CH409613A - Verfahren zur Regeneration von Altpapier - Google Patents

Verfahren zur Regeneration von Altpapier

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CH409613A
CH409613A CH1068060A CH1068060A CH409613A CH 409613 A CH409613 A CH 409613A CH 1068060 A CH1068060 A CH 1068060A CH 1068060 A CH1068060 A CH 1068060A CH 409613 A CH409613 A CH 409613A
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regeneration
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Wilhelm Dr Gaertner
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
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Description


      Verfahren        zur        Regeneration    von     Altpapier       In dem Hauptpatent ist     ein    Verfahren zur Rege  neration von Altpapier mittels Wasserglas und sauer  stoffabgebenden Produkten beschrieben,

       indem    man  die     oxydative        Regenerationsbehandlung    in     alkali-          scher    Lösung zusammen     mit    Zusätzen von oberflä  chenwirksamen Stoffen     vornimmt.        Hierbei    werden  vorzugsweise Mischungen von     oberflächenwirksamen     Stoffen verwendet, welche     einerseits    aus solchen  stickstoffhaltigen Verbindungen mit guter     Schutzkol-          loidwirkung,

      die den Stickstoff in     carbonamidartiger     oder     sulfonamidartiger    Bindung enthalten, und ande  rerseits solchen stickstofffreien Verbindungen, die  sich durch ausgeprägte Netz- und     Waschwirkung    aus  zeichnen, zusammengesetzt     sind     Als Stickstoff     enthaltende    Schutzkolloide     können     vorzugsweise Kondensationsprodukte eines löslichen  Eiweissstoffes oder eines     höhermolekularen        Eiweiss-          spaltproduktes    mit einer seifenbildenden Fett-,

       Harz-          oder        Naphtensäure    oder mit einer     aliphatischen    oder       aliphatisch-aromatischen        Sulfonsäure        verwendet    wer  den. Als stickstofffreie Netz- und Waschmittel kom  men u. a.     alkylbenzolsulfonsaure    Salze in Betracht,  deren     Alkylgruppe    10     bis    18     Kohlenstoffatome    ent  hält.  



  Bei der weiteren Ausbildung dieses Verfahrens  wurde gefunden, dass man ausgezeichnete Erfolge  erzielt, wenn man die     oxydative        Regenerationsbe-          handlung    in alkalischem Medium     zusammen        mit     einem Zusatz eines     oberflächenwirksamen    Stoffes  vornimmt, welcher aus einer organischen stickstoff  freien Verbindung besteht, die sich durch ausgeprägte  Netz- und Waschwirkung auszeichnet.

   Das Verfahren  gemäss der Erfindung zur Regeneration von     Altpa-          pier    durch Behandlung desselben mit einer wässrigen,  alkalischen, Sauerstoff abgebende Verbindungen ent  haltene     Flotte    und anschliessendes Abtrennen des    Papierstoffes von den     Verunreinigungen    ist dadurch       gekennzeichnet,    dass die     Behandlung    des Altpapiers  in     unzerfasertem    Zustand in     Abwesenheit    eines       Stickstoff    enthaltenden Schutzkolloides     mit    einer  Flotte vorgenommen wird, welche<I>A</I> Wasserglas,

  <I>B</I>  mindestens eine Sauerstoff abgebende Verbindung  und C     mindestens    eine stickstofffreie     organische    Ver  bindung mit Netz- und Waschwirkung enthält. Die       Verunreinigungen    des Altpapiers, insbesondere  Druckerschwärze und andere Druckfarbstoffe, wer  den hierbei von der Faser abgelöst, in der Flotte ver  teilt und können dann durch an sich bekannte     Mass-          nahmen,    z. B. durch Filtrieren auf einem Entwässe  rungssieb, mit der Flotte entfernt werden.  



  In einem bedruckten Altpapier ist nur ein relativ  geringer Anteil der Papierfasern direkt     mit    der     Druk-          kerschwärze    überzogen. Die üblichen     Defibrillie-          rungsmethoden,    die für die Aufarbeitung von Altpa  pier benutzt werden, wie z. B.     Zerfaserung    im Koller  gang, Aufschlagen im     Pulper    und     Entstippen    im       Refiner    oder Wurster, bewirken, dass die Druckfar  ben über     alle    Fasern verschmiert werden.

   Solche Be  handlungsweisen führen deshalb oft zu einer bedeu  tenden     Erschwerung    des     De-inking-Prozesses.    Daher  wird bei der     erfindungsgemässen    Behandlung das  Altpapier nicht     zerfasert,    sondern     in        unzerfasertem     Zustande, z. B. zu Streifen zerschnitten, mit der  Flotte zusammengebracht. Als weiterer Vorteil dieser       Behandlungsweise    ist zu erwähnen, dass der     Zerfase-          rungsvorgang    durch die     alkalische    Flotte sehr er  leichtert wird.  



