CH391337A - Zählwerk an Rechenmaschinen - Google Patents

Zählwerk an Rechenmaschinen

Info

Publication number
CH391337A
CH391337A CH1446360A CH1446360A CH391337A CH 391337 A CH391337 A CH 391337A CH 1446360 A CH1446360 A CH 1446360A CH 1446360 A CH1446360 A CH 1446360A CH 391337 A CH391337 A CH 391337A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switching
drive
digits
digit
switch
Prior art date
Application number
CH1446360A
Other languages
English (en)
Inventor
Gang Herman
Original Assignee
Monroe Calculating Machine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Monroe Calculating Machine filed Critical Monroe Calculating Machine
Publication of CH391337A publication Critical patent/CH391337A/de

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Zählwerk an     Rechenmaschinen       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Zählwerk    an  Rechenmaschinen und bezweckt, insbesondere eine  Vorrichtung zur gleichzeitigen Betätigung der Zehner  schaltungen in zwei oder mehreren aufeinanderfol  genden Stellenreihen eines     Zählwerkes    zu schaffen.  



  Das erfindungsgemässe Zählwerk ist da verwend  bar, wo jeder Eintragungszyklus aus einer     Ziffernein-          tragsphase    und einer anschliessenden     Zehnerschalt-          phase    besteht. Während der Zifferneintragung werden  in einer derartigen Maschine die Ziffernantriebe be  tätigt, um ausgewählte Zahlenwerte in die     Zahlen-          oder    Ziffernrollen     einzutragen.    Dreht sich eine Rolle  im additiven Sinne über die 9, dann wird die Zehner  schaltvorrichtung konditioniert, um eine Einheit in  die Ziffernreihe der nächst höheren Stellenreihe ein  zutragen.

   Diese Vorgang wird zweckmässig als eine       Primärzehnerschaltung    bezeichnet.  



  Steht jede     Ziffernrolle    einer Gruppe von Ziffern  rollen auf 9 und wird die Ziffernrolle der untersten  Stellenreihe der Gruppe additiv über 9 bewegt, dann  bewegt die     Zehnerschaltvorrichtung    alle Ziffernrollen  der Gruppe 0. In diesem Falle erfolgt die Zehner  schaltung in jeder folgenden höheren Stellenreihe der  Gruppe aus einer Zehnerschaltung, die in der Ziffern  rolle der nächst niedrigeren Stellenreihe stattgefunden  hat. Eine derartige Zehnerschaltung kann daher     zweck-          mässig    als eine     Sekundärzehnerschaltung    bezeichnet  werden.  



  Es ist kein Problem,     Primärzehnerschaltungen     gleichzeitig auszuführen, denn die     Zehnerschaltvorrich-          tung    wird vor ihrem Arbeiten durch die Bewegung  der     Ziffernrollen    bei der     Zifferneintragung    kondi  tioniert. Bei einer     Sekundärzehnerschaltung    ist dies  jedoch nicht der Fall, weil das Arbeiten der Vorrich  tung von dem Arbeiten einer Zehnerschaltung in der  nächst     niedrigeren    Stellenreihe abhängt. Es ist daher    üblich, die Zehnerschaltungen nacheinander von der  niedrigeren Stellenreihe zur höheren Stellenreihe aus  zuführen.

   Dieses nacheinander erfolgende Arbeiten  erstreckt sich jedoch über einen     ziemlich    langen Ab  schnitt des Eintragungszyklus. Es ist daher sehr er  wünscht, alle Zehnerschaltungen eines Zyklus gleich  zeitig auszuführen. Das gleichzeitige Ausführen dieser  Zehnerschaltungen     ermöglicht    eine grössere Ein  tragungsgeschwindigkeit, so dass     längere    Zeit in einem       Maschinenzyklus    für die Regelarbeiten bei der Aus  führung der verschiedenen Rechnungsprobleme vor  handen ist.  



