Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 329 061 Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind Die Erfindung bezieht sich auf ein Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind, mit mindestens einer verschiebbaren Zwischenwand, wobei mindestens Vorderwand und Zwischenwand mit Löchern zum Hindurchstecken von Suchnadeln versehen sind, und bei dem jeder Randfläche des Kartenstapels herausnehmbare Kar tenstapelauflage- bzw.
-begrenzungsorgane zugeord net sind zu dem Zweck, durch Entfernen der in der Auswahlrichtung liegenden Auflageorgane die durch die Suchnadeln angesprochenen Karten für die Aus wahl freizugeben, nach Patent Nr. 329 061. Bei dem Karteigerät nach dem Hauptpatent müssen die Karten stapelweise in das Gerät eingestellt werden. Man kennt zwar bereits Karteigeräte, bei denen die Karten in einem besonderen Einsatz unterge bracht sind, der in das Karteigerät eingestellt wird. Bei den bekannten Einsätzen stehen jedoch die. Kar ten auf dem Einsatzboden und neigen daher dazu, sich zu krümmen. Das erschwert das Durchstecken der Suchnadeln beim Auswählvorgang.
Erfindungsgemäss sind zur Verwendung von Ein sätzen, in denen die Karten hängend aufbewahrt werden, die am unteren Rand des Gerätes angeord neten und in eine bewegliche Vorderwand einrast- baren Stützstangen länger als die in die bewegliche Vorderwand eingesetzten Suchnadeln, deren Köpfe in der Vorderwand gesichert sind, so dass beim Ein schieben der Suchnadeln und der Stützstangen in den Kartenstapel die Spitzen der Stützstangen den Spit zen der Suchnadeln voraneilen und die Höhenaus richtung des Kartenstapels zur Aufnahme der Such- nadeln vorbereiten.
Auf der Zeichnung ist ein Karteigerät gemäss der Erfindung mit einem Einsatz gemäss der Erfin- dung beispielsweise und perspektivisch dargestellt, das Gerät verkürzt.
Das in der Zeichnung dargestellte Karteigerät besitzt eine Vorderwand 1 und eine Rückwand 2, die durch Hohlstangen in bestimmten Abstand von einander fest miteinander verbunden sind. Je zwei Hohlstangen 3 sind seitlich übereinander angeordnet und bilden gewissermassen einen seitlichen Abschluss für den Hohlraum des Karteigerätes, in den später der auszuwählende Kartenstapel eingesetzt wird. Zum Karteigerät gehört ferner eine bewegliche Vorder wand 4, an der die vorderen Enden von Zugstangen 5 befestigt sind. Die Zugstangen 5 sind in den Hohl stangen 3 geführt und etwas länger als die Hohl stangen 3.
Um ein vollständiges Herausziehen der Zugstangen 5 aus den Hohlstangen 3 zu verhindern, besitzen die Hohlstangen 3 ein Seitenloch, in das eine an einer Feder sitzende Sperrklinke eingreift, die mit einer am Ende der Zugstange 5 vorgesehenen Ringnut 5' zusammenwirkt.
Je nach Ausgestaltung der mit dem Karteigerät zu behandelnden Lochkarten sind in der festen Vor derwand 1 und der beweglichen Vorderwand 4 Lö cher zum Einsetzen von Suchnadeln 6 vorgesehen, von denen in der Zeichnung nur einige dargestellt sind. Die Länge der Suchnadeln ist so gewählt, dass sie durch die bewegliche Vorderwand 4 hindurch auch dann bis in die feste Vorderwand 1 hineinragen, wenn die bewegliche Vorderwand 4 ganz vorgezo gen ist. Auf der Vorderseite der beweglichen Vor derwand 4 ist eine wegklappbare Platte 7 vorge sehen, mit der die Köpfes 6' der eingesetzten Such- nadeln 6 in der beweglichen Vorderwand 4 verrie gelt werden können.
Das Karteigerät besitzt ferner eine untere Stütz einrichtung, die aus mehreren, beispielsweise zwei Stützstangen 8 besteht. Die Stützstangen 8 sind in der beweglichen Vorderwand 4, in der festen Vor derwand 1 und in den weiteren Wänden geführt. Die Stützstangen 8 sind etwas länger als der grösst mögliche Abstand zwischen der beweglichen Vor derwand 4 und der festen Vorderwand 1. Die Stütz stangen 8 können in eingeschobener Stellung mit der beweglichen Vorderwand 4 verrastet werden, z. B. mittels federnd in den Stützstangen 8 gelagerten Kugeln 8', die in die Vorderwand 4 einrasten. An den Enden der Stützstangen 8 ist je eine Nase 8" vor gesehen, die den Auszug der Stützstangen 8 be grenzen.
