CH401833A - Vorrichtung zum Umschütten von schütt- und fliessbarem Material - Google Patents

Vorrichtung zum Umschütten von schütt- und fliessbarem Material

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CH401833A
CH401833A CH419865A CH419865A CH401833A CH 401833 A CH401833 A CH 401833A CH 419865 A CH419865 A CH 419865A CH 419865 A CH419865 A CH 419865A CH 401833 A CH401833 A CH 401833A
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Steiner Harry
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Steiner Harry
Steiner Walter
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/16Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete
    • B28C7/161Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete with storage reservoirs for temporarily storing the fresh concrete; Charging or discharging devices therefor

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Description


  
 



  Vorrichtung zum Umschütten von schütt- und   fflessbarem    Material
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umschütten von schütt- und fliessbarem Material.



   Das Betongemisch für Baustellen wird heute, im Gegensatz zu früher, immer mehr in industriell eingerichteten Aufbereitungsbetrieben hergestellt und von dort mit Hilfe von Lastwagen auf die Baustelle transportiert. Der gesamte Inhalt einer Lastwagenbrücke wird in der Regel in einen mindestens das ganze Schüttgut fassenden Silo entleert. Dieser Silo muss, wenn er wieder selbsttätig z. B. in einen Kransilo entleert werden soll, dazu angehoben oder entsprechend hoch gelagert werden, damit seine Entleerungsöffnung über die Einfüllöffnung des Kransilos zu liegen kommt. Das Anheben des Silos kann mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch geschehen.



   Ein wesentlicher Nachteil der bestehenden Vorrichtung liegt darin, dass der Silo mit dem konischen Auslauf eine Einheit bildet, und dass dabei der Nutzinhalt des Behälters nur etwa   3/5    des Gesamtvolumens betätigt, was eine schlechte Raumausnützung zur Folge hat. Zudem ist bei diesen Vorrichtungen ein kontinuierlicher Betrieb nicht möglich, da einerseits im hochgehobenen Zustand der Lastwagen warten muss, bis der Silo entleert ist und da anderseits, im abgesenkten Zustand, der Kran mit einem angehängten Kransilo warten muss, bis der Silo, mit neuem Material versehen, wieder angehoben ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche ohne Wartezeit erlaubt, jederzeit einen Kransilo aus einem Silo zu füllen, oder einen Lastwagen in den Silo zu entleeren, ohne dass besondere Hebevorrichtungen für den Silo, oder besondere Rampen für die Entleerung des Lastwagens in den Silo, erforderlich sind.



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Gestell um eine mindestens angenähert horizontale Achse ein der Achse gegenüberliegend in seiner Betriebsstellung offener Silo, ein Behälter und eine Trennwand schwenkbar angeordnet sind, wobei die Trennwand den Behälter in der Aufnahmestellung einseitig abschliesst, das Ganze derart, dass bei einer Bewegung des Behälters über den in die Betriebsstellung geschwenkten Silo die Trennwand über den Silorand mitbewegt wird und dann vom Behälter weg zurückgehoben werden kann, sowie gekennzeichnet durch Hebeorgane zum Schwenken des Behälters und der Trennwand.



   Anhand der beigelegten Zeichnung wird schematisch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, mit nach unten in die Transportstellung geschwenktem Silo und Behälter,
Fig. 2 einen Grundriss zur Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei der Behälter auf der Bodenplatte aufliegt, während der Silo in die Betriebsstellung geschwenkt ist, und
Fig. 4 eine Seitenansicht, in der der Silo in die Betriebsstellung und der Behälter über die obere Öffnung des Silos geschwenkt ist.



   Die Vorrichtung weist ein Gestell mit einer Bodenplatte 1 und zwei daran befestigten, seitlichen, parallel zueinander verlaufenden, dreieckförmigen Tragwänden 2 auf. Die beiden Tragwände 2 sind durch eine mindestens angenähert horizontale Achse 3 miteinander starr verbunden. Die Achse 3 dient einerseits der gegenseitigen Versteifung der beiden Tragwände 2, und anderseits dient sie als Schwenkachse für einen Silo 4, für einen Behälter 5 und eine   Trennwand 6, welch letztere den Behälter 5 einseitig abschliesst. Der Silo 4 ist in der Seitenansicht als V-förmiger Hohlkörper aus gegeneinander verschweissten Stahlblechwänden ausgebildet und weist unten einen Entleerungskanal 7 auf. Im Bereich des Entleerungskanals sind an der Silo aussenwand zwei ringförmige Lager 8 und 9 angeschweisst, durch welche die Achse 3 hindurchgeführt ist.

