CH414266A - Klemmkupplung - Google Patents

Klemmkupplung

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CH414266A
CH414266A CH758363A CH758363A CH414266A CH 414266 A CH414266 A CH 414266A CH 758363 A CH758363 A CH 758363A CH 758363 A CH758363 A CH 758363A CH 414266 A CH414266 A CH 414266A
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clamping
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CH758363A
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Uebe Otto
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Uebe Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47F5/06Stands with a central pillar, e.g. tree type adjustable
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Klemmkupplung       Die Erfindung betrifft eine     Klemmkupplung    zur  Verbindung von Bauteilen mit Trägern durchgehend  konstanten Querschnitts, wie Rohren, Stäben oder  Wellen, mittels einer parallel zur Achsrichtung über  die ganze Länge geschlitzten Büchse, die durch an  dem zu haltenden Bauteil abgestützte Glieder gegen  den Träger gespannt ist.  



  Bei bekannten Klemmkupplungen dieser Art er  folgt das Spannen durch eine auf die mit einer       kegligen    Mantelfläche versehene Büchse     aufschraub-          bare        Anziehmutter.    Hierdurch wird im Bereich der       kegligen        Mantelfläche    eine     grosse        Anpresskraft    er  zielt, dagegen ist im Bereich der Mutter die     Anzieh-          kraft    geringer, da deren     Gewinde    im     wesentlichen     nur die axiale Bewegung zwischen den zu verspannen  den Gliedern veranlasst.  



  Bekannt ist ferner die Verwendung von Ge  winden übergrossen     Spitzenwinkels    an     zylindrischen     Büchsen, um eine radiale Spannkraft auszuüben. In  beiden Fällen ist jedoch die insgesamt zu erreichende  Spannkraft begrenzt.  



  Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,  dass bei der an sich vorzuziehenden Bauart mit     kegli-          ger    Mantelfläche der Büchse die insgesamt erreich  bare Spannkraft     beträchtlich    erhöht werden kann,  indem auch im Bereich der     Anziehmutter    eine radiale  Kraft ausgeübt wird.  



  Die Erfindung besteht darin, dass das eine Ende  der Büchse als axial     durchbohrter    Kegelstumpf     ausj     gebildet ist, dessen grosse Basisfläche die eine     stirn-          seitige    Endfläche der Büchse bildet und der mit der       gleichgestalteten    Innenbohrung eines konischen, sich  mit einem Flansch gegen die eine Seite des zu  haltenden Bauteiles abstützenden     Gegenringes    zu  sammenwirkt und in ihr ruht, und dass die Büchse  für eine sich an der anderen Seite des zu haltenden    Bauteils abstützende, mit einem Flansch versehene  Mutter an ihrem zweiten Ende ein Aussengewinde  trägt, wobei der Spitzenwinkel des Gewindeprofils  zwischen 80 und 110  liegt.

   Auf diese Weise wird  von der     Anziehmutter    ausser der erforderlichen Axial  bewegung auch eine beachtliche radiale Kraft in  folge der erhöhten Keilwirkung im Gewinde erzielt,  so dass auch im Bereich der     Anziehmutter    eine der  im Bereich der konischen     Mantelfläche    in etwa  gleichkommende     Anpresskraft    erzielt wird. Praktische  Versuche haben gezeigt, dass die Belastbarkeit einer  Klemmkupplung nach der Erfindung etwa dreimal  so gross ist wie die der bekannten Klemmkupplungen.

    Dieser Vorteil ist hierbei auch bei Verwendung  handelsüblicher Ausgangsstoffe erzielbar, bei denen  verhältnismässig grosse Toleranzen in Kauf genommen  werden müssen, so dass die erfindungsgemässe  Klemmkupplung nicht nur technisch überlegen, son  dern auch billig in der Herstellung ist.  



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird  bei einer Klemmkupplung dieser Art, bei der der  Querschnitt die Innenbohrung der Büchse ein Viel  eck ist und das Rohr oder     dergleichen    einen ent  sprechenden Querschnitt hat, vorgeschlagen, dass die  Büchse zusätzlich radiale     ,Schlitze    in den Ecken des  Vielecks enthält, die sich über die Länge der     kegligen          Mantelfläche    erstrecken, wodurch bei den angegebe  nen Profilen die Spannwirkung verbessert wird. Hier  bei ist es zweckmässig, wenn die Aussenfläche der  Büchse eine Rotationsfläche ist, um die billige Her  stellung der Teile der Klemmkupplung wie auch der  Bohrung in dem zu tragenden Teil zu ermöglichen.  



  Die Klemmkupplung nach der Erfindung kann  vielgestaltige Verwendung finden. Um Beispiele zu  nennen, kann sie zum Befestigen von Tragplatten  von Schaugestellen, Regalen oder dergleichen benutzt      werden. Ebenso     kann,    sie aber     .zur    Befestigung z. B.  von     Flanschen,    Läufern von Maschinen usw. auf  Wellen nützlich sein, wenn es darauf ankommt,  diese Verbindung an beliebiger Stelle unter Vermei  dung einer Schwächung der Welle vorzunehmen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt. In dieser ist       Fig.    1 ein Schnitt durch eine fertige Verbindung,       Fig.    2 ein Schnitt durch einen Gegenring,       Fig.    3 eine Draufsicht auf den Gegenring,       Fig.    4 eine Seitenansicht der Büchse,       Fig.    5 eine     Draufsicht    auf die Büchse,       Fig.    6 eine Seitenansicht der     Anziehmutter,          Fig.    7 eine Draufsicht auf die     Anziehmutter,          Fig.    8 ein Schnitt durch eine andere Bauform  mit einer fertigen Verbindung mit einem Vierkant  rohr,

