DE2243340A1 - Verfahren zum entfaerben von bedrucktem celluloseabfallpapier - Google Patents

Verfahren zum entfaerben von bedrucktem celluloseabfallpapier

Info

Publication number
DE2243340A1
DE2243340A1 DE2243340A DE2243340A DE2243340A1 DE 2243340 A1 DE2243340 A1 DE 2243340A1 DE 2243340 A DE2243340 A DE 2243340A DE 2243340 A DE2243340 A DE 2243340A DE 2243340 A1 DE2243340 A1 DE 2243340A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diol
carbon atoms
mono
compound
aliphatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2243340A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2243340C2 (de
Inventor
Robert Henry Illingworth
Frank William Lorey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Great Eastern Packing & Paper Stock Corp Richmon
Original Assignee
ECAR PRODUCTS
Ecar Products Inc Wilmington Del (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ECAR PRODUCTS, Ecar Products Inc Wilmington Del (vsta) filed Critical ECAR PRODUCTS
Publication of DE2243340A1 publication Critical patent/DE2243340A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2243340C2 publication Critical patent/DE2243340C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • D21C5/025De-inking
    • D21C5/027Chemicals therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/64Paper recycling

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl..Ing. H. BERKENFELD, Patentanwalt», KSIn Anlage ^. Aktenzeichen ■
zur Eingabe vom 31. AUgUSt 1972 VA/ Name d. Anm. ECAR PRODUCTS, INC·
Verfahren zum Entfärben von bedrucktem Celluloseabfallpapier
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Mittel zum Entfärben von bedrucktem Cellulosematerial zur Herstellung eines Papierbreis, der auf üblichen Papiermaschinen verarbeitet werden kann,, um Druckpapier für Zeitungen, Magazine und Bücher herzustellen '
Es sind viele Verfahren und Mittel zum Entfärben von bedrucktem Papier bekannt; die wirksamsten sind nichtionische oberflächenaktive Mittel. Die besten nichtionischen Verbindungen sind jedoch nicht biologisch abbaubar und viele von ihnen sind giftig für die Tier- und Pflanzenwelt des Meeres, wie Fische, so daß die Beseitigung der Abwässer solcher Verfahren ein schwerwiegendes Problem ist. Aus der US-Patentschrift 3 069 308 ist ein großer Bereich von nichtionischen Mitteln bekannt, die als Entfärbungsmittel verwendet werden könnenj bei diesen Mitteln handelt es sich im weitesten Sinne des Wortes um nichtionische oxyalkylierte Alkohole. Als besonders brauchbar werden in dieser Patentschrift äthoxylierte und propoxylierte Derivate von Lauryl-(C12)al^ohol» Methoxytripropylen(C10)glycol, Tridecyl(C^,)alkohol, η-Butyl(C^)alkohol, Furfuryl(heterocyclischer)alkohol und Polyvinyl(polyol)alkohol angegeben.
Es wurde gefunden, daß innerhalb dieses großen Bereiches ein sehr kleiner Bereich äthoxylierter Alkohole liegt, der sich von dem in der genannten Patentschrift als bevorzugt angegebenen Mittel unterscheidet und zum Entfernen von Farbe sehr wirksam ist und ein Papier mit ausgezeichnetem Glanz und Festigkeit ergibt. Es wurde gefunden, daß die bestimmten erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel überraschenderweise für die Tier- und Pflanzen-
E 43/1 3Ö9846/0U1
welt des Meeres nicht giftig und biologisch abbaubar sind, so daß die solche Mittel enthaltenden Abwässer i« Flüsse und Ströme geleitet werden können.
