CH397312A - Device for lateral shifting of the crop lying on the ground - Google Patents

Device for lateral shifting of the crop lying on the ground

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CH397312A
CH397312A CH83361A CH83361A CH397312A CH 397312 A CH397312 A CH 397312A CH 83361 A CH83361 A CH 83361A CH 83361 A CH83361 A CH 83361A CH 397312 A CH397312 A CH 397312A
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CH
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rake
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prongs
bar
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Application number
CH83361A
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German (de)
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Lely Nv C Van Der
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    • A01D78/02Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
    • A01D78/04Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type the tine-carrying members moving obliquely or at right angles to the direction of travel of the machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
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Description

  

  



  Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und einer Anzahl in Form von Rechenbalken ausgebildeter Rechenglieder, welche mit nachgiebigen Zinken versehen sind.



   Die Erfindung bezweckt eine derartige   Abfede-    rung der Zinken zu schaffen,   dal3    eine Zinke gleichmässig ausweichen kann und nach dem Ausweichen schnell in die Ausgangslage zurückkehrt.



   Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass die Zinken mittels zweier Torsionsachsen an einem Rechenbalken befestigt sind, welche Torsionsachsen sich in einer annähernd waagrechten Richtung und nahezu parallel zu dem Rechenbalken erstrecken, und wobei die Zinken durch Drehung um diese Torsionsachsen nachgiebig ausweichen können.



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert
Fig.   1    zeigt eine Draufsicht auf einen Balkenrechen, der mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist, dessen Rechenbalken ein T-Profil aufweisen.



   Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab eine Draufsicht auf den hinteren Teil des Balkenrechens nach Fig.   1,    wobei die Rechenbalken ein gleichzeitiges Eckprofil aufweisen.



   Fig. 3 zeigt schematisch im Schnitt die Rechenbalken nach den Fig.   1    und 2 in einer Lage, die der Draufsicht der Fig.   1    und 2 entspricht.



   Fig. 4 zeigt schematisch im Schnitt die Rechenbalken in einer anderen Lage als in Fig. 3, wobei es ersichtlich ist, auf welche Weise sich die Zinken der Rechenbalken längs der über den Rechenbalken hervorragenden Ansätzen bewegen.



   Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf zwei aus einem einzigen Stück Federstahldraht gebildeten Zinken, die den in Fig. 2 dargestellten Zinken entsprechen.



   Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Zinken nach Fig. 5, in Richtung des Pfeiles VI gesehen.



   Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Zinken nach den Fig. 5 und 6, in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5 gesehen.



   Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf zwei aus einem einzigen Stück Federstahldraht gebildete Zinken, welche denen der Fig. 5 bis 7 nahezu ähnlich sind, aber nahe den Löchern in dem Rechenbalken anders abgebogen sind.



   Fig. 9 ist eine Ansicht der Zinken nach Fig. 8, in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 8 gesehen.



   Fig. 10 zeigt eine Ansicht der Zinken nach den Fig. 8 und 9, in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9 gesehen.



   Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf ein Paar andere Zinken, die an einem Rechenbalken mit T-Profil befestigt sind.



   Fig. 12 zeigt eine Ansicht der Zinken nach Fig. 11, in Richtung des Pfeiles XII in Fig.   11    gesehen.



   Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht der Zinken nach den Fig. 11 und   12,    in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12 gesehen.



   Fig. 14 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in Fig. 11 des Befestigungsmittels für die Zinken nach den Fig. 11 bis 13.



   Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf einige Zinken, die nicht durch Löcher in dem Rechenbalken geführt sind.



   Fig. 16 zeigt eine Ansicht der Zinken nach Fig. 15, in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 15 gesehen.



   Fig. 17 zeigt eine Seitenansicht der Zinken nach den Fig. 15 und 16, in Richtung des Pfeiles XVII in Fig. 16 gesehen. 



   Fig. 18 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in Fig. 15 durch das Befestigungsmittel für die Zinken nach den Fig. 15 bis   17.   



   Fig. 19 zeigt eine Draufsicht auf einige Zinken, deren Torsionsachsen innerhalb des Winkels zwischen den Schenkeln des gleichseitigen Eckprofils des Rechenbalkens liegen.



   Fig. 20 zeigt eine Ansicht der Zinken nach Fig. 19, in Richtung des Pfeiles XX gesehen.



   Fig. 21 zeigt eine Seitenansicht der Zinken nach den Fig. 19 und 20, in Richtung des Pfeiles XXI in Fig. 20 gesehen.



   Fig. 22 zeigt eine Draufsicht auf eine anders gestaltete Doppelzinke der Vorrichtung nach der Erfindung.



   Fig. 23 zeigt eine Ansicht der Zinken nach Fig. 22, in Richtung des Pfeiles XXIII gesehen.



   Fig. 24 zeigt eine Seitenansicht der Zinken der Fig. 22 und 23, in Richtung des Pfeiles XXIV in Fig. 23 gesehen.



   Fig. 25 zeigt eine Draufsicht auf eine einzige Zinke, die in bezug auf den Rechenbalken um eine wenigstens nahezu senkrechte Drehachse drehbar ist, die relativ zur Bewegungsrichtung des Rechenbalkens längs des Bodens in einem Abstand vor der Zinke liegt.



   Fig. 26 zeigt eine Ansicht der Zinke nach Fig. 25, in Richtung des Pfeiles XXVI gesehen.



   Fig. 27 zeigt eine Seitenansicht der Zinke nach den Fig. 25 und 26, in Richtung des Pfeiles XXVII in Fig. 26 gesehen.



   Fig. 28 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt durch das Befestigungsmittel für die Zinken der Fig. 25 bis 27, längs der Linie XXVIII-XXVIII in Fig. 27 gesehen.



   Fig. 29 zeigt eine Draufsicht auf das Befestigungsmittel der Fig. 28, wobei der um den Balken angebrachte Ring und die Mutter weggelassen sind.



   Fig. 30 zeigt eine Draufsicht auf eine einzige, um eine senkrechte Drehachse bewegliche Zinke, wobei eine Verdrehung um die Achse durch Anschläge begrenzt wird.



   Fig. 31 zeigt eine Ansicht der Zinke nach Fig. 30, in Richtung des Pfeiles   XXXI    in Fig. 30 gesehen.



   Fig. 32 zeigt eine Seitenansicht der Zinke nach den Fig. 30 und 31, in Richtung des Pfeiles XXXII in Fig. 31 gesehen.



   Fig. 33 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt durch die Befestigung der Zinke an dem Rechenbalken, längs der Linie   XXXIII-XXXIII    in Fig. 30 gesehen.



   Das in Fig.   1    dargestellte Ausführungsbeispiel hat ein Gestell in Form eines Parallelogramms, innerhalb dessen Rechenglieder angeordnet sind. Dieses Parallelogramm hat zwei einander gegenüberliegende Seiten, die durch Balken 1 und 2 gebildet werden.



  Die Vorderenden der Rahmenbalken   I    und 2 sind schwenkbar mit aneinander befestigten Balken 3 und 4 gekuppelt, von denen der Balken 3 eine Stütze 5 besitzt, an der das Vorderende des Balkens 1 mittels eines senkrechten Stiftes 6 befestigt ist, während das Vorderende des Balkens 2 mittels eines senkrechten Stiftes 7 an einem Ende des Balkens 4 befestigt ist.



  Die hinteren Enden der Balken 1 und 2 sind mit aneinander befestigten Balken 8 und 9 mittels senkrechter Stifte 10 und 11 gekuppelt. An dem Balken 3 und der Stütze 5 ist eine mit mehreren Löchern 13 versehene, sektorförmige Platte 12 befestigt. Am Vorderende des Balkens 1 ist eine Schiene 14 befestigt, die über der Platte 12 liegt und mit der ein an sich bekannter Verriegelungsstift 15 gekuppelt ist. Der Verriegelungsstift 15 kann in eines der Löcher 13 gesteckt werden. Die Balken 3 und 4 sind mittels eines Lagers 16 aneinander befestigt, in dem eine Achse 17 angeordnet ist.



   An der Achse 17 ist ein Träger 18 angebracht, der als Rad ausgebildet ist und ein Lager 19 aufweist, das die Achse 17 umgibt. Die Balken 8 und 9 sind mittels des Lagers 20 aneinander befestigt, in dem eine Achse 21 angebracht ist. Die Achse 21 wird von einem radförmigen Träger 22 umgeben, der mit einem die Achse 21 umgebenden Lager 23 versehen und gleich wie der Träger 18 ausgebildet ist. Zwischen den Trägern 18 und 22 sind sechs in Form von Rechenbalken ausgebildete Rechenglieder 24 parallel zu den Balken 1 und 2 angebracht.



  Die Träger 18 und 22 sind mit je einer Felge 25 versehen, an der sechs Lager 26 befestigt sind. Die Mittellinien der Lager 26 liegen parallel zu den Drehachsen der radförmigen Träger und die Rechenbalken 24 sind in den Lagern gelenkig befestigt.



  Jeder Rechenbalken ist an den Enden mit einem senkrechten Lager versehen, das innerhalb einer Gabel 27 angebracht und mit dieser durch eine senkrechte Achse 28 schwenkbar verbunden ist. Jede Gabel 27 ist an einer waagrechten Achse 29 befestigt, die in einem der Lager 26 gelagert ist und gegen Verschiebung darin gesichert ist. Zwischen den Balken 1 und 2 sind Stäbe 43 angebracht, die in Ebenen liegen, welche sich parallel zu den Radträgern 18 und 22 erstrecken : die Enden sind mit Achsen 44 und 45 versehen, die in den Balken 1 und 2 angebracht und in denen sie gegen Verschiebung gesichert sind. Die Zinken an den Rechenbalken haben eine solche Lage, dass sie sich bei der Bewegung der Rechenbalken zwischen den   Käfigstäben    43 hindurchbewegen.



   Das Gestell der Vorrichtung ist mit den Hebearmen 30,31 und 32 der Hebevorrichtung eines Schleppers 34 gekuppelt. Die Vorrichtung ist auf der Rückseite mit einem Laufrad 35 zur Abstützung auf dem Boden versehen. Um die Radträger 18 und 22 mit den Rechenbalken 24 in Richtung des Pfeiles 36 drehen zu können (siehe Fig. 3 und 4), ist das Lager 19 mit einem Kettenrad 37 versehen, das mittels einer Kette 38 mit einem Kettenrad 39 verbunden ist. Das Kettenrad 39 sitzt auf einer Achse 40, die in einem am Balken 3 befestigten Lager 41 gelagert ist. Die Achse 41 kann von der Zapfwelle des Schleppers 34 her angetrieben werden, mit dem die Vorrichtung zur Fortbewegung gekuppelt werden kann. Zur Kupplung der Vorrichtung mit einem Schlepper ist der Balken 3 mit einem Teil 42 verbunden, der mit Ankupplungspunkten versehen ist, die mit den Hebearmen 30 bis 32 gekuppelt werden können.



   Die Rechenglieder 24 können nach Wahl ein T-oder ein anderes Profil haben. Die in Fig.   1    dargestellten Rechenbalken haben ein T-Profil, was in den Fig. 30 bis 33 aufgezeigt ist. Die an dem Rechenbalken angebrachten Zinken sind in Fig.   1    jedoch nicht dargestellt. In den Fig. 5 bis 33 sind verschiedene Arten von Zinken dargestellt, die sich erfolgreich mit einem Balkenrechen verwenden lassen.



   Fig. 2 zeigt Teile von Rechenbalken mit einem gleichseitigen Eckprofil mit Zinken 45 und 46, die in den Fig. 5 bis 7 einzeln dargestellt sind.



   Die aus einem einzigen Stück Federstahldraht hergestellten Zinken 45 und 46 sind an einem Rechenbalken 47 mit einem gleichseitigen Eckprofil mit Schenkeln 48 und 49 befestigt. Der Schenkel 48 erstreckt sich in waagrechter Richtung, der Schenkel 49 ist nach unten gerichtet. Die Zinken 45 und 46 sind durch Löcher 50 und 51 im Schenkel 48 des Rechenbalkens geführt, wobei diese Löcher Stützen für die Zinken bilden. Die Zinke 45 ist gerade und erstreckt sich senkrecht unterhalb des Rechenbalkens 47. Die ebenfalls gerade Verlängerung 52 der Zinke 45 erstreckt sich oberhalb des Lochs 51 senkrecht aufwärts. Die Verlängerung 52 geht durch eine Biegung 53 in einen Teil 54 über, der wieder in Richtung auf den Rechenbalken 47 führt und parallel zu dem Teil 52 liegt.

