CH391657A - Card device, the front and rear walls of which are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space - Google Patents

Card device, the front and rear walls of which are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space

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Publication number
CH391657A
CH391657A CH1150660A CH1150660A CH391657A CH 391657 A CH391657 A CH 391657A CH 1150660 A CH1150660 A CH 1150660A CH 1150660 A CH1150660 A CH 1150660A CH 391657 A CH391657 A CH 391657A
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CH
Switzerland
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search
front wall
cards
card
needles
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Application number
CH1150660A
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German (de)
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Thieme Oskar
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Thieme Oskar
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  

  Zusatzpatent     zum    Hauptpatent Nr. 329 061    Karteigerät, dessen     Vorder-    und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes  angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind    Die Erfindung bezieht sich auf ein Karteigerät,  dessen     Vorder-    und Rückwand durch ausserhalb des  Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander  verbunden sind, mit mindestens einer verschiebbaren  Zwischenwand, wobei mindestens Vorderwand und  Zwischenwand mit Löchern zum     Hindurchstecken     von Suchnadeln versehen sind, und bei dem jeder  Randfläche des Kartenstapels herausnehmbare Kar  tenstapelauflage- bzw.

       -begrenzungsorgane    zugeord  net sind zu dem Zweck, durch     Entfernen    der in der  Auswahlrichtung liegenden Auflageorgane die durch  die Suchnadeln angesprochenen Karten für die Aus  wahl freizugeben, nach Patent Nr. 329 061. Bei  dem Karteigerät nach dem Hauptpatent müssen die  Karten stapelweise in das Gerät eingestellt werden.  Man kennt zwar bereits Karteigeräte, bei denen  die Karten in einem besonderen Einsatz unterge  bracht sind, der in das Karteigerät eingestellt wird.  Bei den bekannten Einsätzen stehen jedoch die. Kar  ten auf dem Einsatzboden und neigen daher dazu,  sich zu krümmen. Das erschwert das Durchstecken  der Suchnadeln beim     Auswählvorgang.     



  Erfindungsgemäss sind zur     Verwendung    von Ein  sätzen, in denen die Karten hängend aufbewahrt  werden, die am unteren Rand des Gerätes angeord  neten und in eine bewegliche Vorderwand     einrast-          baren    Stützstangen länger als die in die bewegliche  Vorderwand eingesetzten Suchnadeln, deren Köpfe  in der Vorderwand gesichert sind, so dass beim Ein  schieben der Suchnadeln und der Stützstangen in den  Kartenstapel die Spitzen der Stützstangen den Spit  zen der Suchnadeln voraneilen und die Höhenaus  richtung des Kartenstapels zur Aufnahme der     Such-          nadeln    vorbereiten.  



  Auf der Zeichnung ist ein Karteigerät gemäss  der Erfindung mit einem Einsatz gemäss der Erfin-         dung    beispielsweise und perspektivisch dargestellt,  das Gerät verkürzt.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Karteigerät  besitzt eine Vorderwand 1 und eine Rückwand 2,  die durch Hohlstangen in bestimmten Abstand von  einander fest miteinander     verbunden    sind. Je zwei  Hohlstangen 3 sind seitlich übereinander angeordnet  und bilden gewissermassen einen seitlichen Abschluss  für den Hohlraum des Karteigerätes, in den später  der auszuwählende Kartenstapel     eingesetzt    wird. Zum  Karteigerät gehört ferner eine bewegliche Vorder  wand 4, an der die vorderen Enden von Zugstangen  5 befestigt sind. Die Zugstangen 5 sind in den Hohl  stangen 3 geführt und etwas länger als die Hohl  stangen 3.

   Um ein vollständiges Herausziehen der  Zugstangen 5 aus den Hohlstangen 3 zu verhindern,  besitzen die Hohlstangen 3 ein Seitenloch, in das eine  an einer Feder sitzende Sperrklinke eingreift, die  mit einer am Ende der Zugstange 5 vorgesehenen  Ringnut 5' zusammenwirkt.  



