CH396190A - Einrichtung zur Kühlung einer umlaufenden Maschine, insbesondere eines Elektromotors oder Generators - Google Patents

Einrichtung zur Kühlung einer umlaufenden Maschine, insbesondere eines Elektromotors oder Generators

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CH396190A
CH396190A CH735561A CH735561A CH396190A CH 396190 A CH396190 A CH 396190A CH 735561 A CH735561 A CH 735561A CH 735561 A CH735561 A CH 735561A CH 396190 A CH396190 A CH 396190A
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cooling
cooling air
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Oehlrich Karl-Heinz D Dipl-Ing
Aribert Dipl Ing Fracke
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Siemens Ag
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/22Arrangements for cooling or ventilating by solid heat conducting material embedded in, or arranged in contact with, the stator or rotor, e.g. heat bridges
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Description


  Einrichtung zur Kühlung einer umlaufenden Maschine,  insbesondere eines Elektromotors oder     Generators       Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Küh  lung einer umlaufenden Maschine, insbesondere  eines Elektromotors oder     Generators,    mit Hilfe das  Maschinengehäuse durchdringender Körper hoher  Wärmeleitfähigkeit, die an ihrer Innenseite mit Pro  filen oder Rippen mit     Oberflächenrauhigkeit    ver  sehen sind. Bei dieser Anordnung werden bekanntlich  die     Durchdringungskörper    an der Gehäuseinnenseite  von dem inneren     Kühlluftstrom    bestrichen und geben  die aus diesem Luftstrom aufgenommene Wärme an  den ihre Aussenseite bestreichenden äusseren Kühl  luftstrom ab.  



  Die vorliegende Erfindung geht von einer solchen  Maschine aus und bezweckt eine wesentlich verbes  serte Wärmeabfuhr von den     Durchdringungskörpern     und dem Gehäusemantel an die Aussenluft, Sie be  steht darin, dass zur Verbesserung der Oberflächen  kühlung die auf der     Anströmseite    der     Aussenkühlluft     angeordneten     Durchdringungskörper    über einen das  Gehäuse wärmeleitend umschliessend aufgebrachten  Mantel oder über zwischen den Kühlrippen angeord  nete Stege aus Material hoher Wärmeleitfähigkeit mit  zusätzlich auf der     Kühlluftabströmseite    angeordneten       Durchdringungskörpern    verbunden sind und dass eine  oder mehrere,

   das Maschinengehäuse ringförmig um  gebende Düsen, ferner eine mit Leitschaufeln ver  sehene, die     Kühlluftabströmseite    der Maschine     um-          schliessende        Strömungshaubc    vorgesehen sind. Auf  diese Weise gibt der     Durchdringungskörper    Wärme  ausser an die ihn von aussen bestreichende Luft<B>zu-</B>  sätzlich durch Wärmeleitung an den mit ihm verbun  denen, das Gehäuse     umschhessenden    Mantel aus gut  wärmeleitendem Material ab.

   Ausserdem wird die    Wärmeübertragung des aus relativ schlecht wärme  leitendem Material bestehenden, mit Rippen     ver-          sehenen    Maschinengehäuses an die     Aussenkühlluft     durch den das Gehäuse     umschlicssenden,    gut wärme  leitenden Mantel oder durch zwischen den Kühlrippen  verlaufende Stege, z. B. aus, Aluminium, verbessert,  so dass auch die Wärmeabfuhr über das mantelför  mige Motorgehäuse radial nach aussen verstärkt wird.  



  Es ist bei     Kleinstmotoren    bekannt, die Lager  schilde aus Aluminium herzustellen, wodurch bei aus  reichender Festigkeit eine gute Wärmeleitung erzielt  wird. Dagegen ist bei mittleren und grossen Motoren  die Festigkeit eines Aluminiumgehäuses den an Mo  toren gestellten Beanspruchungen nicht gewachsen. In  diesen Fällen kann auf dem Guss- oder     Stahlguss-          gehäuse    durch     Eloxierung    eine gut     wiärmeleitende    und  fest haftende Schicht aufgebracht werden, die das  Gehäuse     mantelförnüg    umgibt.

