufladung ständig ab, um beim Erreichen  des Endzustandes Null zu werden. Ausserdem nimmt  das Gitter einen beträchtlichen Teil des zur aufzula  denden Fläche gerichteten Entladungsstromes auf.

    Aus diesen Gründen haben diese Vorrichtungen den  Nachteil, dass das Gitter den für ,die Rufladung wirk-         samen    Teil .des Entladungsstromes desto mehr be  grenzt, je grösser seine     homogenisierende    Wirkung  auf die     Aufladung    ist und dass     zur    Erzielung einer       gleichmässigen        Aufladung    das Erreichen des erwähn  ten Endzustandes abgewartet werden muss. Die pri  märe Forderung nach der Gleichmässigkeit der Ruf  ladung begrenzt daher bei dieser Anordnung die Auf  ladegeschwindigkeit in erheblichem Masse.  



  In einer anderen bekannten     Aufladevorrichtung     ist ein einziger Entladungsdraht von einer     Abschir-          mung    umgeben, die eine     Öffnung    aufweist, die der  aufzuladenden Fläche zugewandt ist und die leitend  mit der meist geerdeten Unterlage des aufzuladenden  Materials verbunden ist. Die     Abschirmung    nimmt  den grössten     Teil    des vom Entladungsdraht ausge  henden     Ionenstromes    auf und ermöglicht so den Be  trieb der     Aufladevorrichtung    bei relativ hohen Span  nungen.

   Dadurch wird erreicht, dass die Emission  nicht -mehr, wie bei Fehlen der Abschirmung, nur von  einzelnen Punkten der     Drahtoberfläche    ausgeht, son  dern sich     verhältnismässig    gleichmässig über die  Drahtoberfläche ausdehnt. Auch bei dieser Anord  nung sinkt jedoch die Stromergiebigkeit und damit  die mögliche     Aufladegeschwindigkeit    mit steigender  Wirkung der Abschirmung erheblich.  



  Ein zusätzlicher, allen Entladungsdrähten ge  meinsamer Nachteil ist die     grosse    mechanische Stör  anfälligkeit, die desto mehr ins Gewicht fällt, je  grösser die Arbeitsbreite der Anordnung ist, d. h. je  länger die Entladungsdrähte sind, da sie mit wach  sender Länge zunehmend zu Schwingungen mit be  trächtlicher Amplitude neigen, wodurch einerseits  durch die dabei ausgeübte mechanische Beanspru  chung, andererseits durch möglicherweise auftretende  Funkenentladungen die Lebensdauer erheblich ver  kürzt wird.      Es sind ferner Anordnungen bekannt, die aus  Entladungsspitzen bestehen,     die    in einer Ebene oder  auf dem Umfang von sich .drehenden Zylindern ange  ordnet sind.

   Auch die Kombination von Spitzen mit  parallel zu dem aufzuladenden Material liegenden  Stäben als Hilfselektroden sind bekannt, jedoch brin  gen auch diese Anordnungen nur eine sehr     ungleich-          mässige        Aufladung    mit sich, da     stabförmige    Hilfs  elektroden keinen nennenswerten Einfluss auf den  Entladungsstrom der Entladungselektrode ausüben.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, obige  Nachteile zu beseitigen,     demgemäss    ist Gegenstand  der Erfindung:  I. ein     Verfahren    zur elektrostatischen     Aufladung     von Isolierschichten, insbesondere photoelektrisch  leitenden Isolierschichten, das dadurch gekennzeich  net ist, dass man an mindestens eine Entladungselek  trode, welche mindestens angenähert senkrecht zur  aufzuladenden Fläche steht, an mindestens eine Ge  genelektrode und an mindestens eine Hilfselektrode,  die in der Nähe des wirksamen Teiles der Entla  dungselektrode, aber nicht in Richtung der minde  stens angenähert senkrechten Verlängerung der Ent  ladungselektrode auf die aufzuladende Fläche ange  ordnet ist,