  Mit der Erfindung soll daher ein Zählwerk ge  schaffen werden, bei dem alle Zehnerschaltungen  gleichzeitig erfolgen; bei dem ferner die     Summierung     von     Leerlaufbewegungen    bei der gleichzeitigen Aus  führung der Zehnerschaltungen in einer Gruppe von       Ziffernrollen    verhütet wird und bei dem ferner die  Zehnerschaltung bei relativ hoher Drehgeschwindigkeit  ausgeführt werden kann.  



  Das Zählwerk an Rechenmaschinen mit Zehner  schaltvorrichtungen, die einen     Zehnerschaltantrieb    für  jede Ziffernrolle einer Gruppe von Ziffernrollen auf  weisen, kennzeichnet sich durch eine     Primärzehner-          schaltkonditioniervorrichtung,    die den     Zehnerschalt-          antrieb    für jede     Ziffernrolle    von einer Ruhestellung  auf eine Arbeitsstellung einstellt und die von einer  Ausschaltstellung auf eine Einschaltstellung durch eine  erste Einstellvorrichtung bewegt wird, die dann ar  beitet,

   wenn die Ziffernrolle der nächst niedrigeren  Stellenreihe von einer ersten     Eintragstellung    auf eine  bestimmte zweite     Eintragstellung    bewegt wird; ferner  durch eine     Sekundärzehnerschaltkonditioniervorrich-          tung,    die den Antrieb jeder Ziffernrolle in die Arbeits  stellung nach Einstellung des     Zehnerschaltantriebes     der Ziffernrolle der nächst niedrigeren Stellenreihe auf      Arbeitsstellung einstellt und von einer Ausschalt  stellung auf eine Einschaltstellung durch eine     zweite     Einstellvorrichtung eingestellt wird, die dann arbeitet,

    wenn die Ziffernrolle der nächst niedrigeren Stellenreihe  auf die erste bestimmte     Eintragstellung    bewegt wird;  sowie durch eine Einrichtung, die das Arbeiten aller  eingeschalteten     Primärzehnerschaltkonditioniervorrich-          tungen    bewirkt, und durch eine Antriebseinrichtung,  die die gleichzeitige Schaltung     aller    eingeschalteten       Zehnerschaltantriebe    bewirkt.  



       Einzelheiten    ergeben sich aus der Beschreibung  eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung  anhand der Zeichnungen. Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch die Rechen  maschine mit der     Zehnerschaltvorrichtung,    die die       Primärkonditioniervorrichtung    in Ausschaltstellung  und die     Sekundärkonditioniervorrichtung    in Einschalt  stellung zeigt:

         Fig.    2 eine     auseinandergezogene    schaubildliche  Ansicht der drei untersten Stellenreihen des Zähl  werkes und der zugehörenden     Zehnerschaltvorrichtun-          gen    mit den Teilen in den in     Fig.    1 dargestellten  Stellungen;       Fig.    3 eine schematische Darstellung des Zähl  werkes, der     Zehnerschaltvorrichtungen    und der zu  gehörenden Regler mit den Teilen in einer einzigen  Ebene;

         Fig.    4 eine Ansicht des rechten Endes, die die  Ziffernrollen- und     Zehnerschaltantriebe    und die Zeh  nerschaltvorrichtungen zeigt,     einschliesslich    der     Pri-          märkonditioniervorrichtung    in Einschaltstellung und  der     Sekundärkonditioniervorrichtung    in Ausschalt  stellung, und       Fig.    5 ein Zeitdiagramm, auf dem das Arbeiten der  Zehnerschaltung und der     Schaltschlitten    in bezug  auf den Eintragungszyklus dargestellt ist.  



  Das Zählwerk besitzt eine     stellenreihenmässig    an  geordnete Gruppe von     Ziffernrollen    1. Mit dem Zähl  werk können Summen gezogen und gedruckt werden,  so dass daher die auf den     Ziffernrollen    befindlichen       Ziffern    nicht zu sehen sind.  



