CH398651A - Volume made up of successive carbon copies - Google Patents

Volume made up of successive carbon copies

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Publication number
CH398651A
CH398651A CH341361A CH341361A CH398651A CH 398651 A CH398651 A CH 398651A CH 341361 A CH341361 A CH 341361A CH 341361 A CH341361 A CH 341361A CH 398651 A CH398651 A CH 398651A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
carbon
sheets
writing
tapes
tape
Prior art date
Application number
CH341361A
Other languages
German (de)
Inventor
Emerson Sornberger George
Ross Wakeman William
Original Assignee
Lamson Paragon Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lamson Paragon Ltd filed Critical Lamson Paragon Ltd
Priority to CH341361A priority Critical patent/CH398651A/en
Publication of CH398651A publication Critical patent/CH398651A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely
    • B41L1/323Uniting several webs, e.g. transversely
    • B41L1/325Uniting several webs, e.g. transversely longitudinally

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  • Duplication Or Marking (AREA)

Description

  

  Band,     gebildet    aus     aufeinanderfolgenden        Durchschreibsätzen       Die     Erfindung        betrifft    ein Band, gebildet aus  aufeinanderfolgenden     Durchschreibsätzen,    deren ab  wechselnd     übereinanderliegende    Schreibpapier- und       Kohlepapierblätter        als    Bänder     längs    eines zum  Längsrand im Abstand parallel verlaufenden, schma  len Klebstreifens verbunden sind.

   Derartige bekannte  Sätze können durch eine Schreibmaschine, einen  Tabulator oder dergleichen geleitet und in der üb  lichen     Zickzackanordnung    zu einem Stoss gefaltet  werden. Die untereinander verbundenen Blätter bzw.  Bänder sind im allgemeinen längs einer oder beider  Seitenkanten mit einer fortlaufenden Reihe von ge  nau ausgestanzten Transportlöchern für die     Mitneh-          merstifte    einer Transportrolle oder einer ande  ren ähnlichen     Transporteinrichtung    einer Schreib  maschine versehen. Jeder     Durchschreibsatz    stellt da  bei eine Formulareinheit, d. h. ein Durchschreibe  formular dar, wobei die einzelnen Einheiten durch  Querperforationen voneinander getrennt sind.  



  Wenn eine Vielzahl von     übereinanderliegenden     Papierbändern um eine Transportrolle oder die zylin  drische Walze einer Schreibmaschine gelegt werden,  werden sie bekanntlich unvermeidlich     gegeneinander     verschoben, so dass die einzelnen Formularblätter  ausser Deckung gelangen.  



  Es wurden zahlreiche Versuche mit dem Ziel  unternommen, die Schreibpapier- und Kohlepapier  bänder der     Durchschreibeformular-Sätze    so mitein  ander zu verbinden, dass diese unvermeidliche     Ver-          schiebuna    beim Herumlegen um eine     Vorschubrolle     oder     Walze    ermöglicht ist, die Bänder anschliessend  aber wieder zur Deckung kommen, so dass sich die  Transportlöcher in genauer Ausrichtung     befinden,     und zwar nicht nur für den     richtigen    Eintritt der       Mitnehmerstifte,        sondein    ebenfalls zur genauen Blatt  deckung des geschriebenen Textes.

   Die bisherigen  Versuche waren jedoch nicht völlig befriedigend.    Bei einem bekannten     Durchschreibsatz    sind die  Bänder durch Drahtheftklammern miteinander ver  bunden. Diese sind     zwar    nur lose angebracht, bei  spielsweise durch Einführen in vergrösserte Öffnun  gen; es hat sich aber gezeigt, dass sich lose an  gebrachte Klammern leicht in der Schreibmaschine  verfangen, wenn sie durch die sehr begrenzten Zwi  schenräume     in    der Maschine hindurchgeführt wer  den.

   Dies führt nicht nur zu     Vorschubschwierib          keiten,    sondern hat auch Beschädigungen der Bänder,  Lösen der Klammern von den Bändern und dann  gegebenenfalls Beschädigungen an den mechanischen  und elektrischen Teilen der Fördereinrichtung der  Maschine zur Folge.  



  Bei anderen     Durchschreibsätzen    sind die Schreib  papier- und     Kohlepapierbänder    längs eines parallel  zum Längsrand verlaufenden, schmalen Klebstreifens  verbunden. Im Gegensatz zu dem losen Zusammen  klammern hält der Klebstoff die Bänder fest zu  sammen.

   Selbst dann, wenn der Klebstoff nur an  kleinen, im Abstand angeordneten Punkten auf  gebracht wird, ist die Bewegungsfreiheit zwischen  den Bändern nicht ausreichend, um die unvermeid  liche gegenseitige     Verschiebung    beim Herumlegen  um eine     zylindrische    Rolle einer Schreibmaschine       ungehindert    zu     ermöglichen.    Die Folge davon ist  eine     Aufwölbung    der Bänder, was wiederum Schwie  rigkeiten beim Transport in der Schreibmaschine mit  sich bringt.  