  Je nach Ausgestaltung der mit dem Karteigerät  zu behandelnden Lochkarten sind in der festen Vor  derwand 1 und der beweglichen Vorderwand 4 Lö  cher zum Einsetzen von Suchnadeln 6 vorgesehen,  von denen in der Zeichnung nur einige dargestellt  sind. Die Länge der Suchnadeln ist so gewählt, dass  sie durch die bewegliche Vorderwand 4 hindurch  auch dann bis in die feste Vorderwand 1 hineinragen,  wenn die bewegliche Vorderwand 4 ganz vorgezo  gen ist. Auf der Vorderseite der beweglichen Vor  derwand 4 ist eine wegklappbare Platte 7 vorge  sehen,     mit    der die     Köpfes    6' der eingesetzten     Such-          nadeln    6 in der beweglichen Vorderwand 4 verrie  gelt werden können.  



  Das Karteigerät besitzt ferner     eine    untere Stütz  einrichtung, die aus mehreren, beispielsweise zwei      Stützstangen 8 besteht. Die Stützstangen 8 sind in  der beweglichen Vorderwand 4, in der festen Vor  derwand 1 und in den weiteren Wänden geführt.  Die Stützstangen 8 sind etwas länger     als    der grösst  mögliche Abstand zwischen der beweglichen Vor  derwand 4 und der festen Vorderwand 1. Die Stütz  stangen 8 können in eingeschobener Stellung mit der  beweglichen Vorderwand 4     verrastet    werden, z. B.  mittels federnd in den Stützstangen 8 gelagerten  Kugeln 8', die in die Vorderwand 4 einrasten. An  den Enden der Stützstangen 8 ist je eine Nase 8" vor  gesehen, die den Auszug der Stützstangen 8 be  grenzen.

   Die Länge der Stützstangen ist derart, dass  sie bei vollständigem Auszug auch aus der voll  ständig vorgezogenen Vorderwand 4 um ein be  trächtliches Stück vorstehen. Die vorderen Köpfe 10  der Stützstangen 8 können mittels einer Brücke fest  miteinander verbunden sein, so dass sie sich nur  gemeinsam verschieben lassen.  



  Das Karteigerät ist so eingerichtet, dass es einen  Einsatz aufnehmen kann, in dem die auszuwählen  den Lochkarten in Form eines Stapels hängen. Der  Einsatz besitzt eine Vorderwand 11 und eine Rück  wand 12, die durch Stangen 13 und 14 in bestimm  tem Abstand fest miteinander verbunden sind. Zwi  schen Vorderwand 11 und Rückwand 12 besitzt der  Einsatz noch eine oder mehrere bewegliche Zwi  schenwände 15, die auf den Stangen 13 und 14  gleiten können. Alle Wände des Einsatzes besitzen  Löcher für den Durchgang der Suchnadeln 6.  



  Ausser den Löchern für die Suchnadeln 6 be  sitzen die Wände des Einsatzes noch mindestens  zwei Löcher am oberen Rand, die dazu bestimmt  sind,     Aufhängenadeln    16 aufzunehmen, auf denen  die Kartenstapel hängen, auch wenn der Einsatz  mit den Karten abgestellt ist. Die mittlere Zwischen  wand 15 dient dabei als Unterstützung für die Auf  hängenadeln 16, damit sich die Nadeln auch bei  längerer Aufbewahrung nicht durchbiegen, die daher  auch     zweckmässigerweise    aus gehärtetem Stahl be  stehen.  



  Die Grösse der Wände des Einsatzes und die  Lage der Stangen 13 und 14 ist so gewählt, dass  der in den Einsatz eingelegte Kartenstapel den durch  die gestrichelte Linie 17 angedeuteten Raum ein  nimmt. Nimmt der Kartenstapel mehr als etwa  die Hälfte des Einsatzraumes ein, dann wird ein  Teil des Stapels auch hinter der mittleren Zwischen  wand 15 aufgehängt. Es empfiehlt sich dann, diesen  Teilstapel durch eine weitere Zwischenwand abzu  decken, um den Stapel vor dem     Auswählvorgang    be  quem zusammendrücken zu können.  