   Der Teil 54 geht durch eine Biegung von 90  in eine Torsionsachse 55 über, die gerade unterhalb der Biegung 53 liegt und auf der oberen Seite des Schenkels 48 des Rechenbalkens ruht. Die Mittellinien der Teile 52 und 54, der Biegung 53 und der Torsionsachse 55 liegen dabei in einer vertikalen Ebene, die zur Längsrichtung des Rechenbalkens 47 senkrecht ist. Die Torsionsachse 55 geht in eine Torsionsachse 56 über, die zur Achse 55 senkrecht ist und auch auf der oberen Seite des Schenkels   48    ruht. Die Zinke 46 bildet das Spiegelbild der Zinke 45 gegenüber der vertikalen, zum Rechenbalken 47 senkrechten Ebene halbwegs zwischen den Zinken 45 und 46. Die Zinke 46 hat eine Verlängerung 57, die über eine Biegung 58 in einen Teil 59 übergeht. Der Teil 59 geht in eine Torsionsachse 60 über, die ihrerseits in eine Torsionsachse 61 übergeht.

   Die Torsionsachse 61 und die Torsionsachse 56 liegen in Flucht miteinander und sind durch einen gekrümmten Teil 62 miteinander verbunden, der mittels eines Bolzens 63 an dem Rechenbalken 47 festgeklemmt wird. Die Torsionsachse 55 hat eine Länge 64 und die Torsionsachse 56 hat eine Länge 65, die mehr als das Zweifache der Länge 64 ist. In bezug auf die   Fortbewegungsrich-    tung 47A des Rechenbalkens längs des Bodens sind. die Biegung 53, der Teil 54 und die Torsionsachse 56 hinter dem Teil 52-angeordnet (Fig. 7). Die Mittellinie 68 der Torsionsachse 55 und die Mittellinie 67 der Torsionsachse 56 liegen in einer waagrechten, zur Mittellinie 66 der Zinke 45 senkrechten Ebene. Die Mittellinien 68 und 67 schneiden sich dabei an einem Punkt, der auf der Mittellinie 66 der Zinke 45, gerade oberhalb des Lochs 50, liegt.



   Die Fig. 8 bis 10 zeigen Zinken 70 und 71, die an einem Rechenbalken befestigt sind, der auf gleiche Weise wie der Rechenbalken 47 ausgebildet ist, und daher werden hier die gleichen Bezugsziffern verwendet. Die Zinken 70 und   71    sind annähernd gleich ausgebildet wie die Zinken 45 und 46, aber unterscheiden sich darin, dass die Biegungen zwischen den Torsionsachsen dieser Zinken auf der anderen Seite der durch die Löcher geführten Verlängerungen der Zinken liegen als bei den Zinken 45 und 46. Die Zinke 70 bildet dabei oberhalb des Lochs 50 eine Verlängerung 72, die durch eine Biegung 73 in einen Teil 74 übergeht. Der Teil 74 geht durch einen gekrümmten Teil in eine Torsionsachse 75 und eine Torsionsachse 76 über.

   Nach den Fig. 5 bis 7 liegt der gekrümmte Teil zwischen den Torsionsachsen 55 und 56 auf derjenigen Seite der Verlängerung 52, wo die andere Zinke 46 liegt, mit der die Zinke 45 ein Ganzes bildet. Bei der Ausführung gemäss den Fig. 8 bis 9 liegt der gekrümmte Teil zwischen den Torsionsachsen auf der anderen Seite der Verlängerung 72 der Zinke 70 als die Seite der Zinke 71, mit der die Zinke 70 ein Ganzes bildet. Die Zinke 71 ist auf gleiche Weise mit einer Verlängerung 77 versehen, die durch eine Biegung 78 in einen zu dem Rechenbalken zurückführenden Teil 79 übergeht, der seinerseits durch eine Biegung in eine Torsionsachse 80 übergeht, die wieder in eine Torsionsachse 81 übergeht. Die Torsionsachse 76 und die Torsionsachse 81 sind durch einen gekrümmten Teil 82 miteinander verbunden, der mittels eines Bolzens 63 an dem Rechenbalken 47 befestigt ist.

   Die Länge 83 der Zinke 70 ist annähernd das Zweifache der Länge 84 des in Flucht zu der Zinke 70 liegenden Teiles 72 oberhalb des Lochs 50. Obgleich die Mittellinien der Torsionsachsen 75 und 76 die Mittellinie des im Loch 50 liegenden Teiles der Zinke 70 kreuzen, verlaufen die Mittellinien dieser Torsionsachsen dennoch nahe der Mittellinie des erwähnten Teiles der Zinke 70 in der Nähe des Lochs 50, das eine Stütze für die Zinke 70 bildet.



   Die Fig. 11 bis 14 zeigen Zinken 86 und 87, die an einem Rechenbalken 88 mit T-Profil befestigt sind. Der Rechenbalken 88 ist derart angeordnet, dass sich der Mittelschenkel 89 dieses T-Profils waagrecht erstreckt, während die Seitenarme 90 und 91 vertikal liegen. Die Zinken 86 und 87 sind durch Locher 92 bzw. 93 in dem Schenkel 89 geführt. Die  Zinken 86 und 87 haben gerade unterhalb der Löcher gekrümmte Teile zur Verhinderung einer Verschiebung der Zinken in Höhenrichtung in den Löchern. Die Zinke 86 setzt sich über das Loch 92 in dem Teil 94 hinaus fort, der mit der Zinke in Flucht liegt. Der Teil 94 geht durch eine Biegung 95 von   180     in einen geraden Teil 96 über, der seinerseits durch eine Biegung von 90  in einen Teil 97 übergeht, der eine Torsionsachse für die Zinke 86 bildet.

   Die Torsionsachse 97 geht durch eine in einer waagrechten Ebene liegende Haarnadelbiegung in einen Teil 98 über, der parallel zur Torsionsachse 97 verläuft. Der Teil 98 geht durch eine Biegung von 90  in eine Torsionsachse 99 über, die oben auf dem waagrechten Schenkel 89 des Rechenbalkens 88 liegt. Die Zinke 86 mit ihrem   gekrümm-    ten Teil, der Teil 94, die Biegung 95, der Teil 96 und die Torsionsachse 97 sind derart gekrümmt, dass die Mittellinien dieser Teile in einer vertikalen, zum Rechenbalken 88 senkrechten Ebene liegen. Die Mittellinie der Torsionsachse 97 schneidet die Mittellinie der Zinke 86 und die Verlängerung 94 gerade oberhalb des Lochs 92 unter einem Winkel von   90 .   



  Die Zinke 87 bildet das Spiegelbild der Zinke 86 gegenüber der vertikalen, zum Rechenbalken 88 senkrechten Ebene halbwegs zwischen den Zinken 86 und 87. Die Zinke 87 hat eine Torsionsachse 100, welche der Torsionsachse 97 entspricht und eine Torsionsachse 101, die der Torsionsachse 99 entspricht. Die Torsionsachse 101 und die Torsionsachse 99 liegen in Flucht zueinander.



   Die Zinken 86 und 87, die aus einem einzigen Stück Federstahldraht gekrümmt sind, sind an dem Rechenbalken 88 durch eine Platte 102 befestigt, die mittels eines Bolzens 103 an dem Schenkel 89 des Rechenbalkens festgeklemmt ist. Die Platte 102 ist mit einer Aussparung 104 versehen, in der die Torsionsachsen 99 und 101 liegen. Die Torsionsachsen 99 und 101 sind in der Aussparung 104 drehbar, jedoch gegen eine Bewegung senkrecht zu ihrer Mittellinie gesichert. Der Rechenbalken 88 liegt derart in dem Rechenglied, dass er bei Bewegung längs des Bodens in Richtung des Pfeiles 105 bewegt wird.



  Gegenüber dieser Bewegungsrichtung liegt die Mittellinie der Torsionsachse 99 in einem Abstand vor der Stütze, die das Loch 92 für die Zinke 86 bildet, wobei dieser Abstand annähernd das Zweifache der Stärke des Schenkels 98 beträgt. Die Mittellinien der Torsionsachsen 97 und 99 liegen in der gleichen waagrechten Ebene und schneiden sich unter einem Winkel von   90 .   



   Die Fig. 15 bis 18 zeigen Zinken 106 und 107, die an einem Rechenbalken 108 mit einem gleichseitigen Eckprofil befestigt sind. Die Zinken 106 und 107 sind an dem Rechenbalken 108 durch eine Platte 109 befestigt, die mittels eines Bolzens 110 an dem Rechenbalken festgeklemmt ist. Der Rechenbalken 108 hat einen waagrechten Schenkel 111 und einen vertikalen Schenkel 112, der von dem Schenkel 111 her nach unten gerichtet ist. Die Zinke 106 erstreckt sich mit ihrem freien Ende gerade aufwärts und ist am oberen Ende abgebogen und bildet dort einen Teil 113, der oben auf dem Schenkel 111 liegt und senkrecht zur Längsrichtung des Rechenbalkens 108 ist.

   Der Teil 113 bildet eine Torsionsachse für die Zinke 106 und geht durch einen sich schräg zum Rechenbalken 108 erstreckenden Teil 114 in eine Torsionsachse 115 über, die oben auf dem Schenkel 111 des Rechenbalkens 108 liegt und sich parallel zum Rechenbalken erstreckt. Die Zinke 107 erstreckt sich mit ihrem freien Ende vertikal nach oben und bildet eine Torsionsachse 116, die auf gleiche Weise ausgebildet ist wie die Torsionsachse 113. Die Torsionsachse 116 geht durch einen schräg zum Rechenbalken 108 liegenden Teil 117 in eine Torsionsachse 118 über, die mit der Torsionsachse 115 in Flucht liegt. Die Teile 114 und 117 kreuzen sich dabei.



  Zwischen der Torsionsachse 115 und 118 ist ein gekrümmter Teil 119 gebildet, der in einer Aussparung 120 liegt, die durch die Platte 109 gebildet wird.



  Der Teil 119 ist gerade ausserhalb der Platte 109 gekrümmt und mit Teilen 119A versehen, wodurch die Zinken 106 und 107 gegenüber dem Rechenbalken 108 an ihrer Stelle gehalten werden. Der Rechenbalken 108 ist derart in dem Rechenglied angeordnet, dass dieser sich nahe dem Boden in einer Richtung bewegt, die der Richtung des Pfeiles 121 entspricht. Dabei ist die Zinke 107 vor dem Rechenbalken, während die Seite 112 des Rechenbalkens sich auf der Rückseite befindet. Die Mittellinie der Torsionsachse 115 und die Mittellinie der Torsionsachse 113 liegen in einer waagrechten Ebene und schneiden sich unter einem Winkel von   90     nahe der Mittellinie der Zinke 106, dort, wo diese zur Bildung der Torsionsachse 113 abgebogen ist.



   Die Fig. 19 bis 21 zeigen zwei aus einem einzigen Stück Federstahldraht gekrümmte Zinken 122 und 123, die an einem Rechenbalken 124 befestigt sind, der ein gleichseitiges Eckprofil mit Schenkeln 125 und 126 besitzt, von denen der Schenkel 125 waagrecht liegt und der Schenkel 126 nach unten gerichtet ist. Die Zinke 122 verläuft auf der Innenseite längs des Schenkels 126 des Rechenbalkens 124 und ist gegen die Innenseite des Schenkels 125 abgebogen, um einen Teil 127 zu bilden, der zur Längsrichtung des Rechenbalkens 124 senkrecht ist und eine Torsionsachse für die Zinke 122 bildet.



