CH391657A - Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind - Google Patents

Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind

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CH391657A
CH391657A CH1150660A CH1150660A CH391657A CH 391657 A CH391657 A CH 391657A CH 1150660 A CH1150660 A CH 1150660A CH 1150660 A CH1150660 A CH 1150660A CH 391657 A CH391657 A CH 391657A
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CH
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CH1150660A
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Thieme Oskar
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Thieme Oskar
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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Description


  Zusatzpatent     zum    Hauptpatent Nr. 329 061    Karteigerät, dessen     Vorder-    und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes  angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind    Die Erfindung bezieht sich auf ein Karteigerät,  dessen     Vorder-    und Rückwand durch ausserhalb des  Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander  verbunden sind, mit mindestens einer verschiebbaren  Zwischenwand, wobei mindestens Vorderwand und  Zwischenwand mit Löchern zum     Hindurchstecken     von Suchnadeln versehen sind, und bei dem jeder  Randfläche des Kartenstapels herausnehmbare Kar  tenstapelauflage- bzw.

       -begrenzungsorgane    zugeord  net sind zu dem Zweck, durch     Entfernen    der in der  Auswahlrichtung liegenden Auflageorgane die durch  die Suchnadeln angesprochenen Karten für die Aus  wahl freizugeben, nach Patent Nr. 329 061. Bei  dem Karteigerät nach dem Hauptpatent müssen die  Karten stapelweise in das Gerät eingestellt werden.  Man kennt zwar bereits Karteigeräte, bei denen  die Karten in einem besonderen Einsatz unterge  bracht sind, der in das Karteigerät eingestellt wird.  Bei den bekannten Einsätzen stehen jedoch die. Kar  ten auf dem Einsatzboden und neigen daher dazu,  sich zu krümmen. Das erschwert das Durchstecken  der Suchnadeln beim     Auswählvorgang.     



  Erfindungsgemäss sind zur     Verwendung    von Ein  sätzen, in denen die Karten hängend aufbewahrt  werden, die am unteren Rand des Gerätes angeord  neten und in eine bewegliche Vorderwand     einrast-          baren    Stützstangen länger als die in die bewegliche  Vorderwand eingesetzten Suchnadeln, deren Köpfe  in der Vorderwand gesichert sind, so dass beim Ein  schieben der Suchnadeln und der Stützstangen in den  Kartenstapel die Spitzen der Stützstangen den Spit  zen der Suchnadeln voraneilen und die Höhenaus  richtung des Kartenstapels zur Aufnahme der     Such-          nadeln    vorbereiten.  



  Auf der Zeichnung ist ein Karteigerät gemäss  der Erfindung mit einem Einsatz gemäss der Erfin-         dung    beispielsweise und perspektivisch dargestellt,  das Gerät verkürzt.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Karteigerät  besitzt eine Vorderwand 1 und eine Rückwand 2,  die durch Hohlstangen in bestimmten Abstand von  einander fest miteinander     verbunden    sind. Je zwei  Hohlstangen 3 sind seitlich übereinander angeordnet  und bilden gewissermassen einen seitlichen Abschluss  für den Hohlraum des Karteigerätes, in den später  der auszuwählende Kartenstapel     eingesetzt    wird. Zum  Karteigerät gehört ferner eine bewegliche Vorder  wand 4, an der die vorderen Enden von Zugstangen  5 befestigt sind. Die Zugstangen 5 sind in den Hohl  stangen 3 geführt und etwas länger als die Hohl  stangen 3.

   Um ein vollständiges Herausziehen der  Zugstangen 5 aus den Hohlstangen 3 zu verhindern,  besitzen die Hohlstangen 3 ein Seitenloch, in das eine  an einer Feder sitzende Sperrklinke eingreift, die  mit einer am Ende der Zugstange 5 vorgesehenen  Ringnut 5' zusammenwirkt.  



  Je nach Ausgestaltung der mit dem Karteigerät  zu behandelnden Lochkarten sind in der festen Vor  derwand 1 und der beweglichen Vorderwand 4 Lö  cher zum Einsetzen von Suchnadeln 6 vorgesehen,  von denen in der Zeichnung nur einige dargestellt  sind. Die Länge der Suchnadeln ist so gewählt, dass  sie durch die bewegliche Vorderwand 4 hindurch  auch dann bis in die feste Vorderwand 1 hineinragen,  wenn die bewegliche Vorderwand 4 ganz vorgezo  gen ist. Auf der Vorderseite der beweglichen Vor  derwand 4 ist eine wegklappbare Platte 7 vorge  sehen,     mit    der die     Köpfes    6' der eingesetzten     Such-          nadeln    6 in der beweglichen Vorderwand 4 verrie  gelt werden können.  



