CH409613A - Verfahren zur Regeneration von Altpapier - Google Patents
Verfahren zur Regeneration von AltpapierInfo
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Description
Verfahren zur Regeneration von Altpapier In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zur Rege neration von Altpapier mittels Wasserglas und sauer stoffabgebenden Produkten beschrieben, indem man die oxydative Regenerationsbehandlung in alkali- scher Lösung zusammen mit Zusätzen von oberflä chenwirksamen Stoffen vornimmt. Hierbei werden vorzugsweise Mischungen von oberflächenwirksamen Stoffen verwendet, welche einerseits aus solchen stickstoffhaltigen Verbindungen mit guter Schutzkol- loidwirkung, die den Stickstoff in carbonamidartiger oder sulfonamidartiger Bindung enthalten, und ande rerseits solchen stickstofffreien Verbindungen, die sich durch ausgeprägte Netz- und Waschwirkung aus zeichnen, zusammengesetzt sind Als Stickstoff enthaltende Schutzkolloide können vorzugsweise Kondensationsprodukte eines löslichen Eiweissstoffes oder eines höhermolekularen Eiweiss- spaltproduktes mit einer seifenbildenden Fett-, Harz- oder Naphtensäure oder mit einer aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Sulfonsäure verwendet wer den. Als stickstofffreie Netz- und Waschmittel kom men u. a. alkylbenzolsulfonsaure Salze in Betracht, deren Alkylgruppe 10 bis 18 Kohlenstoffatome ent hält. Bei der weiteren Ausbildung dieses Verfahrens wurde gefunden, dass man ausgezeichnete Erfolge erzielt, wenn man die oxydative Regenerationsbe- handlung in alkalischem Medium zusammen mit einem Zusatz eines oberflächenwirksamen Stoffes vornimmt, welcher aus einer organischen stickstoff freien Verbindung besteht, die sich durch ausgeprägte Netz- und Waschwirkung auszeichnet. Das Verfahren gemäss der Erfindung zur Regeneration von Altpa- pier durch Behandlung desselben mit einer wässrigen, alkalischen, Sauerstoff abgebende Verbindungen ent haltene Flotte und anschliessendes Abtrennen des Papierstoffes von den Verunreinigungen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Altpapiers in unzerfasertem Zustand in Abwesenheit eines Stickstoff enthaltenden Schutzkolloides mit einer Flotte vorgenommen wird, welche<I>A</I> Wasserglas, <I>B</I> mindestens eine Sauerstoff abgebende Verbindung und C mindestens eine stickstofffreie organische Ver bindung mit Netz- und Waschwirkung enthält. Die Verunreinigungen des Altpapiers, insbesondere Druckerschwärze und andere Druckfarbstoffe, wer den hierbei von der Faser abgelöst, in der Flotte ver teilt und können dann durch an sich bekannte Mass- nahmen, z. B. durch Filtrieren auf einem Entwässe rungssieb, mit der Flotte entfernt werden. In einem bedruckten Altpapier ist nur ein relativ geringer Anteil der Papierfasern direkt mit der Druk- kerschwärze überzogen. Die üblichen Defibrillie- rungsmethoden, die für die Aufarbeitung von Altpa pier benutzt werden, wie z. B. Zerfaserung im Koller gang, Aufschlagen im Pulper und Entstippen im Refiner oder Wurster, bewirken, dass die Druckfar ben über alle Fasern verschmiert werden. Solche Be handlungsweisen führen deshalb oft zu einer bedeu tenden Erschwerung des De-inking-Prozesses. Daher wird bei der erfindungsgemässen Behandlung das Altpapier nicht zerfasert, sondern in unzerfasertem Zustande, z. B. zu Streifen zerschnitten, mit der Flotte zusammengebracht. Als weiterer Vorteil dieser Behandlungsweise ist zu erwähnen, dass der Zerfase- rungsvorgang durch die alkalische Flotte sehr er leichtert wird. Bei sehr schwierig zu entfernenden Verunreini gungen, z. B. Farbe, empfiehlt es sich in