  Die Torsionsachse 127 geht durch einen gekrümmten Teil in eine Torsionsachse 128 über, die ebenfalls auf der Innenseite des Schenkels 125 liegt, aber senkrecht zur Torsionsachse 127 ist und sich parallel zum Rechenbalken 124 erstreckt. Auf gleiche Weise ist die Zinke 123 mit einer Torsionsachse 129 und einer Torsionsachse 130 versehen. Die Torsionsachse 130 und die Torsionsachse 128 sind miteinander durch einen gekrümmten Teil 131 verbunden. Die Zinken sind durch einen Bolzen 132 an dem Rechenbalken befestigt, wobei der Teil 131 um den Bolzen angeordnet ist. Der Rechenbalken 124 wird derart in dem Gestell der Vorrichtung angeordnet,   dal3    er sich nahe dem Boden in einer Richtung des Pfeiles
133 bewegt, bezüglich derer der Schenkel 126 auf der Vorderseite des Rechenbalkens liegt.

   Die Torsionsachsen der Zinken 122 und 123 und die Befestigung derselben liegen dabei vollkommen hinter dem Schenkel 126 und innerhalb des Winkels zwischen den Schenkeln 125 und 126 des Rechenbalkens 124.



   Die Fig. 22 bis 24 zeigen aus einem einzigen Stück Federstahldraht gebildete Zinken 134 und 135, die an einem Rechenbalken 136 mit einem gleichseitigen Eckprofil mit Schenkeln 137 und 138 befestigt sind, wobei der Schenkel 137 waagrecht liegt und der Schenkel 138 senkrecht nach unten gerichtet ist.

   Die Zinke 134 erstreckt sich mit ihrem Ende gerade aufwärts und liegt längs der Aussenseite des Schenkels   138.    Nahe der oberen Seite des Schenkels
138 ist die Zinke abgebogen und bildet einen Teil
139, der von der Zinke 134 her unter einem Winkel von etwa   20  schräg aufwärts verläuft.    Der Teil 139 bildet eine Torsionsachse für die Zinke 134 und ist über eine Haarnadelbiegung zurückgebogen und verläuft über einen Teil 140 nach der unteren Seite des Schenkels 137 des Rechenbalkens   136.    Auf der unteren Seite des Schenkels 137 ist der Teil 140 abgebogen und bildet eine Torsionsachse 141, die auf der unteren Seite des Schenkels 137 liegt und nahe dem Aussenrand des Schenkels 137 parallel zum Rechenbalken 136 verläuft.

   Die Mittellinien der Zinke 134, der Teile 137 und 140 liegen in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Rechenbalkens   136.    Die Zinke 135 ist auf gleiche Weise mit einer Torsionsachse 142 und einer Torsionsachse 143 verbunden. Die Torsionsachsen 141 und   143    sind durch einen gekrümmten Teil 144 miteinander verbunden. Die Zinken sind dabei durch einen Bolzen an dem Rechenbalken 136 befestigt, wobei der gekrümmte Teil 144 den Bolzen 145 umgibt. Der Rechenbalken 136 wird derart im Gestell der Vorrichtung angeordnet, dass er nahe dem Boden in einer Richtung nach dem Pfeil 146 beweglich ist.



  Gegenüber dieser Bewegungsrichtung liegt der Schenkel 138 auf der Vorderseite des Rechenbalkens, und die Zinken 134 und 135 liegen wieder vor dem Schenkel 138 des Rechenbalkens 136.



   Die Fig. 25 bis 28 zeigen eine Zinke 148 aus Federstahldraht, der an einem Rechenbalken 149 mit einem gleichseitigen Eckprofil befestigt ist, wobei ein Schenkel 150 sich waagrecht erstreckt und ein Schenkel 151 nach oben verläuft. Die Zinke 148 ist in unbelastetem Zustand vertikal und ist am oberen Ende zur Bildung eines sich parallel zum Rechenbalken 149 erstreckenden Teiles 152 abgebogen. Dieser Teil geht durch eine Haarnadelbiegung in einen Teil 153 über, der etwas aufwärts verläuft und von oben her gesehen einen kleinen Winkel mit der Richtung des Rechenbalkens 149 einschliesst. Der Teil 153 geht durch einen gekrümmten Teil in einen Teil 154 über, der unter einem Winkel von etwa   40  zur    Richtung des Rechenbalkens 149 steht und auf den Rechenbalken 149 zugerichtet ist.

   Der Teil 154 ist wieder gekrümmt und bildet eine sich vertikal auf  wärts    erstreckende Torsionsachse 155, die mittels eines Bolzens 156 an dem Schenkel 150 des Rechenbalkens 149 befestigt ist. Der Bolzen 156 hat ein zentral in der Längsrichtung des Bolzens liegendes Loch 157, das sich in der oberen Hälfte des Bolzens an einen Schlitz 158 anschliesst. Die Torsionsachse 155 ist teilweise in dem Loch 157 angeordnet und ihr oberes Ende 159 ist abgebogen und erstreckt sich in   d'en    Schlitz 158. Der Bolzen 156 ist in eine viereckige Ausnehmung 160 im Schenkel 150 gesteckt und hat einen viereckigen Teil 161, der in das Loch 160 passt. Oberhalb des Schenkels 150 ist der Bolzen 156 von einem Ring 162 umgeben, der einen Schlitz aufweist, der dem Schlitz 158 entspricht und in dem das Ende 159 der Torsionsachse 155 liegt.

   Oberhalb des Ringes 162 ist eine Mutter 163 an dem mit Schraubengewinde versehenen, oberen Ende des Bolzens 156 angebracht, so dass der Bolzen an dem Rechenbalken 149 befestigt werden kann. Der Rechenbalken 149 wird derart in dem Rechen angeordnet, dass er bei der Bewegung längs des Bodens in Richtung des Pfeiles 164 verläuft.



  Bezüglich dieser Bewegungsrichtung liegt der aufrecht stehende Schenkel 151 auf der Vorderseite des Rechenbalkens 149. Die Zinke 148 liegt gegenüber der Bewegungsrichtung 164 hinter der Mittellinie 165 der Achse 155 ; die Mittellinie bildet eine Drehachse, um die die Zinke 148 infolge der Drehung der Achse 155 drehbar ist. Die Zinke kann sich weiter um die Teile 152 und 153 drehen, die sich annähernd parallel zum Rechenbalken 149 erstrecken und um den Teil 154, der schräg auf dem Rechenbalken 149 liegt, so dass diese Teile annähernd waagrechte Torsionsachsen für die Zinke bilden.



   Die Fig. 30 bis 33 zeigen eine Zinke 166, die an einem Rechenbalken 167 mit einem T-Profil befestigt ist. Der Rechenbalken 167 ist derart angeordnet, dass sich der Steg 168 des T-Profils vertikal auf  wärts    erstreckt, während die Seitenbalken 169 und 170 waagrecht liegen. Das obere Ende der sich vertikal erstreckenden Zinke 166 ist abgebogen und bildet einen Teil 171, der durch eine Biegung in einen Teil 172 übergeht. Der Teil 172 setzt sich über eine Biegung in einem Teil 173 fort, der seinerseits in einen Teil 174 übergeht, der im wesentlichen senkrecht zum Rechenbalken 167 ist. Die Teile 171, 172 und 173 liegen annähernd waagrecht und parallel zur Längsrichtung des Rechenbalkens 167. Der Teil 174 erstreckt sich auch waagrecht und ist am Ende mit einer Ose 175 versehen, die einen Bolzen 176 umgibt, der an dem Rechenbalken 167 befestigt ist.

   Die Ose 175 umgibt einen Teil 177 des Bolzens 176. Der Teil 177 liegt mit der einen Seite auf der unteren Seite des Schenkels 169 des Rechenbalkens 167, und auf der anderen Seite hat er einen Kopf   178,    so dass die Ose 175 zwischen dem Kopf 178 und dem Schenkel 169 verschlossen ist, in der Weise, dass sie sich um den Teil 177 des Bolzens 176 dre hen kann. Der Bolzen 176 ist mit einem mit Schraubengewinde versehenen Ende 179 versehen, das durch ein Loch im Schenkel 169 geführt ist, wobei eine Mutter 180 den Bolzen 176 an dem Rechenbalken 167 festklemmt. Beiderseits des Teiles   174    sind am Rande des Schenkels 170 des Rechenbalkens
167 Stifte 181 und 182 vorgesehen, die Anschläge für den Teil 174 bilden. Eine Verdrehung des Teiles 174 und somit der Zinke 166 um die Mittellinie 183 des Bolzens 167 wird auf diese Weise begrenzt.



  Die Zinke 166 und die Teile 171 bis 174 sind derart angeordnet, dass die Mittellinie 183, die eine Drehachse für die Zinke 166 bildet, in einem Abstand von der Zinke 166 liegt. Der Rechenbalken 167 ist derart im Gestell angeordnet,   dal3    er während seiner Bewegungen längs des Bodens in Richtung des Pfeiles 184 beweglich ist, wobei die Drehachse 183 in bezug aus diese Richtung vor der Zinke 166 liegt.



   In der in Fig.   1    dargestellten Arbeitslage bildet die Vorrichtung einen Seitenrechen, wobei das von den Zinken der Rechenbalken ergriffene Erntegut in Form eines Schwadens nach links abgeführt wird.



  Bei der Bewegung der Rechenbalken bewegen sich die Zinken zwischen den   Käfigstäben    hindurch, so   dal3    Erntegut oder dergleichen nicht an den Zinken hängenbleibt. Die Zinken bewegen sich dabei längs Bahnen, die zwischen den   Käfigstäben    parallel zu den Traggliedern 18 und 22 liegen. Bei Verwendung von Rechenbalken, deren Ansätze über diese vorstehen, wie z. B. die in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Rechenbalken, können die Zinken und die Ansätze derart ausgebildet werden, dass die über den Rechenbalken vorstehenden Ansätze als Abstreicher für die Zinken dienen, so dass sich Käfigstäbe nach Fig.   1    erübrigen.



   Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Lagen, welche die Rechenbalken bei der Bewegung durchlaufen können.



  Aus diesen Figuren ist ersichtlich, dass die an einem Rechenbalken befestigten Zinken beim Beschreiben der Bahn (siehe Fig. 4) sich längs der über einem anderen Rechenbalken vorstehenden Ansätze bewegen, die durch Verlängerungen der an dem anderen Rechenbalken befestigten Zinken gebildet werden.



  Auch wenn das Gestell der Vorrichtung derart gedreht ist, dass das Gestell auf der rechten Seite des Schleppers liegt, wobei mit einer gleichbleibenden Drehrichtung der Rechenbalken die Vorrichtung einen Wender bildet, bewegen sich die Zinken längs der über den Rechenbalken vorstehenden Ansätze.



  Auf diese Weise wird etwaiges, an den Zinken haftendes Material durch die Ansätze abgestrichen, so dass diese als Abstreicher dienen. Gegenüber der Bewegungsrichtung der Rechenbalken bewegen sich die Zinken eines Rechenbalkens in der Arbeitslage eines Seitenrechens längs der Ansätze des darauffolgenden Rechenbalkens, während in der Arbeitslage eines Wenders die Zinken sich längs der Ansätze des vorausgehenden Rechenbalkens bewegen.



   Durch Anordnung der Zinken der nebeneinanderliegenden Rechenbalken derart, dass sich die Zinken dieser Rechenbalken nicht in den gleichen Bahnen bewegen, werden sich die Zinken längs der Ansätze hin bewegen. Bei dem Ausführungsbeispiel liegen die Zinken des Rechenbalkens 47B in bezug auf die Zinken des Rechenbalkens 47C versetzt (Fig. 2).



  Die Zinken 45 und 46 des Rechenbalkens 47B bewegen sich dabei längs Bahnen, bei denen die Mittellinien dieser Zinken in Ebenen 190 bzw. 191 beweglich sind, während die Mittellinien der Zinken 45B und 46B des Rechenbalkens 47C in Ebenen 192 und 193 beweglich sind, die halbwegs zwischen den Ebenen 190 und 191 liegen. Die Mittellinien der Zinken 45A und 46A des Balkens 47D bewegen sich längs der Bahnen 190 bzw. 191, während die Mittellinien der mit den Zinken 45B und 46B übereinstimmenden Zinken des Balkens 47E sich längs der Bahnen 192 bzw. 193 bewegen. Es ist jedoch auch möglich, die Zinken der Rechenbalken derart anzuordnen, dass sie die über den Rechenbalken vorstehenden Ansätze berühren.