  Das Karteigerät besitzt ferner     eine    untere Stütz  einrichtung, die aus mehreren, beispielsweise zwei      Stützstangen 8 besteht. Die Stützstangen 8 sind in  der beweglichen Vorderwand 4, in der festen Vor  derwand 1 und in den weiteren Wänden geführt.  Die Stützstangen 8 sind etwas länger     als    der grösst  mögliche Abstand zwischen der beweglichen Vor  derwand 4 und der festen Vorderwand 1. Die Stütz  stangen 8 können in eingeschobener Stellung mit der  beweglichen Vorderwand 4     verrastet    werden, z. B.  mittels federnd in den Stützstangen 8 gelagerten  Kugeln 8', die in die Vorderwand 4 einrasten. An  den Enden der Stützstangen 8 ist je eine Nase 8" vor  gesehen, die den Auszug der Stützstangen 8 be  grenzen.

   Die Länge der Stützstangen ist derart, dass  sie bei vollständigem Auszug auch aus der voll  ständig vorgezogenen Vorderwand 4 um ein be  trächtliches Stück vorstehen. Die vorderen Köpfe 10  der Stützstangen 8 können mittels einer Brücke fest  miteinander verbunden sein, so dass sie sich nur  gemeinsam verschieben lassen.  



  Das Karteigerät ist so eingerichtet, dass es einen  Einsatz aufnehmen kann, in dem die auszuwählen  den Lochkarten in Form eines Stapels hängen. Der  Einsatz besitzt eine Vorderwand 11 und eine Rück  wand 12, die durch Stangen 13 und 14 in bestimm  tem Abstand fest miteinander verbunden sind. Zwi  schen Vorderwand 11 und Rückwand 12 besitzt der  Einsatz noch eine oder mehrere bewegliche Zwi  schenwände 15, die auf den Stangen 13 und 14  gleiten können. Alle Wände des Einsatzes besitzen  Löcher für den Durchgang der Suchnadeln 6.  



  Ausser den Löchern für die Suchnadeln 6 be  sitzen die Wände des Einsatzes noch mindestens  zwei Löcher am oberen Rand, die dazu bestimmt  sind,     Aufhängenadeln    16 aufzunehmen, auf denen  die Kartenstapel hängen, auch wenn der Einsatz  mit den Karten abgestellt ist. Die mittlere Zwischen  wand 15 dient dabei als Unterstützung für die Auf  hängenadeln 16, damit sich die Nadeln auch bei  längerer Aufbewahrung nicht durchbiegen, die daher  auch     zweckmässigerweise    aus gehärtetem Stahl be  stehen.  



  Die Grösse der Wände des Einsatzes und die  Lage der Stangen 13 und 14 ist so gewählt, dass  der in den Einsatz eingelegte Kartenstapel den durch  die gestrichelte Linie 17 angedeuteten Raum ein  nimmt. Nimmt der Kartenstapel mehr als etwa  die Hälfte des Einsatzraumes ein, dann wird ein  Teil des Stapels auch hinter der mittleren Zwischen  wand 15 aufgehängt. Es empfiehlt sich dann, diesen  Teilstapel durch eine weitere Zwischenwand abzu  decken, um den Stapel vor dem     Auswählvorgang    be  quem zusammendrücken zu können.  



  Ruht der Einsatz ausserhalb des Karteigerätes  auf dem oberen Rand 18 seiner Wände, dann bilden  die Stangen 13 den Boden und die Stangen 14 die  Seitenbegrenzung. Ist ein Einsatz in dieser Lage  mit Karten gefüllt, dann werden     zunächst    die Auf  hängenadeln 16 eingesteckt. Nunmehr kann der Ein  satz um 180  gedreht mit dem Rand 19 seiner Wände  auf eine Unterlage gestellt werden. In dieser Stel-         lung    überragen die Wände die unteren Ränder des  Stapels um einen Abstand 20. Dieser Abstand ent  spricht mindestens dem Mass, um das die Lochkarten  beim     Auswählvorgang    müssen herunterfallen können.  