   und deren Erstreckung in zum aufzuladen  den Material senkrechter     Richtung    grösser ist als ihr  Abstand zum wirksamen Teil der Entladungselek  trode, elektrische Gleichspannung anlegt; sowie       II.    eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver  fahrens, die gekennzeichnet ist durch mindestens eine  Entladungselektrode, welche mindestens angenähert  senkrecht zur aufzuladenden Fläche steht und minde  stens eine     Hilfselektrode,    wobei diese Hilfselektrode  in der Nähe des wirksamen Teiles der Entladungs  elektrode, aber nicht in Richtung der mindestens an  genähert senkrechten Verlängerung der Entladungs  elektrode auf die aufzuladende Fläche angeordnet ist,

    und wobei ihre Erstreckung in zum aufzuladenden  Material senkrechter Richtung     grösser    ist als ihr Ab  stand zum wirksamen Teil der Entladungselektrode.  



  Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens  und der Vorrichtung lässt sich eine völlig     gleichmäs-          sige        Aufladung    der Isolierschicht mit jeder für die  Praxis interessanten Höhe erzielen. Zugleich kann  dabei eine ungewöhnlich hohe Arbeitsgeschwindig  keit angewandt werden, wobei schon bei einmaligem  Durchgang der     aufzuladenden    Schicht die wün  schenswerten Forderungen nach     Aufladungsgleich-          mässigkeit    und -höhe erfüllt werden.  



  Darüber hinaus wirken sich die mechanischen  Eigenschaften der vorliegenden Anordnung begünsti  gend auf die Betriebssicherheit, die Handhabung und  auf die stets gleiche Reproduzierbarkeit der     Aufla-          dung    aus. Sie lässt sehr grosse Arbeitsbreiten zu im  Gegensatz zu anderen Anordnungen, z. B. solche mit  Drähten, die zu Schwingungen und daher zu unglei  chen Abständen zur Oberfläche des aufzuladenden  Materials neigen. Die im vorliegenden Fall geringe  Ausdehnung des     Besprühungsraumes    der Entla  dungselektrode in Querrichtung des aufzuladenden    Materials lässt in vorteilhafter Weise die     Aufladung     auch von stark flexiblen Schichten, d. h.

   Material von  geringer     Biegesteifigkeit    oder gewellten Schichten zu,  da hierbei der     Aufladungsstrom    nicht zugleich auf  stark verschiedene Abstände wirken muss.  



  In vorteilhafter Weise benötigt man für die vor  liegende erfindungsgemässe Anordnung nur eine ein  zige Spannungsquelle im Gegensatz zu zwei oder  mehr Spannungsquellen bei den bekannten Anord  nungen mit Gittern als Hilfselektroden.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren und die Vor  richtung sollen im folgenden anhand von Zeichnun  gen beispielsweise näher beschrieben werden.  



       Fig.    1 zeigt schematisch den prinzipiellen Aufbau  der vorliegenden Vorrichtung. Über der aufzuladen  den Schicht 4, unter der eine geerdete Gegenelek  trode 3 angeordnet ist, befinden sich die Entladungs  elektrode 1 und die seitlich angeordneten Hilfselek  troden 2 und 2a.  



       Fig.2    zeigt eine Vorderansicht einer Ausfüh  rungsform, die gute Ergebnisse bringt. Die Entla  dungselektroden 1 sind als Spitzen ausgebildet und  über einen massiven Metallstab 5 miteinander ver  bunden. Eine der beiden Hilfselektroden wie sie in       Fig.l    unter Pos. 2a gezeigt wird, ist weggelassen,  während die 2. Hilfselektrode eingezeichnet     wurde.     Die Lage der Isolierschicht 4 und der Gegenelektrode  3 wird ebenfalls veranschaulicht.  



       Fig.3    zeigt eine bevorzugte     Ausführungs-    und  Anwendungsform. Das aufzuladende Material 4 wird  hierbei durch die Transportwalzen 7 und 7a erfasst  und über eine walzenförmige Gegenelektrode 6 hin  weggeschoben und von den Zugwalzen 7b und 7c  erfasst und weiterbefördert. Die     Aufladung    geschieht  auch hier mit der     Elektrodenanordnung,    wie sie prin  zipiell in     Fig.    1 gezeigt wurde.  