  Jede Ziffernrolle 1 weist ein Zahnrad la auf,  das von einem Zwischenzahnrad 2 angetrieben wird.  Riegelvorrichtungen 4     (Fig.    1, 2) greifen in die Zahn  räder la ein, um die Ziffernrollen in ihren zuge  hörenden     Registrierstellungen    einzustellen. Die Zwi  schenzahnräder 2 werden von drehbaren und ver  schieden einstellbaren Antriebszahnrädern 3 angetrie  ben, die in additiver Rechtsdrehung einseitig     betätigbar     sind und die eine Subtraktion durch komplementäre  Addition ausführen, wie dies in der Technik bekannt  ist. Die Erfindung betrifft nicht die Wählervorrichtun  gen für die Antriebe 3 noch die Regelvorrichtungen  für die Addition und die Subtraktion durch komple  mentäre Addition, da diese Arbeitsvorgänge allgemein  bekannt sind.  



  Die     Ziffernrollenantriebe    3 haben eine erste Leer  phase in jedem Zyklus     (Fig.    1, 5) in der die ver  schieden einstellbaren Zähne 3a auf eine Stellung zum       Eingriff    in die Zwischenzahnräder 2 gebracht werden.    Während dieser Leerphase werden bestimmte Rück  stellvorgänge für     einzelne    Vorrichtungen und auch  bestimmte Regelvorgänge, die für die Erfindung jedoch  ohne Bedeutung sind, ausgeführt.

   Nach der     Ziffern-          rolleneinstellphase,    d. h. nachdem die Zähne 3a aus  dem     Eingriff    mit den Zahnrädern 2 herausgedreht  worden sind, wird der     Zyklus    der Antriebe 3 mit einer  zweiten Leerphase abgeschlossen, während der die  genannten Vorrichtungen arbeiten, um gleichzeitig  stattfindende Zehnerschaltungen auszuführen.  



  Die     Ziffernrollenantriebe    3 sind auf einer Welle  5     (Fig.    1, 3, 4)     aufgekeilt,    die bei jedem Maschinen  zyklus in einer Rechtsdrehung mittels eines von Hand  betätigten oder von einem Motor getriebenen Antriebs  getriebes (nicht dargestellt) getrieben wird. Auf der  Welle 5 sitzt fest ein Zahnrad 6, das mit einem Zahn  rad 7 gleichen Durchmessers in     Eingriff    steht, das  auf einer Welle 8 befestigt ist. Infolgedessen wird  Welle 8 in Linksrichtung gedreht, und zwar in einem       Eins-zu-Eins-Verhältnis    zur Welle 5.  



  Die Antriebsvorrichtung für die Zehnerschaltung  jeder Ziffernrolle 1, mit Ausnahme der Ziffernrolle  für die niedrigste Stellenreihe, weist ein auf der Welle  8 befestigtes, breites Zahnrad 10 auf, in das ein An  triebszahnrad 11 gleichen Durchmessers eingreift, das  auf einer Welle 12 drehbar und gleitbar gelagert ist.  Das Zahnrad 11 wird daher in Rechtsrichtung mit  einem     Eins-zu-Eins-Verhältnis    zum Zahnrad 10 ge  trieben. Das Zahnrad 11 kann auf der Welle 12 in  Längsrichtung verstellt werden, behält aber seinen       Eingriff    mit dem Zahnrad 10 bei.

   Das     Zahnrad    11  weist einen linken     Nabenteil    l la     (Fig.    2, 3) mit einem       Zehnerschaltzahn    11b und einem rechten     Nabenteil          llc    auf, der in bezug auf den     Nabenteil        lla    einen  kleineren Durchmesser hat. Für gewöhnlich wird das  Zahnrad 11 von einem nach unten ragenden Arm 15  nach rechts gehalten, wobei sich der     Zehnerschaltzahn     <B>11b</B> des Zahnrades 11 rechts vom Zwischenzahnrad 2  befindet und der     Nabenteil        llc    des Zahnrades 11 an  einer Zwischenplatte 14 anliegt.