   In dieser     SclÜcht    kön  nen Längsschlitze vorgesehen sein, um die unter  schiedliche Wärmedehnung von Guss     bzw.    Stahlguss  und Aluminium auszugleichen.  



  Die Kühlung des auf das Gehäuse aufgebrachten  gut wärmeleitenden Mantels und der zwischen den  Rippen verlaufenden Stege kann durch ein oder meh  rere, das Motorgehäuse ringförmig umgebende Düsen  verbessert werden, die die Geschwindigkeit des     Aus-          senkühlluftstromes    in axialer Richtung     vergrössern,    so  dass die kühlbare Motorlänge wesentlich vergrössert  werden kann.  



  Durch die ringförmigen Düsen kann also der     aus-          einanderstrebende        Kühlluftstrom    stufenweise immer  von neuem durch Kontraktion auf die Kühlfläche ge  drückt werden. Da der Kühlstrom durch die, Anord-           nung    der Ringdüsen bis zur     Abströmseite    gelangt,  kann hier eine den     Kühlluftstrom    umlenkende Strö  mungshaube angeordnet werden, die in ihrem Inneren       Leitschaufeln    zur Erzeugung einer Potentialströmung  an der     Abströmseite,    besitzt.

   Eine Kühlung durch       ringförnüge    Düsen hat gegenüber einer Mantelküh  lung, die mit Hilfe eines geschlossenen Mantels den  Kühlstrom an der Aussenseite des Gehäuses führt, den  Vorteil der wesentlich geringeren Reibung, da sich<B>je-</B>  weils zwischen den einzelnen Ringdüsen eine rei  bungsfreie Zone befindet. Damit erreicht man eine  wesentlich grössere kühlbare Motorlänge.  



  An der     Kühlluftabströmseite    des Motors kann  eine mit in radialer Richtung angeordneten Profilen  versehene Saugscheibe zur zusätzlichen Erzeugung  einer Drehströmung vorgesehen sein. Auf diese Weise  wird einem sich über dem Lagerschild aufbauenden  (Staudruck-)     überdruckprofil    ein Unterdruckprofil  überlagert, so dass der radial nach innen verlaufende  Kühlstrom in axialer     Richtuno,    auf die sich drehende  Scheibe zu und von dieser radial nach aussen ab  geführt wird.  



  Die     Durchdringungskörper    an den Lagerschilden  des Motors werden zweckmässig bei überwiegender  Umfangskomponente der     Kühlluftgeschwindigkeit    mit  radialen Rippen, bei überwiegender     Radialgeschwin-          digkeitskomponente    mit ringförmigen Rippen ver  sehen, um ein sicheres Aufreissen der wärmeisolieren  den     Grenzschicht    zu erzielen.  



  Besitzt das Motorgehäuse Kühlrippen in Achs  richtung, so kann die     Kühlluft    an der     Anströmseite     des Motors zunächst radial nach aussen, anschliessend  in axialer Richtung zwischen den Kühlrippen und an  der     Abströmseite    des Motors infolge Umlenkung  durch Leitschaufeln in der     Abströrnhaube    in Um  fangsrichtung strömen, ehe sie durch die Saugscheibe  abgeführt wird. Dann verlaufen die Rippen auf den       Durchdringungskörpern    vorteilhaft stets senkrecht zur       Kühlstromrichtung,    also auf der     Anströmseite    in Um  fangsrichtung, auf der     Abströmseite    in radialer Rich  tung.  



  Ferner können die     Durchdringungskörper    strom  linienförmig ausgebildet und insbesondere an ihrer       Abströmseite    mit Riefen und Ablaufflächen versehen  sein. Die auf dem zylindrischen Gehäuseteil auf  gebrachte Schicht aus gut leitendem Material kann  zur Vergrösserung ihrer wärmeabgebenden Oberfläche  quer zur Strömungsrichtung des Kühlstromes gerippt  sein. Um einen guten Wärmeübergang zwischen den  leitenden Schichten des zylindrischen Gehäuseteiles  und den     Durchdringungskörpern    herzustellen, sind  diese zweckmässig miteinander durch Flansche ver  bunden. Diese Flansche können mit     vergrösserter     Oberfläche, z. B. in     Zickzackform,    ausgebildet sein.  