  Eine weitere Ausführungsform, die ebenfalls sehr  gute Ergebnisse bringt, wird in     Fig.    4 gezeigt. Beide  Hilfselektroden, wie sie in     Fig.    1 unter Pos. 2 und 2a  gezeigt sind, werden durch Walzen 8 und 9 mit genü  gend grossem Durchmesser dargestellt. Diese Hilfs  elektroden dienen in Verbindung mit den Gegenwal  zen 8a und 9a zugleich zur Beförderung des aufzula  denden bzw. des aufgeladenen Materials. Auch bei  dieser Anordnung ist eine walzenförmige Gegenelek  trode 6 und eine, wie in     Fig.    1 gezeigte Entladungs  elektrode 1 zur     Aufladung    des Materials angebracht.  



  Die einzelnen Teile der erfindungsgemässen An  ordnung, wie sie oben nur prinzipiell aufgeführt sind,  können in weiten Grenzen verschieden ausgebildet  sein oder variiert werden.  



  Für die Form der vorliegenden Entladungselek  trode ist zunächst prinzipiell gefordert, dass sie in  etwa senkrechter Richtung auf die elektrostatisch  aufzuladende Fläche ausgedehnt sein muss. Vorzugs  weise ist die der aufzuladenden Fläche zugekehrte  Seite der Entladungselektrode als Spitze oder als  Schneide ausgebildet. Falls die Entladungselektrode  als Spitze ausgebildet ist, kann sie z. B. in Form einer  Nadel, eines spitzen Dreiecks oder eines spitzen      Kegels ausgebildet sein. In der Praxis können auch  Drahtenden Verwendung finden. Besonders gute Er  gebnisse werden erzielt, falls mehrere dieser Spitzen  quer zur     Aufladerichtung    nebeneinander angeordnet  werden. Die Enden dieser Spitzen werden auf ihrer  dem aufzuladenden Material abgewandten Seite unter  sich und mit der Spannungsquelle in Kontakt ge  bracht.  



  Die Verbindung der     einzelnen    Entladungselektro  den geschieht vorzugsweise mit einem mechanisch  stabilen Verbindungselement. Dies kann etwa sein  ein Metallstab, ein Metallband oder eine stabile  Kunststoffverbindung mit leitender Seele. Es ist fer  ner möglich, aus einem festen Metallstreifen die ein  zelnen Spitzen mit bekannten mechanischen     Mitteln     herauszuarbeiten.  



  Die Entladungselektrode kann jedoch auch     strei-          fenförmig    ausgebildet sein, wobei dieser Streifen in  Richtung auf das aufzuladende Material eine  Schneide trägt. Die Dicke des Streifens selbst spielt  dabei keine kritische Rolle. Im Falle der Verwendung  einer solchen Schneide ist naturgemäss die mechani  sche Stabilität in grösserem Masse gegeben,     als    bei  Verwendung von Spitzen, jedoch hat es sich auch  hier als zweckmässig erwiesen, diese Schneide in  einer mechanisch stabilen Fassung zu halten.  



  Naturgemäss können auch die verwendeten Spit  zen und Schneiden in     regelmässiger    oder nicht     regel-          mässiger,    abwechselnder Kombination verwendet  werden.  



  Die Entladungselektrode muss - wie erwähnt   etwa senkrecht zu dem aufzuladenden Material aus  gedehnt sein, d. h. sie muss eine gewisse Länge besit  zen. Diese Länge ist an sich nicht kritisch, sie kann  50 mm, vorzugsweise zwischen 2 und 30 mm betra  gen. In der Praxis haben sich besonders Längen von  20-25 mm bewährt. Falls Spitzen für die Entla  dungselektrode Verwendung finden, kann der Ab  stand zwischen diesen Spitzen untereinander in ge  wissen Grenzen variiert werden.

   Als besonders gün  stig hat es sich erwiesen, diesen Abstand, der in       Fig.    2 als     dl    bezeichnet wird, so zu wählen, dass er in  bestimmter Beziehung zu den Abständen der     Hilfs-          elektroden    zur Entladungselektrode (in     Fig.    1 als     d2     bezeichnet) und zum Abstand der Spitze der Entla  dungselektrode zur Oberfläche des aufzuladenden  Materials, (in     Fig.    1 als     d3    bezeichnet) steht. Diese  Verhältnisse werden unten näher erläutert.  