   Der Arm 15 hat an  seinem oberen Ende einen Längsschlitz, der von einem  Finger 16a     (Fig.    1 und 3) einer Querplatte 16 durch  setzt wird, die an einer Konsole 17 des Maschinen  gestelles befestigt ist. Der Arm 15 ist also an seinem  oberen Ende schwingbar     gelagert    und kann auf dem  Finger 16a gehoben und gesenkt werden. Das untere  freie Ende 15a des Armes 15 ragt in Form einer  Nase nach rechts und liegt an dem     Nabenteil        lla    von  Zahnrad 11 an. Ein nach vorn ragendes Ende einer  auf dem Maschinengestell befestigten Drehfeder 18  liegt an der linken Seite von Arm 15 an.

   Der Arm 15  wird daher in     Linkrichtung        (Fig.    3) gedrückt, um das  Zahnrad 11 nach rechts zu drängen, so dass der Naben  teil     llc    an der Zwischenplatte 14 anliegt und sich  der     Zehnerschaltzahn        llb    rechts vom Zwischenzahn  rad 2 befindet.  



  Wie später noch     ausführlich    beschrieben wird,  schiebt eine Einrichtung das Zahnrad 11 gegen den  Druck von Arm 15 in Längsrichtung auf der Welle 12  nach links in die Ebene des     Zwischenzahnrades    2      von Ziffernrolle 1, damit eine     Primärzehnerschaltung     ausgeführt wird. Wie ausserdem noch beschrieben  wird, senkt eine Einrichtung den Arm 15 aus einer  für gewöhnlich angehobenen Stellung. In der ange  hobenen Stellung von Arm 15 befindet sich die Nase  15a, die an dem     Nabenteil    11a von Zahnrad 11 anliegt,  oberhalb des     Nabenteiles    11c des Zahnrades der nächst  höheren Stellenreihe.

   Wird daher das Zahnrad 11  der niedrigeren Stellenreihe (das ersterwähnte Zahn  rad) nach links bewegt, dann wird die Nase 15a in  einer Leerbewegung oberhalb des     Nabenteiles        llc    des  Zahnrades der höheren Stellenzahnreihe ausgeschwun  gen. Ist jedoch der Arm 15 gesenkt, dann wird die  Nase 15a radial nach innen rechts vom Umfang des       Nabenteiles        llc    gebracht und bildet infolgedessen  den Zwischenteil einer     Bewegungsübertragungsvorrich-          tung    zwischen den Zahnrädern 11 der unteren Stellen  reihe und der nächst höheren Stellenreihe.

   Wenn daher  das Zahnrad 11 der unteren Stellenreihe nach links  eingestellt wird, wird das Zahnrad 11 der nächst  höheren Stellenreihe ebenfalls nach links eingestellt,  um seinen     Zehnerschaltzapfen    11b in die Ebene des  zugehörenden Zwischenzahnrades 2 für einen Se  kundärzehnerschaltvorgang zu bringen.  



  Die     Konditioniervorrichtung    für eine Primärzehner  schaltung für das Antriebszahnrad 11 der     Ziffernrolle    1  jeder folgenden höheren Stellenreihe wird auf Ein  schaltstellung bei der Bewegung der Ziffernrolle 1  der nächst unteren Stellenreihe von der 9- auf die     0-          Eintragsstellung    eingestellt. Eine derartige     Kondi-          tioniervorrichtung    für jedes Zahnrad 11 besitzt einen  Schieber 19, der in zwei sich gegenüberstehenden  Schlitzen gelagert ist, die sich in den oberen Kanten  einer U-förmigen Rinne 20 befinden, die quer zur  Maschine vor den Zahnrädern 11 und oberhalb der  Zahlenrollen 1 angeordnet ist.

   Die Schieber 19 können  aus einer vorderen Ausschaltstellung     (Fig.    1, 2, 3) in  eine hintere Einschaltstellung     (Fig.    4) bewegt werden.  Die Schieber werden in beiden Stellungen von einer  gemeinsamen     Sperrschraubenfeder    9 gehalten, die in       zweckdienliche,    in den Unterkanten dieser Schieber  vorhandene Rasten eingreift.  