  Die Probleme, die bei der Verwendung von       Klebstoff    zum Verbinden der Schreibmaschine- und       Kohlepapierbänder    auftreten, sind etwas verschieden,  je nachdem, ob ein schnell abbindender oder ein  langsam abbindender Klebstoff oder Leim verwen  det wird. Ein     schnell    abbindender Klebstoff wird  im allgemeinen bevorzugt, da er die Verbindung  der Bänder in genauer gegenseitiger Lage und in      genauer Deckung des geschriebenen Textes ermög  licht, bevor sie zu einem Stoss gefaltet werden. Diese  Verbindung mittels eines vor der Faltung abbinden  den Klebers hat jedoch den Nachteil, dass die zu  sammengeklebten Bänder beim Falten längs der  Querperforation zwischen den Formulareinheiten bre  chen.

   Ein derartiger Bruch bringt nicht nur Schwie  rigkeiten beim Weitertransport in der Maschine mit  sich, sondern begünstigt ausserdem das frühzeitige  vollständige Brechen oder Reissen der Perforation  der Formulareinheit.  



  Wird ein langsam abbindender Klebstoff ver  wendet und der Stoss vor dessen Erhärten gefaltet,  so     können    sich die Bänder verschieben. Dieser ver  schobene Zustand bleibt nach dem Abbinden des  Klebstoffs erhalten, so dass die Formulartexte nicht  mehr in Deckung sind und die Löcher zum Weiter  transport nicht mehr     übereinanderliegen    und da  durch Schwierigkeiten beim Weitertransport in der  Schreibmaschine auftreten. Ausserdem hat die Ver  wendung von langsam trocknenden Klebstoffen den  Nachteil, dass sich die an den Falten aussenliegenden  Papierbänder beim Strecken zum Transport durch  die Schreibmaschine aufwölben, wodurch ebenfalls  Schwierigkeiten beim Transport entstehen.  



  Versuche, diese Nachteile dadurch zu beseitigen,  dass man die     längs    der Ränder verlaufenden Kleb  streifen jeweils im Abstand von der Querperforation  enden lässt, haben zu keinem befriedigenden Ergebnis  geführt. Es     ist    ferner eine endlose Folge von zu  einem Stapel gefalteten     Durchschreibsätzen    bekannt,  bei denen die Bänder durch parallel zur Querper  foration angeordnete Drahtklammern zusammenge  halten werden und bei denen im Bereich der Falten  zusätzlich zur Perforation und parallel zu dieser eine  Reihe von Schlitzen vorgesehen     ist,    um eine gewisse       Längsverschieblichkeit    zu erreichen.

       Hier    sind  die     hintereinanderfoigenden    Formulare nur durch  schmale Stege     miteinander    verbunden, so dass die  Gefahr des Brechens und Reissens im Bereich der  Falte noch grösser ist, als wenn nur Perforationen  vorgesehen wären.     Hinzu    kommt der durch die  Klammern bedingte Nachteil.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Band  aus aufeinanderfolgenden     Durchschreibeformular-Sät-          zen,    deren abwechselnd     übereinanderliegende    Schreib  papier- und     Kohlepapierblätter    als Bänder längs  eines zum Längsrand     im    Abstand parallel verlaufen  den Klebstreifens miteinander verbunden sind, eine  Anordnung der Teile so vorzunehmen; dass sich die  Bänder beim Umlauf um eine Walze oder     beim     Falten praktisch ungehindert gegeneinander verschie  ben können.  



  Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Kleb  streifen,     mit    denen die     Kohlepapierbänder        mit    dem  jeweils über ihnen     liegenden        Schreibpapierband    ver  bunden sind, seitlich gegenüber den Klebstreifen       versetzt    sind, mit denen die     Kohlepapierbänder    je  weils mit dem unter ihnen     liegenden    Schreibpapier-    band verbunden sind, wobei die Klebstreifen in einem  vom     Kohlebelag    freien Randbereich     liegen.     



  Durch diese Massnahme sind die Schreibpapier  bänder durch einen schmalen, aus dem verhältnis  mässig     nachgiebigen    Kohlepapier bestehenden Strei  fen miteinander verbunden, so dass sich die Bänder  unter Verformung dieses Streifens in dem erforder  lichen Mass gegeneinander verschieben können, an  schliessend aber wieder zur Deckung kommen. Ganz  besonders günstige Ergebnisse können erzielt wer  den, wenn wenigstens bei den     Kohlepapierbändern     der Bereich zwischen den Klebstreifen mit einer fort  laufenden Reihe von     Ausstanzungen    versehen wird.  Hierdurch kann die an sich schon vorliegende Nach  giebigkeit noch erheblich vergrössert werden.  



  Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche  matischer Zeichnungen an mehreren Ausführungs  beispielen näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt teilweise in Seitenansicht und teil  weise im vertikalen Schnitt die Windung und Bie  gungen, denen ein Band aus Sätzen von Durch  schreibeformularen beim normalen Gebrauch aus  gesetzt ist.  



       Fig.    2 zeigt einen Teil von fortlaufenden Durch  schreibeformularen, bestehend aus Schreibblättern  und     Durchschlagsblättern.     



       Fig.    3 zeigt eine Teilansicht des Randabschnittes  des in     Fig.2    gezeigten Formularsatzes, jedoch in       einem    grösseren Massstab, wobei gewisse Teile der  Blätter zur Veranschaulichung des     darunterliegenden     Aufbaus abgebrochen gezeigt sind.  



       Fig.    4 zeigt einen Schnitt längs der Linie     4-4     in     Fig.    2.  



       Fig.    5 ist ein     auseinandergezogen    gezeigter Schnitt  des Verbindungsabschnittes des Formularsatzes, und  zwar derart, als ob Blätter von Hand     auseinander-          gezogen    seien, um die Verbindung der Schreib- und       Durchschlagsblätter    zu veranschaulichen.  