  Für die Auswahl des Materials, aus dem die Ent  ladungselektrode gefertigt werden kann, ist wichtig,  dass dieses Material eine genügend hohe elektrische  Leitfähigkeit besitzt. Besonders gute Ergebnisse wer  den erzielt, falls     rostfreier    Stahl, Bronze oder Mes  sing Verwendung finden. Es werden eine oder zwei       Hilfselektroden    angebracht. Diese Hilfselektroden  müssen ebenfalls in senkrechter Richtung zum aufzu  ladenden Material ausgedehnt sein. Unter ausgedehnt  wird im vorliegenden Fall eine länglich gestreckte,  flächige Form     verstanden;    diese kann z. B. durch ein  Band oder einen Streifen     realisiert    werden. Die Dicke    des Streifens ist nicht wesentlich.

   Sie kann einen oder  mehrere     Millimeter    betragen. Die Ausdehnung der  Hilfselektroden in senkrechter Richtung zum aufzu  ladenden Material sollte     grösser    als oder gleich  10 mm     sein.    Die Längsausdehnung der Hilfselektro  den soll ungefähr die gleichen Masse     aufweisen,    wie  die Ausdehnung der Entladungselektrode. Das Mate  rial, aus dem die     Hilfselektrode    gefertigt wird, ist im  Prinzip das gleiche, wie das bei der Entladungselek  trode genannte. In der Praxis hat sich auch ein nicht  leitender Träger mit einem leitfähigen Überzug be  währt.  



  Der Abstand der     Hilfselektroden    zur Entladungs  elektrode, der in     Fig.    1 mit     d2    bezeichnet ist, wird  weiter unten näher definiert.  



  Ferner ist bei der Anordnung der     Hilfselektrode     zu beachten, dass deren untere Kante, d. h. die Kante,  die dem aufgeladenen Material zugewandt ist, gleich  oder vorzugsweise näher dem aufzuladenden Mate  rial liegen soll, als die untere Kante der Entladungs  elektrode. Auch die     Hilfselektroden    sind mit einer       Spannungsquelle    verbunden.  



  Es können eine oder zwei Hilfselektroden ange  wendet werden. Falls zwei Hilfselektroden angewen  det werden, ist es nicht nötig, dass beide die gleiche  Form oder Gestalt besitzen, sie müssen jedoch nur  die oben genannten Bedingungen erfüllen.  



  In einer     besonderen    Ausführungsform können die  Hilfselektroden auch als Walzen ausgebildet sein,  falls diese genügend grossen Durchmesser besitzen;  diese sich vorzugsweise drehenden     Walzen    können  zugleich die Funktion des Transportes des aufzula  denden bzw. aufgeladenen Materials in Verbindung       mit    Gegenwalzen übernehmen. Bei dieser Ausfüh  rungsform ist zu beachten, dass die     Linie    der walzen  förmigen Hilfselektrode, die der Entladungselektrode  am nächsten liegt, etwa in der Höhe der unteren Be  grenzung dieser Entladungselektrode steht, d. h. die  Walzenachse soll genau so hoch oder tiefer in Bezie  hung zur aufzuladenden Schicht liegen als die untere  Begrenzungslinie der Entladungselektrode.  



  Bei allen Anordnungen der     Hilfselektroden    ist  neben ihrem Abstand zur Entladungselektrode zu  beachten, dass diese nicht innerhalb des Raumes, der  durch die etwa senkrechte Verlängerung der Entla  dungselektrode zur aufzuladenden Schicht bestimmt  wird, angeordnet sind, d. h. dass sie nicht in den Ent  ladungsraum zwischen dem wirksamen Teil der Ent  ladungselektrode und aufzuladendem     Materail    grei  fen. Hierbei wird als wirksamer Teil der Entladungs  elektrode das dem genannten Material zugekehrte  Ende dieser Elektrode     verstanden.     