  Eine Deckplatte 21 ist durch nicht dargestellte  Vorrichtungen an den oberen Kanten der Rinne 20  befestigt und hält auf diese Weise die Schieber 19 in  ihren zugehörenden     Schlitzen.    Aufrechte, vordere       Ansätzte    19a und hintere Ansätze     19b    der Schieber 19  legen sich an die Vorderkante bzw. die Hinterkante  der Platte 21 an und begrenzen auf diese Weise die  Bewegung der Schieber. Die Platte 21 hat einen nach  links gerichteten Ansatz 21a und einen nach rechts  gerichteten Ansatz 21b     (Fig.    3). Die Ansätze greifen  gleitend in Schlitze des Maschinengestelles ein. Das  Schaltaggregat, bestehend aus Rinne 20 und Platte 21,  ist also in Längsrichtung in bezug auf die Antriebs  zahnräder 11 verschiebbar.  



  Eine Druckfeder 23 drückt das Aggregat 20, 21  nach rechts. Befinden sich die Antriebszahnräder 3,  11 in normaler     Vollzyklusstellung        (Fig.    1), dann liegt  die Kuppe einer auf der Welle 8 befestigten Nocken-         scheibe    24 an einer am rechten Ende der Platte 21  befindlichen Rolle 25 an und hält infolgedessen das  Schaltaggregat 20, 21 gegen den Druck der Feder 23  nach links, wie in     Fig.    3 und 5 dargestellt ist. Befinden  sich die Teile in Normalstellung, dann wird jeder  Schieber 19, der während des vorausgehenden Ein  tragszyklus nach hinten auf seine Normalstellung  eingestellt worden ist, in der Einschaltstellung gehalten.  



  Die     Nockenscheibe    24 wird gedreht,     um    ihre Kuppe  ausser Berührung mit der Rolle 25 während des  ersten Abschnittes des Zyklus der Antriebe 3, 11  ausser Berührung mit der Rolle 25 zu bewegen. Zu  dieser Zeit arbeitet der Antrieb 3 in seiner ersten  Leerphase. Die Feder 23 schiebt daher das Aggregat  20, 21 aus der in     Fig.    3 dargestellten Stellung nach  rechts. Während der Leerphase des Antriebs 3 arbeitet  eine später beschriebene Vorrichtung, um die in Ein  schaltstellung befindlichen Schieber 19 nach vorn auf  die Ausschaltstellung zurückzuführen.  



  Befindet sich das Aggregat 20, 21 in der rechts  liegenden Stellung, dann stehen die Schieber 19 in  einer lotrechten Ebene rechts von den     Nabenteilen     11c der     Zehnerschaltantriebszahnräder    11 der Ziffern  rollen 1 und sind anfänglich in Ausschaltstellung,  wobei sich ihre hinteren Enden vor den     Nabenteilen     11c     (Fig.    1) befinden. Ferner befindet sich das vordere  Ende jedes Schiebers 19 in der lotrechten Ebene  des oberen Armes eines lotrecht angeordneten Hebels  27, der von der Ziffernrolle 1 der nächst niedrigeren  Stellenreihe geregelt wird, wie     Fig.    2 zeigt.

   Während  der Eintragungsphase der Ziffernantriebe 3 bleibt der  tiefere Teil von     Nockenscheibe    24 in Berührung mit  der Rolle 25, so dass die Schieber 19 in den Ebenen  der zugehörenden Hebel 27 bleiben, die von den  zugehörenden Ziffernrollen in der nachstehend be  schriebenen Weise geregelt werden.  



  Die Hebel 27 werden in Linksrichtung von einer  Feder' gedreht, so dass infolgedessen eine an     dein     unteren Ende jedes Hebels 27 befindliche Nase 27a  gegen den Umfang eines nach rechts sich erstreckenden       Nabenteiles        lb        (Fig.    1, 2, 4) der zugehörenden Ziffern  rolle 1 gedrückt wird.

   Der     Nabenteil        1b    hat einen       Zehnerschaltsatz        1c,    der beim Übergang der Zahlen  rolle 1 aus der     9-Stellung        (Fig.    1, 2) in die     0-Stellung          (Fig.    4) sich an die Nase 27a anlegt und sich über  die Nase 27a hinausbewegt, so dass der Hebel 27  kurzzeitig in Rechtsrichtung, wie in strichpunktierten  Linien in     Fig.    4 dargestellt ist, gedreht wird.