   Ob die Zinken sich längs der Ansätze hin bewegen oder ob sie diese berühren, kann unter anderem dadurch erreicht werden,   dal3    die die Ansätze bildenden Teile 52,53 und 54 (siehe Fig. 7) derart angeordnet werden, dass die durch die Mittellinien dieser Teile gehende Ebene senkrecht oder nicht senkrecht zum betreffenden Rechenbalken ist. Die durch die erwähnten, einen Ansatz bildenden Teile gehende Ebene kann einen spitzen Winkel mit dem Rechenbalken bilden und sogar mit der Ebene   zu, sammenfallen,    in der sich die betreffenden Zinken bewegen.



   Aus der Beschreibung geht hervor,   dal3    die Länge des iiber dem Rechenbalken vorstehenden Ansatzes und die Länge der Zinke sowie der Durchmesser der Bahn 194, längs der sich die Rechenbalken bewegen, einen Einfluss auf die Bewegung der Zinken zwischen den Ansätzen hindurch oder auf die Berührung dieser Teile haben. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 bis 4 ist die Länge der Zinke zuzüglich der Länge des Ansatzes etwas grösser als die Hälfte des Durchmessers der Bahn 194. Die Zinken 45 und 46, die in den Fig. 5 bis 7 dargestellt sind, können beim Ergreifen des zu bearbeitenden Materials und/ oder beim Berühren des Bodens durch die Torsion der sich waagrecht erstreckenden Torsionsachsen 55 und 56 bzw. 60 und 61 gut nachgiebig ausweichen.



  Bei Bewegung der Rechenbalken in Richtung des Pfeils 47A werden die Zinken in einer Richtung belastet, die der Richtung des Pfeiles entgegengesetzt ist. Die Löcher 50 und 51, in denen die Zinken angeordnet sind, sind derart geräumig bemessen, dass sich die Zinken in diesen Löchern verkanten   kön-    nen. Wird z. B. die Zinke 45 in einer dem Pfeil 47A entgegengesetzten Richtung belastet, so kann diese Zinke durch die Torsion der Torsionsachse 56 nachgiebig ausweichen. Bei dieser Belastung wird die Biegung 53 zwischen den Teilen 52 und 54 derart belastet, dass sie kleiner gemacht wird und nicht aufbiegt. Unter der Wirkung der Torsionsachse 56 kehrt die Zinke jedoch stets in ihre Ausgangslage zurück. 



  Die Zinke 45 kann durch die Torsion der Torsionsachse 55 in einer zum Rechenbalken 47 parallelen Richtung ausweichen. Da die Torsionsachse 55 jedoch kürzer ist als die Torsionsachse 56, ist ein Ausweichen der Zinke in diesen Richtungen schwieriger, so dass sie einen grösseren Widerstand gegen eine Ausweichung in einer zum Rechenbalken parallelen Richtung aufweist.



   Auch die Biegung zwischen dem Teil 54 und der Torsionsachse 55 wird bei der üblichen Belastung der Zinke in einer zum Pfeil 47A entgegengesetzten Richtung zugebogen, so dass die Teile 52,53,54 und 55 trotz des Ausweichens der Zinke ihre Gestalt beibehalten. Da sich die Zinke 45 bei Belastung in einer zum Rechenbalken 47 parallelen Richtung um die Achse 55 biegt, werden sich auch die Teile 55, die Torsionsachse 56 und die Biegung zwischen den Torsionsachsen 55,56 durch ein Ausweichen der Zinke nicht verformen. Die Zinke 46, die in ihrer Ausbildung der Zinke 47 entspricht, kann aus demselben Grunde nachgiebig ausweichen.

   Besonders wenn die Zinken bei einem Rechenbalken mit   Käfig-    stäben nach Fig.   1    verwendet werden, ist es günstig, dass die Zinken weniger leicht in einer zum Rechenbalken parallelen Richtung als in einer zu diesem Rechenbalken senkrechten Richtung ausweichen   kön-    nen.



   Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Zinken können auf gleiche Weise nachgiebig ausweichen wie die Zinken nach den Fig. 5 bis 7. Da die Biegung zwischen den Torsionsachsen 75 und 76 der Zinke 70 auf der anderen Seite der Zinke liegt als die Biegung zwischen den Torsionsachsen 55 und 56 der Zinke 45, sind die Torsionsachsen etwas länger, so   dal3    sie sich leichter biegen können. Die Mittellinien der Torsionsachsen 75 und 76 schneiden die Mittellinien des Zinkens 70 jedoch nicht, sondern kreuzen diese. Das Ausweichen einer Zinke kann durch den Abstand, in dem die Torsionsachsen die Mittellinie der Zinke kreuzen, und durch den Abstand beeinflusst werden, in dem sie von der Stütze liegen, in der die Zinke kippen kann.



   Die Zinken 86 und 87 der Fig. 11 bis 14 können auf gleiche Weise wie vorstehend beschrieben um die Torsionsachsen 97 und 99 bzw. 100 und 101 gedreht werden. Die Achsen 99 und 101 liegen in Flucht miteinander in der Weise, dass sie innerhalb der Aussparung 104 der Platte 102 um ihre eigenen Längsachsen drehbar sind. Eine Ver schiebung der Zinken mit ihren Torsionsachsen wird durch Lagerung der Zinken in Aussparungen ver mieden. Obgleich in den geschilderten   Ausführungs-    beispielen die Zinken durch Stützen geführt sind, die durch in den Rechenbalken angebrachte Löcher gebildet werden, können diese Stützen für die Zinken auch auf andere Weise gebildet werden, z. B. durch gesondert an den Rechenbalken angebrachte Blöcke oder dergleichen.



   Die Lage der Mittellinien der Achsen 99 und
101 gegenüber der Bewegungsrichtung 105 ist derart, dass diese Linien die Mittellinien der Zinken 86 und 87 in einem Abstand kreuzen, der annähernd gleich der halben Länge des Schenkels 89 des Rechenbalkens 88 ist. Die Biegungen der Zinken 86 und 87 gerade unterhalb des Schenkels 89 verhindern, dass sich die Zinken durch die Löcher 93 und 92 aufwärts bewegen, wobei die Löcher Stützen für diese Zinken bilden. Durch Anordnung des aus der Platte 102 und dem Bolzen 103 bestehenden Be  festigungsgliedes für    die Zinken 86 und 87, hinter den Schenkeln 90 und 91 des Rechenbalkens 88 in der Fortbewegungsrichtung 105 gesehen, kann das zu bearbeitende Erntegut nicht hinter diesen Befesti  gungsgliedern    festhaken.



   Obgleich sich in den geschilderten   Ausführungs-    beispielen die geraden Zinken an den Stützen vorbei in einer sich mit der Längsrichtung der Zinke dekkenden Richtung fortsetzen, können sich die Zinken auch an den Stützen vorbei in einer Richtung fortsetzen, die einen Winkel mit der Längsrichtung der Zinke einschliesst. Der Winkel zwischen einer jenseits der Stütze der Zinke vorgesehenen Verlängerung der Zinke und der Zinke an sich soll vorzugsweise grösser als   120  sein.    Es ist auch möglich, jede Zinke einzeln aus einem Stück Federstahldraht herzustellen, wobei gegebenenfalls die durch die Stütze geführte Verlängerung einer Zinke in der Nähe der Stütze an dem Rechenbalken befestigt werden kann.

   Indem man die Verlängerung einer Zinke über einen grösseren oder kleineren Abstand an dem Rechenbalken überstehen lässt, kann das Ausweichen einer Zinke beeinflusst werden.



   Die Zinken 106 und 107, die in der Fig. 15 bis 18 dargestellt sind, können sich um die Torsionsachsen 113 und 115 bzw. 116 und 118 drehen. Die in diesen Figuren dargestellten Zinken haben keine über den Rechenbalken 108 herausragenden   Verlän-    gerungen. Das nachgiebige Ausweichen der Zinken kann auch auf folgende Weise beeinflusst werden : Die Länge der quer zum Rechenbalken stehenden Torsionsachsen 113 und 116 ist in diesem   Ausführungs-    beispiel grösser als in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, so dass die Zinken 106 und 107 in einer zum Rechenbalken 108 parallelen Richtung leichter ausweichen können als bei den vorstehend geschilderten Ausführungsbeispielen. Das Ausweichen wird für diese Zinken weiter dadurch vereinfacht, dass, sie nicht durch Stützen geführt sind wie die anderen Zinken.

   Bezüglich der Bewegungsrichtung
121 liegen die ausserhalb des Rechenbalkens 108 liegenden Teile, z. B. die Teile 113,116,117 und
114, hinter dem Rechenbalken, was günstig sein kann, um zu vermeiden, dass das zu bearbeitende
Erntegut diese Teile berührt und an ihnen   hängen-    bleibt. In diesem ähnlich wie in den anderen geschil derten Ausführungsbeispielen liegen die Torsionsach sen, um welche sich die linken drehen können, ein ander stets unter einem Winkel von 90  in einer waagrechten Ebene gegenüber, wobei die Torsions achsen sich schneiden. Es ist jedoch auch möglich, den Winkel zwischen den Torsionsachsen kleiner oder grösser als   90  zu wählen,    und die Torsionsachsen nicht in der gleichen waagrechten Ebene   anzuord"    nen, sondern in übereinanderliegenden Ebenen.



   Die in den Fig. 19 bis 21 dargestellten Zinken 122   und 123 können    durch Torsion um die Achsen   127    und 128 bzw. 129 und 130 nachgiebig ausweichen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel, bei dem die Torsionsachsen und die Befestigung der Zinken hinter dem Schenkel 126 liegen, in der Fortbewegungsrichtung 133 gesehen, wird, das Erntegut nicht leicht hinter diesen gekrümmten Teilen hängenbleiben.



   Wenn nämlich die Zinken mit dem Boden oder mit auf dem Boden liegendem Erntegut in   Berüh-    rung sind, werden sie in einer dem Pfeil 133 ent  gegengesetzten    Richtung ausweichen. Sobald die Zinken frei von dem Boden oder vom auf dem Boden liegenden Material sind, bewegen sie sich federnd nach vorn. Diese federnde Bewegung der Zinken wird durch die einen Anschlag bildenden Schenkel 126 gestoppt. Dies ist vorteilhaft, um das an der Zinke haftende Erntegut   abzuschütteln.   



   Die in den Fig. 22 bis 24 dargestellten Zinken 134 und 135 können um die Torsionsachsen 139 und 141 bzw. die Torsionsachsen 142 und 143 drehen. Die Torsionsachsen   139    und 142 erstrecken sich im wesentlichen in waagrechter Richtung, senkrecht zum Rechenbalken 136, während die Torsionsachsen 141 und 143 sich parallel zum Rechenbalken erstrecken. Die Torsionsachsen 139 und 141 der Zinke 134 kreuzen sich in einem kleinen Abstand. Um eine Bewegung in einer zur   Längsrich-    tung des Rechenbalkens 136 parallelen Richtung auszuführen, kann die Zinke sich um die Torsionsachse 139 drehen. Wird die Zinke in einer der Richtung des Pfeiles 146 entgegengesetzten.

   Richtung gedreht, so wird die Zinke um das untere Ende des Schenkels 138 des   Rechenbalkens-136    verkanten, wobei die auf die Zinke 134 ausgeübten   Kräfteüber    die Teile 139 und 140 auf die Torsionsachse 141 übertragen werden, die sich dabei dreht und die Zinke nachgiebig ausweichen lässt.



   Die Zinke 148 der Fig. 25 bis 28 kann sich um die in waagrechter Richtung liegenden Torsionsachsen 152,153 und 154 drehen, von denen sich die Torsionsachsen 152 und 153 annähernd parallel zueinander erstrecken und parallel zum Rechenbalken 149 angeordnet sind. Die Torsionsachse 154 schliesst mit dem Rechenbalken 149 und den Torsionsachsen 152 und 153 einen Winkel von etwa   45  ein.    Die Zinke 148 kann sich weiter noch um eine dritte Achse verwinden, die sich vertikal erstreckt. Eine Torsion in der Achse 155 kann auftreten, wenn die Zinke in einer Richtung parallel zum Rechenbalken 149 oder in einer Richtung belastet wird, die eine Komponente parallel zum Rechenbalken   149 besitzt.   



