DE60026108T2 - Elektromotor oder -Generator - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/20Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with channels or ducts for flow of cooling medium
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor oder Generator wie z.B. einen Alternator, der Fluidkühlkanäle aufweist, die in dem Gehäuse des Elektromotors oder Generators gebildet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektromotoren oder Generatoren, die einen innerhalb des Gehäuses des Motors oder Generators befestigten Stator aufweisen, sind gut bekannt. Eine an einer Welle befestigte Rotorspule ist innerhalb des Stators angeordnet und ist relativ zu dem Stator um die Längsachse der Welle herum drehbar. Eine Flüssigkeitskühlung ist für den Motor oder Generator vorgesehen, indem ein Fluid wie z.B. Wasser durch in dem Gehäuse (das im Wesentlichen schalenförmig ist) gebildete Kanäle geleitet wird, um eine Kühlung für den Stator bereitzustellen. Das Fluid strömt mittels zweier getrennter, in dem Gehäuse gebildeter Kanäle durch das Gehäuse. Einer der Kanäle verläuft durch die Außenwand, um eine Kühlung für den Stator bereitzustellen. Der andere Kanal verläuft durch die Stirnwand, um eine Kühlung für die elektronischen Komponenten, die an dem Gehäuse befestigt sind, und für ein Lager für die Welle, das in der Stirnwand befestigt ist, bereitzustellen. Ein einziger Einlass an dem Gehäuse ist mit den zwei Kanälen verbunden und ein einziger Auslass ist ebenfalls mit den zwei Kanälen verbunden. Die EP-A-0 231 785 beschreibt solch eine bekannte Anordnung. In dieser Anordnung wird die Fluidströmung an dem Einlass zwischen den zwei Kanälen aufgeteilt und weist einen kurzen Strömungsweg durch das Gehäuse auf. Solch eine Anordnung beschränkt die Wirksamkeit einer Wärmeübertragung auf das Kühlfluid.
  • Die EP-A-0 878 897 beschreibt eine Verbesserung an der in der EP-A-0 231 785 gezeigten Anordnung. In der EP-A-0 878 897 sind die Strömungskanäle einteilig in der Stirnwand und der Außenwand des Gehäuses gebildet und verbunden, um einen einzigen Fluidströmungsweg durch das Gehäuse zu definieren. Der Fluidkanal in der Stirnwand weist eine kleinere Querschnittsfläche als der Fluidkanal in der Außenwand auf. Strömungslenkende Rippen sind in dem Fluidkanal in der Außenwand angeordnet. Solch eine Anordnung kann Stöße in oder ein Abreißen der Kühlfluidgeschwindigkeit (z.B. dort, wo das Fluid von der kleinen Querschnittsfläche zu der großen Querschnittsfläche strömt) und Lufteinschlüsse in dem durch das Gehäuse strömenden Fluid erzeugen, was die Wirksamkeit einer Wärmeübertragung auf das Kühlfluid einschränken kann.
  • Die US-A-4 516 044 offenbart einen Elektromotor mit Kühlmittelströmungskanälen in dem Gehäuse, wobei die Kanäle durch ein Element für einen Abschnitt ihrer Länge in Umfangsrichtung getrennt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Elektromotor oder Generator mit einer verbesserten Kühlung im Vergleich mit den oben beschriebenen Anordnungen bereitzustellen.
  • Ein Elektromotor oder Generator gemäß der vorliegenden Erfindung ist über die EP-A-0 878 897 durch die in dem kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 spezifizierten Merkmale gekennzeichnet.