Die erfindungsgemäß zum Entfärben vorgesehenen, biologisch abbaubaren und für die Tier- und Pflanzenwelt des Meeres nicht giftigen Verbindungen weisen äthoxylierte aliphatische Mono-ole bzw. Diole auf, die in der aliphatischen Kette 14 bis 30, vorzugsweise 14 bis 18 Kohlenstoffatome und 8 bis 24, vorzugsweise 8 bis 12 Äthylenoxy-Einheiten je Mol des Mono- bzw. Diols haben.
Das gemäß der Erfindung im allgemeinen bevorzugte Entfärbungsmittel ist ein äthoxyliertes aliphatisches Mono—öl mit 14 bis 15 Kohlenstoffatomen in der aliphatischen Kette bzw. ein äthoxyliertes aliphatisches Diol, wobei die Diolgruppen an nicht endständigen Kohlenstoffatomen in einer Kette von 15 bis 17 Kohlenstoffatomen benachbart sind; alle diese Verbindungen sind ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie 9 bis 11 Äthylenoxy-Einheiten je Mol des Mono- bzw. Diols besitzen.
Bei dem Diol können die Äthylenoxy-Einheiten alle an einer der beiden Hydroxygruppen sein, während die andere frei ist, oder sie können in irgendeiner Menge zwischen beiden Hydroxygruppen aufgeteilt sein. Vorliegende Erfindung sieht sowohl die Verwendung der einzelnen Verbindungen wie aber auch von Mischungen dieser Mono-ole und Diole vor. Der Fachmann, der äthoxylierte oberflächenaktive Mittel herstellt und verwendet, weiß, daß ein Bereich*, von Kettenlängen sowohl in der aliphatischen Kette wie aber auch,in der Kette bzw. in den Ketten der sich wiederholenden Äthylenoxy-Einheiten vorliegen, nämlich aufgrund der Art und Weise, wie solche Verbindungen hergestellt werden. Die Kennzeichnung der erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel hinsichtlich der Zahl der Kohlenstoffatome und der sich wiederholenden Einheiten betrifft jeweils Durchschnitte solcher Bereiche·
E43/1 300846/6741
Während gemäß vorliegender Erfindung die äthoxylierten Mono-ole /tier aliphatischen Kette im Durchschnitt mindestens 14 Kohlenstoffatome besitzen, sind in der US-Patentschrift 3 069 308 Mono-ole mit höchstens 13 Kohlenstoffatomen als bevorzugt angegeben; gemäß vorliegender Erfindung werden Diole mit höchstens 4410 Kohlenstoffatomen bevorzugt, während es nach dieser Patentschrift mindestens 14 Kohlenstoffatome sind.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Entfärbungsmittel werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Das äthoxylierte aliphatische Mono-ol kann zum Beispiel in der Weise hergestellt werden, daß man einen C^a-C^q Fettalkohol mit einer entsprechenden Menge Äthylenoxid unter gemäßigten Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Druck, zum Beispiel bei 160 bis 180° C bei drei Atmosphären in Gegenwart alkalischer Katalysatoren, wie Natriumhydroxid, umsetzt. Unter völlig analogen Verfahrensbedingungen werden die entsprechenden Diole äthoxyliert. Solche Verfahren sind eingehend unter anderem in folgenden Fachbüchern beschrieben: A. M. Schwartz und J. W. Perry, "Surface Active Agents", Band I (1949); und "Surface Active Agents and Detergents", Band
auf
II (1958), Intersience Publishers, New York; diese vorveröffentlichten Beschreibungen wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Entfärbungsmittel werden in Lösung praktisch in wäßrigem Medium verwendet.
Die Temperatur der Entfärbungslösung kann zwischen der /Temperatur und irgendeiner anderen Temperatur liegen, zum Beispiel zwischen 4,44 und 21,1° C und bis etwa 93,3° C.
Die besten Ergebnisse werden mit alkalischen Entfärbungslösungen erzielt, so daß die Lösungen vorteilhafterweise ein Alkali enthalten. Obwohl jedes geeignete Alkali- oder Erdalkalimetallhydroxid oder Salz verwendet werden kann, sind die Alkalimetall-