  Ruht der Einsatz ausserhalb des Karteigerätes  auf dem oberen Rand 18 seiner Wände, dann bilden  die Stangen 13 den Boden und die Stangen 14 die  Seitenbegrenzung. Ist ein Einsatz in dieser Lage  mit Karten gefüllt, dann werden     zunächst    die Auf  hängenadeln 16 eingesteckt. Nunmehr kann der Ein  satz um 180  gedreht mit dem Rand 19 seiner Wände  auf eine Unterlage gestellt werden. In dieser Stel-         lung    überragen die Wände die unteren Ränder des  Stapels um einen Abstand 20. Dieser Abstand ent  spricht mindestens dem Mass, um das die Lochkarten  beim     Auswählvorgang    müssen herunterfallen können.  



  Die Wände des Einsatzes besitzen im unteren  Bereich eine Weite, die dem lichten Abstand zwi  schen den die Seitenbegrenzungen des Karteigerä  tes darstellenden Hohlstangen 3 entspricht. Im obe  ren Bereich sind die Wände des Einsatzes etwas  weiter, so dass an den Seiten je ein Absatz 21 ent  steht, mit denen sich der Einsatz beim Einstellen  in das geöffnete     Karteigerat    auf den beiden oberen  Hohlstangen 3 abstützt.  



  Um bei eingestelltem Einsatz die Aufhänge  nadeln 16 herausnehmen zu können, besitzt die  feste Vorderwand 1 am oberen Rand für jede Auf  hängenadel 16 eine Aussparung 22.  



  Zu einer     Auswählanlage    gehört mindestens ein  Karteigerät und eine Mehrzahl von Einsätzen, die       zweckmässigerweise    in Schüben untergebracht wer  den, wie sie bei Kartenschränken üblich sind.  



  Zum Auswählen werden zunächst in das geschlos  sene Karteigerät die Suchnadeln 6 nach dem jeweils       gewünschten    Schlüssel von vorne in die bewegliche  Vorderwand 4 eingesteckt. Dann werden die     Such-          nadeln    durch     Vorschwenken    der Platte 7 in ihrer  Lage verriegelt. Daraufhin wird die bewegliche Vor  derwand 4 herausgezogen, und zwar bis zu dem durch  Sperrklinke und Ringnut 5' gebildeten Anschlag.  Ferner sind die Stützstangen 8 vorzuziehen, so dass  sie aus der beweglichen Vorderwand 4 herausragen.  In dieser Stellung reichen sowohl die Suchnadeln  als auch die Stützstangen 8 mit ihren Spitzen nur  bis in die feste Vorderwand 1 des Wählgerätes.  



  Nunmehr wird ein mit Lochkarten gefüllter Ein  satz in den durch die feste Vorderwand 1, die feste  Rückwand 2 und die Hohlstangen 3 gebildeten Raum  des Karteigerätes eingesetzt. Dabei stützen sich die  Wände des Einsatzes mit den Absätzen 21 auf die  oberen Hohlstangen 3. Die Stützstangen 8 werden  in die bewegliche Vorderwand 4 eingeschoben, bis die  Kugeln 8' in der beweglichen Vorderwand 4 einrasten.  Nunmehr wird die bewegliche Vorderwand 4 mit allen  Nadeln eingeschoben, bis die bewegliche Vorder  wand 4 an der festen Vorderwand 1 des Kartei  gerätes anliegt. Bei diesem Vorgang eilen die Spitzen  der Stützstangen 8 den Spitzen der Suchnadeln 6  voraus und richten die Karten des Kartenstapels in  der Höhe aus, so dass sich die Suchnadeln leicht und  ohne Gefahr der Beschädigung der Löcher der Kar  ten einführen lassen.