  Ferner kann anstelle oder zusätzlich zu Ringdüsen  ein den Kühlstrom führender Aussenmantel vor  gesehen sein, der unter einem Winkel von etwa<B>8</B> bis  <B>16'</B> in     Kühlstromrichtung    konisch erweitert ist, um  die Reibungswiderstände innerhalb der Kühlströmung  zu vermindern.    Anhand eines     Ausführungsbeispieles    sollen die  wesentlichen Züge der Erfindung in vereinfachter  Form schematisch dargestellt werden.  



  Die     Fig.   <B>1</B> zeigt eine elektrische Maschine mit  einem Rotor<B>1</B> und einem     Stator    2 mit Wickelköpfen  <B>3</B> und dem Motorgehäuse 4, das mit dem Lagerschild  <B>5</B> verbunden ist. In dem Lagerschild<B>5</B> sind in     Durch-          brechungen   <B>6</B>     Durchdringungskörper   <B>7</B> angeordnet. Es  ist nun der     Durchdringungskörper   <B>7</B> mit einem auf  dem Gehäuse 4, z. B. durch     Eloxierung,    aufgebrach  ten Mantel<B>19</B> aus gut wärmeleitendem Material über  Flansche<B>16</B> verbunden und zur Erzielung eines bes  seren Wärmeüberganges gerippt.  



  Zur Führung des von dem     Lüfterlaufrad   <B>8</B> er  zeugten und von der Haube<B>9</B> umgelenkten Kühl  stromes sind Ringdüsen<B>11</B> vorgesehen, die den sich  in     Strörnungsrichtung    verbreiternden Kühlstrom auf  fangen und auf den Mantel<B>19</B> drücken, bis er am  Ende des Motors von der     Strömunashaube    12 ein  gefangen und radial nach innen geführt wird.  



  An der     Abströmseite    des Motors können in glei  cher Weise wie an der     Anströmseite    weitere     Durch-          dringungskörper   <B>13</B> vorgesehen und mit dem Mantel  <B>19</B> wärmeleitend über Flansche<B>16</B> verbunden sein.  In der Strömungshaube 12 sind Leitschaufeln 14 an  geordnet, die dem Kühlstrom eine Potentialströmung  aufdrücken. Ferner ist auf dem     abströmseitigen    Wel  lenende eine Scheibe<B>15</B> mit in radialer Richtung an  geordneten Profilen zur Erzeugung radialer     Coriolis-          kräfte    vorgesehen.  



  Das Ausführungsbeispiel der     Fig.    2 zeigt jeweils  eine Hälfte der Lagerschilde<B>5</B> mit     Durchdringungs-          körpern   <B>7, 13</B> an der An- und     Abströmseite.    Dabei  sind die     Durchdringungskörper    an der     Anströmseite     (rechte Darstellung) mit Profilen<B>18</B> in Umfangsrich  tung, an der     Abströmseite    (linke Darstellung) mit  Profilen<B>17</B> in radialer Richtung versehen. Dieser  Motor besitzt Kühlrippen<B>10</B> in Achsrichtung und  zwischen den Kühlrippen gut     würmeleitende    Stege 21.  



  Die     Fig.   <B>3</B> zeigt die besondere Ausbildung eines       Durchdringungskörpers   <B>7,</B> der in seinem äusseren  Teil 7a für einen Kühlstrom aus zwei Richtungen, an  seiner Innenseite<B>7b</B> für einen     Kül-dstrom    in nur einer  Richtung ausgebildet ist. Dabei stellt<B>5</B> das Lager  schild dar. An seiner Innenseite<B>7b</B> wird der     Durch-          dringungskörper    in Pfeilrichtung vom Kühlstrom be  strichen und besitzt Ablaufflächen<B>7e,</B> auf der sich  die Grenzschicht aufreissende Strömungswirbel<B>7d</B>  bilden, die eine gute Wärmeübertragung von dem  Kühlluftstrom an den     Durchdringungskörper   <B>7</B> ge  währleisten.