  Als Gegenelektroden sind alle bekannten und da  für verwendbaren Vorrichtungen brauchbar. Bei  spielsweise kann die Gegenelektrode in einfacher  Weise als Platte oder als mitlaufende oder ziehende       Walze        ausgebildet    sein. Mehrere Gegenelektroden  sind ebenfalls anwendbar. Auch die Gegenelektrode  liegt an dem Pol einer Spannungsquelle bzw. sie ist  geerdet.      Die für die     Aufladung    erforderliche Spannung  kann aus einer bekannten und für diese Zwecke ver  wendbaren     Gleichspannungsquelle    genommen wer  den. Der eine Pol dieser Spannungsquelle wird mit  der Entladungselektrode verbunden, während der  andere     Fol    mit den Hilfselektroden und mit der Ge  genelektrode in Verbindung steht.

   Der letztgenannte  Pol     liegt    normalerweise an Erdpotential, wobei Hilfs  elektroden und Gegenelektrode ebenfalls geerdet       sind.     



  Für die Auswahl der Spannungshöhe an der  Spannungsquelle bei einer     bestimmten    geforderten       Aufladungshöhe    der aufzuladenden Schicht sind in  der     Praxis    meist noch die Form der Entladungselek  trode, deren     Ausbildung    an der Spitze und der Ab  stand des Endpunktes     dieser    Entladungselektrode  von der aufgeladenen Schicht und von den Hilfselek  troden zu beachten. Diese Verhältnisse sind nicht  sehr kritisch; in der Praxis wird jedoch meist eine  hohe Stromdichte anzustreben sein, die     naturgemäss     eine hohe Spannung erfordert.  



  Wie oben erwähnt, spielen die Abstände     dl,        d2     und     d3    eine beachtenswerte Rolle für die     Gleichmäs-          sigkeit    und Geschwindigkeit der     Aufladung.    Als all  gemeines Prinzip soll gelten, dass     d3        grösser    ist als       d2,    und     d2        grösser    als     d,.    Hierbei werden bei der  praktischen Durchführung gute Ergebnisse erzielt,  falls der Abstand     d3    etwa 10 mm oder grösser gewählt  wird, vorzugsweise kann er zwischen 13 und 18 mm  betragen.

   Für die Beziehung von     d3,        d,    und     dl    un  tereinander hat sich ein Verhältnis von 3:2:1 als gün  stig erwiesen. Von diesen Verhältniszahlen kann  jedoch mehr oder minder abgewichen werden, jedoch  muss stets beachtet werden, dass     d2    und     d3    nicht so       klein.    gewählt werden dürfen, dass Funkenüberschlag  auftritt.  



  Mit der beschriebenen Vorrichtung und dem  Verfahren können Isolierschichten, insbesondere  photoelektrisch leitende Isolierschichten     mit    den  oben genannten Vorteilen aufgeladen werden. Als  geeignete     Isolierschicht    kommt prinzipiell jedes Die  lektrikum in Frage, z. B. Kunststoffolien, wie     duro-          plastische    und thermoplastische Materialien, z. B.       Polyvinylchlorid,    Polyäthylen,     Polyester-Folien.    Be  sonders     vorteilhaft    lässt sich das vorliegende Verfah  ren und die Vorrichtung für die     Aufladung    von pho  toelektrisch leitenden Isolierschichten anwenden.  



  Als solche     Photohalbleiterschichten    werden im  vorliegenden Falle alle in der Elektrophotographie       dafür    verwendeten und bekannten Schichten bezeich  net. Diese können sowohl organische, als auch anor  ganische Photoleiter mit und ohne Bindemittel, Zu  sätze und Aktivatoren enthalten. Diese photoelek  trisch leitenden Isolierschichten sind meist auf ein  Trägermaterial aufgebracht, dessen Leitfähigkeit um  einige     Zehner-Potenzen    höher liegt. Als solche Trä  ger kann     beispielsweise    leitfähiges Papier und vor  allem metallischer Träger, wie Aluminiumfolie, Ver  wendung finden.

