CH411499A - Zweireihiges Planetenwechselgetriebe - Google Patents

Zweireihiges Planetenwechselgetriebe

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CH411499A
CH411499A CH504962A CH504962A CH411499A CH 411499 A CH411499 A CH 411499A CH 504962 A CH504962 A CH 504962A CH 504962 A CH504962 A CH 504962A CH 411499 A CH411499 A CH 411499A
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row planetary
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planetary change
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CH504962A
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Ceskoslovenske Z Naftovych Mot
Srejtr Josef Prof Dr Ing
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    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
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    • F16H1/2818Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion with means for equalising the distribution of load on the planet-wheels by allowing limited movement of the ring gear relative to the casing or shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description


      Zweireihiges    Planetenwechselgetriebe    Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist  ein zweireihiges Planetenwechselgetriebe mit einem  Paar von äusseren, nebeneinander angeordneten Zen  tralrädern. In einem älteren Vorschlag des Erfinders  wurde eine Einrichtung zum selbsttätigen Druckaus  gleich in den Zähnen der Planetenräder des Wechsel  getriebes bekanntgemacht. Dieser Ausgleich wird  durch ein frei angeordnetes inneres Zentralrad und  durch in einem gemeinsamen Ring drehbar gelagerte  äussere Zentralräder erzielt, welche mit ihm durch  elastische Teile verbunden sind.  



  Es zeigte sich,     dass    diese     Ausgleicheinrichtung     mit Rücksicht auf die Möglichkeit einer öfteren     Stör-          anfälfigkeit    der elastischen Elemente und Verände  rungen der     Elastizitätseigenschaften    der Verbindungs  teile bei einem längeren Gebrauch oder durch die  Auswirkung der Betriebsumgebung unvorteilhaft ist.

    Die angeführten Nachteile werden durch die Erfin  dung beseitigt, welche keiner elastischen Elemente  bedarf und die darin besteht,     dass    das eine äussere  Zentralrad in dem Ring mit einem radialen Spiel  derart gelagert ist,     dass    es ausser der     Winkeldrehbe-          wegung    noch eine Bewegung in einer Ebene quer zur  Längsachse des Wechselgetriebes ausführen kann,  wobei die beiden Aussenräder durch an den Ring  drehbar angeschlossene     Ausgleichhebel    miteinander  verbunden sind.  



  In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der  Erfindung ein Planetenwechselgetriebe mit dem dreh  baren äusseren Zentralrad und dem festen Träger der  Planetenräder dargestellt. Aber die weiter angeführ  ten Erläuterungen sowie Bedingungen gelten auch  für den Fall, wenn das äussere Zentralrad steht und  der Träger der Planetenräder sich dreht. Die     langsam-          laufende    Welle<B>1</B> ist im Getriebekasten 2 drehbar ge  lagert. An die Welle ist koaxial der Ring<B>3</B> ange-    schlossen, welcher das äussere, durch eine zur Längs  achse lotrechte Ebene in zwei     Teilräder   <B><I>5',</I></B>     Y'    auf  geteilte Zentralrad<B>5</B> trägt.

   Jedes Teilrad<B><I>5', 5"</I></B> ist  in der dazugehörigen, auf der inneren Ringfläche<B>3</B>  ausgebildeten ringförmigen Rille<B>6, 6"</B> oder     Aus-          nehmung    gelagert. Die Abmessungen der Rillen<B>6', 6"</B>  werden so gewählt,     dass    sich darin die Teilräder<B><I>5', 5"</I></B>  frei     winkelverdrehen    können. Das Teilrad<B>5"</B> kann  sich ausser der Winkelverdrehung noch in der auf die  Längsachse<B>0</B> des Wechselgetriebes lotrechten Ebene  verschieben, da es in der Rille<B>6"</B> mit dem radialen  Spiel<B>8</B> gelagert ist. Die beiden Teilräder<B>Y, 5"</B> sind  durch die     Ausgleichhebel   <B>10</B> miteinander verbunden  und ausserdem an den Ring<B>3</B> angeschlossen.

   Der       Ausgleichhebel   <B>10</B> hat die Form eines zweiarmigen  Hebels. Die Arme des     Ausgleichhebels   <B>10</B> sind mit  tels der Kugelzapfen und der verschiebbaren     Gleit-          steine    an die Teilräder<B><I>Y,</I></B>     Y'    angeschlossen und- indem  Ring<B>3</B> mittels Zapfen drehbar gelagert. Im ganzen  sind     im    Ring drei, am Umfang gleichmässig verteilte       Ausgleichhebel    angeordnet.

   Die beschriebene Verbin  dung ermöglicht     ün    Ring<B>3</B> eine gegenseitige Winkel  verdrehung der beiden Teilräder und ausserdem in  folge der relativen Bewegung der beiden     Teilräder   <B>5',</B>       511    eine kleine radiale Verschiebung des Teilrades     511.     



  In die     Zentralteilräder   <B><I>5',</I></B>     Y'    greift ein Paar der  auf dem festen Träger<B>13</B> einzeln drehbar gelagerten  Planetenräder 12 ein. Zwischen den drei Paaren Pla  netenräder 12 ist das innere aus zwei Zahnrädern in  eine Einheit vereinigtes Zentralrad<B>15</B> eingesetzt. Das  innere Zentralrad<B>15</B> ist frei gelagert, so     dass    es sich  räumlich bewegen kann. Die Verbindung mit der  schnellaufenden Welle<B>16</B> ist zum Beispiel durch die  Kardanwelle durchgeführt, welche diese Raumbewe  gung gegenüber den Planetenrädern 12 dem inneren  Zentralrad<B>15</B> ermöglicht.      Das beschriebene Getriebe ist sowohl für die       Gerad-    als auch für die Schräg- und Pfeilverzahnung  geeignet.

   Bei der Schrägverzahnung ist ferner eine  weitere Vereinfachung möglich, die darin besteht,       dass    jedes     Planetenräderpaar    12 als eine, auf dem  Zapfen des Trägers<B>13</B> drehbar und verschiebbar ge  lagerte Einheit ausgeführt wird (siehe die untere  Hälfte der Abbildung).

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Zweireihiges Planetenwechselgetriebe mit Ein richtung zum Druckausgleich in den Zähnen der beiden Reihen mit einem Paar von äusseren, in einem gemeinsamen Ring nebeneinander verdrehbar gela- gerten Zentralrädern, dadurch gekennzeichnet, dass das eine äussere Zentralrad (5") mit einem radialen Spiel derart gelagert ist, dass es ausser der Winkelver drehung noch eine Bewegung in einer Ebene quer zur Längsachse ausführen kann, wobei die beiden Aussenräder<B><I>(5',</I></B> 5") durch drehbar an den Ring<B>(3)</B> angeschlossene Ausgleichhebel <B>(10)</B> miteinander ver bunden sind.
    <B>UNTERANSPRUCH</B> Zweireihiges Planetenwechselgetriebe nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den schrägverzahnten Planetenräder (12) jedes Paares eine Einheit bilden, die auf dem Zapfen des Trägers <B>(13)</B> drehbar und verschiebbar gelagert ist.
CH504962A 1961-04-26 1962-04-26 Zweireihiges Planetenwechselgetriebe CH411499A (de)

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CN110594364A (zh) * 2018-06-13 2019-12-20 斯凯孚公司 传动组件

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GB983625A (en) 1965-02-17

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