CH396742A - Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln an einer Füll- und Schliessmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln an einer Füll- und Schliessmaschine

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CH396742A
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bag
hose
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bags
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Manfred Dipl Ing Nussbaum
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Hesser Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


  
 



  Vorrichtung zum Herstellen von   Weichbeuteln    an einer   Füll- und      Schliessmaschine   
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln an einer Füllund Schliessmaschine, insbesondere zum Herstellen von Beuteln aus Polyäthylen und ähnlichen weichen, heisssiegelbaren Packstoffen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, welche unmittelbar einer   Füll- und    Schliessmaschine vorgeschaltet ist und welche von der Rolle arbeitend die an sich nur schwierig zu handhabenden weichen Packstoffolien zu Beuteln formt und an die nachgeschaltete   Füll-und    Schliessmaschine übergibt.



   Zu diesem Zweck ist nach der Erfindung vorgesehen, die der   Füll-und    Schliessmaschine zugeordnete Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln der genannten Art so auszubilden, dass die Zuführung für den schlauchförmigen Packstoff sowie die dieser Zuführung nachgeordneten, an sich bekannten Werkzeuge zum Anbringen der Bodenverschlussquernaht, zum Abtrennen einzelner Beutel vom Packstoffschlauch und zum Vorziehen des Packstoffschlauches in senkrechter Richtung untereinander angeordnet sind und dass in Höhe des jeweiligen vom Packstoffschlauch abgetrennten Beutels eine den Beutel in senkrechter Lage mittels Saugluft ergreifende Einrichtung zum Überführen desselben in dieser Lage zu den nachgeordneten   Füll-und    Schliessstationen vorgesehen ist.



   Diese erfindungsgemässe Vorrichtung weist den wesentlichen Vorteil auf, dass der   Beutelwerkstoff    den Bearbeitungswerkzeugen hängend zugeführt und die fertigen Beutel ebenfalls hängend der   Füll- und    Schliessmaschine übergeben werden können, so dass die zu verarbeitenden weichen Packstoffe, insbesondere Kunststoffolien, trotz ihrer Weichheit und Unstabilität einwandfrei gefördert werden können.



   Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung erläutert, welche die   Vorrichtung    und die zugeordneten Teile der nachgeordneten Maschine in teilweise geschnittener Seitenansicht zeigt.



   Um eine Umlenkrolle 1 und durch einen ortsfesten   Führungsschacht    2, 2a, 3 wird ein Packstoffschlauch S senkrecht oder im wesentlichen senkrecht nach abwärts geführt. Unterhalb des genannten Führungsschachtes sind beiderseits der Zuführebene des Schlauches S in waagrechter Ebene im Sinne der angegebenen Pfeile bewegbar Heizbacken 4, 5 und Trennmesser 6, 7 angeordnet. Zum Vorziehen des Schlauches S ist eine in der Zuführebene des Schlauches bewegbare Zange 8, 9 vorgesehen, die auf einem Schlitten 10 befestigt ist, der auf einer Stange 11 oder dergleichen z. B. mittels Rollen 12 geführt und taktweise auf und ab bewegt wird.



   In ihrer oberen Stellung erfasst diese Zange 8, 9 das vordere Schlauchende durch das Verschwenken des auf dem Schlitten 10 drehbar gelagerten und unter der Wirkung einer Feder 13 stehenden Zangenteiles 8 gegen den Zangenteil 9. Die Bewegungen des   Zangenteiles    8 werden von einem im Sinne der Pfeildarstellung beweglich gelagerten Kurvenstück 14 gesteuert, auf das eine an dem Zangenteil 8 angeordnete Rolle 15 beim Hochfahren des Schlittens 10 aufläuft, so dass zunächst die Zange 8, 9 geöffnet wird,   wenn sich das I Kurvenstück in der dargestellten Lage    befindet. Durch das Zurückziehen des Kurvenstücks 14 aus dieser Steuerlage schliesst sich die Zange 8, 9 und erfasst den Schlauch S an seinem vorderen, d. h. unteren Ende.