       Fig.6    zeigt den Eckteil eines Formularsatzes,  bei dem     gewisse    Teile abgebrochen gezeichnet sind,  und zwar bei einem weiteren Ausführungsbeispiel.  



       Fig.7    zeigt einen vertikalen Schnitt längs der  Linie 7-7 in     Fig.    6, und zwar, wie in     Fig.    5, aus  einandergezogen.  



       Fig.    8 und 9 sowie 10 und 11 entsprechen den       Fig.    6 und 7 und zeigen zwei weitere Ausführungs  beispiele.  



       Fig.    12 zeigt die Teilansicht eines Schnittes durch  die Faltkante eines bisher bekannten Formularsatzes  und zeigt gewisse Fehler, die durch die Erfindung  beseitigt werden.  



       Fig.    1 zeigt die Teilansicht einer Schreibmaschine  oder     Blattzuführungsvorrichtung    10, durch welche  ein Band 12 mit aufeinanderfolgenden Durch  schreibeformularsätzen, d. h. mehrere     aneinander-          hängende    Formulare 20 hindurchgeführt werden.  Das     Mittel    zur Förderung des     Formularsatz-Bandes     durch die Maschine ist hier beispielsweise als Stern  walze 13 gezeigt, welche jedoch auch die     Walze     einer üblichen Schreibmaschine sein kann.

   Von einem      Vorrat (nicht gezeigt, im allgemeinen jedoch ein       zickzackförmig    gefalteter Stapel) wird das Band 12  durch die Maschine und dann über eine Führung  14 geleitet, worauf es     zickzackförmig    zu einem  Stoss 15 gefaltet werden kann. Während dieses Vor  gangs werden die     einzelnen    Blätter des Formular  satzes bei der Biegung um die Rolle 13 und beim  Formen des Stapels aus dem Band an den aufein  anderfolgenden Falten 16 verschoben bzw. aufge  fächert.  



  Ein Teil des     Formularsatz-Bandes    12 ist in       Fig.    2 gezeigt. Er umfasst     aneinanderhängende    For  mularsätze 20, die durch querverlaufende Perfora  tionen 21 getrennt sind. Die Formularsätze 20 kön  nen mit Hinweiszeichen oder mit einem Drucktext  versehen sein, wie dies bei 22 angedeutet ist, und  die Führungslinien und Rubriken werden wie der  Drucktext im allgemeinen genau auf jeder der Kopie  flächen oder     -blätter    eines Formulars aufgezeichnet.  



  Aus     Fig.3    und 4 ist ersichtlich, dass jeder  Formularsatz 20 ein oberstes Schreib- oder Kopie  blatt 25 und     darunterfolgende    untere Kopie- oder       Durchdruckblätter    26 mit dazwischenliegenden  Kohlepapier- oder Durchschlagblättern 27 aufweist.  



  Längs des Seitenrandes der Schreibblätter 25  und 26 ist eine Längsreihe von genau geschnittenen  und im Abstand voneinander angeordneten Trans  portlöchern 30 und 31 ausgestanzt. Die Löcher 31  auf der rechten Seitenkante der Blätter können in  vielen Fällen weggelassen und nur die Löcher 30  längs der linken Kante zur Fortbewegung und zu       Registrierzwecken    verwendet werden.  



  In vielen Fällen ist es üblich, die Kohle- oder       Durchschlagsblätter    am rechten Rand des Satzes  20 bereits etwa kurz vor dem Rand der Schreib  papierblätter enden zu lassen, wie dies bei 33 an  gedeutet ist. In einigen Fällen ist es auch wün  schenswert, den linken Rand der Kohle- oder Durch  schlagsblätter vom Rand des Stosses nach innen  zu versetzen, wie dies bei 34 angedeutet ist. Es  können jedoch die Kohle- und     Durchschlagsblätter     27 auch mit den Schreibblättern 25 und 26 glatt  abschliessen.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, endet der linke Rand  des Kohlepapiers 27 ungefähr nahe dem inneren  Rand der Transportperforation 30. Während der  Hauptteil der Unterseite des Kohlepapiers 27,     wie     bei 36 angedeutet, mit     Kohledurchschlagsmaterial     überzogen ist, ist ein unbedeckter Seitenstreifen 35  vorgesehen, der sich längs des Bandes 12 innerhalb  der Perforation 30 erstreckt.  



  Eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von  Reissschlitzen 38 geht durch alle Blätter hindurch,  und diese Längsreihe legt etwa den Rand des Belag  teiles des Durchschlagblattes 27 fest, obwohl der  Belag ebenso in einem geringen Abstand auf jeder  Seite dieser Reisslinie enden kann.  



  Beim Zusammenlegen der Blätter wird das Band  von     Durchschlagsblättern    27 längs seines unbedeck  ten Randabschnittes 35 mit     Klebstoffverteilermittel       in Berührung gebracht, welche einen schmalen Kleb  stoffstreifen 40 längs der oberen oder nicht     mit          Kohleschicht    bedeckten Fläche des Blattes sehr nahe  dem Rand des bedeckten Teils aufbringen. Ein  zweiter     Klebstoffstreifen    41 wird auf die untere,  mit Kohle bedeckte Seite des Blattes 27 sehr nahe  dem innen liegenden Rand 34 des Blattes aufge  tragen.  