  • Der sequentielle Strömungsweg, der durch den Strömungskanal in der Stirnwand und den ersten und zweiten Kanal in der Außenwand definiert ist, stellt im Vergleich mit bisher bekannten Anordnungen eine vergrößerte Strömungsweglänge für das Kühlfluid bereit, wenn es durch das Gehäuse strömt. Solch eine Anordnung stellt eine verbesserte Kühlung für den Stator, für das Lager und für beliebige an dem Gehäuse befestigte, elektronische Komponenten bereit; des Weiteren verringert sie das Risiko der Bildung von Lufteinschlüssen. Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbessern die Kühlung des Lagers und sorgen für eine einfachere Herstellung des Gehäuses.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung eines Elektromotors oder Generators gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 2 und 3 perspektivische Darstellungen der Fluidströmungskanäle in dem Gehäuse des Elektromotors oder Generators von 1 sind.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist die Ausführungsform eines Elektromotors oder Generators gemäß der vorliegenden Erfindung ein Alternator 10. Der Alternator 10 umfasst ein Gehäuse 12, einen Stator 14, eine Welle 16 und eine Rotorspule 18. Der Stator 14 ist im Wesentlichen kreisringförmig und umfasst eine Anzahl von Stator-Paketen 20 mit einer Spule 22, die um und durch die Pakete gewickelt ist. Das Gehäuse 12 weist eine kreisringförmige Innenfläche 24 auf, gegen die der Stator 14 einen dichten Sitz bildet. Das Gehäuse 12 ist im Wesentlichen schalenförmig und umfasst eine Stirnwand 26 und eine kreisringförmige Außenwand 28. Ein Fluidströmungskanal 30 ist durch die Stirnwand 26 gebildet und ein Fluidströmungskanal 32 ist durch die Außenwand 28 gebildet. Ein Fluideinlass 34 und ein Fluidauslass 36 sind an dem Gehäuse 12 gebildet. Der Stator 14 wird vorzugsweise mit einem wärmeleitenden Epoxyharz 38 imprägniert, nachdem der Stator in dem Gehäuse 12 angeordnet wurde, wobei das Epoxyharz im Wesentlichen jeden Spalt zwischen der Statorspule 22, den Elektroblechungen 20 und dem Gehäuse 12 füllt. Das Epoxyharz 38 erhöht die Wärmeleitfähigkeit zwischen dem Stator 14 und dem Kühlfluid in dem Strömungskanal 32 in der Außenwand 28 des Gehäuses 12. Die Rotorspule 18 ist an der Welle 16 befestigt und innerhalb des Stators 14 angeordnet. Die Welle 16 weist eine Längsachse A auf und ist um ihre Achse herum relativ zu dem Gehäuse 12 und dem Stator 14 drehbar. Ein Lager 50 ist in einer Öffnung 52 in der Stirnwand 26 des Gehäuses 12 befestigt. Das Lager 50 lagert drehbar die Welle 16 dort, wo die Welle sich durch die Stirnwand 26 erstreckt. Das Lager 50 wird durch das Kühlfluid, das durch den Strömungskanal 30 in der Stirnwand 26 des Gehäuses 12 strömt, gekühlt. Elektronische Komponenten 40 wie z.B. ein Gleichrichter und Spannungsregler sind an der Stirnwand 26 des Gehäuses 12 befestigt und werden durch das Kühlfluid, das durch den Strömungskanal 30 in der Stirnwand 26 des Gehäuses 12 strömt, gekühlt. Der Alternator 10 wie so weit beschrieben ist gut bekannt und weitere Merkmale des Alternators, die dem Fachmann gut bekannt sind, werden nicht in größerem Detail beschrieben.
  • Die Strömungskanäle 30, 32 werden während der Formung des Gehäuses einteilig in der Stirnwand 26 und der Außenwand 28 des Gehäuses 12 gebildet. Die Strömungskanäle 30, 32 sind miteinander verbunden, und der Einlass 34 ist mit nur einem 30 der Strömungskanäle verbunden, und der Auslass 36 ist nur mit dem anderen Strömungskanal 32 verbunden. Folg lich sind die Strömungskanäle 30, 32 verbunden, um einen einzigen Fluidströmungsweg durch das Gehäuse 12 von dem Einlass 34 zu dem Auslass 36 zu bilden, und die Strömung von Kühlfluid durch die Strömungskanäle 30, 32 erfolgt mit Hilfe dieses einzigen Weges.