  Die Wände des Einsatzes besitzen im unteren  Bereich eine Weite, die dem lichten Abstand zwi  schen den die Seitenbegrenzungen des Karteigerä  tes darstellenden Hohlstangen 3 entspricht. Im obe  ren Bereich sind die Wände des Einsatzes etwas  weiter, so dass an den Seiten je ein Absatz 21 ent  steht, mit denen sich der Einsatz beim Einstellen  in das geöffnete     Karteigerat    auf den beiden oberen  Hohlstangen 3 abstützt.  



  Um bei eingestelltem Einsatz die Aufhänge  nadeln 16 herausnehmen zu können, besitzt die  feste Vorderwand 1 am oberen Rand für jede Auf  hängenadel 16 eine Aussparung 22.  



  Zu einer     Auswählanlage    gehört mindestens ein  Karteigerät und eine Mehrzahl von Einsätzen, die       zweckmässigerweise    in Schüben untergebracht wer  den, wie sie bei Kartenschränken üblich sind.  



  Zum Auswählen werden zunächst in das geschlos  sene Karteigerät die Suchnadeln 6 nach dem jeweils       gewünschten    Schlüssel von vorne in die bewegliche  Vorderwand 4 eingesteckt. Dann werden die     Such-          nadeln    durch     Vorschwenken    der Platte 7 in ihrer  Lage verriegelt. Daraufhin wird die bewegliche Vor  derwand 4 herausgezogen, und zwar bis zu dem durch  Sperrklinke und Ringnut 5' gebildeten Anschlag.  Ferner sind die Stützstangen 8 vorzuziehen, so dass  sie aus der beweglichen Vorderwand 4 herausragen.  In dieser Stellung reichen sowohl die Suchnadeln  als auch die Stützstangen 8 mit ihren Spitzen nur  bis in die feste Vorderwand 1 des Wählgerätes.  



  Nunmehr wird ein mit Lochkarten gefüllter Ein  satz in den durch die feste Vorderwand 1, die feste  Rückwand 2 und die Hohlstangen 3 gebildeten Raum  des Karteigerätes eingesetzt. Dabei stützen sich die  Wände des Einsatzes mit den Absätzen 21 auf die  oberen Hohlstangen 3. Die Stützstangen 8 werden  in die bewegliche Vorderwand 4 eingeschoben, bis die  Kugeln 8' in der beweglichen Vorderwand 4 einrasten.  Nunmehr wird die bewegliche Vorderwand 4 mit allen  Nadeln eingeschoben, bis die bewegliche Vorder  wand 4 an der festen Vorderwand 1 des Kartei  gerätes anliegt. Bei diesem Vorgang eilen die Spitzen  der Stützstangen 8 den Spitzen der Suchnadeln 6  voraus und richten die Karten des Kartenstapels in  der Höhe aus, so dass sich die Suchnadeln leicht und  ohne Gefahr der Beschädigung der Löcher der Kar  ten einführen lassen.

   Damit die durch die     Such-          nadeln    ausgesuchten Karten des Stapels fallen kön  nen, müssen die     Aufhängenadeln    16 entfernt, die  Stützstangen 8 vorgezogen, die bewegliche Zwischen  wand 15 nach hinten geschoben und die Karten  von Hand oder mittels einer Schüttelvorrichtung ge  lockert werden.  



  Nach dem Wählvorgang wird der Kartenstapel  durch Vorziehen der beweglichen Zwischenwand 15      wieder zusammengepresst, und es werden die Auf  hängenadeln 16 wieder in den Einsatz eingesteckt,  dann wird die bewegliche Vorderwand 4 mit allen  Nadeln bis zum Anschlag vorgezogen. Nun kann  der Einsatz aus dem Karteigerät herausgehoben und  zur Bearbeitung abgestellt werden. Das Karteigerät  ist für einen neuen Wählvorgang frei.  



  In dem bearbeiteten Einsatz hängen nunmehr  die nicht     ausgewählten    Karten des Stapels auf den  Aufhängenadeln 16. Die ausgewählten Karten ragen  nach unten aus dem Stapel heraus. Sie behalten diese  Lage infolge der Reibung gegenüber     benachbarten     Karten. Zum Bearbeiten der Karten wird der Ein  satz auf den Rand 18 seiner Wände gestellt. Der  Einsatz kann zu diesem Zweck mittels der abgerun  deten Ecken auf einer Unterlage abgerollt werden.  Die ausgewählten Karten werden an einem Zurück  gleiten durch die Aufhängenadeln gehindert,     die     dann die Funktion von Stütznadeln übernehmen.