   Bewegt  sich daher bei der Zifferneintragung die Ziffernrolle  von 0 bis 9, dann legt sich der Hebel 27 an die Vor  derseite des zugehörenden Schiebers 19 an und stellt  diesen Schieber nach hinten auf die Einschaltstellung  der     Fig.    4. Hierdurch wird das hintere Ende des  Schiebers 19 einwärts des Umfanges und rechts des       Nabenteiles    1.1c von Zahnrad 11 der Ziffernrolle 1 der  nächst höheren Stellenreihe eingestellt.  



  Am Ende des Eintragungsvorganges der Antriebe 3  und während der abschliessenden Leerphase dieser  Antriebe legt sich die Kuppe von     Nockenscheibe    24  wieder an die Rolle 25. Hierdurch wird das Aggregat      20, 21 nach links bewegt. Infolgedessen legen sich  alle Schieber 19, die in der beschriebenen Weise ein  geschaltet worden sind, an die rechten Seiten der       Nabenteile        llc    der zugehörenden Zahnräder 11, und  bewegen diese Zahnräder gegen den Druck der feder  belasteten Arme 15 nach links.

   Durch die Bewegung  der Zahnräder     1I    nach     links    werden die Zehner  schaltzähne 11b der Zahnräder 11 in die Ebenen der  Zwischenzahnräder 2 der zugehörenden Ziffernrollen 1  eingestellt, wobei die Zähne 11b im Leerlauf arbeiten,  und zwar bis nahe dem Ende des Zyklus, worauf die  Zähne 11b in die Zwischenzahnräder 2 eingreifen und  auf diese Weise eine Einheit in jede Ziffernrolle 1  eintragen.  



  Wie bereits     erwähnt,    bleiben alle eingeschalteten'  und in der beschriebenen Weise betätigten Schieber 19  am Ende des Eintragungszyklus in Einschaltstellung.  Eine die Schieber 19 in Ausschaltstellung bringende  Vorrichtung arbeitet während der ersten Leerphase der  Ziffernantriebe 3 im nächsten     Zählwerkszyklus.     



  Die Vorrichtung zum Rückführen der     Shieber    19  in die Ausschaltstellung oder Ruhestellung weist zwei  Gabelköpfe 30 auf, von denen der eine Gabelkopf in       Fig.    4 dargestellt ist. Die Gabelköpfe 30 haben  U-förmige hintere Enden, die die Welle 8 nahe ihren  Enden umfassen. Jeder Gabelkopf 30 hat einen nach  vorn gerichteten Arm, an dessen Ende ein Zapfen 31  sitzt, der in einen Führungsschlitz des Maschinen  gestelles gleitend eingreift. Von jedem Gabelkopf 30  wird vor der Welle 8 eine Rolle 32 getragen. Eine  Feder zieht jeden Gabelkopf 30 nach hinten, so dass  die Rolle 32 des Gabelkopfes 30 an einer auf der  Welle 8 befestigten     Nockenscheibe    33 anliegt.

   Befinden  sich die Antriebe 3,<B>11</B> in ihrer normalen Vollzyklus  stellung, dann liegen die Rollen 32 an den tiefen  Abschnitten der     Nockenscheiben    33 an     (Fig.    4, 5)  an, so dass infolgedessen die Gabelköpfe 30 in einer  hinteren Stellung gehalten werden.  



  Ein Bügel 34 erstreckt sich in Querrichtung ober  halb der Schieber 19     rückwärts.der    aufrechten Ansätze  19a. Der Bügel 34 ist mit seinen Enden auf Zapfen 31  der Gabelköpfe 30 drehbar gelagert. Für gewöhnlich  wird der Bügel 34 durch Eigengewicht in seiner  gesenkten Stellung gehalten, wobei sich seine Vorder  kante unterhalb der Oberkanten der Ansätze 9a be  findet. Während der ersten Leerphase in einem Zyklus  der     Ziffernantriebe    3 bewegen die     Nockenscheiben    33  die     Gabelköpfe    30 und den Bügel 34 nach vorn.