  Der Abstand zwischen der Torsionsachse 155. und der Zinke 148 ist in diesem Ausführungsbeispiel etwa ein Drittel der Länge der Zinke. Indem eine Zinke auf diese Weise mit einem Rechenbalken verbunden wird, kann die Zinke gegenüber dem Rechenbalken in vertikaler Richtung ausweichen, was z. B. mit grossem Erfolg bei der Bearbeitung eines Erntegutes auf unebenem Boden angewendet werden kann.



  Da sich die Zinke 148 infolge der Torsion der Achse   155    um die senkrechte Drehachse dreht, die durch die Mittellinie 156A des Bolzens 156 gebildet wird, wird sie stets in die Ausgangslage zurückkehren.



   Die Zinke 166, die in den Fig. 30 bis   33    dargestellt ist, kann sich auch um eine senkrechte Achse drehen, aber diese Drehung erfolgt nicht durch eine Drehung um eine Torsionsachse, sondern durch Drehung der Ose 175 um den Bolzen 176. Die Zinke 166 wird sich somit nicht nachgiebig in seine Ausgangslage zurückbewegen. Da die Zinke 166 jedoch hinter der Drehachse 183 liegt, die durch die Mittellinie des Bolzens 176 gebildet wird, und sich bei Bearbeitung des Materials in Richtung des Pfeiles 184 bewegt, nimmt die Zinke dennoch nach wie vor eine vorteilhafte Lage in bezug auf die Achse 183 ein. Ein zu grosses Ausweichen der Zinke kann, wie dies in diesem Ausführungsbeispiel angedeutet ist, durch Anschläge 181 und 182 vermieden werden.



  Auch diese Zinke kann um Torsionsachsen ausweichen, die sich in nahezu waagrechter Richtung erstrecken. Beim Belasten der Zinke 166 in einer dem Pfeil 184 entgegengesetzten Richtung kann sie sich um die Achsen 171,172 und 173 drehen. Der Teil 174 bildet eine Torsionsachse für die Zinke annähernd senkrecht zu den erstgenannten Torsionsachsen, um die sich die Zinke drehen kann, wenn sie in einer Richtung mit einer Komponente parallel zum Rechenbalken 167 belastet wird.



  



  Device for lateral shifting of the crop lying on the ground
The invention relates to a device for the lateral displacement of harvested crops lying on the ground, with a frame and a number of rake elements in the form of rake bars which are provided with flexible prongs.



   The aim of the invention is to create such a cushioning of the prongs that a prong can evade evenly and quickly returns to the starting position after evading.



   According to the invention, this is achieved in that the prongs are attached to a rake bar by means of two torsion axes, which torsion axes extend in an approximately horizontal direction and almost parallel to the rake bar, and the prongs can yield flexibly by rotating about these torsion axes.



   The invention is explained in more detail with reference to the drawings
Fig. 1 shows a plan view of a bar rake which is coupled to the lifting device of a tractor, the rake bars have a T-profile.



   FIG. 2 shows, on a larger scale, a plan view of the rear part of the bar rake according to FIG. 1, the rake bars simultaneously having a corner profile.



   3 shows schematically in section the rake bars according to FIGS. 1 and 2 in a position which corresponds to the plan view of FIGS. 1 and 2.



   Fig. 4 shows schematically in section the rake bars in a different position than in Fig. 3, whereby it can be seen in which way the prongs of the rake bars move along the projections protruding over the rake bars.



   FIG. 5 shows a plan view of two prongs formed from a single piece of spring steel wire which correspond to the prongs shown in FIG.



   FIG. 6 shows a view of the prongs according to FIG. 5, seen in the direction of arrow VI.



   7 shows a view of the tines according to FIGS. 5 and 6, seen in the direction of arrow VII in FIG.



   Fig. 8 shows a plan view of two prongs formed from a single piece of spring steel wire, which are almost similar to those of Figs. 5 to 7, but are bent differently near the holes in the rake bar.



   FIG. 9 is a view of the prongs of FIG. 8 looking in the direction of arrow IX in FIG.



   FIG. 10 shows a view of the prongs according to FIGS. 8 and 9, seen in the direction of the arrow X in FIG.



   Figure 11 shows a top view of a pair of other tines attached to a T-bar rake.



   FIG. 12 shows a view of the prongs according to FIG. 11, seen in the direction of arrow XII in FIG.



   13 shows a side view of the tines according to FIGS. 11 and 12, seen in the direction of arrow XIII in FIG.



   14 shows, on a larger scale, a section along the line XIV-XIV in FIG. 11 of the fastening means for the prongs according to FIGS. 11 to 13.



   Fig. 15 shows a top view of some prongs which are not passed through holes in the rake bar.



   FIG. 16 shows a view of the prongs according to FIG. 15, seen in the direction of the arrow XVI in FIG.



   17 shows a side view of the tines according to FIGS. 15 and 16, seen in the direction of arrow XVII in FIG.



   FIG. 18 shows on a larger scale a section along the line XVIII-XVIII in FIG. 15 through the fastening means for the prongs according to FIGS. 15 to 17.



   19 shows a plan view of some prongs, the torsion axes of which lie within the angle between the legs of the equilateral corner profile of the rake bar.



   FIG. 20 shows a view of the prongs according to FIG. 19, seen in the direction of the arrow XX.



   21 shows a side view of the tines according to FIGS. 19 and 20, seen in the direction of the arrow XXI in FIG.



   22 shows a plan view of a differently designed double prong of the device according to the invention.



   FIG. 23 shows a view of the tines according to FIG. 22, seen in the direction of arrow XXIII.



   24 shows a side view of the prongs of FIGS. 22 and 23, seen in the direction of arrow XXIV in FIG.



   25 shows a plan view of a single tine which can be rotated with respect to the rake bar about an at least almost vertical axis of rotation which is at a distance in front of the tine relative to the direction of movement of the rake bar along the ground.



   FIG. 26 shows a view of the tine according to FIG. 25, seen in the direction of the arrow XXVI.



   FIG. 27 shows a side view of the tine according to FIGS. 25 and 26, seen in the direction of arrow XXVII in FIG.



   28 shows, on a larger scale, a section through the fastening means for the prongs of FIGS. 25 to 27, seen along the line XXVIII-XXVIII in FIG.



   Fig. 29 shows a plan view of the fastener of Fig. 28, with the ring attached to the beam and the nut omitted.



   30 shows a top view of a single prong which can be moved about a vertical axis of rotation, rotation about the axis being limited by stops.



   FIG. 31 shows a view of the tine according to FIG. 30, seen in the direction of the arrow XXXI in FIG.



   32 shows a side view of the tine according to FIGS. 30 and 31, seen in the direction of the arrow XXXII in FIG.



   FIG. 33 shows, on a larger scale, a section through the fastening of the tine to the rake bar, seen along line XXXIII-XXXIII in FIG.



   The embodiment shown in Fig. 1 has a frame in the form of a parallelogram, within which computing members are arranged. This parallelogram has two opposite sides, which are formed by bars 1 and 2.



  The front ends of the frame beams I and 2 are pivotally coupled to beams 3 and 4 attached to one another, of which the beam 3 has a support 5 to which the front end of the beam 1 is fixed by means of a vertical pin 6, while the front end of the beam 2 by means of a vertical pin 7 is attached to one end of the beam 4.



  The rear ends of the beams 1 and 2 are coupled to beams 8 and 9 fastened together by means of vertical pins 10 and 11. A sector-shaped plate 12 provided with a plurality of holes 13 is fastened to the beam 3 and the support 5. At the front end of the beam 1, a rail 14 is attached, which lies above the plate 12 and to which a locking pin 15, known per se, is coupled. The locking pin 15 can be inserted into one of the holes 13. The beams 3 and 4 are fastened to one another by means of a bearing 16 in which an axis 17 is arranged.



   A carrier 18, which is designed as a wheel and has a bearing 19 which surrounds the axis 17, is attached to the axle 17. The beams 8 and 9 are fastened to one another by means of the bearing 20 in which an axle 21 is mounted. The axis 21 is surrounded by a wheel-shaped carrier 22 which is provided with a bearing 23 surrounding the axis 21 and is designed in the same way as the carrier 18. Between the girders 18 and 22, six rake members 24 in the form of rake bars are attached parallel to the bars 1 and 2.



  The carriers 18 and 22 are each provided with a rim 25 to which six bearings 26 are attached. The center lines of the bearings 26 are parallel to the axes of rotation of the wheel-shaped supports and the rake bars 24 are articulated in the bearings.



  Each rake bar is provided at the ends with a vertical bearing which is mounted inside a fork 27 and is pivotably connected to this by a vertical axis 28. Each fork 27 is attached to a horizontal axis 29 which is mounted in one of the bearings 26 and is secured against displacement therein. Between the beams 1 and 2 rods 43 are attached, which lie in planes which extend parallel to the wheel carriers 18 and 22: the ends are provided with axes 44 and 45 which are mounted in the beams 1 and 2 and in which they against Shift are secured. The position of the prongs on the rake bars is such that they move through between the cage bars 43 when the rake bars move.



   The frame of the device is coupled to the lifting arms 30, 31 and 32 of the lifting device of a tractor 34. The device is provided on the rear with an impeller 35 for support on the floor. In order to be able to rotate the wheel carriers 18 and 22 with the rake bars 24 in the direction of arrow 36 (see FIGS. 3 and 4), the bearing 19 is provided with a chain wheel 37 which is connected to a chain wheel 39 by means of a chain 38. The sprocket 39 sits on an axle 40 which is mounted in a bearing 41 attached to the beam 3. The axle 41 can be driven by the power take-off shaft of the tractor 34, with which the device can be coupled for locomotion. For coupling the device to a tractor, the beam 3 is connected to a part 42 which is provided with coupling points which can be coupled to the lifting arms 30 to 32.



   The arithmetic units 24 can optionally have a T or another profile. The calculation bars shown in FIG. 1 have a T-profile, which is shown in FIGS. 30 to 33. The tines attached to the rake bar are not shown in FIG. 1, however. Various types of tines which can be successfully used with a bar rake are shown in FIGS. 5 to 33.



   FIG. 2 shows parts of rake bars with an equilateral corner profile with prongs 45 and 46, which are shown individually in FIGS. 5 to 7.



   The prongs 45 and 46 made from a single piece of spring steel wire are attached to a rake bar 47 with an equilateral corner profile with legs 48 and 49. The leg 48 extends in the horizontal direction, the leg 49 is directed downwards. The prongs 45 and 46 are passed through holes 50 and 51 in the leg 48 of the rake bar, these holes forming supports for the prongs. The prong 45 is straight and extends vertically below the rake 47. The likewise straight extension 52 of the prong 45 extends vertically upwards above the hole 51. The extension 52 merges through a bend 53 into a part 54 which again leads in the direction of the rake bar 47 and lies parallel to the part 52.

   The part 54 goes through a bend of 90 into a torsion axis 55, which lies just below the bend 53 and rests on the upper side of the leg 48 of the computing beam. The center lines of the parts 52 and 54, the bend 53 and the torsion axis 55 lie in a vertical plane that is perpendicular to the longitudinal direction of the computing bar 47. The torsion axis 55 merges into a torsion axis 56 which is perpendicular to the axis 55 and also rests on the upper side of the leg 48. The prong 46 forms the mirror image of the prong 45 with respect to the vertical plane perpendicular to the rake bar 47 halfway between the prongs 45 and 46. The prong 46 has an extension 57 which merges into a part 59 via a bend 58. The part 59 merges into a torsion axis 60, which in turn merges into a torsion axis 61.

   The torsion axis 61 and the torsion axis 56 are in alignment with one another and are connected to one another by a curved part 62 which is clamped to the rake bar 47 by means of a bolt 63. The torsion axis 55 has a length 64 and the torsion axis 56 has a length 65 that is more than twice the length 64. With respect to the direction of travel 47A of the calculating beam are along the ground. the bend 53, the part 54 and the torsion axis 56 are arranged behind the part 52 (FIG. 7). The center line 68 of the torsion axis 55 and the center line 67 of the torsion axis 56 lie in a horizontal plane that is perpendicular to the center line 66 of the tine 45. The center lines 68 and 67 intersect at a point which lies on the center line 66 of the prong 45, just above the hole 50.