   Damit die durch die     Such-          nadeln    ausgesuchten Karten des Stapels fallen kön  nen, müssen die     Aufhängenadeln    16 entfernt, die  Stützstangen 8 vorgezogen, die bewegliche Zwischen  wand 15 nach hinten geschoben und die Karten  von Hand oder mittels einer Schüttelvorrichtung ge  lockert werden.  



  Nach dem Wählvorgang wird der Kartenstapel  durch Vorziehen der beweglichen Zwischenwand 15      wieder zusammengepresst, und es werden die Auf  hängenadeln 16 wieder in den Einsatz eingesteckt,  dann wird die bewegliche Vorderwand 4 mit allen  Nadeln bis zum Anschlag vorgezogen. Nun kann  der Einsatz aus dem Karteigerät herausgehoben und  zur Bearbeitung abgestellt werden. Das Karteigerät  ist für einen neuen Wählvorgang frei.  



  In dem bearbeiteten Einsatz hängen nunmehr  die nicht     ausgewählten    Karten des Stapels auf den  Aufhängenadeln 16. Die ausgewählten Karten ragen  nach unten aus dem Stapel heraus. Sie behalten diese  Lage infolge der Reibung gegenüber     benachbarten     Karten. Zum Bearbeiten der Karten wird der Ein  satz auf den Rand 18 seiner Wände gestellt. Der  Einsatz kann zu diesem Zweck mittels der abgerun  deten Ecken auf einer Unterlage abgerollt werden.  Die ausgewählten Karten werden an einem Zurück  gleiten durch die Aufhängenadeln gehindert,     die     dann die Funktion von Stütznadeln übernehmen.

    Sollen die ausgewählten Karten in den Stapel wieder  zurückgeführt werden, dann bedarf es zu diesem  Zweck nur des     Herausziehens    der Aufhängenadeln  16, worauf sich dann die ausgewählten Karten in den  Stapel hineindrücken lassen, bis wieder alle Karten  des Stapels auf den Stangen 13 aufliegen. Dann  werden die     Aufhängenadeln    wieder eingeschoben.  Das Gerät wird wieder um 180  in seine Aufbewah  rungslage zurückgekippt. Nunmehr     hängen    wieder  alle Karten des Stapels.  



  Statt die Wände 11 und 12 des Einsatzes mit  Löchern für die Suchnadeln zu versehen, könnten  diese Wände auch einen sich über den Lochbereich  erstreckenden Ausschnitt haben. Zur leichteren Be  dienung des Gerätes auf einer Tischplatte können  die bewegliche Vorderwand 4 und/oder die die Köpfe  10 der Stützstangen 8 miteinander verbindende  Brücke mit einer oder mehreren kleineren Laufrol  len 23 versehen sein. Um das Vorziehen der beweg  lichen Vorderwand 4 zu erleichtern,     kann    die Vor  derwand mit einem     Grif24    versehen sein.  



  Um das Einsetzen und Herausnehmen eines in  gefülltem Zustand recht schweren Einsatzes zu er  leichtern, können Vorderwand 11 und Rückwand  12 am oberen Rand 18 mit einem     Schlitz    oder mit  Löchern zum Durchstecken der Finger versehen sein.



  Additional patent to the main patent No. 329 061 card device, the front and back walls of which are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space The invention relates to a card device whose front and rear walls are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space, with at least a movable partition, at least the front wall and partition are provided with holes for inserting search needles, and in which each edge surface of the stack of cards removable Kar tenstapelauflage- or.

       Limiting organs are assigned for the purpose of releasing the cards addressed by the search needles for selection by removing the supporting organs lying in the selection direction, according to patent no. 329 061. In the card device according to the main patent, the cards must be set in stacks in the device will. One already knows card devices in which the cards are placed in a special insert that is set in the card device. In the known operations, however, are the. Cards on the insert base and therefore tend to curve. This makes it difficult to insert the search pins during the selection process.



