CH405639A - Mehrlagige Schlafdecke - Google Patents

Mehrlagige Schlafdecke

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Publication number
CH405639A
CH405639A CH691562A CH691562A CH405639A CH 405639 A CH405639 A CH 405639A CH 691562 A CH691562 A CH 691562A CH 691562 A CH691562 A CH 691562A CH 405639 A CH405639 A CH 405639A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeper
blanket
filling
layer
moisture
Prior art date
Application number
CH691562A
Other languages
English (en)
Inventor
Billerbeck Gerd
Original Assignee
Reforma Werke Dueltgen & Bille
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0207Blankets; Duvets

Landscapes

  • Bedding Items (AREA)

Description


      Mehrlagige        Schlafdecke       Die     erfindungsgemäss    vorgeschlagene,     mehrlagi-          ge    Schlafdecke kennzeichnet sich dadurch, dass sie  zwei Füllungen aufweist, deren erste, dem Schläfer  zugewandte aus Werkstoffen sowohl hoher     Hygro-          skopizität    und     Feuchtigkeitsabgabefähigkeit    als auch  grossen     Warmhaltevermögens,    insbesondere aus  einer     Schafschurwollschicht    besteht, während die       schläferabgewandte    Füllung wärme- und feuchtig  keitsstauende Werkstoffe, insbesondere Federn und  Daunen aufweist.

    



  Durch diesen Aufbau der Schlafdecke werden  eine Reihe erheblicher Vorteile erreicht, insbesonde  re dann, wenn eine     Schafschurwollschicht    und eine  Federn- und Daunenfüllung verwendet werden. Es ist  bekannt, dass die üblichen Feder- und Daunenfüllun  gen von Steppdecken die Hautausdünstungen nicht  abführen, die gerade während des Schlafes auftreten,  so dass der durch die Hautausdünstungen entstehen  de Feuchtigkeitsfilm nicht abgeführt wird. Bei zuneh  mender Erwärmung führt diese     Feuchtigkeit    zur Aus  bildung eines Treibhausklimas zwischen Körper und  Steppdecke, wobei der Körper in einer Dunstkammer  liegt, sofern er nicht aufgedeckt und dadurch die für  die Hautatmung wichtige, frische Luft zugeführt wird,  wobei dieses Aufdecken aber nicht dem Sinn einer  Schlafdecke entspricht.

   Ausserdem ist es bekannt,  dass diese Hautausdünstungen teilweise     giftig    wirken  und dass durch ihre Resorption bei Nichtabführung  durch die Schlafdecke gewisse giftige Rückwirkungen  auf den Körper entstehen. Die moderne Hygiene  fordert demgemäss eine Ausbildung der Schlaf  decke, bei der diese Abführung gewährleistet ist.  Gerade Schafschurwolle ist nicht nur in der Lage,  Feuchtigkeit zu absorbieren und     aufzuspeichern,    son  dern sie gibt Feuchtigkeit etwa siebenmal schneller  ab als jeder andere textile Rohstoff.

   Sie hat weiter     ein       grosses     Warmhaltevermögen,    und zwar durch die Be  sonderheit der Faserausbildung, durch die     verhältnis-          mässig    grosse Luftmengen in der Faser festgehalten  und     gespeichert    werden. Schafschurwolle hat aber  auch eine Eigenschaft, die bisher wenig bekannt ge  worden ist und die gerade in dem     erfindungsgemäss     vorgeschlagenen Zusammenhang eine erhebliche  Rolle spielt.

   Das     Feuchtigkeitsabgabevermögen    der       Schafschurwollschicht    ist nämlich nach allen Rich  tungen etwa gleichmässig     gross,    tritt also nicht nur in  der Richtung von einer Flächenbegrenzung zu ande  ren auf, sondern ist auch senkrecht zu einer Geraden  überraschend hoch, die zwei gegenüberliegende Be  grenzungspunkte als Gerade kleinster Länge verbin  det. Dabei haben Versuche gezeigt, dass gerade dieje  nige Dicke der     Schafschurwollschicht,    die in Verbin  dung mit der üblichen     Ausbildung    von Feder- oder  Daunensteppdecken zu einer genügenden Warmhal  tung des Körpers führt, ausreichend     gross    ist, um  diese Seitenabführung der Hautausdünstungen zu  gewährleisten.