    Sollen die ausgewählten Karten in den Stapel wieder  zurückgeführt werden, dann bedarf es zu diesem  Zweck nur des     Herausziehens    der Aufhängenadeln  16, worauf sich dann die ausgewählten Karten in den  Stapel hineindrücken lassen, bis wieder alle Karten  des Stapels auf den Stangen 13 aufliegen. Dann  werden die     Aufhängenadeln    wieder eingeschoben.  Das Gerät wird wieder um 180  in seine Aufbewah  rungslage zurückgekippt. Nunmehr     hängen    wieder  alle Karten des Stapels.  



  Statt die Wände 11 und 12 des Einsatzes mit  Löchern für die Suchnadeln zu versehen, könnten  diese Wände auch einen sich über den Lochbereich  erstreckenden Ausschnitt haben. Zur leichteren Be  dienung des Gerätes auf einer Tischplatte können  die bewegliche Vorderwand 4 und/oder die die Köpfe  10 der Stützstangen 8 miteinander verbindende  Brücke mit einer oder mehreren kleineren Laufrol  len 23 versehen sein. Um das Vorziehen der beweg  lichen Vorderwand 4 zu erleichtern,     kann    die Vor  derwand mit einem     Grif24    versehen sein.  



  Um das Einsetzen und Herausnehmen eines in  gefülltem Zustand recht schweren Einsatzes zu er  leichtern, können Vorderwand 11 und Rückwand  12 am oberen Rand 18 mit einem     Schlitz    oder mit  Löchern zum Durchstecken der Finger versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind, mit mindestens einer verschiebbaren Zwischenwand, wobei minde stens Vorderwand und Zwischenwand mit Löchern zum Hindurchstecken von Suchnadeln versehen sind, und bei dem jeder Randfläche des Kartenstapels herausnehmbare Kartenstapelauflage- bzw.
    -begren- zungsorgane zugeordent sind zu dem Zweck, durch Entfernen der in der Auswahlrichtung liegenden Auf lageorgane die durch die Suchnadeln angesprochenen Karten für die Auswahl freizugeben, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verwendung von Einsätzen, in denen die Karten hängend aufbewahrt werden, die am unteren Rand des Gerätes angeordneten und in eine bewegliche Vorderwand (4) einrastbaren Stützstangen (8) länger sind als die in die bewegliche Vorderwand (4)
    eingesetzten Suchnadeln (6), deren Köpfe (6') in der Vorderwand (4) gesichert sind, so d'ass beim Einschieben der Suchnadeln (6) und der Stützstangen (8) in den Kartenstapel die Spitzen der Stützstangen (8) den Spitzen der Suchnadeln (6) voraneilen und die Höhenausrichtung des Karten stapels zur Aufnahme der Suchnadeln (6) vorbereiten. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Karteigerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Einsatz eine Vorderwand (11) und eine Rückwand (12) aufweist, die über Abstandhalter (13, 14) fest miteinander verbunden sind, auf denen mindestens eine Zwischenwand (15) verschiebbar geführt ist, wobei Vorderwand (11), .Zwischenwand (15) und Rückwand (12) mit Löchern zum Hindurchführen von Aufhängenadeln (16) verse hen sind, auf denen die Karten bei abgestelltem Ein satz hängen. 2. Karteigerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Vorder- und Rück wand des Einsatzes mit Löchern zum Durchstecken der Stützstangen (8) versehen sind. 3.
    Karteigerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Zwischenwände des Einsatzes mit Löchern zum Durchführen und Stützen der Suchnadeln (6) versehen sind.
CH1150660A 1954-01-16 1960-10-13 Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind CH391657A (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE329061X 1954-01-16
DET17331A DE1178402B (de) 1959-10-14 1959-10-14 Waehlgeraet zum Auswaehlen von Karteikarten mit senkrecht zur Fusskante verlaufenden Schlitzen mittels Suchnadeln

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CH391657A true CH391657A (de) 1965-05-15

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ID=25807340

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CH1150660A CH391657A (de) 1954-01-16 1960-10-13 Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind

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