Die Länge der Stützstangen ist derart, dass sie bei vollständigem Auszug auch aus der voll ständig vorgezogenen Vorderwand 4 um ein be trächtliches Stück vorstehen. Die vorderen Köpfe 10 der Stützstangen 8 können mittels einer Brücke fest miteinander verbunden sein, so dass sie sich nur gemeinsam verschieben lassen.
Das Karteigerät ist so eingerichtet, dass es einen Einsatz aufnehmen kann, in dem die auszuwählen den Lochkarten in Form eines Stapels hängen. Der Einsatz besitzt eine Vorderwand 11 und eine Rück wand 12, die durch Stangen 13 und 14 in bestimm tem Abstand fest miteinander verbunden sind. Zwi schen Vorderwand 11 und Rückwand 12 besitzt der Einsatz noch eine oder mehrere bewegliche Zwi schenwände 15, die auf den Stangen 13 und 14 gleiten können. Alle Wände des Einsatzes besitzen Löcher für den Durchgang der Suchnadeln 6.
Ausser den Löchern für die Suchnadeln 6 be sitzen die Wände des Einsatzes noch mindestens zwei Löcher am oberen Rand, die dazu bestimmt sind, Aufhängenadeln 16 aufzunehmen, auf denen die Kartenstapel hängen, auch wenn der Einsatz mit den Karten abgestellt ist. Die mittlere Zwischen wand 15 dient dabei als Unterstützung für die Auf hängenadeln 16, damit sich die Nadeln auch bei längerer Aufbewahrung nicht durchbiegen, die daher auch zweckmässigerweise aus gehärtetem Stahl be stehen.
Die Grösse der Wände des Einsatzes und die Lage der Stangen 13 und 14 ist so gewählt, dass der in den Einsatz eingelegte Kartenstapel den durch die gestrichelte Linie 17 angedeuteten Raum ein nimmt. Nimmt der Kartenstapel mehr als etwa die Hälfte des Einsatzraumes ein, dann wird ein Teil des Stapels auch hinter der mittleren Zwischen wand 15 aufgehängt. Es empfiehlt sich dann, diesen Teilstapel durch eine weitere Zwischenwand abzu decken, um den Stapel vor dem Auswählvorgang be quem zusammendrücken zu können.
Ruht der Einsatz ausserhalb des Karteigerätes auf dem oberen Rand 18 seiner Wände, dann bilden die Stangen 13 den Boden und die Stangen 14 die Seitenbegrenzung. Ist ein Einsatz in dieser Lage mit Karten gefüllt, dann werden zunächst die Auf hängenadeln 16 eingesteckt. Nunmehr kann der Ein satz um 180 gedreht mit dem Rand 19 seiner Wände auf eine Unterlage gestellt werden. In dieser Stel- lung überragen die Wände die unteren Ränder des Stapels um einen Abstand 20. Dieser Abstand ent spricht mindestens dem Mass, um das die Lochkarten beim Auswählvorgang müssen herunterfallen können.
Die Wände des Einsatzes besitzen im unteren Bereich eine Weite, die dem lichten Abstand zwi schen den die Seitenbegrenzungen des Karteigerä tes darstellenden Hohlstangen 3 entspricht. Im obe ren Bereich sind die Wände des Einsatzes etwas weiter, so dass an den Seiten je ein Absatz 21 ent steht, mit denen sich der Einsatz beim Einstellen in das geöffnete Karteigerat auf den beiden oberen Hohlstangen 3 abstützt.
Um bei eingestelltem Einsatz die Aufhänge nadeln 16 herausnehmen zu können, besitzt die feste Vorderwand 1 am oberen Rand für jede Auf hängenadel 16 eine Aussparung 22.
Zu einer Auswählanlage gehört mindestens ein Karteigerät und eine Mehrzahl von Einsätzen, die zweckmässigerweise in Schüben untergebracht wer den, wie sie bei Kartenschränken üblich sind.