E 43/1 309846/0741-
hydroxide und Salze wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Soda und dergleichen bevorzugt. Es sollte eine ausreichende Menge Alkali zugesetzt werden, um das pH der Entfärbungslösung auf etwa 7,0 bis 11,5 oder sogar noch höher und vorzugsweise auf mindestens 7,1 zu halten.
Zur Herstellung der Entlärbungslösung wird in den Reaktor bzw. den Holländer Wasser und, bezogen auf das Gewicht des Papiers, 0,3 bis 3 % des erfindungsgemäß vorgesehenen Entfärbungsmittels gegeben. Das Entfärbungsmittel wird dem Wasser vorzugsweise vor dem Zusetzen des Abfallpapiers bzw. Abfalles zugegeben.
Der erhaltenen Lösung wird das bedruckte Papier, Abfall oder Ausschuß zugegeben; das bedruckte Cellulosematerial kann gegebenenfalls in geeigneter Weise zerkleinert bzw. zerfasert werden, was indes nicht notwendig ist, da das Abfallmaterial ohne jegliche vorherige Zerfaserung oder Zerkleinerung in beliebiger Größe der Behandlungslösung zugegeben werden kann. Es ist einer der Vorteile vorliegender Erfindung, daß das mit Kosten verbundene Zerfasern bzw. die Herstellung eines Papierbreis vor dem Entfärben nicht notwendig ist. Das zu entfärbende Abfallmaterial wird vorzugsweise der Behändlungslösung in seinem natürlichen trockenen Zustand zugegeben, das heißt, ohne daß es vorher Feuchtigkeit oder Wasser, von der üblicherweise in der Atmosphäre vorliegenden Feuchtigkeit abgesehen, zugesetzt werden kann. Wenn auch eine Entfärbung erzielt wird, wenn das Abfallmaterial zunächst in Wasser aufgeschlämmt oder zu einem Brei verarbeitet wird, so sind doch, wie gefunden wurde, die erzielten Ergebnisse nicht so gut wie die, wenn das Abfallmaterial der Behandlungslösung in seinem natürlichen trockenen Zustand zugegeben wird, das heißt, wenn es in einem Gleichgewicht mit der natürlichen Atmosphäre steht. Obwohl die folgende Ausführung nicht im Sinne einer Beschränkung verstanden werden soll, so sei doch darauf hingewiesen, daß das Benetzen des Abfallmaterials mit Wasser vor der chemischen Behandlung, wie sie gemäß vorliegender Erfindung
E 43/1 309846/0741
vorgesehen ist, dazu führt, daß die Druckfarbe erhärtet und infolgedessen schwieriger von den Cellulosefasern zu entfernen ist. Die Menge des Abfalls, welche der Behandlungslösung zugegeben wird, ist zu überwachen. Im allgemeinen soll die Menge Cellulosematerial in Gewichtsprozent der wäßrigen Entfärbungslösung unter 10 %, vorzugsweise unter 6 %t bzw. zwischen etwa 4 und 6 % liegen. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Entfärbungslösung etwa 5 bis 5,5 Gew.-?£ Papier enthält, eine Menge, die optimal zu sein scheint. Der Abfall wird in der Behandlungslösung so lange gehalten, bis praktisch eine Zerfaserung und Abtrennung der Farbe stattfindet.
Nach der Behandlung gelangt das zerfaserte Material in eine Bütte oder einen anderen geeigneten Behälter, worfauf es mit Wasser bis auf einen Feststoffgehalt, bezogen auf das Gewicht der Lösung, von etwa 0,5 bis 1,5 %, vorzugsweise von etwa 1,0 %t ver-Φ dünnt wird.
Nach da? Verdünnung wird der Papierbrei von der Lösung getrennt, gewaschen und in bekannter Weise eingedickt. Der Papierbrei wird dann gegebenenfalls auf ein pH von etwa 4 bis 6,5, vorzugsweise von etwa 4,5 bis 5,5, angesäuert, eingedickt und dann zu einer Papierbahn verarbeitet.
Es wurde gefunden, daß die Ansäuerung entscheidend zur Erhöhung des Glanzes des Papiers beiträgt, das aus dem wiedergewonnenen Papierbrei hergestellt worden ist, und so auch das Bleichen des . Papierbreis erübrigt.