   Die Öffnung des Entleerungskanals 7 ist durch eine um zwei an der Siloaussenwand befestigte Zapfen 10 und 11 schwenkbare, gekrümmte Platte 12 verschliessbar.



  Diese kann von Hand mittels des Armes 13 in Schliess- bzw. Öffnungslage gebracht werden. Auf der dem Entleerungskanal 7 gegenüberliegenden Seite ist der Silo offen, wobei seine oberen Begrenzungskanten von der Seite gesehen auf der Peripherie eines Kreises liegen, dessen Zentrum auf der Längsachse der Achse 3 liegt. An der der Bodenplatte 1 zugewandten Aussenseite 14 weist das Silo 4 zwei ringförmige Lager 15 und 16 auf. Im weiteren weist die Vorrichtung eine Trennwand 6 aus Stahlblech auf, welche mit der Achse 3 durch die zwei Arme 17 und 18 verbunden und damit um jene schwenkbar gelagert ist. Die Lager 19 und 20 der beiden Arme 17 und 18 grenzen unmittelbar an die ringförmigen Lager 8 und 9 des Silos 4. Die Trennwand 6 weist gegen die Achse 3 eine konkave Krümmung auf, wobei von der Seite betrachtet der Krümmungsradius dem Schwenkradius der Trennwand 6 um die Achse 3 entspricht.

   Seitlich weist die Trennwand 6 einen mit ihr starr verbundenen Mitnehmerzapfen 21 auf, welcher, wie später beschrieben, der gleichzeitigen Verschwenkung der Trennwand 6 mit dem Behälter 5 dient. Auf der oberen, zur Bodenplatte 1 parallelen Kante weist die Trennwand 6 einen Anschlaghaken 22 auf, welcher mit ihr starr verbunden ist und dazu dient, die relative Verschiebung zwischen der Trennwand 6 und dem Behälter 5 zu begrenzen.



   Um die Trennwand 6 gegenüber dem Behälter 5 verschwenken zu können, ist mit dem Arm 18 ein Betätigungsarm 23 starr verbunden.



   Am Behälter 5 sind zwei Schwenkarme 24 und 25 starr befestigt, durch die er mit der Achse 3 verbunden und um diese schwenkbar ist. Die Schwenklager 26 und 27 der Schwenkarme 24 und 25 grenzen einerseits an die Tragwände 2 und anderseits an die Schwenklager 19 und 20 der Arme 17 und 18, welche ihrerseits an die ringförmigen Lager 8 und 9 des Silos 4 angrenzen. Durch diese Anordnung der Schwenklager zwischen den Tragwänden 2 ist eine Verschiebung des Silos 4 des Behälters 5 oder der Trennwand 6 in Richtung der Längsachse der Schwenkachse 3 unmöglich. Der Behälter 5 ist aus vier verschweissten, ebenen Platten gebildet und ist oben offen, damit Kies, Beton oder ein anderes Schüttgut direkt von einem nicht dargestellten Lastwagen in ihn hineingeleert werden kann. Die dem Silo 4 zugekehrte Seite des Behälters 5 ist ebenfalls offen und wird durch die Trennwand 6 ababgeschlossen.

   An einer Aussenwand des Behälters 5 ist ein Zapfen 28 starr befestigt, an welchem ein Mitnehmerhaken 29 drehbar gelagert ist. Der Mitnehmerhaken 29 ist mit seinem der Klaue gegen überliegenden Ende mit einem am Schwenkarm 25 gelagerten Hebel 30 über eine Rundstange 31 verbunden. Der Hebel 30 ist durch eine Feder 32 in der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Grundstellung gehalten. Ein am Behälter 5 befestigter Anschlagzapfen 33, welcher mit dem Anschlaghaken 22 zusammenarbeitet, dient der Begrenzung der relativen Verschiebung zwischen dem Behälter 5 und der Trennwand 6. Die Schwenkarme 24 und 25 weisen je einen Zapfen 34 bzw. 35 auf, an welchem je ein hydraulischer Teleskopzylinder 36 bzw. 37 angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende in einem an der Tragwand 2 befestigten Lager 38 bzw. 39 schwenkbar gelagert ist. An dem einen Schwenkarm 25 ist eine Bohrung 41 vorhanden.