Zum Auswählen werden zunächst in das geschlos sene Karteigerät die Suchnadeln 6 nach dem jeweils gewünschten Schlüssel von vorne in die bewegliche Vorderwand 4 eingesteckt. Dann werden die Such- nadeln durch Vorschwenken der Platte 7 in ihrer Lage verriegelt. Daraufhin wird die bewegliche Vor derwand 4 herausgezogen, und zwar bis zu dem durch Sperrklinke und Ringnut 5' gebildeten Anschlag. Ferner sind die Stützstangen 8 vorzuziehen, so dass sie aus der beweglichen Vorderwand 4 herausragen. In dieser Stellung reichen sowohl die Suchnadeln als auch die Stützstangen 8 mit ihren Spitzen nur bis in die feste Vorderwand 1 des Wählgerätes.
Nunmehr wird ein mit Lochkarten gefüllter Ein satz in den durch die feste Vorderwand 1, die feste Rückwand 2 und die Hohlstangen 3 gebildeten Raum des Karteigerätes eingesetzt. Dabei stützen sich die Wände des Einsatzes mit den Absätzen 21 auf die oberen Hohlstangen 3. Die Stützstangen 8 werden in die bewegliche Vorderwand 4 eingeschoben, bis die Kugeln 8' in der beweglichen Vorderwand 4 einrasten. Nunmehr wird die bewegliche Vorderwand 4 mit allen Nadeln eingeschoben, bis die bewegliche Vorder wand 4 an der festen Vorderwand 1 des Kartei gerätes anliegt. Bei diesem Vorgang eilen die Spitzen der Stützstangen 8 den Spitzen der Suchnadeln 6 voraus und richten die Karten des Kartenstapels in der Höhe aus, so dass sich die Suchnadeln leicht und ohne Gefahr der Beschädigung der Löcher der Kar ten einführen lassen.
Damit die durch die Such- nadeln ausgesuchten Karten des Stapels fallen kön nen, müssen die Aufhängenadeln 16 entfernt, die Stützstangen 8 vorgezogen, die bewegliche Zwischen wand 15 nach hinten geschoben und die Karten von Hand oder mittels einer Schüttelvorrichtung ge lockert werden.
Nach dem Wählvorgang wird der Kartenstapel durch Vorziehen der beweglichen Zwischenwand 15 wieder zusammengepresst, und es werden die Auf hängenadeln 16 wieder in den Einsatz eingesteckt, dann wird die bewegliche Vorderwand 4 mit allen Nadeln bis zum Anschlag vorgezogen. Nun kann der Einsatz aus dem Karteigerät herausgehoben und zur Bearbeitung abgestellt werden. Das Karteigerät ist für einen neuen Wählvorgang frei.
In dem bearbeiteten Einsatz hängen nunmehr die nicht ausgewählten Karten des Stapels auf den Aufhängenadeln 16. Die ausgewählten Karten ragen nach unten aus dem Stapel heraus. Sie behalten diese Lage infolge der Reibung gegenüber benachbarten Karten. Zum Bearbeiten der Karten wird der Ein satz auf den Rand 18 seiner Wände gestellt. Der Einsatz kann zu diesem Zweck mittels der abgerun deten Ecken auf einer Unterlage abgerollt werden. Die ausgewählten Karten werden an einem Zurück gleiten durch die Aufhängenadeln gehindert, die dann die Funktion von Stütznadeln übernehmen.
Sollen die ausgewählten Karten in den Stapel wieder zurückgeführt werden, dann bedarf es zu diesem Zweck nur des Herausziehens der Aufhängenadeln 16, worauf sich dann die ausgewählten Karten in den Stapel hineindrücken lassen, bis wieder alle Karten des Stapels auf den Stangen 13 aufliegen. Dann werden die Aufhängenadeln wieder eingeschoben. Das Gerät wird wieder um 180 in seine Aufbewah rungslage zurückgekippt. Nunmehr hängen wieder alle Karten des Stapels.
Statt die Wände 11 und 12 des Einsatzes mit Löchern für die Suchnadeln zu versehen, könnten diese Wände auch einen sich über den Lochbereich erstreckenden Ausschnitt haben. Zur leichteren Be dienung des Gerätes auf einer Tischplatte können die bewegliche Vorderwand 4 und/oder die die Köpfe 10 der Stützstangen 8 miteinander verbindende Brücke mit einer oder mehreren kleineren Laufrol len 23 versehen sein. Um das Vorziehen der beweg lichen Vorderwand 4 zu erleichtern, kann die Vor derwand mit einem Grif24 versehen sein.