  According to the invention, for the use of inserts in which the cards are stored hanging, the support rods that are arranged on the lower edge of the device and snap into a movable front wall are longer than the search pins inserted into the movable front wall, the heads of which are secured in the front wall so that when the search pins and the support rods are pushed into the stack of cards, the tips of the support rods run ahead of the tips of the search pins and prepare the height alignment of the card stack to accommodate the search pins.



  The drawing shows an index card device according to the invention with an insert according to the invention, for example and in perspective, the device is shortened.



  The card device shown in the drawing has a front wall 1 and a rear wall 2, which are firmly connected to one another by hollow rods at a certain distance from one another. Two hollow rods 3 are arranged laterally one above the other and to a certain extent form a lateral closure for the cavity of the card device into which the card stack to be selected is later inserted. The card device also includes a movable front wall 4 to which the front ends of tie rods 5 are attached. The tie rods 5 are guided in the hollow rods 3 and are slightly longer than the hollow rods 3.

   In order to prevent the pull rods 5 from being pulled out completely from the hollow rods 3, the hollow rods 3 have a side hole in which a locking pawl on a spring engages and cooperates with an annular groove 5 ′ provided at the end of the pull rod 5.



  Depending on the design of the punch cards to be treated with the card device, holes for inserting search needles 6 are provided in the fixed front derwand 1 and the movable front wall 4, of which only a few are shown in the drawing. The length of the search needles is chosen so that they also protrude through the movable front wall 4 into the fixed front wall 1 when the movable front wall 4 is quite preferred. On the front side of the movable front wall 4, a fold-away plate 7 is provided, with which the heads 6 ′ of the search needles 6 used can be locked in the movable front wall 4.



  The card device also has a lower support device, which consists of several, for example two support rods 8. The support rods 8 are guided in the movable front wall 4, in the fixed front derwand 1 and in the other walls. The support rods 8 are slightly longer than the largest possible distance between the movable front wall 4 and the fixed front wall 1. The support rods 8 can be locked in the inserted position with the movable front wall 4, for. B. by means of resiliently mounted balls 8 'in the support rods 8, which snap into the front wall 4. At the ends of the support rods 8 a nose 8 "is seen before that limit the extension of the support rods 8 be.

   The length of the support rods is such that when they are fully extended they also protrude from the front wall 4, which is fully extended, by a considerable amount. The front heads 10 of the support rods 8 can be firmly connected to one another by means of a bridge, so that they can only be moved together.



  The card device is set up in such a way that it can accommodate an insert in which the punch cards to be selected hang in the form of a stack. The insert has a front wall 11 and a rear wall 12 which are firmly connected to each other by rods 13 and 14 in certain system distance. Between the front wall 11 and the rear wall 12, the insert still has one or more movable inter mediate walls 15 that can slide on the rods 13 and 14. All the walls of the insert have holes for the search pins 6 to pass through.



  In addition to the holes for the search pins 6 be the walls of the insert sit at least two holes at the top, which are intended to accommodate hanging needles 16 on which the stacks of cards hang, even if the insert is parked with the cards. The middle intermediate wall 15 serves as a support for the hanging needles 16 so that the needles do not bend even when stored for a long time, which are therefore also suitably made of hardened steel.



  The size of the walls of the insert and the position of the rods 13 and 14 are selected so that the stack of cards inserted into the insert takes up the space indicated by the dashed line 17. If the stack of cards takes up more than about half of the space, then part of the stack is also hung behind the central intermediate wall 15. It is then advisable to cover this partial stack with another partition so that the stack can be squeezed together before the selection process.