   8-10 show tines 70 and 71 attached to a rake bar which is constructed in the same way as rake bar 47, and therefore the same reference numerals are used here. The tines 70 and 71 are approximately the same as the tines 45 and 46, but differ in that the bends between the torsion axes of these tines lie on the other side of the extensions of the tines guided through the holes than those of the tines 45 and 46. The prong 70 forms an extension 72 above the hole 50 which merges into a part 74 through a bend 73. The part 74 merges into a torsion axis 75 and a torsion axis 76 through a curved part.

   According to FIGS. 5 to 7, the curved part lies between the torsion axes 55 and 56 on that side of the extension 52 where the other prong 46 lies, with which the prong 45 forms a whole. In the embodiment according to FIGS. 8 to 9, the curved part between the torsion axes lies on the other side of the extension 72 of the prong 70 than the side of the prong 71 with which the prong 70 forms a whole. The prong 71 is provided in the same way with an extension 77, which merges through a bend 78 into a part 79 leading back to the rake bar, which in turn merges into a torsion axis 80 through a bend, which merges into a torsion axis 81 again. The torsion axis 76 and the torsion axis 81 are connected to one another by a curved part 82 which is fastened to the rake bar 47 by means of a bolt 63.

   The length 83 of the prong 70 is approximately twice the length 84 of the part 72 lying in alignment with the prong 70 above the hole 50. Although the center lines of the torsion axes 75 and 76 cross the center line of the part of the prong 70 lying in the hole 50, they run the center lines of these torsion axes are nevertheless close to the center line of the mentioned part of the prong 70 in the vicinity of the hole 50 which forms a support for the prong 70.



   FIGS. 11 to 14 show prongs 86 and 87 which are attached to a rake bar 88 with a T-profile. The rake bar 88 is arranged such that the central leg 89 of this T-profile extends horizontally, while the side arms 90 and 91 are vertical. The prongs 86 and 87 are guided through holes 92 and 93 in the leg 89, respectively. The prongs 86 and 87 have curved parts just below the holes to prevent the prongs from shifting vertically in the holes. The prong 86 continues beyond the hole 92 in the portion 94 which is in alignment with the prong. The part 94 merges through a bend 95 of 180 into a straight part 96, which in turn merges through a bend of 90 into a part 97 which forms a torsion axis for the prong 86.

   The torsion axis 97 passes through a hairpin bend lying in a horizontal plane into a part 98 which runs parallel to the torsion axis 97. The part 98 passes through a bend of 90 into a torsion axis 99, which lies on top of the horizontal leg 89 of the rake 88. The prong 86 with its curved part, the part 94, the bend 95, the part 96 and the torsion axis 97 are curved in such a way that the center lines of these parts lie in a vertical plane that is perpendicular to the rake bar 88. The centerline of torsion axis 97 intersects the centerline of tine 86 and extension 94 just above hole 92 at a 90 degree angle.



  The prong 87 forms the mirror image of the prong 86 with respect to the vertical plane perpendicular to the rake bar 88 halfway between the prongs 86 and 87. The prong 87 has a torsion axis 100 which corresponds to the torsion axis 97 and a torsion axis 101 which corresponds to the torsion axis 99. The torsion axis 101 and the torsion axis 99 are in alignment with one another.



   The prongs 86 and 87, which are curved from a single piece of spring steel wire, are attached to the rake bar 88 by a plate 102 which is clamped by means of a bolt 103 to the leg 89 of the rake bar. The plate 102 is provided with a recess 104 in which the torsion axes 99 and 101 lie. The torsion axes 99 and 101 are rotatable in the recess 104, but secured against movement perpendicular to their center line. The rake bar 88 lies in the rake element in such a way that it is moved in the direction of arrow 105 when it moves along the floor.



  Opposite this direction of movement, the center line of the torsion axis 99 lies at a distance in front of the support which forms the hole 92 for the prong 86, this distance being approximately twice the thickness of the leg 98. The center lines of the torsion axes 97 and 99 lie in the same horizontal plane and intersect at an angle of 90.



   15 to 18 show prongs 106 and 107 which are attached to a rake bar 108 with an equilateral corner profile. The tines 106 and 107 are attached to the rake beam 108 by a plate 109 which is clamped to the rake beam by means of a bolt 110. The rake bar 108 has a horizontal limb 111 and a vertical limb 112 which is directed downward from the limb 111. The prong 106 extends straight up with its free end and is bent at the upper end and there forms a part 113 which lies on top of the leg 111 and is perpendicular to the longitudinal direction of the rake 108.

   The part 113 forms a torsion axis for the tine 106 and passes through a part 114 extending obliquely to the rake bar 108 into a torsion axis 115, which lies on top of the leg 111 of the rake bar 108 and extends parallel to the rake bar. The prong 107 extends with its free end vertically upwards and forms a torsion axis 116, which is designed in the same way as the torsion axis 113. The torsion axis 116 passes through a part 117 lying at an angle to the rake bar 108 into a torsion axis 118, which with the torsion axis 115 is in alignment. The parts 114 and 117 intersect.



  A curved part 119 is formed between the torsion axis 115 and 118 and lies in a recess 120 that is formed by the plate 109.



  The part 119 is curved just outside the plate 109 and is provided with parts 119A, whereby the prongs 106 and 107 are held in place relative to the rake bar 108. The rake bar 108 is arranged in the rake element in such a way that it moves close to the ground in a direction which corresponds to the direction of the arrow 121. The tine 107 is in front of the rake bar, while the side 112 of the rake bar is on the back. The center line of the torsion axis 115 and the center line of the torsion axis 113 lie in a horizontal plane and intersect at an angle of 90 near the center line of the prong 106, where it is bent to form the torsion axis 113.



   19 to 21 show two prongs 122 and 123, curved from a single piece of spring steel wire, which are attached to a rake bar 124 which has an equilateral corner profile with legs 125 and 126, of which leg 125 is horizontal and leg 126 is positioned horizontally directed downwards. The prong 122 runs on the inside along the leg 126 of the rake 124 and is bent towards the inside of the leg 125 in order to form a part 127 which is perpendicular to the longitudinal direction of the rake 124 and forms a torsion axis for the prong 122.



  The torsion axis 127 merges through a curved part into a torsion axis 128, which also lies on the inside of the leg 125, but is perpendicular to the torsion axis 127 and extends parallel to the rake bar 124. In the same way, the tine 123 is provided with a torsion axis 129 and a torsion axis 130. The torsion axis 130 and the torsion axis 128 are connected to one another by a curved part 131. The tines are attached to the rake bar by a bolt 132, with the portion 131 being located around the bolt. The rake bar 124 is placed in the frame of the device so that it is close to the ground in a direction of the arrow
133 moves, with respect to which the leg 126 is located on the front side of the calculation bar.

   The torsion axes of the tines 122 and 123 and the fastening of the same lie completely behind the limb 126 and within the angle between the limbs 125 and 126 of the rake bar 124.



   22 to 24 show prongs 134 and 135 formed from a single piece of spring steel wire, which are attached to a rake bar 136 with an equilateral corner profile with legs 137 and 138, with leg 137 lying horizontally and leg 138 pointing vertically downwards .

   The prong 134 extends straight up at its end and lies along the outside of the leg 138. Near the upper side of the leg
138 the prong is bent and forms part of it
139, which runs obliquely upwards from the prong 134 at an angle of about 20. The part 139 forms a torsion axis for the prong 134 and is bent back via a hairpin bend and runs over a part 140 to the lower side of the leg 137 of the rake bar 136. On the lower side of the leg 137, the part 140 is bent and forms a torsion axis 141 , which lies on the lower side of the leg 137 and runs parallel to the rake bar 136 near the outer edge of the leg 137.

   The center lines of the tine 134, the parts 137 and 140 lie in a vertical plane perpendicular to the longitudinal direction of the rake 136. The tine 135 is connected to a torsion axis 142 and a torsion axis 143 in the same way. The torsion axes 141 and 143 are connected to one another by a curved part 144. The prongs are attached to the rake bar 136 by a bolt, the curved part 144 surrounding the bolt 145. The rake bar 136 is arranged in the frame of the device in such a way that it is movable near the ground in a direction according to the arrow 146.



  Opposite this direction of movement, the leg 138 lies on the front side of the rake bar, and the prongs 134 and 135 again lie in front of the leg 138 of the rake bar 136.



   25 to 28 show a prong 148 made of spring steel wire, which is fastened to a rake bar 149 with an equilateral corner profile, one leg 150 extending horizontally and one leg 151 extending upwards. The prong 148 is vertical in the unloaded state and is bent at the upper end to form a part 152 which extends parallel to the rake bar 149. This part goes through a hairpin bend into a part 153, which runs slightly upwards and, viewed from above, forms a small angle with the direction of the arithmetic bar 149. The part 153 merges through a curved part into a part 154, which is at an angle of approximately 40 to the direction of the computing beam 149 and is directed towards the computing beam 149.

   The part 154 is curved again and forms a torsion axis 155 which extends vertically upwards and which is fastened to the leg 150 of the rake bar 149 by means of a bolt 156. The bolt 156 has a hole 157 which is located centrally in the longitudinal direction of the bolt and adjoins a slot 158 in the upper half of the bolt. The torsion shaft 155 is partially located in the hole 157 and its upper end 159 is bent and extends into the slot 158. The bolt 156 is inserted into a square recess 160 in the leg 150 and has a square part 161 which is inserted into the Hole 160 fits. Above the leg 150, the bolt 156 is surrounded by a ring 162 which has a slot which corresponds to the slot 158 and in which the end 159 of the torsion axis 155 lies.

   Above the ring 162, a nut 163 is attached to the screw-threaded upper end of the bolt 156 so that the bolt can be attached to the rake bar 149. The rake bar 149 is arranged in the rake in such a way that it runs in the direction of arrow 164 when it is moved along the floor.



  With regard to this direction of movement, the upright leg 151 lies on the front side of the rake bar 149. The prong 148 lies opposite the direction of movement 164 behind the center line 165 of the axis 155; the center line forms an axis of rotation about which the prong 148 is rotatable as a result of the rotation of the axis 155. The tine can rotate further about the parts 152 and 153, which extend approximately parallel to the rake bar 149 and about the part 154, which lies obliquely on the rake bar 149, so that these parts form approximately horizontal torsion axes for the tine.



   30 to 33 show a tine 166 which is attached to a rake beam 167 with a T-profile. The rake beam 167 is arranged in such a way that the web 168 of the T-profile extends vertically upwards, while the side beams 169 and 170 lie horizontally. The upper end of the vertically extending prong 166 is bent and forms a part 171 which merges into a part 172 by a bend. The part 172 continues via a bend in a part 173, which in turn merges into a part 174 which is essentially perpendicular to the rake beam 167. The parts 171, 172 and 173 are approximately horizontal and parallel to the longitudinal direction of the rake beam 167. The part 174 also extends horizontally and is provided at the end with an eyelet 175 which surrounds a bolt 176 which is attached to the rake beam 167.

   The eyelet 175 surrounds a part 177 of the bolt 176. The part 177 lies with one side on the lower side of the leg 169 of the calculating beam 167, and on the other side it has a head 178, so that the eyelet 175 between the head 178 and the leg 169 is closed in such a way that it can rotate around the part 177 of the bolt 176. The bolt 176 is provided with a screw-threaded end 179 which is passed through a hole in the leg 169, with a nut 180 clamping the bolt 176 to the rake bar 167. Both sides of the part 174 are on the edge of the leg 170 of the rake
167 pins 181 and 182 are provided which form stops for the part 174. A rotation of the part 174 and thus the prong 166 about the center line 183 of the bolt 167 is limited in this way.



  The tine 166 and the parts 171 to 174 are arranged such that the center line 183, which forms an axis of rotation for the tine 166, lies at a distance from the tine 166. The rake bar 167 is arranged in the frame in such a way that it is movable along the ground in the direction of the arrow 184 during its movements, the axis of rotation 183 lying in front of the tine 166 in relation to this direction.