Der wiedergewonnene Papiervorrat kann mit reinem Sulfat- bzw· Sulfitpapierbrei oder mit zusätzlichen Mengen wiedergewonnenen ■P5^ Papierbreis zur Herstellung von Cellulosematerialien, wie Zeitungspapier usw., gemischt werden. "
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher beschrieben. E 4^/1 30 9846/(^41 -
BEISPIEL 1
Zur Herstellung einer Entfärbungslösung werden 20,6 g eines äthoxylierten C1^-C1= primären Mono-ols, das etwa 9,6 Mol # Äthylenoxy-Einheiten je Mol Mono-ol enthält, gelöst und der pH-Wert auf etwa 10,5 mit Alkali eingestellt und 8 g Alkalimetallsilicat in einen Laboratoriums-Holländer bei 32,2° C gegeben. Dann werden 100 g Abfallzeitungspapier (New York Times) in den Holländer gegeben und das Rühren zwanzig Minuten fortgesetzt; während dieses Zeitraumes steigt die Temperatur auf 37,8 bis 38,9 0C. Der S entfärbte Papierbrei wird dann mit einem Wasserstrahl in einem Siebfilter gewaschen, und dann werden aus dem gewaschenen Material durch Pressen mit einer Handpresse Papierblätter hergestellt.
Ein Aliquot von 40 g Naßgewicht des gewaschenen Papierbreis (3g Trockengewichtsbasis) werden mit 0,002 g Schwefeldioxidgas gemischt, in zwanzig Minuten auf 43° C erhitzt und dann mittels einer Handpresse zu Papierblättern verarbeitet.
BEISPIEL
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch anstelle des äthoxylierten aliphatischen Mono-ols eine gleiche Menge eines äthoxylierten C1C-C1y aliphatischen Diols mit den beiden Hydroxylgruppen an benachbarten, nicht endständigen Kohlenstoffatomen, das im Durchschnitt 10 Mol Äthylenoxy-Einheiten je Mol Diol aufweist, verwendet. Mit einer Handpresse werden aus dem entfärbten Papierbrei Blätter hergestellt, und zwar mit bzw, ohne Ansäurung mit Schwefeldioxid.
309846/0741
VERGLEICHSVERSUCH A
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiedaholt, jedoch anstelle des äthoxylierten C.^-C.c primären Alkohols eine gleiche Gewichtsmenge eines äthoxylierten C.^ primären Mono-ols verwendet, das lediglich 5 Mol Äthylenoxy-Einheiten je Mol Alkohol enthält. Mittels einer Handpresse werden Papierblätter aus dem entfärbten Papierbrei hergestellt, und zwar mit und ohne Behandlung mit Schwefeldioxid.
VERGLEICHSVERSUCH B
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt, jedoch anstelle des äthoxylierten C^-C^e primären Mono-Ols eine gleiche Gewichtsmenge eines äthoxylierten C1 ,--C17 aliphatischen Diols verwendet, das"lediglich 5 Mol Äthylenoxy-Einheiten je Mol Diol enthält. Mittels einer Handpresse werden aus dem entfärbten Pa~ pierbrei Papierblätter hergestellt, und zwar mit und ohne eine Behandlung mit Schwefeldioxid. ■
Die gemäß den vorstehenden Beispielen und Vergleichsversuchen hergestellten Papierblätter werden auf ft rückständige Farbflekken geprüft und der Glanz mittels eines Grünfilters und unter Anwendung eines Elrepho-Colo-rimeters nach den Standard-Methoden des American Newspaper Publishers Association Research Institute geprüft; die Methoden sind in A. C. Hardy* Handbook of Colorimetry, Technology Press, Boston (1936) veröffentlicht.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt: .
43/1 309846/0741
J^C1 Entfärbungsmittel 0JJg"
C14-C-15 primäres 10,1 Mono-ol-Addukt mit 9,6 Ä-0-Einheiten
Grünfilter
Glanz
ohne SO2 mit SO2
57,7
enaständiges Diol-Addukt mit 10 Ä-O-Einheiten
C-I-I primäres Mono- 9,8 ol-Addukt mit 5 Ä-O-Einheiten
C-15-C-17 aliphati- 10,1 phatisches Diol-Addukt mit 5 Ä-O-Einheiten
10,0 59,3
63,8
64,2
56,2
61,2