  Jede der     Durchschlagsblattschichten    27 ist in  der gleichen Weise     mit    schmalen     Klebstoffstreifen     versehen, und man sieht, dass der     Klebstoffstreifen     40     zum    Anheften der     einzelnen        Kohleblätter    an  das     darüberliegende    Schreibblatt, d. h. entweder an  das obere oder Deckblatt 25 oder an die Kopie  blätter 26, dient.

   Der     Klebstoffstreifen    41 dient  anderseits zur     Anbringung    des Randes der unteren  Fläche jedes Kohlepapiers an das     darunterliegende          Kopieblatt    26, und zwar im seitlichen Abstand zu  dem     Leimstreifen    40.  



  In diesem Ausführungsbeispiel ist der zusammen  gestellte Satz von Formularen, d. h. von Schreib  und     Durchschlagsblättern    bei 45     geschlitzt,    und zwar  vorzugsweise diagonal oder     grätenartig,    wie dies       aus        Fig.    2 und 3 ersichtlich ist. Diese     Schlitze    45  durchdringen die Blätter längs     einer    Linie zwischen  den Leimstreifen 40 und 41.  



  An dieser Stelle seien einige nützliche Eigen  schaften des     Durchschreibeformular-Satzes    aufge  zeigt. Jedes Schreib- und     Kopieblatt    25, 26 besitzt  einen     abtrennbaren    Rand, der die Löcher für den  Formulartransport, den Klebstreifen und die Längs  reihe der eine Biegung ermöglichenden Schlitze auf  weist. Sämtliche Kohle- oder     Durchschlagspapiere     reichen     bis    in diese     abtrennbare    Randzone, und  dieser Teil der     Kohleblätter    ist nicht mit einer       Kohleschicht    überzogen.

   Die     Klebstoffstreifen    sind  an der. entgegengesetzten Seiten dieses Randstreifens  der Kohle- oder     Durchschlagspapiere    in geringem  Abstand voneinander angebracht. Im gezeigten Aus  führungsbeispiel ist der innere Streifen an der Ober  fläche oder der nicht mit     Kohleschicht    überzogenen  Fläche des Durchschlagblattes angeordnet, wie dies  bei 40 gezeigt ist, und der äussere Streifen 41 ist  an der unteren oder mit     Kohleschicht    überzogenen  Seite des Blattes vorgesehen. Diese Anordnung der  Streifen 40 und 41 kann jedoch, wenn erwünscht,  auch umgedreht werden.  



  Die Längsreihe der nachgiebigen Schlitze ist       zwischen    den versetzt angeordneten     Klebstoffstreifen     angeordnet, und vorzugsweise werden die Schnitte  alle gleichzeitig durch die Schreibblätter und Kohle  blätter hindurch als abschliessender, fortlaufender  Arbeitsgang ausgeführt, nachdem alle Schreibblätter  und Kohlepapiere sich in ihrer endgültigen, durch  Klebstoff festgelegten und zusammengesetzten Lage  befinden.  



  Die versetzt angeordneten Leimstreifen verleihen  zusammen mit der zwischen diesen Streifen an  geordneten Längsreihe der     Biegungsschnitte    jedem  Formularsatz eine natürliche Gelenkigkeit, welche      die nötige     freie    relative Längsbewegung aller Teile  eines Formularsatzes ermöglicht. Dadurch wird die  Eigenverschiebung der Teile beim Herumführen um  eine Transportwalze oder dergleichen durch die Be  festigungsmittel nicht behindert, und die Teile kön  nen sich bis zur Deckung     nachrichten,    so dass die  Transportstifte durch die Transportlöcher aller Teile  eines Formularsatzes     hindurchtreten    können, und  die Schreibformulare zum Ausfüllen wieder genau  übereinstimmen.

   Es sei noch bemerkt,     dass    die Nach  giebigkeit dieser neuartigen Ausbildung die oben  erwähnte  < ;Zeltbildung      (tenting)    oder     Aufwölbung     und die Anwendungsschwierigkeiten, die von dieser  unangenehmen Erscheinung herrühren, vermeidet.  Die Nachgiebigkeit jedes     Durchschreibeformularsat-          zes    ist im einzelnen sichtbar, wenn man den aus  einandergezogenen Zustand, wie er in     Fig.5    ge  zeigt ist, betrachtet.  



  In dem geringfügig abgeänderten, in     Fig.    6 und  7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Teile im  allgemeinen ähnlich ausgebildet und     mit    den gleichen  Bezugsziffern versehen, jedoch zusätzlich mit dem  Index a. Das Deckblatt ist mit 25a bezeichnet, und  die übrigen Schreibblätter, welche die Beschriftung  von den Kohlepapieren erhalten, sind mit 26a be  zeichnet. Die Kohle- oder     Durchschlagsblätter    sind  mit 27a bezeichnet und weisen eine     Belagschicht     26a und einen unbedeckten Randteil 25a auf. Die  Löcher zum Weitertransport sind     mit    30a und die  geschlitzte     Abtrennlinie        mit    38a bezeichnet.  



  Die     Klebstoffstreifen    40a und 41a sind genauso  wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel  aufgebracht. Der einzige Unterschied zwischen den  beiden Anordnungen ist der, dass die     Linie    der       Diagonalschlitze    45a nur in dem Rand 35a der       Durchschlagsblätter    27a eingeschnitten sind und nicht  in die Schreibblätter 25a und 26a. Diese Anordnung  besitzt die gleichen Vorteile wie das erst beschriebene  Ausführungsbeispiel, ist jedoch etwas schwieriger  herzustellen.  