   Anschliessend erfolgt ein Abwärtshub  der Zange 8, 9 mittels des Schlittens 10, bei dem der an seinem vorderen oder unteren Ende durch die Heisssiegelbacken 4, 5 zuvor quer verschweisste Schlauch S nach abwärts gezogen wird. In der Endphase des Abwärtshubes der Zange 8, 9 läuft die Rolle 15 des Zangenteils 8 auf eine ortsfeste, keilförmige Schiene 16 auf, so dass sich der Zangenteil 8 derart verschwenkt, dass das Schlauchende wieder freigegeben wird.



   Gleichzeitig verschwenkt sich ein um eine senkrechte Achse A drehbarer Sauger 20 vor die Breitseite des nach abwärts gezogenen Schlauchendes und ergreift dasselbe durch Saugwirkung. Die Saugluft für den Sauger 20 wird über nicht dargestellte Ventile an sich bekannter Art derart gesteuert, dass die Saugwirkung erst beim Stillstand des Saugers 20 vor dem Schlauchende einsetzt, damit ein einwandfreies Anliegen des Schlauchendes am Sauger 20 gewährleistet ist. Nach dem Erfassen des Schlauchendes durch den Sauger 20 werden die Trennmesser 6, 7 gegeneinanderbewegt, so dass das unterhalb der Messer 6, 7 befindliche Schlauchende vom Schlauch S als Beutel B abgetrennt wird.



   Diesen Beutel B verbringt der Sauger 20 dann anschliessend in gleichbleibender Höhe durch eine Drehbewegung der Achse A um 1800 unter einen heb- und senkbaren Füllstutzen 21 einer nicht dargestellten   Beutelfüll- und -schliessmaschine    an sich bekannter Art. Ein in horizontaler Ebene bewegbarer Sauger 22 erfasst den oberen Teil der vom Sauger 20 nicht gehaltenen freien Beutelwand und öffnet durch eine Bewegung vom Sauger 20 weg den von letzterem gehaltenen Beutel B. Danach senkt sich der Füllstutzen 21 nach unten in die Beutelöffnung hinein, worauf zwei am Füllstutzen 21 schwenkbar gehaltene Klemmbacken 23, 24 die Beutelöffnung gegen den Füllstutzen 21 festklemmen.

   Nach dem Abschalten der Saugluft für die Sauger 20 und 22 wird der Füllstutzen 21, der als einer von mehreren Füllstutzen beispielsweise an einem schrittweise gedrehten Rad angeordnet sein kann, auf eine weitere Station bewegt, auf der dann die Füllung des Beutels B vorgenommen wird.



   Um zu vermeiden, dass die Messer 6, 7 von den Heisssiegelbacken 4, 5 zu stark erwärmt werden, sind sie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem bestimmten Abstand unterhalb der Heisssiegelbacken 4, 5 angeordnet. Dadurch wird verhindert, dass infolge zu starker Erwärmung der Messer beim Trennschnitt eine   Verklebung    der beiden   aufeinander-    liegenden Schlauchwände erfolgt, was ein Öffnen des fertigen Beutels B unmöglich machen würde.



   Um jedoch den Überstand von Schlauchmaterial unterhalb der von den Heisssiegelbacken 4, 5 angebrachten Quernaht möglichst gering zu halten, wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das vordere Schlauchende nach dem Trennschnitt wieder in den Bereich der Heisssiegelbacken 4, 5 zurückgezogen.



  Hierfür dient ein im Sinne der dargestellten Pfeilrichtungen schwenkbarer Schieber 25, der den Schlauch S nach dem Trennschnitt in eine Ausbuchtung 26 des Führungsschachtteiles 2 drängt, so dass das untere Ende des Schlauches S um das erforderliche Stück hochgezogen wird.