  If the insert rests outside the card device on the upper edge 18 of its walls, then the rods 13 form the floor and the rods 14 form the side boundary. If an insert is filled with cards in this position, then the hanging needles 16 are inserted first. Now the A set can be rotated by 180 with the edge 19 of its walls on a pad. In this position the walls protrude beyond the lower edges of the stack by a distance 20. This distance corresponds at least to the amount by which the punch cards must be able to fall during the selection process.



  The walls of the insert have a width in the lower area which corresponds to the clear distance between tween the hollow rods 3 representing the side boundaries of the Karteigerä tes. In the upper area, the walls of the insert are a little wider, so that a shoulder 21 is created on each side, with which the insert is supported on the two upper hollow rods 3 when it is inserted into the opened card index.



  In order to be able to remove the hanging needles 16 when the use is set, the fixed front wall 1 has a recess 22 on the upper edge for each hanging needle 16 on.



  A selection system includes at least one card device and a plurality of inserts, which are conveniently housed in drawers who the, as they are common in card cabinets.



  To select, the search needles 6 are first inserted from the front into the movable front wall 4 for the key required in the closed card device. Then the search needles are locked in their position by pivoting the plate 7 forward. Then the movable front derwand 4 is pulled out, up to the stop formed by the pawl and annular groove 5 '. Furthermore, the support rods 8 are preferable so that they protrude from the movable front wall 4. In this position, both the search needles and the support rods 8 with their tips only extend into the fixed front wall 1 of the dialing device.



  Now a filled with punch cards A set is used in the space formed by the fixed front wall 1, the fixed rear wall 2 and the hollow rods 3 of the card device. The walls of the insert are supported with the shoulders 21 on the upper hollow rods 3. The support rods 8 are pushed into the movable front wall 4 until the balls 8 ′ engage in the movable front wall 4. Now the movable front wall 4 is inserted with all needles until the movable front wall 4 rests against the fixed front wall 1 of the card index device. In this process, the tips of the support rods 8 rush ahead of the tips of the search needles 6 and align the cards of the stack of cards in height so that the search needles can be inserted easily and without risk of damaging the holes in the card.

   So that the cards of the stack selected by the search needles can fall, the hanging needles 16 must be removed, the support rods 8 pulled forward, the movable partition 15 pushed back and the cards loosened by hand or by means of a shaking device.



  After the selection process, the stack of cards is compressed again by pulling the movable partition 15 forward, and the needles 16 are reinserted into the insert, then the movable front wall 4 is pulled forward with all needles until it stops. Now the insert can be lifted out of the card reader and put down for processing. The card device is free for a new dialing process.



  In the processed insert, the unselected cards of the stack are now hanging on the hanging pins 16. The selected cards protrude downward from the stack. They keep this position due to the friction with neighboring cards. To edit the cards, the set is placed on the edge 18 of its walls. For this purpose, the insert can be unrolled on a surface using the rounded corners. The selected cards are prevented from sliding back by the hanging pins, which then take on the function of support pins.

    If the selected cards are to be returned to the stack, all that is required is to pull out the hanging needles 16, whereupon the selected cards can be pushed into the stack until all the cards in the stack rest on the rods 13 again. Then the hanging pins are pushed back in. The device is tilted back by 180 in its storage position. Now all cards in the pile are hanging again.



  Instead of providing the walls 11 and 12 of the insert with holes for the search pins, these walls could also have a cutout extending over the hole area. For easier operation of the device on a table top, the movable front wall 4 and / or the bridge connecting the heads 10 of the support rods 8 with one or more smaller Laufrol len 23 can be provided. To make it easier to pull the movable front wall 4 forward, the front wall can be provided with a handle 24.