       Fig.    8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungs  beispiel, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugs  zeichen, jedoch mit dem Index b bezeichnet sind.  Die Schreibblätter sind mit 25b und 26b bezeichnet;  die Durchschlags- oder Kohlepapiere 27b sind mit  unbedeckten Rändern 35b versehen, die am oberen  bzw. unteren     anliegenden    Schreibblatt durch Kleb  streifen 40b und 41b befestigt sind. Die Löcher  zum Weitertransport sind mit 30b bezeichnet, und  die Ränder und Kohlepapiere     können    von den  Schreibblättern durch Reissen längs der     Abtrennlinie     38b getrennt werden.  



  Diese Ausführung unterscheidet sich durch die       Art    der nachgiebigen Schlitze. Diese Schlitze 45b  sind sich überlappende winkelförmige Schlitze, die  wechselweise in entgegengesetzten Richtungen weisen.  Obwohl diese Anordnung für manche Zwecke       zweckmässig    sein kann, ist diese Ausführung von  geringerer Bedeutung als das in den     Fig.    2 bis 5  gezeigte.    In     Fig.    10 und 11 ist ein weiteres Ausführungs  beispiel gezeigt, in dem entsprechende Teile durch  die gleichen Bezugsziffern, jedoch mit dem Index c  bezeichnet sind. Die Anordnung der     Abtrennlinien     und des Klebstoffes ist dieselbe wie die in den vorher  beschriebenen Ausführungsbeispielen.

   Der Unter  schied liegt auch hier in der Art der nachgiebigen  Trennstellen, die im Formularsatz zwischen den       Klebstoffstreifen    eingeschnitten sind. In diesem Aus  führungsbeispiel sind diese als runde Löcher 45c  ausgebildet, die ungefähr den gleichen Durchmesser  wie die Löcher 30a zum Weitertransport aufweisen,  die jedoch näher     aneinandergesetzt    sind und     Streifen-          oder    bandähnliche Brücken oder Bügel 145c zwi  schen den Öffnungen freilassen.  



  Die beschriebenen Ausführungsbeispiele verhin  dern alle sehr wirksam die oben als  Zeltbildung be  schriebene  Erscheinung. Diese nachteilige  Zelt  bildung  oder     Aufwölbung    bei bisher üblichen Durch  schreibeformularen ist sehr störend, vor allem, wenn  ein langsam abbindender Klebstoff Verwendung fin  det. Eine     Aufwölbung    tritt dann auf, wenn die     an-          einanderhängenden    Formularsätze 20 vom     zickzack-          förmigen    Stapel abgehoben werden, um in die  Schreibmaschine eingeführt zu werden.

   Ein etwas  übertrieben gezeichnetes Beispiel für eine derartige       Aufwölbung    eines Formularsatzes ist in     Fig.    12 ge  zeigt, in der die Linie 100 den Ort der Quertrenn  linie anzeigt, die in den übrigen Figuren mit 21  bezeichnet ist. Wenn der Klebstoff abbindet, nach  dem die     aneinanderhängenden    Formulare zu einem  Stoss gefaltet sind, sind die einzelnen Blätter jedes  Formulars gegeneinander verschoben und decken sich  nicht mehr. Dadurch werden die äusseren Teile des  Formulars in wesentlich grösserem Ausmasse aus  gebeult als die innen liegenden.

   Eine derartige     Wel-          lung    oder     Aufwölbung    der Formulare macht ernst  hafte Schwierigkeiten, da die gewölbten Formulare  nicht ungehindert durch die engen Zwischenräume  der Schreibmaschine hindurchgeführt werden kön  nen. Die Folge davon ist, dass die Formulare an den  gewölbten Stellen zerreissen und in der Schreib  maschine festklemmen. Diese Fehler kommen noch  zu der vorher     erwähnten    schlechten     übereinstim-          mung    der Aufzeichnung sowie der Schwierigkeit des  Weitertransportes infolge der ständig ausser     Fluch-          tung    befindlichen Transportlöcher wegen des langsam  abbindenden Klebstoffes.

    



  Durch die erzielte Bewegungsfreiheit zwischen  den     einzelnen    Blättern jedes Formularsatzes, werden  all diese Schwierigkeiten und Probleme beseitigt  oder wesentlich verringert und damit sowohl den  Herstellern als auch den Benutzern von Formularen  eine dem bekannten überlegenes     Durchschreibefor-          mular    zur Verfügung gestellt,     gleichgültig,    ob     schnell     oder langsam     abbindender    Klebstoff verwendet wird.



  The invention relates to a tape, formed from successive carbon copies, whose alternately superimposed writing paper and carbon paper sheets are connected as tapes along a narrow adhesive strip running parallel to the longitudinal edge at a distance.

   Such known sentences can be passed through a typewriter, tabulator or the like and folded into a pile in the usual zigzag arrangement. The interconnected sheets or tapes are generally provided along one or both side edges with a continuous series of precisely punched out transport holes for the driver pins of a transport roller or other similar transport device of a typewriter. Each carbon copy record represents a form unit, i. H. a carbon copy form, the individual units being separated from one another by transverse perforations.



  When a large number of superimposed paper tapes are placed around a transport roller or the cylin drical roller of a typewriter, they are known to be inevitably shifted against each other, so that the individual form sheets get out of register.