* Die Papierblätter hatten viele Farbflecken.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die Reflexionsstärke (Glanz), der aus dem entfärbten Papierbrei hergestellten Papiere, besonders der Beispiele 1 und 2 wesentlich größer ist als gemäß den Vergleichsversuchen A und B0 Das Papier gemäß Vergleichsversuch A hat viele Färbflecken und niedrigere Reflexionswerte. Der Glanz des Papiers des VergleichsVersuchs B, und zwar vor und auch nach einer Behandlung mit Schwefeldioxid, war schwächer als der Glanz der Papiere gemäß den Beispielen 1 und 2.
BEISPIEL
Um zu zeigen, daß die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel auch für ein anderes Substrat brauchbar sind, wurde das Verfahren des Beispiels 1 mit einer gleichen Gewichtsmenge Zeitungspapier der New Brunswick Home News wiederholt. Das pH belief sich nach der Herstellung des Papierbreis auf 10,1. Es wurde eine
E 43/1
309846/0741
vollständige Entfärbung erreicht und der Papierbrei zu hartem Papier verarbeitet, das ohne eine Schwefeldioxidbehandlung einen Grünfilter-Glanz von 57,5 und nach einer Behandlung mit Schwefeldioxid einen Grünfilter-Glanz von 63,9 hatte.
Es wurde aufgrund einer in bekannter Weise durchgeführten Prüfung festgestellt, daß die für die Beispiele 1 und 2 verwendeten Entfärbungsmittel biologisch abbaubar und für die Tier- und Pflanzenwelt des Meeres bei den für das Verfahren der Erfindung praktisch infrage kommenden Konzentrationen nicht giftig sind.
Es wurden weitere Versuche mit größeren Mengen, nämlich mit etwa 11,5 bis etwa 16 kg Entfärbungsmittel und den entsprechend gewählten Mengen anderer Zusätze, bezogen auf eine Tonne Trockenpapier, durchgeführt. Die Lösung wurde in einen Hydro-Ho11ander gegeben oder in.diesem hergestellt und gedrucktes Abfallpapier der Lösung zugesetzt, derart daß eine Aufschlämmung anfiel, die etwa 6 % Papier und 94 % Wasser enthielt. Das Holländern wurde solange durchgeführt, bis die Farbe von den Fasern entfernt war.
Nach einem geeigneten Zeitraum wurde das Gemisch in einen, vorzugsweise mit einem Rührer ausgestatteten Vorratskasten gegeben und gegebenenfalls Wasser zugesetzt, um den Feststoffgehalt des in dem Vorratskasten enthaltenen Gemisches zu verringern. Das Gemisch aus dem Vorratskasten wird dann auf den oben angegebenen gewünschten Feststoffgehalt verdünnt, gewaschen und in bekannter Weise bis auf eine 5-prozentige Feststoffkonsistenz bzw. auf einen Feststoffgehalt von 3 bis 8 % eingedickt. Das Waschen kann im Gegenstrom und/oder Gleicheh«»ei*strom durchgeführt werden, und der erhaltene Papierbrei wird dann auf den oben angegebenen pH-Wert durch Zusetzen einer verdünnten.Lösung einer geeigneten Säure, wie Alaun, Schwefelsäure oder SOp eingestellt. Der erhaltene Papierbrei kann schließlich eingedickt und zu einem Gewebe verarbeitet werden. Die Zahl der Verdickungs- und Waschstufen
E 43/1 309846/0741 : -
vor der Ansäuerung ist nicht entscheidend, da die Zahl solcher Behandlungen im wesentlichen durch die verwendeten Einrichtungen bestimmt ist. Der Papierbrei kann unter Anwendung geeigneter Bleichmittel nach dem Ansäuren gegebenenfalls gebleicht werden. Im allgemeinen ist ein Bleichen nicht erforderlich· Wenn nur eine Ansäurung erfolgt, braucht der Papierbrei nicht und wird auch vorzugsweise nicht nach der Ansäurung gewaschen.
Das Entfärben nach dem Verfahren vorliegender Erfindung kann absatzweise, halbabsatzweise oder kontinuierlich erfolgen.
Das für das Verfahren verwendete Wasser kann weich und eisenfrei sein.
Patentansprüche
E 43/1 309846/0741