   Voraussetzung dafür ist jedoch, dass  die Feuchtigkeit seitlich ausserhalb des Körpers wie  der aus der     Schafschurwollefüllung    austreten kann.  Hierzu steht nicht die durch die Daunen- oder Feder  steppdecke begrenzte Oberfläche der     Schafschur-          wollschicht    zur Verfügung, sondern es kommen für  die Abführung der Feuchtigkeit nur diejenigen, dem       Schläfer    zugewandten Begrenzungsflächen in Be  tracht, die ausserhalb des Körpers liegen, so dass also  die     Entdünstung    der     Schafschurwollschicht    über den  vom     Schläfer    nicht benutzten Raum zwischen Schlaf  decke und Bettuch erfolgt,

   wobei dieser Raum durch  die gelegentlichen Bewegungen des     Schläfers    geöffnet  und belüftet wird. Andererseits hat     eine    Steppdecke,  die die erfindungsgemäss ausgebildete Schlafdecke  aussen begrenzt, den     Vorteil    der Leichtigkeit und des      attraktiven Aussehens, so dass durch die Vereinigung  beider Füllungen eine     geradezu    ideale Schlafdecke  entsteht, die sowohl den hygienischen     Anforderungen     entspricht als auch dem Auge     gefällt.     



       Mehrlagige    Schlafdecken sind an sich bekannt.  So hat man beispielsweise vorgeschlagen, die Schlaf  decke als Ganzes aus einem Satz Einzeldecken zu  sammenzustellen, die ihrerseits jeweils wieder Fül  lungen für Daunen oder Federn bilden, deren Ge  wichte im Verhältnis 1:2:2:5 stehen, um auf diese  Weise die     Warmhaltigkeit    der Gesamtdecke zwischen  einer Einheit und zehn Einheiten auf jede     gewünschte     Zahl bringen     zu    können.

   Eine Schlafdecke nach die  sem Vorschlag hat jedoch nicht die hygienischen Ei  genschaften, auf die es nach den einleitenden Aus  führungen wesentlich ankommt, so dass mit dieser  Schlafdecke die auftretenden Aufgaben nicht befrie  digend gelöst werden konnten, abgesehen davon, dass  eine so ausgebildete Decke infolge Vervielfachung  der Bezüge und Kissen eine Dicke annimmt, die zu  Schwierigkeiten beim Gebrauch führen würden. Es       ist    auch schon bekannt geworden,     Steppdeckenfül-          lungen    aus faserigen Werkstoffen,     insbesondere        ge-          krempelten    Vliesen, so auszubilden, dass sich die Fa  serrichtungen dieser     Vliese    kreuzen.

   Aber auch hier  fehlen die erwähnten hygienischen Eigenschaften der  Decke, so dass das oben Gesagte auch für diese  Decke gilt. Schliesslich hat man auch schon zwischen  äusseren Wollschichten eine Feder- oder Daunen  schicht angeordnet. Dadurch werden die     Vorteile    der  Erfindung nicht erreicht. Dadurch nämlich, dass die  Wolle auf zwei Schichten     verteilt    wird,     fällt    die dem  Schläfer zugewandte Wollschicht, wenn man die  Decke nicht zu schwer machen will, so gering aus,  dass die zur     Seitenabführung    der Feuchtigkeit zur       Verfügung    stehenden Querschnitte zu dieser Abfüh  rung nicht ausreichen.