      Falls auf Grund der stark flexiblen oder sonstigen  an sich unerwünschten Materialeigenschaften der  Isolierschicht eine     Aufladung    auf einer     Flächenge-          genelektrode    nicht wünschenswert erscheint, kann in  an sich bekannter Weise diese Schicht von beiden  Seiten freihängend mit Ladungen von entgegenge  setzten Vorzeichen besprüht werden. Für diesen  Zweck kann die bisher beschriebene Entladungselek  trode in gleicher Form auf beiden Seiten angeordnet  sein.  



  Als zusätzlicher Vorteil des vorliegenden Verfah  rens und der Vorrichtung ergibt sich, dass sich die       Aufladungsstromstärke    bzw. die     Aufladungshöhe,    in  weiten Grenzen variieren lässt. Dieser Umstand ist in  der Praxis von hoher Wichtigkeit, da die technischen  Bedürfnisse verschiedene     Aufladungshöhen    bei vari  ablen Stärken von Isolierschichten erforderlich  machen.

   Diese Variation kann bei der vorliegenden  Apparatur und Verfahren auf dreierlei Weise bewirkt  werden:  1. durch Veränderung des Abstandes zwischen  der Spitze der Entladungselektrode und der Oberflä  che der aufzuladenden Schicht, wobei mit steigendem  Abstand die Stromstärke sinkt,  2. kann die     Aufladungshöhe    durch Veränderung  der     Durchlaufgeschwindigkeit    der Isolierschicht vari  iert werden. Die auf einem Flächenelement aufge  sprühte Ladung ist in ihrer Höhe dabei umgekehrt  proportional zur Grösse der     Durchlaufgeschwindig-          keit.     



  Als dritte Möglichkeit ergibt sich die Variation  der Spannung. Die Vorrichtung erlaubt sowohl einen  Betrieb mit einer Spannung, die nur ganz kurz ober  halb derjenigen liegt, die nötig ist, um einen Entla  dungsstrom     fliessen    zu lassen, als auch eine wesent  lich höhere Spannung.  



  Bei Anwendung einer oder mehrerer dieser ge  nannten Variationsmöglichkeiten zeigt sich als ent  scheidender Vorteil, dass die Gleichmässigkeit der       Aufladung    voll erhalten bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur elektrostatischen Aufladung von Isolierschichten, insbesondere photoelektrisch leiten den Isolierschichten, dadurch gekennzeichnet, dass man an mindestens eine Entladungselektrode, welche mindestens angenähert senkrecht zur aufzuladenden Fläche steht, an mindestens eine Gegenelektrode und an mindestens eine Hilfselektrode, die in der Nähe des wirksamen Teiles der Entladungselektrode, aber nicht in Richtung der mindestens angenähert senk rechten Verlängerung der Entladungselektrode auf die aufzuladende Fläche angeordnet ist,
    und deren Erstreckung in zum aufzuladenden Material senk rechter Richtung grösser ist als ihr Abstand zum wirksamen Teil der Entladungselektrode, elektrische Gleichspannung anlegt. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch minde stens eine Entladungselektrode, welche mindestens angenähert senkrecht zur aufzuladenden Fläche steht und mindestens eine Hilfselektrode,
    wobei diese Hilfs- elektrode in der Nähe des wirksamen Teiles, der Entladungselektrode, aber nicht in Richtung der min destens angenähert senkrechten Verlängerung der Entladungselektrode auf die aufzuladende Fläche an geordnet ist, und wobei ihre Erstreckung in zum auf zuladenden Material senkrechter Richtung grösser ist als ihr Abstand zum wirksamen Teil der Entladungs elektrode. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselektrode derart ausge bildet ist, dass sie sich mindestens angenähert senk recht zur aufzuladenden Fläche erstreckt. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfselektrode als rotierende Walze ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, dass in Richtung des Material- durchlaufs gesehen vor und hinter der Entladungs elektrode je eine Hilfselektrode vorgesehen ist. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungselektrode in Richtung auf die aufzuladende Fläche in Form einer Schneide ausläuft. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Entladungselektrode aus im Abstand dl voneinander angeordneten parallelen Spitzenelektroden besteht und im Abstand d, von der Hilfselektrode und im Abstand d3 von der aufzu ladenden Fläche angeordnet ist, wobei di < d2 < ds ist. 6.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verhältnis der Ab stände dl:d2:dg wie 1:2:3 verhält.
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