Claims (13)

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage . Aktenzeichen zur Eingabe vom 31. AUgUSt 1972 VA/ Name d. Anm. ECAR PRODUCTS, INC. ρ α te ν ta nsprüche
1. Verfahren zum Entfärben von bedrucktem Abfallpapier, dadurch gekennzeichnet, daß man als aktives Entfärbungsmittel eine biologisch abbaubare und für die Pflanzen- und Tierwelt des Meeres nicht giftige Verbindung verwendet, die ein äthoxyliertes aliphatisches Mono-ol oder Diol aufweist, das in der aliphatischen Kette 14 bis 30 Kohlenstoffatome und je Mol Mono- bzw, Diol 8 bis 24*Äthylenoxy-Einheiten hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein äthoxyliertes aliphatisches primäres Mono-ol ist.
3e Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein äthoxyliertes aliphatisches primäres Mono-ol ist, das in der aliphatischen Kette 14 bis 15 Kohlenstoffatome und 9 bis 11 Äthylenoxy-Einheiten je Mol Mono-ol enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein äthoxyliertes aliphatisches Diol ist, wobei die Diolgruppen an benachbarten, nicht endständigen Kohlenstoffatomen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4,· dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein äthoxyliertes aliphatisches Diol ist, wobei die Diolgruppen an benachbarten, nicht endständigen Kohlenstoffatomen sind, und die Verbindung in der aliphatischen Kette 15 bis 17 Kohlenstoffatome fe und 9 bis 11 Äthylenoxy-Einheiten je Mol Diol hat.
E 43/1 309846/074$
6. Verfahren zum Entfärben von bedrucktem Abfallpapier nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das bedruckte Cellulosematerial in einer wäßrigen Lösung auf die als aktives Entfärbungsmittel eine biologisch abbaubare, für die Pflanzen- und Tierwelt des Meeres ungiftige Verbindung aufweist und ein äthoxyliertes aliphatisches Mono-ol oder Diol aufweist, das 14 bis 30 Kohlenstoffatome in der aliphatischen Kette und 8 bis 24 Äthylenoxy-Einheiten je Mol Mono- bzw. Diol hat, wobei die Menge des bedruckten Cellulosematerials unter etwa 10 Gew.-% der wäßrigen Lösung liegt und die Menge des aktiven Entfärbungsmittels, bezogen auf das Gewicht des Cellulosematerials, zwischen etwa 0,3 und 3 % liegt, und die Zerfaserung durchgeführt wird, bis die Farbe von den Fasern entfernt wird, worauf man den Papierbrei von der wäßrigen Lösung trennt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung ein alkalisches pH hat.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das pH des Papierbreis nach dem Waschen auf etwa 4,0 bis 6,5 erniedrigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des in den Holländer gegebenen bedruckten Papieres etwa zwischen 4,0 und 6,0 Gew.-5N> der Lösung ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfärbungsmittel ein äthoxyliertes aliphatisches primäres Mono-ol ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein äthoxyliertes aliphatisches Mono-ol ist, das in der aliphatischen Kette 14 bis 15 Kohlenstoffatome und je Mol Mono-ol 9 bis 11 Äthylenoxy-Einheiten hat.
309846/0741
12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein äthoxyliertes aliphatisches Diol ist, wobei die Diolgruppen an benachbarten nicht endständigen Kohlenstoffatomen liegen.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein äthoxyliertes aliphatisches Diol ist, wobei die Diolgruppen an benachbarten, nicht endständigen Kohlenstoffatomen sind, und die Verbindung in der aliphatischen Kette 5 bis 17 Kohlenstoff atome und 9 bis 11 Ä'thylenoxy-Einheiten je Mol des Diols hat.
E 43/1 30 98
DE2243340A 1972-04-26 1972-09-02 Verwendung eines äthoxylierten aliphatischen Mono-Ols oder Diols zum umweltschonenden Entfärben von bedrucktem Abfallpapier Expired DE2243340C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US24768372A 1972-04-26 1972-04-26
US05/473,933 US3932206A (en) 1972-04-26 1974-05-28 Process for de-inking printed waste cellulosic fibrous material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2243340A1 true DE2243340A1 (de) 1973-11-15
DE2243340C2 DE2243340C2 (de) 1983-08-25