         Fig.    9 ein     Schnitt    durch den Gegenring,       Fig.    10 eine Draufsicht auf den Gegenring,       Fig.    11 eine Seitenansicht der Büchse,       Fig.    12 eine Draufsicht auf die Büchse,       Fig.    13 eine Seitenansicht der     Anziehmutter    und       Fig.    14 eine Draufsicht auf die     Anziehmutter.          Gemäss        Fig.    1 ist ein kreisförmiges Rohr 4 durch  gehend konstanten Querschnitts mit einem Teil 5,  beispielsweise einer Platte eines Schaugestells oder  Regals, verbunden.

   Hierzu dient eine in Achsrichtung       geschlitzte,    das Rohr 4 umschliessende Büchse 2, an  deren unterem Ende ein Aussengewinde 2a vorge  sehen ist. Der Flankenwinkel dieses Gewindes be  trägt zweckmässig zwischen 80 und 110 . Am oberen  Ende hat die Büchse 2 eine nach aussen zu     keglige     Fläche 2b.  



  Auf das Gewinde 2a ist eine     Anziehmutter    3  aufgeschraubt, deren Gewinde     3a    dem Büchsenge  winde entspricht. Mit einem Flansch 3b stützt sich  die     Anziehmutter    gegen den Teil 5 ab. Die     keglige     Fläche 2b der Büchse stützt sich gegen eine entspre  chende     keglmge    Fläche la     eine        Gegenringes    1 ab, des  sen     Flansch        1b    gegen die     andere    Seite der     Platte    5 an  liegt. Die Büchse 2 kann gegen den Gegenring 1 in  an sich     bekannter    Weise drehgesichert sein.  



  Nach dem Zusammensetzen der Teile wird die       Anziehmutter    3 angezogen, wodurch die     kegligen     Flächen la und 2b     zusammenarbeiten,    um die  Büchse 2 fest gegen das Rohr 4 zu ziehen, während  das Gewinde die     gleiche    Aufgabe am unteren Ende  übernimmt, indem sich die Gewindegänge zueinander  axial verschieben. Durch den gewählten Flanken  winkel bleibt eine genügend     grosse    Berührungsfläche  im Gewinde erhalten, so dass auch eine ausreichende  Spannkraft an dieser Stelle wirkt. Der gewählte    Flankenwinkel verhindert auch ein Abrutschen des  Gewindes über die Gewindeköpfe hinweg, wenn die  axiale Verschiebung eintritt.  



  Bei der Bauform nach den     Fig.    8 bis 14, die  eine Verbindung mit einem     Vierkantrohr    zeigen, sind  die     Anziehmutter    3 und der Gegenring 1 von gleicher  Form. Die Büchse 2 hat jedoch eine dem Querschnitt  des Rohres 4a entsprechende rechteckige Bohrung  2e. An den Ecken des Vierecks sind durchgehende  radiale Schlitze 2d vorgesehen, die sich über die  Länge der     kegligen    Fläche 2b erstrecken. Hierdurch  ist die Anpassung der Büchse an das Rohr beim  Spannvorgang gewährleistet.  



  Selbstverständlich kann die Verbindung auch bei  Rohren mit anderem vieleckigem Querschnitt ver  wendet werden. Es ist lediglich erforderlich, die ra  dialen Schlitze in der Büchse an allen Ecken des  Vielecks vorzusehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Klemmkupplung zur Verbindung von Bauteilen mit Trägern durchgehend konstanten Querschnitts, wie Rohren, Stäben oder Wellen, mittels einer par allel zur Achsrichtung über die ganze Länge ge schlitzten Büchse, die durch an dem zu haltenden Bauteil abgestützte Glieder gegen den Träger ge spannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der Büchse (2) als axial durchbohrter Kegel stumpf ausgebildet ist, dessen grosse Basisfläche die eine stirnseitige Endfläche der Büchse bildet und der mit der gleich gestalteten Innenbohrung eines konischen, sich mit einem Flansch gegen die eine Seite des zu haltenden Bauteiles (5) abstützenden Gegenringes (1) zusammenwirkt und in ihr ruht, und dass die Büchse für eine sich an der anderen Seite des zu haltenden Bauteils abstützende, mit einem Flansch versehene Mutter (3)
    an ihrem zweiten Ende ein- Aussengewinde trägt, wobei der Spitzenwinkel des Gewindeprofils zwischen 80 und 110 liegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Klemmkupplung nach Patentanspruch, bei der der Querschnitt der Innenbohrung der Büchse ein Vieleck ist und der Träger einen entsprechenden Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Büchse (2) zusätzlich radiale Schlitze (2d) in den Ecken des Vielecks enthält, die sich über die Länge der kegligen Mantelfläche (2b) erstrecken. 2. Klemmkupplung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche der Büchse (2) eine Rotationsfläche ist.
CH758363A 1962-07-06 1963-06-18 Klemmkupplung CH414266A (de)

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CH758363A CH414266A (de) 1962-07-06 1963-06-18 Klemmkupplung

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