  Numerous attempts have been made with the aim of connecting the writing paper and carbon paper tapes of the carbonless form sets with one another in such a way that this unavoidable shifting is possible when laying around a feed roller or roller, but the tapes then come back to coincide, so that the transport holes are in precise alignment, not only for the correct entry of the driver pins, but also for the exact sheet coverage of the written text.

   However, the attempts made so far have not been entirely satisfactory. In a known copy record, the tapes are connected to each other by wire staples. These are only loosely attached, for example by inserting them into enlarged openings; However, it has been shown that loosely attached brackets can easily get caught in the typewriter if they are passed through the very limited spaces in the machine.

   This not only leads to feed difficulties, but also results in damage to the belts, loosening of the clamps from the belts and then possibly damage to the mechanical and electrical parts of the machine's conveyor system.



  In other copy sets, the writing paper and carbon paper tapes are connected along a narrow adhesive strip running parallel to the longitudinal edge. In contrast to loosely clinging together, the adhesive holds the tapes tightly together.

   Even if the adhesive is only applied to small, spaced-apart points, the freedom of movement between the tapes is not sufficient to allow the unavoidable mutual displacement when laying around a cylindrical roll of a typewriter. The consequence of this is a bulging of the belts, which in turn brings difficulties when transporting in the typewriter.



  The problems encountered with using glue to join the typewriter and carbon paper tapes are somewhat different depending on whether a fast-setting or a slow-setting glue or glue is used. A quick-setting adhesive is generally preferred because it allows the tapes to be joined in precise mutual position and in precise registration of the written text before they are folded into a pile. However, this connection by means of an adhesive that binds before folding has the disadvantage that the tapes glued together break when folding along the transverse perforation between the form units.

   Such a break not only brings difficulties with further transport in the machine, but also favors the early complete breaking or tearing of the perforation of the form unit.



  If a slowly setting adhesive is used and the joint is folded before it hardens, the tapes can shift. This shifted state remains after the adhesive has set, so that the form texts are no longer in congruence and the holes for further transport are no longer on top of each other and there are difficulties in further transport in the typewriter. In addition, the use of slowly drying adhesives has the disadvantage that the paper strips lying on the outside of the folds bulge when stretched for transport through the typewriter, which also creates difficulties during transport.



  Attempts to eliminate these disadvantages by letting the adhesive strips running along the edges end at a distance from the transverse perforation have not led to a satisfactory result. It is also an endless series of folded to a stack of carbon copy sets known in which the bands are held together by parallel to the Querper foration arranged wire clips and in which in the area of the folds in addition to the perforation and parallel to this a series of slots is provided to to achieve a certain longitudinal displacement.

       Here the forms following one another are only connected to one another by narrow webs, so that the risk of breaking and tearing in the area of the fold is even greater than if only perforations were provided. There is also the disadvantage caused by the brackets.



  The object of the invention is to arrange the parts in a band of successive carbonless form sets whose alternately superimposed writing paper and carbon paper sheets are connected to one another as bands along an adhesive strip running parallel to the longitudinal edge at a distance; that the belts can move against each other practically unhindered when rotating around a roller or when folding.



  The object is achieved in that the adhesive strips with which the carbon paper tapes are connected to the writing paper tape above them are offset laterally with respect to the adhesive strips with which the carbon paper tapes are connected to the writing paper tape below them, wherein the adhesive strips lie in an edge region free from the carbon coating.



  Through this measure, the writing paper tapes are connected to one another by a narrow strip consisting of the relatively moderately resilient carbon paper, so that the tapes can move against one another to the required extent by deforming this strip, but then come back to cover. Particularly favorable results can be achieved if, at least in the case of carbon paper tapes, the area between the adhesive strips is provided with a continuous series of cutouts. As a result, the already existing compliance can be increased considerably.



  The invention is explained in more detail below with reference to cal matic drawings of several execution examples.



       Fig. 1 shows partly in side view and partly in vertical section, the winding and bending conditions, which a tape of sets of copy forms is set in normal use.



       Fig. 2 shows a portion of continuous through-writing forms, consisting of writing sheets and copy sheets.



       FIG. 3 shows a partial view of the edge portion of the set of forms shown in FIG. 2, but on a larger scale, with certain parts of the sheets being shown broken off to illustrate the structure below.



       FIG. 4 shows a section along the line 4-4 in FIG. 2.



       5 is an exploded section of the connecting portion of the form set as if sheets were being pulled apart by hand to illustrate the connection of the writing and copy sheets.



       6 shows the corner part of a set of forms, in which certain parts are shown broken off, in a further embodiment.



       7 shows a vertical section along the line 7-7 in FIG. 6, specifically, as in FIG. 5, pulled apart.



       8 and 9 and 10 and 11 correspond to FIGS. 6 and 7 and show two further execution examples.



       12 shows the partial view of a section through the folding edge of a previously known set of forms and shows certain errors which are eliminated by the invention.



       Fig. 1 shows a partial view of a typewriter or sheet feeding device 10 through which a tape 12 of successive sets of copy forms, i.e. H. several forms 20 attached to one another are passed through. The means for promoting the form set band through the machine is shown here, for example, as a star roller 13, which, however, can also be the roller of a conventional typewriter.

   From a supply (not shown, but generally a zigzag folded stack) the tape 12 is passed through the machine and then over a guide 14 whereupon it can be zigzagged into a pile 15. During this process before the individual sheets of the form set are moved or fanned out at the folds 16 on one another when bending around the roller 13 and when forming the stack from the tape.