Family

ID=26938836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2243340A Expired DE2243340C2 (de) 1972-04-26 1972-09-02 Verwendung eines äthoxylierten aliphatischen Mono-Ols oder Diols zum umweltschonenden Entfärben von bedrucktem Abfallpapier

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3932206A (de)
AU (1) AU466379B2 (de)
CH (1) CH558449A (de)
DE (1) DE2243340C2 (de)
FR (1) FR2182430A5 (de)
GB (1) GB1376703A (de)
LU (1) LU66426A1 (de)
NL (1) NL154567B (de)

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4093507A (en) * 1976-11-17 1978-06-06 Torsten Gillberg Method of liquid treating cellulose fibres with elastic pressure shocks
US4162186A (en) * 1976-12-15 1979-07-24 Desoto, Inc. Alkaline surfactant system for de-inking printed fibrous material
US4483741A (en) * 1982-08-10 1984-11-20 Economics Laboratory, Inc. Low-foaming, pH sensitive, alkylamine polyether surface active agents and methods for using
US4871483A (en) * 1987-04-16 1989-10-03 Gaf Corporation Novel non-depositing defoaming compositions
US4946625A (en) * 1989-03-27 1990-08-07 Siltech Inc. Particulate defoaming compositions
DE4008894A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-26 Call Hans Peter Verfahren zur altpapieraufbereitung mit enzymatischer druckfarbenentfernung
US5094716A (en) * 1990-09-19 1992-03-10 Betz Paperchem, Inc. Use of anionic surfactant/dispersant blends for the deinking of groundwood newsprint
CA2065101C (en) * 1991-04-05 2003-03-18 Koji Hamaguchi Deinking composition and deinking method
US5151155A (en) * 1991-05-09 1992-09-29 Rheox, Inc. Process for deinking wastepaper with organically modified smectite clay
US5876559A (en) * 1991-06-25 1999-03-02 International Paper Company Deinking of impact and non-impact printed paper by an agglomeration process
US5227019A (en) * 1991-07-31 1993-07-13 Shell Oil Company Wastepaper deinking process
CA2082557C (en) * 1992-02-24 1997-03-11 Charles W. Hankins Integrated pulping process of waste paper yielding tissue-grade paper fibers
US5314580A (en) * 1992-07-08 1994-05-24 Mauvin Material & Chemical Processing Limited Process for the removal of ink, resin, and adhesive residues from paper, textile fabrics and solid surfaces
US5258099A (en) * 1992-07-17 1993-11-02 Shell Oil Company Office wastepaper deinking process using fatty alcohols
US5500082A (en) * 1993-04-26 1996-03-19 North Carolina State University Deinking of xerographic printed wastepaper using long chain alcohol
AU677468B2 (en) * 1994-02-02 1997-04-24 Hercules Incorporated Felt conditioner for deinked recycled newsprint papermaking systems
US6001218A (en) * 1994-06-29 1999-12-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Production of soft paper products from old newspaper
US5582681A (en) * 1994-06-29 1996-12-10 Kimberly-Clark Corporation Production of soft paper products from old newspaper
US6074527A (en) * 1994-06-29 2000-06-13 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Production of soft paper products from coarse cellulosic fibers
US5712233A (en) * 1996-01-22 1998-01-27 Witco Corporation Alkoxylate surfactant compositions and the use thereof in paper deinking
US5919975A (en) * 1996-05-31 1999-07-06 Witco Corporation Aromatic and aliphatic sulfonates and properties and applications thereof
US6296736B1 (en) 1997-10-30 2001-10-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Process for modifying pulp from recycled newspapers
US6387210B1 (en) 1998-09-30 2002-05-14 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of making sanitary paper product from coarse fibers
US6784146B1 (en) 2000-10-27 2004-08-31 Kemira Chemicals, Inc. Deinking method and composition for wastepaper