Um das Einsetzen und Herausnehmen eines in gefülltem Zustand recht schweren Einsatzes zu er leichtern, können Vorderwand 11 und Rückwand 12 am oberen Rand 18 mit einem Schlitz oder mit Löchern zum Durchstecken der Finger versehen sein.
Additional patent to the main patent No. 329 061 card device, the front and back walls of which are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space The invention relates to a card device whose front and rear walls are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space, with at least a movable partition, at least the front wall and partition are provided with holes for inserting search needles, and in which each edge surface of the stack of cards removable Kar tenstapelauflage- or.
Limiting organs are assigned for the purpose of releasing the cards addressed by the search needles for selection by removing the supporting organs lying in the selection direction, according to patent no. 329 061. In the card device according to the main patent, the cards must be set in stacks in the device will. One already knows card devices in which the cards are placed in a special insert that is set in the card device. In the known operations, however, are the. Cards on the insert base and therefore tend to curve. This makes it difficult to insert the search pins during the selection process.
According to the invention, for the use of inserts in which the cards are stored hanging, the support rods that are arranged on the lower edge of the device and snap into a movable front wall are longer than the search pins inserted into the movable front wall, the heads of which are secured in the front wall so that when the search pins and the support rods are pushed into the stack of cards, the tips of the support rods run ahead of the tips of the search pins and prepare the height alignment of the card stack to accommodate the search pins.
The drawing shows an index card device according to the invention with an insert according to the invention, for example and in perspective, the device is shortened.
The card device shown in the drawing has a front wall 1 and a rear wall 2, which are firmly connected to one another by hollow rods at a certain distance from one another. Two hollow rods 3 are arranged laterally one above the other and to a certain extent form a lateral closure for the cavity of the card device into which the card stack to be selected is later inserted. The card device also includes a movable front wall 4 to which the front ends of tie rods 5 are attached. The tie rods 5 are guided in the hollow rods 3 and are slightly longer than the hollow rods 3.
In order to prevent the pull rods 5 from being pulled out completely from the hollow rods 3, the hollow rods 3 have a side hole in which a locking pawl on a spring engages and cooperates with an annular groove 5 ′ provided at the end of the pull rod 5.
Depending on the design of the punch cards to be treated with the card device, holes for inserting search needles 6 are provided in the fixed front derwand 1 and the movable front wall 4, of which only a few are shown in the drawing. The length of the search needles is chosen so that they also protrude through the movable front wall 4 into the fixed front wall 1 when the movable front wall 4 is quite preferred. On the front side of the movable front wall 4, a fold-away plate 7 is provided, with which the heads 6 ′ of the search needles 6 used can be locked in the movable front wall 4.
The card device also has a lower support device, which consists of several, for example two support rods 8. The support rods 8 are guided in the movable front wall 4, in the fixed front derwand 1 and in the other walls. The support rods 8 are slightly longer than the largest possible distance between the movable front wall 4 and the fixed front wall 1. The support rods 8 can be locked in the inserted position with the movable front wall 4, for. B. by means of resiliently mounted balls 8 'in the support rods 8, which snap into the front wall 4. At the ends of the support rods 8 a nose 8 "is seen before that limit the extension of the support rods 8 be.
The length of the support rods is such that when they are fully extended they also protrude from the front wall 4, which is fully extended, by a considerable amount. The front heads 10 of the support rods 8 can be firmly connected to one another by means of a bridge, so that they can only be moved together.
The card device is set up in such a way that it can accommodate an insert in which the punch cards to be selected hang in the form of a stack. The insert has a front wall 11 and a rear wall 12 which are firmly connected to each other by rods 13 and 14 in certain system distance. Between the front wall 11 and the rear wall 12, the insert still has one or more movable inter mediate walls 15 that can slide on the rods 13 and 14. All the walls of the insert have holes for the search pins 6 to pass through.
In addition to the holes for the search pins 6 be the walls of the insert sit at least two holes at the top, which are intended to accommodate hanging needles 16 on which the stacks of cards hang, even if the insert is parked with the cards. The middle intermediate wall 15 serves as a support for the hanging needles 16 so that the needles do not bend even when stored for a long time, which are therefore also suitably made of hardened steel.