  A portion of the forms set tape 12 is shown in FIG. It comprises contiguous sets of forms 20 which are separated by transverse perforations 21. The sets of forms 20 can be provided with indicia or printed text, as indicated at 22, and the guide lines and headings, like the printed text, are generally accurately recorded on each of the copy areas or sheets of a form.



  It can be seen from FIGS. 3 and 4 that each set of forms 20 has an uppermost writing or copy sheet 25 and the lower copy or through-print sheets 26 below it with carbon paper or carbon copy sheets 27 in between.



  Along the side edge of the writing sheets 25 and 26, a longitudinal row of precisely cut and spaced apart trans port holes 30 and 31 is punched out. The holes 31 on the right side edge of the sheets can in many cases be omitted and only the holes 30 along the left edge can be used for locomotion and registration purposes.



  In many cases, it is customary to let the carbon or carbon sheets on the right edge of the set 20 end just before the edge of the writing paper sheets, as is indicated at 33. In some cases, it is also desirable to move the left edge of the carbon or punch sheets inward from the edge of the pile, as indicated at 34. However, the carbon and carbon sheets 27 can also be flush with the writing sheets 25 and 26.



  As can be seen from Fig. 3, the left edge of the carbon paper 27 ends approximately near the inner edge of the transport perforation 30. While the main part of the underside of the carbon paper 27, as indicated at 36, is covered with carbon punch material, an uncovered side strip 35 is provided which extends along the belt 12 within the perforation 30.



  A longitudinal row of tear slits 38 goes through all the sheets, and this longitudinal row defines approximately the edge of the covering part of the copy sheet 27, although the covering can also end at a small distance on each side of this tear line.



  When the sheets are folded, the band of copy sheets 27 along its uncovered edge portion 35 is brought into contact with adhesive distribution means, which apply a narrow adhesive strip 40 along the upper or not covered surface of the sheet very close to the edge of the covered part. A second adhesive strip 41 will wear on the lower, carbon-covered side of the sheet 27 very close to the inner edge 34 of the sheet.



  Each of the copy sheet layers 27 is provided with narrow strips of adhesive in the same manner, and it can be seen that the adhesive strip 40 is used for adhering the individual carbon sheets to the overlying writing sheet; H. either to the top or cover sheet 25 or to the copy sheets 26 is used.

   On the other hand, the adhesive strip 41 serves to attach the edge of the lower surface of each carbon paper to the underlying copy sheet 26, specifically at a lateral distance from the glue strip 40.



  In this embodiment, the assembled set of forms, i. H. slotted by writing and copy sheets at 45, preferably diagonally or bone-like, as can be seen from FIGS. 2 and 3. These slots 45 penetrate the sheets along a line between the strips of glue 40 and 41.



  At this point some useful properties of the carbonless form set are shown. Each writing and copy sheet 25, 26 has a separable edge that has the holes for the form transport, the adhesive tape and the longitudinal row of the slots that allow a bend. All carbon or carbon papers extend into this separable edge zone, and this part of the carbon sheets is not coated with a layer of carbon.

   The adhesive strips are on the. opposite sides of this edge strip of carbon or carbon papers attached at a small distance from each other. In the exemplary embodiment shown, the inner strip is arranged on the upper surface or the carbon-coated surface of the copy sheet, as shown at 40, and the outer strip 41 is provided on the lower or carbon-coated side of the sheet. This arrangement of strips 40 and 41 can, however, also be reversed if desired.



  The longitudinal row of resilient slits is arranged between the staggered adhesive strips, and the cuts are preferably all carried out simultaneously through the writing sheets and carbon sheets as a final, continuous operation after all writing sheets and carbon papers are in their final, adhesive-fixed and assembled position are located.



  The staggered strips of glue, together with the arranged longitudinal row of the bending cuts between these strips, give each set of forms a natural flexibility, which enables the necessary free relative longitudinal movement of all parts of a set of forms. As a result, the self-shifting of the parts when moving around a transport roller or the like is not hindered by the fastening means, and the parts can align themselves to cover so that the transport pins can pass through the transport holes of all parts of a set of forms, and the writing forms to fill out match exactly again.

   It should also be noted that the resilience of this novel design avoids the above-mentioned tenting or bulging and the application difficulties that result from this unpleasant appearance. The flexibility of each carbonless form set can be seen in detail if one looks at the extended state as shown in FIG.



  In the slightly modified embodiment shown in FIGS. 6 and 7, the parts are generally designed in a similar manner and are provided with the same reference numerals, but additionally with the index a. The cover sheet is denoted by 25a, and the remaining writing sheets, which receive the lettering from the carbon papers, are denoted by 26a. The carbon or carbon sheets are denoted by 27a and have a covering layer 26a and an uncovered edge part 25a. The holes for further transport are denoted by 30a and the slotted separating line by 38a.



  The adhesive strips 40a and 41a are applied exactly as in the exemplary embodiment described above. The only difference between the two arrangements is that the line of diagonal slits 45a are only cut in the edge 35a of the copy sheets 27a and not in the writing sheets 25a and 26a. This arrangement has the same advantages as the embodiment example just described, but is somewhat more difficult to manufacture.