  In order to facilitate the insertion and removal of a rather heavy insert when filled, the front wall 11 and rear wall 12 on the upper edge 18 can be provided with a slot or with holes for the fingers to pass through.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Karteigerät, dessen Vorder- und Rückwand durch ausserhalb des Kartenraumes angeordnete Stangen fest miteinander verbunden sind, mit mindestens einer verschiebbaren Zwischenwand, wobei minde stens Vorderwand und Zwischenwand mit Löchern zum Hindurchstecken von Suchnadeln versehen sind, und bei dem jeder Randfläche des Kartenstapels herausnehmbare Kartenstapelauflage- bzw. PATENT CLAIM Card device, the front and rear walls of which are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space, with at least one movable partition, with at least the front wall and partition being provided with holes for inserting search needles, and in which each edge surface of the card stack has removable card stack support. or. -begren- zungsorgane zugeordent sind zu dem Zweck, durch Entfernen der in der Auswahlrichtung liegenden Auf lageorgane die durch die Suchnadeln angesprochenen Karten für die Auswahl freizugeben, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Verwendung von Einsätzen, in denen die Karten hängend aufbewahrt werden, die am unteren Rand des Gerätes angeordneten und in eine bewegliche Vorderwand (4) einrastbaren Stützstangen (8) länger sind als die in die bewegliche Vorderwand (4) -Limiting organs are assigned for the purpose of releasing the cards addressed by the search pins for selection by removing the supporting organs lying in the direction of selection, characterized in that for the use of inserts in which the cards are kept hanging that on The support rods (8) that are arranged at the bottom of the device and can be snapped into a movable front wall (4) are longer than those in the movable front wall (4) eingesetzten Suchnadeln (6), deren Köpfe (6') in der Vorderwand (4) gesichert sind, so d'ass beim Einschieben der Suchnadeln (6) und der Stützstangen (8) in den Kartenstapel die Spitzen der Stützstangen (8) den Spitzen der Suchnadeln (6) voraneilen und die Höhenausrichtung des Karten stapels zur Aufnahme der Suchnadeln (6) vorbereiten. UNTERANSPRÜCHE 1. inserted search needles (6), the heads (6 ') of which are secured in the front wall (4), so d'ass when inserting the search needles (6) and the support rods (8) into the stack of cards the tips of the support rods (8) the tips Rush ahead of the search needles (6) and prepare the height alignment of the stack of cards to accommodate the search needles (6). SUBCLAIMS 1. Karteigerät nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Einsatz eine Vorderwand (11) und eine Rückwand (12) aufweist, die über Abstandhalter (13, 14) fest miteinander verbunden sind, auf denen mindestens eine Zwischenwand (15) verschiebbar geführt ist, wobei Vorderwand (11), .Zwischenwand (15) und Rückwand (12) mit Löchern zum Hindurchführen von Aufhängenadeln (16) verse hen sind, auf denen die Karten bei abgestelltem Ein satz hängen. 2. Karteigerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens Vorder- und Rück wand des Einsatzes mit Löchern zum Durchstecken der Stützstangen (8) versehen sind. 3. Card recorder according to claim, characterized in that each insert has a front wall (11) and a rear wall (12) which are firmly connected to one another via spacers (13, 14) on which at least one partition (15) is slidably guided, with The front wall (11), intermediate wall (15) and rear wall (12) are provided with holes for inserting hanging pins (16) on which the cards hang when the insert is switched off. 2. Card device according to dependent claim 1, characterized in that at least the front and rear wall of the insert are provided with holes for inserting the support rods (8). 3. Karteigerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Zwischenwände des Einsatzes mit Löchern zum Durchführen und Stützen der Suchnadeln (6) versehen sind. Index card device according to dependent claim 1, characterized in that at least the partition walls of the insert are provided with holes for passing through and supporting the search needles (6).
CH1150660A 1954-01-16 1960-10-13 Card device, the front and rear walls of which are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space CH391657A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE329061X 1954-01-16
DET17331A DE1178402B (en) 1959-10-14 1959-10-14 Dialing device for selecting index cards with slots running perpendicular to the edge of the foot using search needles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH391657A true CH391657A (en) 1965-05-15

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ID=25807340

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1150660A CH391657A (en) 1954-01-16 1960-10-13 Card device, the front and rear walls of which are firmly connected to one another by rods arranged outside the card space

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