The size of the walls of the insert and the position of the rods 13 and 14 are selected so that the stack of cards inserted into the insert takes up the space indicated by the dashed line 17. If the stack of cards takes up more than about half of the space, then part of the stack is also hung behind the central intermediate wall 15. It is then advisable to cover this partial stack with another partition so that the stack can be squeezed together before the selection process.
If the insert rests outside the card device on the upper edge 18 of its walls, then the rods 13 form the floor and the rods 14 form the side boundary. If an insert is filled with cards in this position, then the hanging needles 16 are inserted first. Now the A set can be rotated by 180 with the edge 19 of its walls on a pad. In this position the walls protrude beyond the lower edges of the stack by a distance 20. This distance corresponds at least to the amount by which the punch cards must be able to fall during the selection process.
The walls of the insert have a width in the lower area which corresponds to the clear distance between tween the hollow rods 3 representing the side boundaries of the Karteigerä tes. In the upper area, the walls of the insert are a little wider, so that a shoulder 21 is created on each side, with which the insert is supported on the two upper hollow rods 3 when it is inserted into the opened card index.
In order to be able to remove the hanging needles 16 when the use is set, the fixed front wall 1 has a recess 22 on the upper edge for each hanging needle 16 on.
A selection system includes at least one card device and a plurality of inserts, which are conveniently housed in drawers who the, as they are common in card cabinets.
To select, the search needles 6 are first inserted from the front into the movable front wall 4 for the key required in the closed card device. Then the search needles are locked in their position by pivoting the plate 7 forward. Then the movable front derwand 4 is pulled out, up to the stop formed by the pawl and annular groove 5 '. Furthermore, the support rods 8 are preferable so that they protrude from the movable front wall 4. In this position, both the search needles and the support rods 8 with their tips only extend into the fixed front wall 1 of the dialing device.
Now a filled with punch cards A set is used in the space formed by the fixed front wall 1, the fixed rear wall 2 and the hollow rods 3 of the card device. The walls of the insert are supported with the shoulders 21 on the upper hollow rods 3. The support rods 8 are pushed into the movable front wall 4 until the balls 8 ′ engage in the movable front wall 4. Now the movable front wall 4 is inserted with all needles until the movable front wall 4 rests against the fixed front wall 1 of the card index device. In this process, the tips of the support rods 8 rush ahead of the tips of the search needles 6 and align the cards of the stack of cards in height so that the search needles can be inserted easily and without risk of damaging the holes in the card.
So that the cards of the stack selected by the search needles can fall, the hanging needles 16 must be removed, the support rods 8 pulled forward, the movable partition 15 pushed back and the cards loosened by hand or by means of a shaking device.
After the selection process, the stack of cards is compressed again by pulling the movable partition 15 forward, and the needles 16 are reinserted into the insert, then the movable front wall 4 is pulled forward with all needles until it stops. Now the insert can be lifted out of the card reader and put down for processing. The card device is free for a new dialing process.
In the processed insert, the unselected cards of the stack are now hanging on the hanging pins 16. The selected cards protrude downward from the stack. They keep this position due to the friction with neighboring cards. To edit the cards, the set is placed on the edge 18 of its walls. For this purpose, the insert can be unrolled on a surface using the rounded corners. The selected cards are prevented from sliding back by the hanging pins, which then take on the function of support pins.
If the selected cards are to be returned to the stack, all that is required is to pull out the hanging needles 16, whereupon the selected cards can be pushed into the stack until all the cards in the stack rest on the rods 13 again. Then the hanging pins are pushed back in. The device is tilted back by 180 in its storage position. Now all cards in the pile are hanging again.
Instead of providing the walls 11 and 12 of the insert with holes for the search pins, these walls could also have a cutout extending over the hole area. For easier operation of the device on a table top, the movable front wall 4 and / or the bridge connecting the heads 10 of the support rods 8 with one or more smaller Laufrol len 23 can be provided. To make it easier to pull the movable front wall 4 forward, the front wall can be provided with a handle 24.
In order to facilitate the insertion and removal of a rather heavy insert when filled, the front wall 11 and rear wall 12 on the upper edge 18 can be provided with a slot or with holes for the fingers to pass through.