  • Darüber hinaus ist der Strömungskanal 32 in der Außenwand 28 des Gehäuses 12 durch einen ersten Kanal 46 und einen zweiten Kanal 48 definiert. Der erste Kanal 46 und der zweite Kanal 48 erstrecken sich in Umfangsrichtung durch die Außenwand 28 und sind durch ein innen in der Außenwand gebildetes Element 44 in der Längsrichtung getrennt. Der erste und der zweite Kanal 46, 48 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge in Umfangsrichtung der Außenwand um die Außenwand 28 herum. Ein Ende 54 des ersten Kanals 46 ist fluidmäßig mit einem Ende 56 des Strömungskanals 30 in der Stirnwand 26 verbunden. Das andere Ende 58 des ersten Kanals 46 ist durch einen Kanal 78, der sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckt, fluidmäßig mit einem Ende 60 des zweiten Kanals 48 verbunden. Das andere Ende 62 des zweiten Kanals 48 ist fluidmäßig mit dem Auslass 36 verbunden. Das andere Ende 64 des Strömungskanals 30 in der Stirnwand 26 ist fluidmäßig mit dem Einlass 34 verbunden.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt sind der erste und der zweite Kanal 46, 48 fluidmäßig derart verbunden, dass Fluid durch den ersten Kanal 46 in einer Drehrichtung um die Achse A herum strömt und dann durch den zweiten Kanal 48 in der umgekehrten Drehrichtung um die Achse A herum strömt. Alternativ können der erste und zweite Kanal fluidmäßig derart verbunden sein, dass eine Fluidströmung durch den ersten und den zweiten Kanal in der gleichen Drehrichtung vorhanden ist, wobei sich in diesem Fall der Kanal 78 im Wesentlichen in Umfangsrichtung erstrecken würde.
  • Mit dieser Anordnung können die Querschnittsflächen des Strömungskanals 30 in der Stirnwand 26, des ersten Kanals 46 in der Außenwand 28 und des zweiten Kanals 48 in der Außenwand derart gebildet werden, dass sie im Wesentlichen über die gesamte Länge der Kanäle gleich sind. Solch eine Anordnung verringert die Wahrscheinlichkeit von Stößen in der Kühlfluidgeschwindigkeit und einer Ausbildung von Lufteinschlüssen in dem Kühlfluid. Das Element 44 ist vorzugsweise wellenförmig, um das Risiko einer Lufteinschlussbildung weiter zu verringern, und beseitigt die Notewendigkeit von strömungslenkenden Rippen in dem ersten und dem zweiten Kanal 46, 48.
  • Der Strömungskanal 30 in der Stirnwand 26 ist vorzugsweise durch einen kreisringförmigen Abschnitt 66 definiert, der die Öffnung 52 in der Stirnwand 26, in der das Lager 50 befestigt ist, in Umfangsrichtung umgibt. Der kreisringförmige Abschnitt 66 ist durch einen ersten sich radial erstreckenden Arm 66 fluidmäßig mit dem Einlass 34 verbunden und durch einen zweiten sich radial erstreckenden Arm 70 fluidmäßig mit dem ersten Kanal 46 in der Außenwand 28 verbunden. Das radial äußere Ende des ersten Arms 68 definiert das andere Ende 64 des Strömungskanals 30 und das radial äußere Ende des zweiten Arms 70 definiert das eine Ende 56 des Strömungskanals 30. Die radial inneren Enden 72, 73 des ersten bzw. zweiten Arms 68, 70 sind vorzugsweise im Wesentlichen benachbart zueinander mit einem kleinen bogenförmigen Teil 74 des kreisringförmigen Abschnitts 66 dazwischen angeordnet. Mit dieser Anordnung kann Kühlfluid durch den kreisringförmigen Abschnitt 66 um die gesamte umlaufende Außenfläche 76 des Lagers 50 herum strömen, um eine verbesserte Kühlung für das Lager bereitzustellen. Des Weiteren beschränkt der bogenförmige Teil 74 des kreisringförmigen Abschnitts 66 eine relative Bewegung des ersten und des zweiten Arms 66, 68, um eine Wärmeaus dehnung und -kontraktion der Öffnung 52 in der Stirnwand 26 im Wesentlichen zu begrenzen.
  • Die Anordnung der Strömungskanäle 30, 32 der vorliegenden Erfindung ist derart, dass der Einlass 34 und der Auslass 36 so gebildet sein können, dass sie sich in jeder gewünschten Richtung von dem Gehäuse 12 weg erstrecken, ohne die Strömungskanäle zu stören.
  • Das Gehäuse 12 mit den einteilig gebildeten Strömungskanälen 30, 32 kann durch jedes beliebige geeignete Verfahren gebildet werden, wird aber vorzugsweise durch Gießen mit Hilfe des Schaumausschmelzprozesses oder durch Sandgießen gebildet, wobei der Einlass 34 und der Auslass 36 vorzugsweise ebenfalls einteilig mit dem Gehäuse gebildet werden. Die Anordnung der Strömungskanäle 30, 32 erlaubt die Verwendung der Schwerkraft für eine Medienströmung während des Formprozesses.