   Es müssen Drosselungen des       Feuchtigkeits-Luftstromes    eintreten, die diese Abfüh  rung     verhindern.    Weiter wird nicht berücksichtigt,  dass die Daunen- oder Federschicht als Sperrschicht  wirksam ist, so dass die zweite, aussen liegende     Woll-          schicht    überhaupt nicht die Funktionen auszuführen  vermag, deretwegen sie angeordnet ist. Ausserdem ist  gerade eine äussere Wollschicht nicht geeignet, der  Decke das formschöne Aussehen zu geben, das gera  de Steppdecken dadurch liefern, dass sie leicht und  trotzdem voluminös wirken, wobei die Anordnung  der Steppnähte und die zwischen ihnen liegenden, kis  senartigen     Steppdeckenteile    von besonderer Einpräg  samkeit für das Auge sind.  



  Um den bereits erwähnten, weiteren Vorausset  zungen zu entsprechen, ist es zweckmässig, die     schlä-          ferzugewandte        Füllung    zum     Schläfer    hin durch eine  Platte aus besonders Luft- und feuchtigkeitsdurchläs  sigen Stoffen, insbesondere aus Gewirken wie Trikot,  abzuschliessen.

       Vorteilhaft    ist es weiter, die dem  Schläfer zugewandte Füllung auf der     schläferabge-          wandten    Begrenzungsfläche mit einem     gazeartigen     Gewebe oder Gewirk     abzuschliessen.    Dadurch erhält  die verhältnismässig dicke     Schafschurwollschicht    ihr         ursprüngliches.    Aussehen und es vermag nicht zu Fal  ten- und     Wulstbildungen    zu kommen.

   Aus demselben  Grunde ist es zweckmässig, die     Schafschurwollschicht     in gleichmässiger     Verteilung    und Anordnung halten  de Faden- und/oder Garnverbindungen zwischen  Füllung und mindestens einer der angrenzenden  Stoffplatten vorzusehen, wobei es jedoch nicht zur  Bildung von Verdünnungen oder Kühlnähten kom  men darf. Die die Feder- oder Daunenfüllung auf  nehmende Lage der Decke ist in ähnlicher Weise,  insbesondere als Steppdecke, ausgebildet. Insoweit  liegen keine Besonderheiten vor, die einer ausdrück  lichen Erwähnung bedürften.  



  Die Zeichnung gibt eine     .erfindungsgemäss    aus  gebildete Schlafdecke beispielsweise wieder.    Die     Zeichnung    lässt erkennen,     dass    die     erfindungs-          gemäss    ausgebildete Schlafdecke zunächst     eine    Lage  aufweist, die als Steppdecke ausgebildet ist. Man er  kennt die Feder- oder Daunenfüllung bei 1, während  mit 2 der äussere Bezug, mit 3 der Innenbezug wie  dergegeben ist. Die Steppnähte sind bei 4 zu erken  nen, so dass sich die üblichen, kissenartig     ausgewölb-          ten    Karos 5 bilden.

   Die dem Schläfer zugewandte  Füllung besteht dagegen aus einer     Schafschurwoll-          schicht    6. Deren Dicke ist auf das     Warmhaltevermö-          gen    der     Steppdeckenlage    1 - 3 derart abgestimmt,  dass, ohne dass sich das Gesamtgewicht der Schlaf  decke auf einen unzulässig grossen     Wert    erhöht, die  seitliche     Abführung    der aufgenommenen Hautaus  dünstungen des Schläfers einen     Wert    annimmt, bei  der die Abgabe auf den unteren Begrenzungsflächen  gewährleistet ist, die am Körper des Schläfers nicht  unmittelbar anliegen.

   Zu diesem Zwecke ist die       Schafschurwollschicht    6 zum Schläfer hin durch  einen besonders     luft-    und     feuchtigkeitsdurchlässigen     Textilstoff, beispielsweise durch ein Gewirk, etwa  durch den Trikotstoff, 7 abgeschlossen. Angedeutet  bei 8 ist ein weitmaschiges Gewebe oder Gewirk, das       gazeartigen    Charakter besitzt. Seine Aufgabe besteht  lediglich darin, die obere Begrenzungsfläche der       Schafschurwollschicht    6 eben zu halten und Verwer  fungen,     Wulstbildungen    oder dergleichen zu verhin  dern.