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300823B (de) * 1962-10-31 1969-08-07 Petrolite Corp Verfahren zum Entfaerben von bedruckten Papierprodukten

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL84209C (de) * 1952-02-09 1900-01-01
US3069308A (en) * 1960-04-20 1962-12-18 Petrolite Corp Oxyalkylated alcohol process
US3446696A (en) * 1962-05-09 1969-05-27 Evening News Publishing Co Method of de-inking with a non-ionic detergent
US3354028A (en) * 1963-12-30 1967-11-21 Garden State Paper Company Inc Clarifying waste effluents from re-inking processes by reversing the effluent ph
US3392083A (en) * 1967-07-03 1968-07-09 Garden State Paper Company Inc De-inking printed waste cellulosic stock with nonionic detergent and a polyol
US3808089A (en) * 1971-08-17 1974-04-30 Wright Chem Corp Process and composition for manufacturing top liner and the like from printed and coated stock

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300823B (de) * 1962-10-31 1969-08-07 Petrolite Corp Verfahren zum Entfaerben von bedruckten Papierprodukten

Also Published As

Publication number Publication date
NL154567B (nl) 1977-09-15
CH558449A (de) 1975-01-31
NL7213072A (de) 1973-10-30
DE2243340C2 (de) 1983-08-25
AU466379B2 (en) 1975-10-30
LU66426A1 (de) 1973-02-01
FR2182430A5 (de) 1973-12-07
US3932206A (en) 1976-01-13
AU4855872A (en) 1974-05-09
GB1376703A (en) 1974-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2243340C2 (de) Verwendung eines äthoxylierten aliphatischen Mono-Ols oder Diols zum umweltschonenden Entfärben von bedrucktem Abfallpapier
DE2700892C2 (de)
DE69204739T2 (de) Entfernung von Farbe während der Sauerstoffentfärbung von Altpapierfasern.
DE2141757C3 (de) Verfahren zum Bleichen von Zellstoffbrei
EP0277570B1 (de) Verfahren zum De-inken von bedrucktem Altpapier
DE2746077C2 (de)
EP0335260B1 (de) Flotationsverfahren zum De-inken von bedrucktem Altpapier
EP0171575B1 (de) Verfahren zur Delignifizierung und Bleiche von Zellstoffen
DE2022866A1 (de) Verfahren zur Behandlung von zelluloseartigem Material
DE1546276A1 (de) Verfahren zum Bleichen von zellulosehaltigem Material
DE2246647A1 (de) Verfahren zur fraktionierten gewinnung von lignin und cellulose aus baumrinde bzw. borke
DE3401444A1 (de) Verfahren zum entfaerben und zur regenerierung von abfallpapier
DE2311674C3 (de) Verfahren zum regenerieren von altpapier
DE4217586A1 (de) Entfaerbeverfahren
DE2754991B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Zellstoff in Gegenwart von phenolartigen Verbindungen
DE2254862A1 (de) Verfahren zum bleichen von abfallpapier-ganzzeug
DE1300823C2 (de) Verfahren zum entfaerben von bedruckten papierprodukten
DE4203000A1 (de) Verfahren zur entfernung von druckfarben aus bedrucktem altpapier
DE1278815C2 (de) Verfahren zur entfaerbung von bedrucktem zeitungspapier
AT233942B (de) Verfahren zur Regeneration von Altpapier
DE3118192A1 (de) Verfahren zum deinken von altpapier
DE1692855A1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Faserstoff
DE3110882C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von chemisch hergestelltem Zellstoff mit Ozon
DE2710806A1 (de) Verfahren zur desinfektion von altpapier
AT73599B (de) Verfahren zur Aufarbeitung holzschliffhaltigen Altpapiers mit Hilfe von Alkalien.

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GREAT EASTERN PACKING & PAPER STOCK CORP., RICHMON

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition