CH403265A - Verfahren zum Verkleiden eines Bauteils mit winklig zueinander stehenden Flächen - Google Patents

Verfahren zum Verkleiden eines Bauteils mit winklig zueinander stehenden Flächen

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CH403265A
CH403265A CH254064A CH254064A CH403265A CH 403265 A CH403265 A CH 403265A CH 254064 A CH254064 A CH 254064A CH 254064 A CH254064 A CH 254064A CH 403265 A CH403265 A CH 403265A
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CH
Switzerland
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cladding
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pillar
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CH254064A
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Murphy Timothy
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Murphy Timothy
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Verfahren zum     Verkleiden    eines Bauteils     finit        winklig    zueinander stehenden     Flächen       Die Patentschrift Nr. 389 223 beschreibt ein Ver  fahren zum Belegen von Wänden und anderen Flä  chen, bei dem eine Anzahl von plattenförmigen     Be-          lagselementen    verwendet wird, die aus auf einer eine  Unterlage bildenden Platte angeordneten Deckteilen  bestehen, die aneinander in der Weise anliegen, dass  die Oberfläche der Unterlage im wesentlichen davon  bedeckt ist, wobei allerdings an gewissen Stellen ein  zelne Deckteile weggelassen sind, so dass Stellen leer  bleiben,

   an denen diese     Deckteile    später     eingesetzt     werden, und wobei die zusammengestellten Deckteile  durch einen Klebstoff an der Unterlage befestigt sind.  Nachdem die genannten     Belagselemente    auf die zu  belegende Fläche aufgebracht sind, werden sie mittels  Befestigungsmittel darauf befestigt, die durch die Un  terlage an den genannten     unabgedeckten    Stellen ein  gesetzt werden, und schliesslich werden diese freien  Stellen durch Einsetzen von Deckteilen ausgefüllt  und letztere durch     Klebstoff    an der     Unterlageplatte     befestigt.

   Eine weitere Platte wird rückseitig der Un  terlage als Wärme- oder sonstige Isolation ange  bracht; dafür eignet sich besonders     Polystyrolschaum,     der als Isolationsstoff bekannt ist.  



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft das Problem  des     Aufbringens    einer Verkleidung auf Gebäudeteile,  wie     Pfeiler,    Säulen, Gesimse und dergleichen, die  nicht eben sind, sondern zwei oder mehr winklig zu  einander stehende Flächen aufweisen. Das Problem  wird     erfindungsgemäss    dadurch gelöst, dass eine  Mehrzahl von Verkleidungselementen in Form     einer     abgewinkelten Schalung     zusammengefügt        wird,    die  innen mit einem nachgiebigen Material belegt wird,  das sich den Konturen des zu verkleidenden Bauteils  anpasst.  



  Zum besseren Verständnis wird der Erfindungs  gegenstand anhand von Beispielen im Zusammen-         hang    mit den     Begleitzeichnungen    näher erläutert. Es  zeigen:       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht eines erfin  dungsgemässen     Belagselementes    für einen Pfeiler     in     Form einer     Lisene    (ebenfalls     dargestellt);          Fig.    2 einen Aufriss des auf den Pfeiler aufge  brachten     Belagselementes;

            Fig.3    einen vergrösserten     Schnitt    nach Linie       III-111    in     Fig.    2;       Fig.    4     einen    Schnitt ähnlich     Fig.    3, wobei das     Be-          lagselement    an einem Pfeiler befestigt ist, und       Fig.    5     einen    Schnitt nach Linie     V-V    in     Fig.2,     der eine Einzelheit in Vergrösserung veranschaulicht.

         Fig.    1 zeigt einen Pfeiler 1     (Lisene),    dessen Ober  fläche mit Wandplatten, Mosaik oder dgl. zu belegen  ist. Eine Unterlage 2 wird zuerst bereitgestellt, die  aus drei Platten 3 aus     Spanholz    oder einem anderen  im wesentlichen steifen Material, beispielsweise As  bestzementplatten, besteht, die entsprechend den Ab  messungen der freistehenden Flächen des Pfeilers 1  an einer Wand 4 derart     zugeschnitten    sind, dass sie  lose über den Pfeiler gelegt werden können. Die Plat  ten 3 sind mittels Metall- oder     Kunststoffwinkeln    5  fest untereinander verbunden, wobei diese     Winkel     zweckmässig in die Platten 3     versenkt    sind.

   Das In  nere der Unterlage wird dann mit einer Schicht 6 aus       Polystyrolschaum    belegt, der an der     Innenseite    mit  tels Klebstoff permanent befestigt wird. Die Schicht 6  ist vorzugsweise ca. 8 mm stark und dient nicht nur  als Schall- und Wärmeisolation sowie zum Fernhal  ten von Feuchtigkeit, sondern ist auch etwas     kompri-          mierbar,    damit sie, wie weiter unten noch     zu    be  schreiben     sein    wird, auch als Polster dient.  



  Die     Oberflächeneinheiten        (Deckteile)    7, die  Wandplatten, Mosaik oder dgl. sein können, werden  dann an der Aussenseite der Unterlage mittels Kleb-      Stoff     befestigt.    Sie sind im wesentlichen eng     aneinan-          dergereiht,    ausser dass     einzelne    Einheiten weggelas  sen werden, so dass sich     belagsfreie    Stellen 8 bilden,  in welche sich     Oberflächeneinheiten    nachträglich ein  setzen lassen. Es ist zu beachten, dass die Stellen 8  nicht     direkt    an den Ecken oder     Rändern    der Unter  lage 2 liegen.

   Sie lassen sich zweckmässig     derart    vor  sehen, dass die     Oberfläche    der Unterlage 2 vorerst ganz  mit den Einheiten 7 belegt wird, wobei dann einzelne  Einheiten 7 an ausgewählten Stellen, wo eine     unbe-          legte    Stelle 8 gewünscht wird, noch vor dem Trock  nen des Klebstoffes entfernt und diese Stellen von  Klebstoff gereinigt werden.

   Es ist auch möglich, die       Stellen,    an denen unbelegte Stellen 8 gewünscht wer  den, durch     entfernbare    Papier- oder Kunststoffolien  streifen abzudecken, die dann nach Auftrag des  Klebstoffes auf die Oberfläche der Unterlage abgezo  gen werden, so dass Stellen ohne Klebstoff zurück  bleiben, an denen die Wandplatten oder anderen Ele  mente nicht haften, wenn sie auf die Unterlage 2 auf  gebracht werden.  



   Im wesentlichen eng     aneinanderliegend     ist hier  dahin auszulegen, dass die Einheiten 7 sich an ihren  benachbarten Seiten nicht unbedingt berühren müs  sen,     sondern    vorzugsweise etwas voneinander distan  ziert sind, wobei die Fuge etwa 1,5-3 mm betragen  kann. Handelt es sich bei den     Einheiten    um Wand  platten, wird der regelmässige Abstand dadurch ge  währleistet, dass kleine Vorsprünge von ca. 0,7 mm  an den Kanten der Wandplatten schon bei deren Fa  brikation vorgesehen werden.

   Sie lassen sich dann so  verlegen, dass die     Vorsprünge        nebeneinanderliegen-          der    Platten einander berühren, während die anderen  Randteile einen Abstand von ca. 1,5 mm voneinan  der aufweisen. Dieser Abstand genügt gerade zur  Aufnahme eines Ausgusses, der die Verlegung der  Einheiten vervollständigt und der Oberfläche das üb  liche Aussehen einer mit Wandplatten oder Mosaik  belegten Wand verleiht.

   Der Ausguss kann durch  Einbürsten der Masse in Form einer dickflüssigen  Paste auf die     Oberfläche    der Einheiten 7 bzw. in die       Abstände    erfolgen; andererseits kann auch der Kleb  stoff auf der Unterlage diesem Zwecke dienen, so  fern seine Konsistenz geeignet ist und er dick genug  aufgetragen wird, damit beim Aufdrücken der Ein  heiten 7 auf die Unterlage 2, beispielsweise mittels       Gummiquetscher,    die Masse in die Spalten     zwischen     den Einheiten gedrückt wird.  



  Die Kanten der Unterlage 2 lassen sich durch  Winkeleinheiten schützen, die von gleicher Dicke wie  die Einheiten 7     sind,    oder die etwas dicker sind, in  welchem Fall die Kantenteile der Unterlage wenn  nötig etwas abgesenkt sein können, um diese grössere  Stärke aufzunehmen und die Bündigkeit der sichtba  ren Flächen zu gewährleisten. Die auf diese Weise  vorbereitete Unterlage kann     dann    auf den Pfeiler 1  gesetzt werden, auf dessen drei sichtbare Flächen sie  satt sitzt; dann werden die Schrauben oder Stifte 9  durch die freien Stellen 8 eingeführt und in den Pfei  ler getrieben, so     dass    die Unterlage permanent auf    dem Pfeiler befestigt ist.

   Dabei sind die Köpfe der  Schrauben oder Stifte in die Unterlage eingesenkt,  wie dies etwas klarer aus     Fig.    5 ersichtlich ist. Dann  werden die Stellen 8 geschlossen, indem Klebstoff  aufgebracht und eine     Oberflächeneinheit    eingebettet  wird. Sind die     Belagselemente    auf diese Weise mon  tiert, so übt die Schicht 6, die zwischen Unterlage 2  und der Aussenseite des Pfeilers 1 stark zusammen  gedrückt ist, auch eine stossichernde Wirkung aus,  was zur Lebensdauer des Belags als Ganzes beiträgt.  



  Wo der Pfeiler an eine Wand anschliesst, deren  Oberfläche auf gleiche Weise mit     Belagselementen     belegt ist, lassen sich die Unterlage 2 und Oberflä  chenelemente 7 mittels Winkelstücken 7b verbinden,  wie dies aus     Fig.    3 ersichtlich ist. Zu diesem Zweck  können die Randteile 12 der kanalförmigen Unterla  ge 2, wie in     Fig.    1 dargestellt, ohne Belag belassen  werden.  



  Soll eine Verkleidung an einer Säule 10 ange  bracht werden, deren Oberfläche auf allen vier Seiten  zu belegen ist, kann ähnlich wie bei einem Pfeiler  vorgegangen werden. Nach dem Anbringen des     ka-          nalförmigen    Teils gemäss     Fig.    1 bis 3 auf die Säule  10 wird die     offene    Seite durch ein flaches     Belagsele-          ment    11     (vgl.        Fig.    4) der     gewünschten    Grösse abge  deckt, das im wesentlichen mit Oberflächeneinheiten  5 belegt ist, die eng     aneinanderliegen,

      ausser dass an  einzelnen Stellen Einheiten zum bereits erläuterten  Zwecke ausgelassen sind. Die Randteile der flachen       Belagselemente,    wie auch die anschliessenden Rand  teile des     kanalförmigen    Elementes 2 bleiben     unbe-          legt,    damit nach dem Anbringen des flachen Elemen  tes 11 an der Säule 10 gemäss     Fig.    4 winkelförmige  Oberflächeneinheiten 7a an den Kanten befestigt  werden können, die zwischen den Randteilen des fla  chen und des kanalförmigen Elementes gebildet wor  den sind.

   Wenn erwünscht,     können    die Unterlage 2  und das Verschlusselement 11 vor der Befestigung an  der Säule an einer Kante durch     Scharniere    verbunden  werden. Damit wird gewährleistet, dass die beiden  Elemente nach Verlassen der erzeugenden Fabrik  nicht getrennt oder verzogen werden können.  



  Die     winkelförmigen    Einheiten 7a aller Kanten  der Unterlage 2 brauchen nicht angebracht zu wer  den, bis das Element 2 auf dem     Pfeiler,    der Säule  oder dgl. befestigt worden ist. Dann können die Ein  heiten 7a eingesetzt und mittels     Klebstoff    befestigt  werden. Dies bietet nur geringe Schwierigkeiten, da  eine Reihe der Einheiten 7a durch Anordnung auf  Papier oder einem anderen leicht     zerstörbaren    Trä  ger, der auf die Oberfläche geklebt wird, bereits in  Streifenform vorbereitet werden können; der Träger  wird dann nach dem Aufbringen der Einheiten an der  Unterlage 2 abgewaschen, wie dies bei den bekannten  Mosaikbelägen geschieht.

   Statt an den Kanten der  Unterlage 2 winkelförmige Einheiten 7a zu verwen  den, können die Einheiten 7 sich bis ganz an den  Rand der Unterlage 2 erstrecken, wobei die Kanten  der     aufeinanderstossenden    Einheiten abgerundet  sind.      Die Unterlagen der     Belagselemente    können, so  wie sie an Pfeilern oder Säulen angebracht werden,  jede geeignete Länge aufweisen. Es kann sich als er  forderlich erweisen, eine Mehrzahl solcher Unterla  gen eine über der anderen zu verwenden, um die  Oberfläche des Pfeilers oder der Säule vollständig zu  belegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Verkleidung eines Bauteils mit winklig zueinander stehenden Flächen, bei welchem eine Anzahl von Verkleidungselementen, gebildet aus einer steifen Grundplatte mit darauf angebrachten aneinandergrenzenden oder etwas voneinander distan zierten Deckteilen, auf den zu verkleidenden Flächen angebracht wird, wobei einzelne Stellen der Grund platte zunächst von Deckteilen freigelassen wer den, an diesen Stellen dann Befestigungselemente in die Grundplatte eingeführt werden, um die Ver kleidungselemente in der richtigen Lage am Bauteil zu befestigen, und schliesslich die genannten Stellen mit Deckteilen belegt und diese mittels eines Klebemittels an der Platte befestigt werden, dadurch gekennzeich net,
    dass eine Mehrzahl von Verkleidungselementen in Form einer abgewinkelten Schalung zusammenge- fügt wird, die innen mit einem nachgiebigen Material belegt wird, das sich den Konturen des zu verkleiden den Bauteils anpasst. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, zum Verklei den der Oberfläche eines Wandpfeilers, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Schalung in Form eines drei seitigen Kanals gebildet wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, zum Ver kleiden der Oberfläche eines rechtwinkligen Pfeilers, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schalung mit der Querschnittsform von drei Pfeilerseiten gebildet wird, dass nach ihrer Montage die Verkleidung des Pfeilers durch Aufbringung von flachen Verkleidungselemen ten vervollständigt wird, die einerseits durch eine nachgiebige Schicht und andererseits mit Deckteilen belegt sind, wobei einzelne Deckteile weggelassen werden, damit dort Befestigungsmittel eingeführt werden können. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, zum Verklei den eines Wandpfeilers oder einer Säule, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile der Platten aus steifem Material abgesetzt sind und durch winkel förmige Deckteile abgedeckt werden, die dicker sind als die anderen Deckteile.
CH254064A 1961-09-23 1964-02-18 Verfahren zum Verkleiden eines Bauteils mit winklig zueinander stehenden Flächen CH403265A (de)

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