   In the working position shown in FIG. 1, the device forms a side rake, with the crop gripped by the tines of the rake bars being carried away to the left in the form of a swath.



  When the rake bars move, the tines move between the cage bars so that crop or the like does not get caught on the tines. The prongs move along paths that are parallel to the support members 18 and 22 between the cage bars. When using calculation bars, the approaches of which protrude over this, such. For example, the rake bars shown in FIGS. 2 to 7, the prongs and the lugs can be designed in such a way that the lugs protruding above the rake bars serve as scrapers for the tines, so that cage bars according to FIG. 1 are unnecessary.



   3 and 4 show two positions which the rake bars can traverse during movement.



  It can be seen from these figures that the tines attached to one rake bar, when describing the path (see FIG. 4), move along the lugs protruding above another rake bar, which are formed by extensions of the tines attached to the other rake bar.



  Even if the frame of the device is rotated such that the frame lies on the right side of the tractor, the device forming a turner with a constant direction of rotation of the rake bar, the tines move along the lugs protruding over the rake bar.



  In this way, any material adhering to the tines is scraped off by the approaches so that they serve as scrapers. Opposite the direction of movement of the rake bars move the prongs of a rake in the working position of a side rake along the approaches of the following rake, while in the working position of a turner the prongs move along the approaches of the preceding rake.



   By arranging the tines of the rake bars lying next to one another in such a way that the tines of these rake bars do not move in the same paths, the tines will move along the lugs. In the exemplary embodiment, the prongs of the rake bar 47B are offset with respect to the prongs of the rake bar 47C (FIG. 2).



  The prongs 45 and 46 of the rake bar 47B move along paths in which the center lines of these prongs are movable in planes 190 and 191, respectively, while the center lines of the prongs 45B and 46B of the rake bar 47C are movable in planes 192 and 193, which are halfway lie between levels 190 and 191. The centerlines of tines 45A and 46A of beam 47D move along tracks 190 and 191, respectively, while the centerlines of the tines of beam 47E mating with tines 45B and 46B move along tracks 192 and 193, respectively. However, it is also possible to arrange the prongs of the rake bars in such a way that they touch the lugs protruding above the rake bars.

   Whether the prongs move along the lugs or whether they touch them can be achieved, inter alia, in that the parts 52, 53 and 54 (see FIG. 7) forming the lugs are arranged in such a way that the through the center lines of these parts going plane is perpendicular or not perpendicular to the relevant calculation bar. The plane passing through the mentioned parts forming a shoulder can form an acute angle with the rake bar and even coincide with the plane in which the prongs in question move.



   The description shows that the length of the projection protruding above the rake bar and the length of the tine, as well as the diameter of the path 194 along which the rake bars move, have an influence on the movement of the tines through or on the contact between the lugs Have parts. In the embodiment according to FIGS. 2 to 4, the length of the prong plus the length of the extension is somewhat greater than half the diameter of the web 194. The prongs 45 and 46, which are shown in FIGS Grasping the material to be processed and / or when touching the ground by the torsion of the horizontally extending torsion axes 55 and 56 or 60 and 61 yield well.



  When the rake bars are moved in the direction of arrow 47A, the tines are loaded in a direction opposite to the direction of the arrow. The holes 50 and 51, in which the prongs are arranged, are dimensioned so spacious that the prongs can tilt in these holes. Is z. B. the prong 45 is loaded in a direction opposite to the arrow 47A, this prong can yield by the torsion of the torsion axis 56. With this load, the bend 53 between the parts 52 and 54 is loaded in such a way that it is made smaller and does not bend open. However, under the action of the torsion axis 56, the tine always returns to its original position.



  Due to the torsion of the torsion axis 55, the prong 45 can yield in a direction parallel to the rake bar 47. However, since the torsion axis 55 is shorter than the torsion axis 56, it is more difficult for the prong to give way in these directions, so that it has a greater resistance to a move in a direction parallel to the rake bar.



   The bend between the part 54 and the torsion axis 55 is also bent in a direction opposite to the arrow 47A when the tine is normally loaded, so that the parts 52, 53, 54 and 55 retain their shape despite the deflection of the tine. Since the prong 45 bends around the axis 55 in a direction parallel to the rake bar 47 under load, the parts 55, the torsion axis 56 and the bend between the torsion axes 55, 56 will not be deformed by the tine deflecting. The tine 46, which corresponds in its design to the tine 47, can yield flexibly for the same reason.

   Particularly when the prongs are used in a rake bar with cage bars according to FIG. 1, it is favorable that the prongs can move less easily in a direction parallel to the rake bar than in a direction perpendicular to this rake bar.



   The prongs shown in FIGS. 8 to 10 can yield in the same way as the prongs of FIGS. 5 to 7. Since the bend between the torsion axes 75 and 76 of the prong 70 is on the other side of the prong than the bend between the torsion axes 55 and 56 of the prong 45, the torsion axes are somewhat longer so that they can bend more easily. However, the center lines of the torsion axes 75 and 76 do not intersect the center lines of the prong 70, but rather cross them. The deflection of a tine can be influenced by the distance at which the torsion axes cross the center line of the tine and by the distance they are from the support at which the tine can tip.



   The prongs 86 and 87 of FIGS. 11 to 14 can be rotated in the same manner as described above about the torsion axes 97 and 99 or 100 and 101, respectively. The axes 99 and 101 are in alignment with one another in such a way that they can be rotated about their own longitudinal axes within the recess 104 of the plate 102. A shift of the tines with their torsion axes is avoided by mounting the tines in recesses. Although in the exemplary embodiments described the prongs are guided by supports which are formed by holes made in the rake bar, these supports for the prongs can also be formed in other ways, e.g. B. by separately attached to the computing beam blocks or the like.



   The location of the center lines of axes 99 and
101 with respect to the direction of movement 105 is such that these lines cross the center lines of the prongs 86 and 87 at a distance which is approximately equal to half the length of the leg 89 of the computing bar 88. The bends in prongs 86 and 87 just below leg 89 prevent the prongs from moving up through holes 93 and 92, which holes provide supports for those prongs. By arranging the existing of the plate 102 and the bolt 103 Be fastening member for the prongs 86 and 87, seen behind the legs 90 and 91 of the rake 88 in the direction of travel 105, the crop to be processed can not get stuck behind these fastening supply members.



   Although the straight prongs continue past the supports in a direction that coincides with the longitudinal direction of the prong in the exemplary embodiments described, the prongs can also continue past the supports in a direction that includes an angle with the longitudinal direction of the prong . The angle between an extension of the prong provided beyond the support of the prong and the prong itself should preferably be greater than 120. It is also possible to manufacture each prong individually from a piece of spring steel wire, with the extension of a prong guided through the support being able to be attached to the rake bar in the vicinity of the support.

   By letting the extension of a tine protrude over a larger or smaller distance on the rake bar, the deflection of a tine can be influenced.



   The prongs 106 and 107, which are shown in FIGS. 15 to 18, can rotate about the torsion axes 113 and 115 and 116 and 118, respectively. The prongs shown in these figures have no extensions protruding beyond the rake bar 108. The flexible deflection of the prongs can also be influenced in the following way: The length of the torsion axes 113 and 116 transverse to the rake bar is greater in this exemplary embodiment than in the previous exemplary embodiments, so that the prongs 106 and 107 are parallel to the rake bar 108 Direction can evade easier than in the embodiments described above. The evasion is further simplified for these tines in that they are not guided by supports like the other tines.

   Regarding the direction of movement
121 are the parts lying outside of the calculation bar 108, e.g. B. the parts 113,116,117 and
114, behind the calculation bar, which can be beneficial in order to avoid the need to edit
The crop touches these parts and gets stuck on them. In this similar to the other geschil-derten embodiments, the torsion axes around which the left can rotate, each other always at an angle of 90 in a horizontal plane opposite, the torsion axes intersect. However, it is also possible to choose the angle between the torsion axes smaller or larger than 90 and not to arrange the torsion axes in the same horizontal plane, but in planes one above the other.



   The prongs 122 and 123 shown in FIGS. 19 to 21 can yield flexibly by torsion about the axes 127 and 128 or 129 and 130. In this embodiment, too, in which the torsion axes and the fastening of the tines are located behind the leg 126, viewed in the direction of advance 133, the crop does not easily get stuck behind these curved parts.



   If the tines are in contact with the ground or with the crop lying on the ground, they will give way in a direction opposite to the arrow 133. As soon as the tines are free from the ground or material lying on the ground, they move forward resiliently. This resilient movement of the prongs is stopped by the legs 126 forming a stop. This is useful for shaking off the crop sticking to the tine.



   The prongs 134 and 135 shown in FIGS. 22 to 24 can rotate about the torsion axes 139 and 141 and the torsion axes 142 and 143, respectively. The torsion axes 139 and 142 extend essentially in the horizontal direction, perpendicular to the rake bar 136, while the torsion axes 141 and 143 extend parallel to the rake bar. The torsion axes 139 and 141 of the tine 134 intersect at a small distance. In order to carry out a movement in a direction parallel to the longitudinal direction of the rake bar 136, the prong can rotate about the torsion axis 139. Will the prong be in an opposite direction in the direction of arrow 146.

   If the direction is rotated, the tine is tilted around the lower end of the leg 138 of the rake bar 136, the forces exerted on the tine 134 being transmitted via the parts 139 and 140 to the torsion axis 141, which rotates in the process and the tine can yield flexibly .



   The prong 148 of FIGS. 25 to 28 can rotate about the torsion axes 152, 153 and 154 lying in the horizontal direction, of which the torsion axes 152 and 153 extend approximately parallel to one another and are arranged parallel to the rake bar 149. The torsion axis 154 forms an angle of approximately 45 with the rake bar 149 and the torsion axes 152 and 153. The prong 148 can further twist about a third axis that extends vertically. Torsion in axis 155 can occur when the tine is loaded in a direction parallel to rake bar 149 or in a direction that has a component parallel to rake bar 149.



  The distance between the torsion axis 155 and the prong 148 in this exemplary embodiment is approximately one third of the length of the prong. By connecting a tine to a rake bar in this way, the tine can give way to the rake bar in the vertical direction. B. can be used with great success when processing a crop on uneven ground.



  Since the tine 148 rotates about the vertical axis of rotation as a result of the torsion of the axis 155, which is formed by the center line 156A of the bolt 156, it will always return to the starting position.



   The prong 166, which is shown in FIGS. 30 to 33, can also rotate about a vertical axis, but this rotation is not achieved by rotating about a torsional axis, but by rotating the eyelet 175 about the bolt 176. The prong 166 will therefore not yield to its original position. However, since the tine 166 lies behind the axis of rotation 183, which is formed by the center line of the bolt 176, and moves in the direction of the arrow 184 when the material is processed, the tine still occupies an advantageous position with respect to the axis 183 one. Excessive deflection of the tine can, as indicated in this exemplary embodiment, be avoided by means of stops 181 and 182.