  • Der sequentielle Strömungsweg, der durch den Strömungskanal 30, den ersten Kanal 46 und den zweiten Kanal 48 definiert ist, sorgt für einen vergrößerten Strömungsweg (bis zu im Wesentlichen 1080 Grad) für das Kühlfluid, während es durch das Gehäuse 12 strömt, mit einem verringerten Risiko einer Lufteinschlussbildung. Solch eine Anordnung stellt eine verbesserte Kühlung für den Stator 14, das Lager 50 und beliebige elektronische Komponenten 40, die an dem Gehäuse 12 befestigt sind, bereit.

Claims (6)

  1. Elektromotor oder Generator (10), der umfasst: ein Gehäuse (12), das im Wesentlichen schalenförmig ist und eine Stirnwand (26) und eine kreisringförmige Außenwand (28) aufweist, wobei ein Fluidströmungskanal (30) durch die Stirnwand hindurch gebildet ist und ein Fluidströmungskanal (32) durch die Außenwand hindurch gebildet ist; einen Einlass (34), der mit einem (30) der Strömungskanäle verbunden ist; einen Auslass (36), der mit dem anderen (32) der Strömungskanäle verbunden ist; einen Stator (14), der fest innerhalb des Gehäuses gesichert ist; eine Weile (16) mit einer Längsachse (A), die sich in das Gehäuse hinein erstreckt und um die Längsachse herum relativ zu dem Gehäuse und dem Stator drehbar ist; ein Lager (50), das in einer Öffnung (52) in der Stirnwand befestigt ist und die Welle drehbar lagert; und eine Rotorspule (18), die an der Welle befestigt und innerhalb des Stators angeordnet ist; und wobei der Strömungskanal (30) in der Stirnwand (26) und der Strömungskanal (32) in der Außenwand (28) einteilig in der Stirnwand bzw. der Außenwand gebildet sind und hintereinander geschaltet sind, um einen Strömungsweg durch das Gehäuse hindurch zwischen dem Einlass und dem Auslass zu definieren; dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (32) in der Außenwand (28) einen ersten Kanal (46) und einen zweiten Kanal (48) umfasst, wobei der erste Kanal und der zweite Kanal sich in Umfangsrichtung durch die Außenwand erstrecken und durch ein innen in der Außenwand gebildetes Element (44) in der Längsrichtung für einen Abschnitt ihrer Länge in Umfangsrichtung getrennt sind; und dass der Strömungskanal (30) in der Stirnwand (26), der erste Kanal (46) in der Außenwand (28) und der zweite Kanal (48) in der Außenwand im Wesentlichen die gleiche Querschnittsfläche aufweisen.
  2. Elektromotor oder Generator nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Kanal (46, 48) derart verbunden sind, dass eine Fluidströmung in dem ersten Kanal in einer Richtung um die Längsachse (A) herum vorhanden ist und eine Fluidströmung in dem zweiten Kanal in der umgekehrten Richtung um die Längsachse herum vorhanden ist.
  3. Elektromotor oder Generator nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste und der zweite Kanal (46, 48) sich jeweils um die Außenwand (28) herum über im Wesentlichen die gesamte Länge in Umfangsrichtung der Außenwand herum erstrecken.
  4. Elektromotor oder Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Element (44), das den ersten und den zweiten Kanal (46,48) in der Außenwand (28) des Gehäuses (12) trennt, eine wellenförmigen Aufbau aufweist.
  5. Elektromotor oder Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Strömungskanal (30) in der Stirnwand (26) umfasst: einen kreisringförmigen Abschnitt (66), der die Öffnung (52) in der Stirnwand, in der das Lager (50) befestigt ist, in Umfangsrichtung umgibt; einen ersten sich radial erstreckenden Arm (68), der mit dem kreisringförmigen Abschnitt an seinem radial inneren Ende (72) fluidmäßig verbunden ist; und einen zweiten, sich radial erstreckenden Arm (70), der mit dem kreisringförmigen Abschnitt an seinem radial inneren Ende (73) fluidmäßig verbunden ist.
  6. Elektromotor oder Generator nach Anspruch 5, wobei die radial inneren Enden (72, 73) des ersten und des zweiten Armes (68, 70) im Wesentlichen benachbart zueinander mit einem kleinen bogenförmigen Teil (74) des kreisringförmigen Abschnitts (66) dazwischen angeordnet sind.
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