   Der äussere Teil des     Durchdringungs-          körpers   <B>7</B> besitzt zwei Ablaufflächen<B>7e,</B> auf denen  sich<B>je</B> nach Strömungsrichtung entsprechende Wir  <B>bel 7d</B> bilden können, welche eine gute Wärmeüber  tragung an den äusseren Kühlluftstrom bewirken. Be  zeichnet man die Dicke der     Grenzschichtströmung     mit     h,    so beträgt die Länge der Ablauffläche etwa  <B><I>1,5</I></B><I> h.</I>  



  Zusätzlich zu Ringdüsen<B>11</B> kann nach     Fig.    4 fer  ner die     Kühlluftabströmhaube    12 in Form eines das      Motorende     umschliessenden    Mantels ausgebildet sein,  der sich zu einem Winkel a von<B>8</B> bis<B>16'</B> in Strö  mungsrichtung erweitert. Diese Anordnung ist ins  besondere für Motoren kleiner Länge vorteilhaft.  



  Die     Fig.   <B>5</B> zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine  wärmeleitende Verbindung zwischen dem eloxierten  Mantel des aus Guss hergestellten Gehäuses 4 und  den     Durchdringungskörpern   <B>7</B>     bzw.   <B>13</B> aus Leicht  metall im Lagerschild<B>5.</B>

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Einrichtung zur Kühlung einer umlaufenden Ma schine mit Hilfe das Gehäuse durchdringender Körper hoher Wärmeleitfähigkeit, die an ihrer Innenseite mit Profilen oder Rippen mit Oberflächenrauhigkeit ver sehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver besserung der Oberflächenkühlung die auf der An- strömseite der Aussenkühlluft angeordneten Durch- dringungskörper <B>(7, 13)</B> über einen das Gehäuse (4) wärineleitend umschliessend aufgebrachten Mantel <B>(19)</B> oder über zwischen den Längskühlrippen <B>(10)</B> angeordnete Stege (21)
    aus Material hoher Wärmeleit fähigkeit mit zusätzlich auf der Kühlluftabströmseite angeordneten Durchdringungskörpern verbunden sind und dass eine oder mehrere, das Maschinengehäuse ringförmig umgebende Düsen<B>(11),</B> ferner eine mit Leitschaufeln<B>(8)</B> versehene, die Kühlluftabströmseite der Maschine umschliessende Strömungshaube<B>(9)</B> vorgesehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Kühlluftabströmseite eine mit in radialer Richtung angeordneten Profilen ver sehene Saugscheibe<B>(15)</B> vorgesehen ist. 2.
    Einrichtung nach Patentansprach und Unter- ansprach <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Durch- dringungskörper bzw. die auf diesen aufgebrachten Rippen radial oder ringförmig auf dem Lagerschild angeordnet sind. <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchdringungskörper stromlinienförmig und an- ihrer Abströmseite mit Riefen und Ablaufflächen ausgebildet sind. 4.
    Einrichtung nach Patentansprach und Unter anspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ober fläche des die Durchdringungskörper an der Zu- und Abströmseite der Maschine verbindenden Mantels quer zur Richtung des Kühlstromes gerippt ist. <B>5.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlluft-Abströnihaube in Form eines, den Kühlluft- strom führenden äusseren Mantels ausgebildet ist, der unter einem Winkel von etwa<B>8</B> bis<B>16'</B> in Strömungs richtung konisch erweitert ist.
CH735561A 1960-08-03 1961-06-23 Einrichtung zur Kühlung einer umlaufenden Maschine, insbesondere eines Elektromotors oder Generators CH396190A (de)

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