  This prong can also give way around torsion axes that extend in an almost horizontal direction. When the tine 166 is loaded in a direction opposite to the arrow 184, it can rotate about the axes 171, 172 and 173. The part 174 forms a torsion axis for the tine approximately perpendicular to the first-mentioned torsion axes about which the tine can rotate when it is loaded in a direction with a component parallel to the rake beam 167.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum seitlichen Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, mit einem Gestell und einer Anzahl in Form von Rechenbalken ausgebildeter Rechenglieder, welche mit nachgiebigen Zinken versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (45,46,70,71 usw.) an einem Rechenbalken (47) mittels zweier Torsionsachsen (55,56 usw.) befestigt sind, die sich in einer annähernd waagrechten Richtung und nahezu parallel zu dem Rechenbalken erstrecken, wobei die Zinken durch Drehung um diese Torsionsachsen nachgiebig ausweichen können. PATENT CLAIM Device for the lateral shifting of harvested crops lying on the ground, with a frame and a number of rake elements designed in the form of rake bars, which are provided with flexible tines, characterized in that the tines (45, 46, 70, 71, etc.) are attached to a rake bar ( 47) are attached by means of two torsion axes (55, 56 etc.) which extend in an approximately horizontal direction and almost parallel to the rake bar, whereby the prongs can yield flexibly by rotating around these torsion axes. UNTERANSPRt°CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei die Zinken durch eine Stütze geführt und hierin beweglich angeordnet sind, während sie von ihren freien Enden her über die Stützen hinausgehend befestigt sind und nahezu jede Zinke von ihrem Ende her im wesentlichen gradlinig nach der Stütze verläuft, dadurch gekennzeichnet, daR die Zinke sich über die Stütze in einer Richtung fortsetzt und dabei einen Winkel von mindestens 120 mit dem erstgenannten, gradlinigen Teil bildet, und dass sie über einen oder mehrere gekrümmte Teile in Richtung nach dem Rechenbalken (47), an dem er befestigt ist, zurück gefiihrt ist. SUBSTANTIARY 1. Device according to claim, wherein the prongs are guided by a support and are movably arranged therein, while they are fastened from their free ends over the supports and almost every prong extends essentially in a straight line from its end to the support , characterized in that the tine continues over the support in one direction and forms an angle of at least 120 with the first-mentioned straight part, and that it extends over one or more curved parts in the direction of the rake bar (47) on which it is attached, is led back. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei der Rechenbalken (136) in Form eines Winkeleisens ausgebildet ist, und ein Schenkel (137) sich nahezu waagrecht erstreckt, während der andere Schenkel (138) nach unten gerichtet ist und in bezug auf die Bewegungsrichtung (146) des Rechenbalkens (136) längs des Bodens auf der Vorderseite liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (134) auf der unteren Seite des waagrechten Schenkels (137) des Rechenbalkens (136) befestigt ist, woher sie über die obere Seite des Rechenbalkens (136) nach der Vorderseite verläuft und dort nach unten abgebogen ist, wobei sie sich längs des nach unten gerichteten Schenkels (138) des Rechenbalkens (136) erstreckt. 2. Device according to claim, wherein the rake bar (136) is designed in the form of an angle iron, and one leg (137) extends almost horizontally, while the other leg (138) is directed downwards and with respect to the direction of movement (146) of the calculating beam (136) lies along the bottom on the front side, characterized in that the prong (134) is attached to the lower side of the horizontal leg (137) of the calculating beam (136), from which it is attached over the upper side of the calculating beam (136 ) extends to the front and is bent down there, wherein it extends along the downwardly directed leg (138) of the rake bar (136). 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei der Rechenbalken (124) in Form eines Winkeleisens ausgebildet und derart montiert ist, dal3 ein Schenkel (125) sich nahezu waagrecht erstreckt, während der andere Schenkel (138) nach unten gerichtet ist und in bezug auf die Bewegungsrichtung des Rechenbalkens (124) längs des Bodens auf der Vorderseite liegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (122) auf der unteren Seite des waagrechten Schenkels (125) des Rechenbalkens (124) befestigt ist und von dieser Befestigungsstelle her längs der Rückseite des nach unten gerichteten Schenkels (126) des Rechenbalkens (124) nach unten verläuft. 3. Device according to claim, wherein the rake bar (124) is designed in the form of an angle iron and is mounted such that one leg (125) extends almost horizontally, while the other leg (138) is directed downward and with respect to the direction of movement of the computing beam (124) lies along the bottom on the front side, characterized in that the prong (122) is attached to the lower side of the horizontal leg (125) of the computing beam (124) and from this attachment point along the back of the downwards directed leg (126) of the computing beam (124) extends downwards. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenbalken mit Ansätzen, die über den Rechenbalken herausragen, versehen sind, derart, dass bei der Bewegung des Rechenbalkens die Ansätze eines Rechenbalkens als Abstreich- glieder für die Zinken mindestens eines anderen Rechenbalkens dienen. 4. Apparatus according to claim, characterized in that the rake bars are provided with lugs that protrude over the rake bars, such that when the rake bar is moved, the approaches of a rake bar serve as scraping members for the prongs of at least one other rake bar. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenbalken mit Ansätzen versehen sind, die über den Rechenbalken herausragen, derart, dass bei der Bewegung des Rechenbalkens die Ansätze eines Rechenbalkens als Abstreichglieder für die Zinken mindestens eines anderen Rechenbalkens dienen. 5. The device according to claim, characterized in that the rake bars are provided with lugs which protrude over the rake bars, such that when the rake bar is moved, the approaches of a rake bar serve as scraping members for the prongs of at least one other rake bar. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze durch Verlängerungen (72,77) der am Rechenbalken befestigten Zinken (70,71) gebildet werden. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the lugs are formed by extensions (72,77) of the prongs (70,71) attached to the rake bar. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 die zwei Torsionsachsen (75,76, 80,81) sich schneiden oder kreuzen, wobei sie einen Winkel von mindestens 45 miteinander bilden und die Mittellinien der Torsionsachsen annähernd in der gleichen waagrechten Ebene liegen. 7. Device according to claim, characterized in that the two torsion axes (75, 76, 80, 81) intersect or cross, forming an angle of at least 45 with one another and the center lines of the torsion axes lying approximately in the same horizontal plane. 8. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze die Bewegung der Zinke (86) mindestens in zwei entgegengesetzten Richtungen und in einer dazu senkrechten Richtung begrenzt, wobei sich die Zinke (86) in diesen Richtungen in der Stütze verkanten kann. 8. Device according to dependent claim 1, characterized in that the support limits the movement of the prong (86) at least in two opposite directions and in a direction perpendicular thereto, the prong (86) being able to tilt in the support in these directions. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze durch eine im Rechenbalken vorgesehene Aussparung (92) gebildet wird. 9. Device according to dependent claim 8, characterized in that the support is formed by a recess (92) provided in the rake bar. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie mindestens einer Torsionsachse (100) die Mittellinie des in der Stütze (93) liegenden Teiles der Zinke (87) nahezu schneidet. 10. Device according to dependent claim 8, characterized in that the center line of at least one torsion axis (100) almost intersects the center line of the part of the prong (87) lying in the support (93). 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich ausserhalb des Rechenbalkens (88) liegende Teile der Torsionsachsen (98) bezüglich der Bewegungsrichtung des Rechenbalkens (88) längs des Bodens von dem Rechenbalken (88) nach hinten erstrecken. 11. The device according to claim, characterized in that parts of the torsion axes (98) located outside the rake bar (88) extend backwards with respect to the direction of movement of the rake bar (88) along the bottom of the rake bar (88). 12. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinke (86) von dem unterhalb des Rechenbalkens (88) liegenden Ende her über einen Abstand über den Rechenbalken hinaus erstreckt, worauf er durch eine Biegung (95) nach dem Rechenbalken zurückgebogen ist, und die Biegung (95) gegenüber der Bewegungsrichtung des Rechenbalkens (88) längs des Bodens, von dem unterhalb des Rechenbalkens liegenden Ende her gesehen, nach hinten gekrümmt ist. 12. The device according to claim, characterized in that the prong (86) extends from the end lying below the rake beam (88) over a distance beyond the rake beam, whereupon it is bent back by a bend (95) to the rake beam, and the bend (95) opposite to the direction of movement of the computing beam (88) along the floor, viewed from the end lying below the computing beam, is curved backwards. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der sich über den Rechenbalken erstreckende Teil der Zinke (86) durch zwei Teile (94,96) gebildet wird, die annähernd senkrecht zum Rechenbalken (88) sind und miteinander durch eine Biegung (95) in Verbindung stehen, wobei die Mittellinie dieser Teile und die Biegung nahezu in einer zum Rechenbalken senkrechten vertikalen Ebene liegen. 13. Device according to dependent claim 4, characterized in that the part of the prong (86) extending over the rake bar is formed by two parts (94, 96) which are approximately perpendicular to the rake bar (88) and are connected to one another by a bend (95 ) are connected, the center line of these parts and the bend being almost in a vertical plane perpendicular to the calculation bar. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass, in senkrechter Richtung zum Rechenbalken gemessen, der Abstand des Rechenbalkens (47) von dem Ende der Zinke (45) bezüglich des Abstandes des Rechenbalkens von dem über den Rechenbalken höchstliegenden Teil (53) des Ansatzes annähernd gleich der Hälfte des Durchmessers des Kreises ist, den die Enden einer Zinke (45) bei der Bewegung beschreiben. 14. Device according to dependent claim 4, characterized in that, measured in the perpendicular direction to the rake bar, the distance of the rake bar (47) from the end of the prong (45) with respect to the distance of the rake bar from the highest part (53) of the rake bar Approach is approximately equal to half the diameter of the circle that the ends of a tine (45) describe when moving. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (45,46) der nebeneinanderliegenden Rechenbalken (47B, 47C), senkrecht zu den Bahnen gemessen, längs deren sich die Zinken bewegen, zueinander versetzt sind. 15. Device according to claim, characterized in that the prongs (45, 46) of the rake bars (47B, 47C) lying next to one another are offset from one another, measured perpendicularly to the paths along which the prongs move. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (148 bzw. 166) in bezug auf den Rechenbalken (149 bzw. 167) um nahezu senkrechte Drehachsen (165 bzw. 183) bewegen können, wobei diese Achse relativ zur Fortbewegungsrichtung der Rechenbalken längs des Bodens in einem Abstand vor den Zinken liegen. 16. The device according to claim, characterized in that the prongs (148 or 166) can move around almost vertical axes of rotation (165 or 183) with respect to the rake bar (149 or 167), this axis relative to the direction of movement of the Rake bars lie along the ground at a distance in front of the tines. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (165) einer Zinke (148) durch eine Torsionsachse (155) gebildet wird. 17. Device according to dependent claim 16, characterized in that the axis of rotation (165) of a prong (148) is formed by a torsion axis (155). 18. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (166) um die Drehachse (183) frei beweglich ist. 18. Device according to dependent claim 16, characterized in that the prong (166) is freely movable about the axis of rotation (183). 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass Anschläge (181,182) angebracht sind, welche die Verdrehung der Zinke (166) um die Drehachse (183) begrenzen. 19. Device according to dependent claim 17, characterized in that stops (181, 182) are attached which limit the rotation of the prong (166) about the axis of rotation (183). 20. Vorrichtung nach Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke (166) in bezug auf die Bewegungsrichtung des Rechenbalkens (167) längs des Bodens hinter dem Rechenbalken (88) liegt. 20. Device according to dependent claim 17, characterized in that the prong (166) lies with respect to the direction of movement of the rake bar (167) along the floor behind the rake bar (88). 21. Vorrichtung nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Drehachse (155 bzw. 183) und der Zinke (148 bzw. 166) ein Verbindungsglied (152-154 bzw. 171-174) vorgesehen ist, das in einer nahezu waagrechten Ebene liegt. 21. Device according to dependent claim 16, characterized in that a connecting member (152-154 or 171-174) is provided between the axis of rotation (155 or 183) and the prong (148 or 166), which is in an almost horizontal plane lies. 22. Vorrichtung nach Patentanspruch, wobei zwei Zinken aus einem einzigen Stück hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der die zwei Zinken (86,87) miteinander verbindende Teil an dem Rechenbalken (88) durch ein Befestigungsmittel befestigt ist, um das dieser Teil sich um seine Längs- achse drehen kann, wobei er jedoch gegen Verschiebung in der zu seiner Längsachse senkrechten Richtung gesichert ist. 22. Device according to claim, wherein two prongs are made from a single piece, characterized in that the part connecting the two prongs (86, 87) to one another is fastened to the rake bar (88) by a fastening means around which this part revolves can rotate its longitudinal axis, but it is secured against displacement in the direction perpendicular to its longitudinal axis. 23. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (122) in einer Richtung federnd ausweichen können, während Anschläge (126) angeordnet sind, die die Bewegung der Zinken in einer entgegengesetzten Richtung begrenzen. 23. Device according to claim, characterized in that the prongs (122) can resiliently yield in one direction, while stops (126) are arranged which limit the movement of the prongs in an opposite direction. 24. Vorrichtung nach Unteranspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Anschläge aus einer bezüglich der Bewegungsrichtung des Rechenbalkens (124) längs des Bodens vor der Zinke liegenden Platte (126) bestehen. 24. Device according to dependent claim 23, characterized in that the stops consist of a plate (126) lying in front of the tine along the bottom with respect to the direction of movement of the rake bar (124).
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