   Damit bei Verwendung von vorbedrucktem Beutelmaterial die Registerhaltigkeit des Aufdruckes auf den einzelnen Beuteln gewährleistet ist, ist an der Schlauchzuführung eine photoelektrische Tasteinheit 27 an sich bekannter Art und eine von derselben gesteuerte Korrektureinrichtung vorgesehen, wobei letztere aus einem Schwenkhebel 28 und einem diesen betätigenden Elektromagnet 29 besteht. Diese Einrichtung arbeitet gemeinsam mit dem Schlauchvorzug, der jeweils einen geringen Betrag mehr fördert, als der Beutellänge entspricht, in der Weise, dass bei Verlagerung der Registermarke der Schlauch S durch Verschwenken des Hebels 28 um jeweils einen bestimmten Betrag zurückgezogen wird, bevor die Zunge 8, 9 den Schlauch um eine neue Abschnittlänge vorzieht.



   Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung sollen Beutel aus einem nahtlosen Polyäthylenschlauch gefertigt werden, der von einer nicht dargestellten Rolle abgezogen wird. Es ist jedoch selbstverständlich auch möglich, eine einfache Folienbahn zu verarbeiten, wenn der beschriebenen Vorrichtung eine geeignete Einrichtung an sich bekannter Art zum Formen eines Schlauches aus dieser Folienbahn und zum Verkleben oder Verschweissen dessen Längsnaht vorgeschaltet ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln, insbesondere aus Polyäthylen und ähnlichen weichen, heisssiegelbaren Packstoffen, an einer Füllund Schliessmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführung (2, 2a, 3) für den schlauchförmigen Packstoff (S) sowie die dieser Auführung nachgeordneten Werkzeuge zum Anbringen der Bodenverschlussquernaht, zum Abtrennen einzelner Beutel (B) vom Packstoffschlauch (S) und zum Vorziehen des Packstoffschlauches (S) in senkrechter Richtung untereinander angeordnet sind, und dass in Höhe des jeweiligen vom Packstoffschlauch (S) abgetrennten Beutels (B) eine den Beutel in senkrechter Lage mittels Saugluft ergreifende Einrichtung (20) zum Überführen desselben in dieser Lage zu den nachgeordneten Füll-und Schliessstationen vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass messerförmig ausgebildete Trennwerkzeuge (6, 7) mit einem vorbestimmten Abstand unterhalb der als Heisssiegelbacken (4, 5) ausgebildeten Werkzeuge zum Anbringen der Bodenverschlussquernaht angeordnet sind, der grösser ist als der von der Bodennaht des Beutels nach unten sich erstreckende Überstand an Beutelwerkstoff.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schlauchzuführung (2, 2a) eine Einrichtung (25, 26) zum Zurückziehen des von den Trennmessern (6, 7) beschnittenen Schlauchendes vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zurückzieheinrichtung aus einem schwenkbaren Schieber (25) und einer diesem zugeordneten Ausbuchtung (26) der Schlauchzuführung (2, 2a) besteht.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schlauchzuführung (2, 2a, 3) eine photoelektrische Tasteinheit (27) und eine von dieser gesteuerte, einen Schwenkhebel (28) enthaltende Registerkorrektureinrichtung angeordnet ist, welcher ein Elektromagnet (29) zugeordnet ist, der bei einer von der Tasteinheit (27) festgestellten Registerverlagerung den Schwenkhebel (28) betätigt und das freie Ende des Schlauches (S) um einen bestimmten Betrag zurückzieht.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der fertigen Beutel (B) an den Füll- und Schliessstationen der Maschine vorzugsweise heb- und senkbare Füllstutzen (21) vorgesehen sind, an denen Klemmbacken (23, 24) schwenkbar gelagert sind, mit welchen die von der Sauglufteinrichtung (20) überführten Beutel (B) bei geöffneter Beutelmündung am Auslass dieser Füllstutzen (21) festgehalten werden.
CH377262A 1961-05-04 1962-03-29 Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln an einer Füll- und Schliessmaschine CH396742A (de)

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