   Zu dem gleichen Zweck können in sehr grossen  Abständen verlaufende Steppnähte 9 vorgesehen  sein, die lediglich gegenüberliegende Punkte der       Schafschurwollschicht    6 verbinden, ohne deren Dicke  an den Verbindungsstellen     herabzusetzen.    Es sind  also verhältnismässig lange Verbindungsschenkel 10  vorgesehen, deren einzige Aufgabe es ist, Verschie  bungen der     Schafschurwollschicht    in bezug auf die  anliegenden Stoffschichten 7 und 8 bzw. 3 zu verhin  dern. Die Schichten 8, 6 und 7 können durch     ein          Einfassband    11 gefasst sein, das seinerseits an den       Steppdeckenrand    12 bei 13 angenäht ist.

   An die Stel  le der     Einfass-Nahtverbindung    kann jedoch auch  jeder andere Verschluss treten, etwa ein     Reissver-          schluss    oder ein     Verschluss    mittels Knöpfen und  Knopflöchern. In diesem Falle ist die     Schlafdecke    in  ihre     einzelnen    Lagen     zerlegbar,    und es wären auch      die einzelnen Lagen, beispielsweise im     Hochsommer,          nach    Wahl benutzbar.  



  Es liegt im Wesen der Erfindung, dass sie sich  nicht im Ausführungsbeispiel erschöpft, sondern dass  weitere, mannigfache Abwandlungen möglich sind,  ohne dass der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrlagige Schlafdecke, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Füllungen aufweist, deren erste, dem Schläfer zugewandte, aus Werkstoffen sowohl hoher Hygroskopizität und Feuchtigkeitsabführungsfähig- keit als auch grossen Warmhaltevermögens besteht, während die schläferabgewandte Füllung wärme- und feuchtigkeitsstauende Werkstoffe aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schlafdecke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die schläferzugewandte Füllung zum Schläfer hin durch eine Platte aus Luft- und feuchtigkeitsdurchlässigen Textilstoffen, insbesondere durch ein Gewirk wie Trikot, abgeschlossen ist. 2. Schlafdecke nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlä- ferzugewandte Füllung auf der schläferabgewandten Begrenzungsfläche mit einem gazeartigen Gewebe oder Gewirk abgedeckt ist. 3.
    Schlafdecke nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1-2, gekennzeichnet durch Anord nung von die Schafschurwollschicht in gleichmässi- ger Verteilung haltenden Faden- oder Garnverbin dungen zwischen der Füllung und mindestens einer der angrenzenden Stofflagen. 4. Schlafdecke nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Feder- oder Daunenfüllung aufnehmende Lage der Decke als Steppdecke ausgebildet ist.
CH691562A 1961-07-12 1962-06-07 Mehrlagige Schlafdecke CH405639A (de)

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DER0030739 1961-07-12

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ID=7403369

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CH691562A CH405639A (de) 1961-07-12 1962-06-07 Mehrlagige Schlafdecke

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024713A1 (de) * 1979-07-04 1981-01-22 Nihon Yohin Co Ltd Strukturteil fuer schlafsaecke
DE4018946C1 (en) * 1990-06-13 1991-12-12 Lamagold Mit Dem Gruenen Kreuz Naturhaarbetten Gmbh, 6349 Driedorf, De Bed assembly with top and bottom layers and pillow - has laminated structure of outer wool layers and inner support fabric
EP0464350A1 (de) * 1990-06-13 1992-01-08 LAMAGOLD MIT DEM GRÜNEN KREUZ NATURHAARBETTEN GmbH Komplettbett, bestehend aus Zudeckbett, Oberbett, Kopfkissen und Zusatzmatte
DE19654798A1 (de) * 1996-12-31 1998-07-02 Kirchhoff International Gmbh M Zellenkonstruktion für Bettmaterial und dgl.

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DE19654798A1 (de) * 1996-12-31 1998-07-02 Kirchhoff International Gmbh M Zellenkonstruktion für Bettmaterial und dgl.

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