       Fig. 8 and 9 show a further embodiment example, wherein the same parts with the same reference characters, but are denoted by the index b. The writing sheets are labeled 25b and 26b; the carbon or carbon papers 27b are provided with uncovered edges 35b, which are attached to the upper and lower adjacent writing sheet by adhesive strips 40b and 41b. The holes for further transport are indicated at 30b, and the edges and carbon papers can be separated from the writing sheets by tearing along the parting line 38b.



  This version differs in the type of flexible slots. These slots 45b are overlapping angular slots that alternately point in opposite directions. Although this arrangement may be useful for some purposes, this embodiment is of lesser importance than that shown in FIGS. 2-5. In Fig. 10 and 11, a further embodiment is shown, for example, in which corresponding parts are denoted by the same reference numerals, but with the index c. The arrangement of the parting lines and the adhesive is the same as that in the previously described embodiments.

   Here, too, the difference lies in the type of flexible separating points that are cut between the adhesive strips in the set of forms. In this exemplary embodiment, these are designed as round holes 45c, which have approximately the same diameter as the holes 30a for onward transport, but which are placed closer together and leave strip or band-like bridges or brackets 145c between the openings.



  The described embodiments verhin all very effectively the phenomenon described above as a tent formation be. This disadvantageous tent formation or bulge with previously common copy forms is very annoying, especially when a slowly setting adhesive is used. A bulge occurs when the adjoining sets of forms 20 are lifted from the zigzag-shaped stack in order to be inserted into the typewriter.

   A somewhat exaggerated example of such a bulge of a set of forms is shown in FIG. 12, in which the line 100 indicates the location of the transverse dividing line, which is denoted by 21 in the other figures. When the adhesive sets after the forms that are attached to one another have been folded into a pile, the individual sheets of each form are shifted against one another and no longer match. As a result, the outer parts of the form are dented to a much greater extent than the inner parts.

   Such a curling or bulging of the forms causes serious difficulties, since the curved forms cannot be guided unhindered through the narrow spaces of the typewriter. The result of this is that the forms tear at the curved points and jam in the typewriter. These errors add to the aforementioned poor consistency of the recording and the difficulty of further transport due to the transport holes that are constantly out of alignment because of the slowly setting adhesive.

    



  Due to the freedom of movement achieved between the individual sheets of each set of forms, all these difficulties and problems are eliminated or substantially reduced, and both manufacturers and users of forms are provided with a carbonless form that is superior to the well-known, regardless of whether it sets quickly or slowly Glue is used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Band, gebildet aus aufeinanderfolgenden Durch schreibesätzen, deren abwechselnd übereinanderlie- gende Schreibpapier- und Kohlepapierblätter als Bän der längs eines zum Längsrand im Abstand parallel verlaufenden, schmalen Klebstreifens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstreifen (40), mit denen die Kohlepapierbänder (27) mit dem jeweils über ihnen liegenden Schreibpapierband (25, 26) verbunden sind, seitlich gegenüber den Kleb streifen (41) versetzt sind, mit denen die Kohle papierbänder (27) PATENT CLAIM Tape, formed from successive through-writing sets, the alternating writing paper and carbon paper sheets of which are connected as tapes along a narrow adhesive strip running parallel to the longitudinal edge, characterized in that the adhesive strips (40) with which the carbon paper tapes ( 27) are connected to the writing paper tape (25, 26) lying above them, laterally opposite the adhesive strips (41) are offset, with which the carbon paper tapes (27) jeweils mit dem unter ihnen liegenden Schreibpapierband (26) verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Band nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klebstreifen (40, 41) in einem vom Kohlebelag (36) freien Randbereich (35) liegen. z. Band nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens bei den Kohlepapierbän- dern (27) der Bereich zwischen den Klebstreifen (40, 41) mit einer fortlaufenden Reihe von Aus stanzungen (45) versehen ist. 3. are each connected to the writing paper tape (26) below them. SUBClaims 1. Tape according to claim, characterized in that the adhesive strips (40, 41) lie in an edge region (35) free from the carbon coating (36). z. Tape according to patent claim, characterized in that, at least in the case of the carbon paper tapes (27), the area between the adhesive strips (40, 41) is provided with a continuous series of punchings (45). 3. Band nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausstanzungen zueinander paral lele, gegen den Längsrand geneigte Schlitze (45, 45a) sind. 4. Band nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausstanzungen Schlitze (45b) in Form eines Winkels sind, deren Spitzen wechsel weise zum Längsrand bzw. von ihm weg weisen. 5. Band nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausstanzungen durch schmale Stege getrennte, kreisförmige Löcher (45c) sind. 6. Belt according to dependent claim 2, characterized in that the cutouts are parallel to one another and slits (45, 45a) inclined towards the longitudinal edge. 4. Tape according to dependent claim 2, characterized in that the punched slots (45b) are in the form of an angle, the tips of which point alternately to the longitudinal edge or away from it. 5. Tape according to dependent claim 2, characterized in that the punchings are circular holes (45c) separated by narrow webs. 6th Band nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Klebstreifen (40, 41) mit einem zwischen ihnen liegenden, nachgiebigen Bereich der Kohlepapierbänder (27) zwischen einer Reihe von Transportlöchern (30) und einer Abreisslinie (38) angeordnet sind. Tape according to claim, characterized in that the adhesive strips (40, 41) with a flexible region of the carbon paper tapes (27) lying between them are arranged between a row of transport holes (30) and a tear-off line (38).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986007314A1 (en) * 1985-06-06 1986-12-18 Computer Paper Limited Multiple leaf ticket assemblies

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