   In der in Fig. 1 dargestellten Transportstellung ist der U-förmige Bügel 42 mit dem kürzeren Schenkel in die Bohrung 41 des Schwenkarmes 25 gesteckt, während der längere Schenkel in ein am Silo befestigtes Lager 15 gesteckt ist. Bei einer Betätigung der Teleskopzylinder 36 und 37 wird der Behälter 5 samt dem Silo 4, welcher durch den Bügel 42 mit dem Schwenkarm 25 verbunden ist, nach oben in die Betriebsstellung geschwenkt. Die Trennwand 6 wird mit dem Behälter 5 durch den Mitnehmerhaken 29, welcher über den Mitnehmerzapfen 21 greift, gleichzeitig mit nach oben bewegt. In der Betriebsstellung ist der Silo 4 durch eine Strebe 43, welche mit ihren abgebogenen Enden in die Lager 16 und 44 gesteckt worden ist, gesichert, und der Behälter 5 mit der Trennwand 6 wird anschliessend wieder abgesenkt.



   Zum Füllen des Silos 4 wird vorerst der Behälter 5 mit Schüttgut gefüllt. Anschliessend werden durch die Teleskopzylinder 36 und 37 der Behälter 5 und die Trennwand 6, welche durch die Mitnehmerhaken 29 und den Mitnehmerzapfen 21 miteinander verbunden sind, zusammen angehoben, bis der Behälter 5 mit der Trennwand 6 sich mindestens teilweise über dem Silo 4 befinden. Dann wird der Mitnehmerhaken 29 mittels des Hebels 30 und der Rundstange 31 ausgeklinkt, und die Trennwand 6 wird, während sich der Behälter bis ganz über den Silo 6 bewegt und sich zu entleeren beginnt, mittels des Hebels 23 zurück nach unten geschwenkt. Befindet sich der Behälter 5 in der in Fig. 4 gezeigten Lage, so kann die Trennwand 6 so weit nach unten geschwenkt werden, bis der Anschlaghaken 22 am Anschlagzapfen 33 ansteht.

   In dieser Stellung wird der Inhalt des Behälters 5 vollständig in den Silo 4 entleert, ohne dass die Trennwand 6 auf die Bodenplatte 1 herunterfallen kann. Nach der Entleerung des Behälters 5 wird er wieder mit der Trennwand 6 abgesenkt. Dabei trifft zuerst die Trennwand 6 auf der Bodenplatte 1 auf, und der Behälter 5 schiebt sich beim weiteren Absenken darüber bis in die  in der Fig. 3 gezeigten Stellung, in der der Mit nehmerhaken 29 den Mitnehmerzapfen 21 wieder  übergreift.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Umschütten von schütt- und fliessbarem Material, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Gestell (1, 2) um eine mindestens angenähert horizontale Achse (3) ein der Achse (3) gegenüberliegend in seiner Betriebsstellung offener Silo (4), ein Behälter (5) und eine Trennwand (6) schwenkbar angeordnet sind, wobei die Trennwand (6) den Behälter (5) in der Aufnahmestellung ein seitig abschliesst, das Ganze derart, dass bei einer Bewegung des Behälters (5) über den in die Betriebs stellung geschwenkten Silo (4) die Trennwand (6) über den Silorand mitbewegt wird und dann vom Behälter (5) weg zurückgeschoben werden kann, sowie gekennzeichnet durch Hebeorgane (36, 37) zum Schwenken des Behälters (5) und der Trennwand (6).
CH419865A 1965-03-26 1965-03-26 Vorrichtung zum Umschütten von schütt- und fliessbarem Material CH401833A (de)

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