vielen Fäl len, das Altpapier nach der Behandlung zu zerfasern und dann mit Hilfe eines Schaummittels und eines Sammlers in an sich bekannter Weise zu flotieren. Die noch in der Faser enthaltenen Farbstoffe werden hierbei zum grössten Teil in den Schaum gebracht und können auf diese Art abgetrennt werden. Will man bei solchen Papieren einen noch besse ren Weissgrad erreichen, so ist es zweckmässig, an die Flotation eine Behandlung mit einem reduzieren den Bleichmittel, z. B. mit Natriumdithionit, anzu- schliessen. Beispiel <I>1</I> 500 kg bedrucktes Zeitungspapier werden in einem Kugelkocher mit 20001 einer wässrigen Lösung, die 10 kg Natriumperoxyd, 25 kg Wasserglas (38 B6) und 2,5 kg eines nichtionogenen Fettalko- holpolyglykoläthers enthält, durch Bewegen des Kugelkochers getränkt. Dann lässt man 2 Stunden bei Raumtemperatur lagern. Das so behandelte Material wird in einem Pulper mit 75001 Wasser gut aufgeschlagen, auf 2 % Stoff- dichte verdünnt und dann mittels eines Entwässe- rungsfilters auf 30 % Stoffdichte eingedickt. Nach diesem Arbeitsgang ist der grösste Teil der Drucker schwärze im abgetrennten Stoffwasser enthalten. Der eingedickte Faserstoff wird nun den Holländern zu geleitet, wo er zur Bereitung des Papier-Ganzstoffes Verwendung findet. Durch eine weitere Waschbehandlung des am Entwässerungsfilter anfallenden Stoffes (Verdünnung auf 1 % Stoffdichte und anschliessende Entwässerung auf 5 % Stoffdichte) lässt sich eine weitere Reinigung des Altpapiers erzielen. Das Ausgangsmaterial hat einen Weissgrad von 46 bis 48 %; nach der ersten Waschung beträgt der Weissgrad 56 bis 57 %, nach der zweiten Waschung 60 bis 64 0/0. <I>Beispiel 2</I> 500 kg eines bunt bedruckten Illustrationspapiers werden zunächst wie im Beispiel 1 beschrieben be handelt. Nach dem Aufschlagen bei einer Stoffdichte von etwa 5 % wird der Brei auf eine Stoffdichte von 0, 8 % verdünnt. Dann setzt man 51 Petroleum zu und leitet in einer Flotationsapparatur Luft ein. Nach dem Abtrennen des Schaumes wird die wässrige Phase auf eine Stoffdichte von 5 % eingedickt und bei 40 mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 5 bis 6 einge stellt. Man setzt 2,5 kg Natriumdithionit zu und lässt 1 Stunde bei 40 lagern. Der Weissgrad des Ausgangsmaterials beträgt 48 %, der des Endproduktes 60 bis 65 0/0.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Regeneration von Altpapier durch Behandlung desselben mit einer wässrigen, alkali schen, Sauerstoff abgebende Verbindungen enthal tenden Flotte und anschliessendes Abtrennen des Papierstoffes von den Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung des Altpapiers in unzerfasertem Zustand in Abwesenheit eines Stickstoff enthaltenden Schutzkolloides mit einer Flotte vorgenommen wird, welche<I>A</I> Wasserglas,<I>B</I> mindestens eine Sauerstoff abgebende Verbindung und C mindestens eine stickstofffreie organische Ver bindung mit Netz- und Waschwirkung enthält. UNTERANSPRüCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlung mit einer Wasser stoffperoxyd, Natriumperoxyd, Perborat oder Percar- bonat enthaltenden Flotte durchgeführt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behandlung des Altpapiers mit der Flotte bei Raumtemperatur vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass nach der Behandlung des Altpa piers mit der Flotte das Material zerfasert und mit einem Schaummittel und einem Sammler flotiert wird. 4.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine Behandlung mit einem reduzierenden Bleichmittel anschliesst.
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