  Bei sehr schwierig zu entfernenden Verunreini  gungen, z. B. Farbe, empfiehlt es sich     in    vielen Fäl  len, das Altpapier nach der Behandlung zu zerfasern  und     dann    mit     Hilfe    eines Schaummittels und eines  Sammlers in an sich     bekannter    Weise zu     flotieren.         Die noch in der Faser enthaltenen Farbstoffe werden  hierbei zum grössten Teil in den Schaum gebracht  und     können    auf diese Art abgetrennt werden.  



  Will man bei solchen Papieren einen noch besse  ren Weissgrad erreichen, so ist es     zweckmässig,    an  die Flotation eine Behandlung mit einem reduzieren  den Bleichmittel, z. B. mit     Natriumdithionit,        anzu-          schliessen.     



       Beispiel   <I>1</I>  500 kg bedrucktes Zeitungspapier werden in  einem Kugelkocher mit 20001 einer wässrigen  Lösung, die 10 kg     Natriumperoxyd,    25 kg Wasserglas  (38 B6) und 2,5 kg eines     nichtionogenen        Fettalko-          holpolyglykoläthers        enthält,    durch Bewegen des  Kugelkochers getränkt. Dann lässt man 2 Stunden bei  Raumtemperatur lagern.  



  Das so behandelte Material wird in einem     Pulper          mit        75001        Wasser        gut        aufgeschlagen,        auf    2     %        Stoff-          dichte    verdünnt und dann mittels eines     Entwässe-          rungsfilters        auf        30        %        Stoffdichte        eingedickt.        Nach     diesem Arbeitsgang ist der grösste Teil der Drucker  

  schwärze im abgetrennten Stoffwasser enthalten. Der  eingedickte Faserstoff wird nun den Holländern zu  geleitet, wo er zur Bereitung des     Papier-Ganzstoffes          Verwendung    findet.  



  Durch eine weitere Waschbehandlung des     am          Entwässerungsfilter    anfallenden Stoffes     (Verdünnung          auf    1     %        Stoffdichte        und        anschliessende        Entwässerung          auf    5     %        Stoffdichte)        lässt        sich        eine        weitere        Reinigung     des Altpapiers     erzielen.     



  Das Ausgangsmaterial hat einen     Weissgrad    von       46        bis        48        %;        nach        der        ersten        Waschung        beträgt        der          Weissgrad        56        bis        57        %,        nach        der        zweiten        Waschung     60 bis 64 0/0.  



  <I>Beispiel 2</I>  500 kg eines bunt bedruckten     Illustrationspapiers     werden zunächst wie im Beispiel 1 beschrieben be  handelt. Nach dem Aufschlagen bei einer Stoffdichte       von        etwa    5     %        wird        der        Brei        auf        eine        Stoffdichte        von          0,

  8        %        verdünnt.        Dann        setzt        man        51        Petroleum        zu        und       leitet in einer     Flotationsapparatur    Luft ein.

   Nach dem  Abtrennen des Schaumes wird die wässrige Phase auf       eine        Stoffdichte        von    5     %        eingedickt        und        bei        40         mit     Schwefelsäure auf einen     pH-Wert    von 5 bis 6 einge  stellt. Man setzt 2,5 kg     Natriumdithionit    zu und lässt  1 Stunde bei 40  lagern.  



  Der Weissgrad des Ausgangsmaterials beträgt       48        %,        der        des        Endproduktes        60        bis        65        0/0.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Regeneration von Altpapier durch Behandlung desselben mit einer wässrigen, alkali schen, Sauerstoff abgebende Verbindungen enthal tenden Flotte und anschliessendes Abtrennen des Papierstoffes von den Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Altpapiers in unzerfasertem Zustand in Abwesenheit eines Stickstoff enthaltenden Schutzkolloides mit einer Flotte vorgenommen wird, welche<I>A</I> Wasserglas,<I>B</I> mindestens eine Sauerstoff abgebende Verbindung und C mindestens eine stickstofffreie organische Ver bindung mit Netz- und Waschwirkung enthält. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlung mit einer Wasser stoffperoxyd, Natriumperoxyd, Perborat oder Percar- bonat enthaltenden Flotte durchgeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlung des Altpapiers mit der Flotte bei Raumtemperatur vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass nach der Behandlung des Altpa piers mit der Flotte das Material zerfasert und mit einem Schaummittel und einem Sammler flotiert wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine Behandlung mit einem reduzierenden Bleichmittel anschliesst.
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