    Infolgedessen legt sich die Vorderkante von Bügel 34  an die Ansätze 19a jedes in Arbeitsstellung befind  lichen Schiebers 19 an und     führt    diese Schieber 19  nach vorn in ihre Ausschaltstellungen. Nahe dem Ende  der     Vorwärtsbewegung    von Bügel 34 legt sich ein  an dem Ende dieses Bügels 34 vorhandener aufrechter  Ansatz 34a an einen ortsfesten Zapfen 35, wodurch  der Bügel 34 in Rechtsrichtung gedreht wird, so dass  sich seine Vorderkante über die Ansätze 19a hinaus  hebt. Die     Nockenscheiben    33 halten die Teile in dieser  Stellung während der Zifferneintragung. Der Bügel 34  stört daher nicht die Einstellung der Schieber 19.

      Während der abschliessenden Leerphase der Antriebe  3 legen sich die tiefen Abschnitte der     Nockerzscheiben     33 wieder an die Rollen 32. Der Bügel 34 wird daher  wieder nach hinten auf seine gesenkte Normalstellung  zurückgeführt.  



  Es ist bereits     erwähnt    worden, dass das Zehner  schaltzahnrad<B>11</B> jeder Ziffernrolle 1 für gewöhnlich  nach rechts in Ausschaltstellung oder Ruhestellung  von einem federbelasteten Arm 15 gehalten wird,  der an seinem oberen Ende drehbar gelagert ist und  dessen unteres Ende 15a an dem     Nabenteil    11a des  Zahnrades 11 anliegt. Der Arm 15 kann gehoben und  gesenkt werden. Für gewöhnlich befindet sich der  Arm 15 in gehobener Stellung     (Fig.    3, 4), wobei sein  unteres Ende 15a rechts und oberhalb des     Nabenteils     11c von Zahnrad<B>11</B> der Ziffernrolle 1 der nächst  höheren Stellenreihe liegt.

   Steht jedoch die Ziffern  rolle 1 der niedrigeren Stellenreihe (der ersterwähnten  Stellenreihe) auf der     9-Stellung        (Fig.    1, 2) dann senkt  eine Vorrichtung den Arm 15.  



  Diese Vorrichtung zum Senken des     Armes    15  besteht aus einer Kurbel 37, die mit dem Hebel 27  der Ziffernrolle der niedrigeren Stellenreihe ein ge  meinsames Drehlager hat. Die Kurbel 37 wird von  einer Feder in Rechtsrichtung gedreht und hat an dem  einen Ende eines nach hinten gerichteten, unteren  Armes eine Nase 37a, die auf dem Umfang der  Ziffernrolle 1 der niedrigeren Stellenreihe läuft. Das  Ende eines oberen, nach hinten gerichteten Armes 37b  von Kurbel 37 greift in einen zwischen den Enden  von Arm 15 vorhandenen Schlitz.

   Befindet sich die  Ziffernrolle 1 der niedrigen Stellenzahl in irgend einer  der     Eintragsstellungen    von 0 bis 8     (Fig.    4), dann wird  die Kurbel 37 gegen den Zug ihrer Feder in Links  richtung gehalten, so dass der Arm 15 in einer  gehobenen Ruhestellung in bezug auf den     Nabenteil          Ilc    des Zahnrades 11 der Ziffernrolle 1 der höheren  Stellenreihe gehalten wird.

   Steht jedoch die Ziffern  rolle 1 der niedrigeren Stellenreihe auf der     9-Stellung          (Fig.    1, 2), dann nimmt eine in dem Umfang der  Ziffernrolle befindliche Rast     1d    die Nase 37a von  Kurbel 37 auf, so dass die Kurbel 37 von ihrer Feder  in Rechtsrichtung gedreht werden kann, um den     Arm     15 zu senken und die Nase 15a radial einwärts des  Umfanges von     Nabenteil    11c des Zahnrades 11 der  Ziffernrolle der höheren Stellenreihe zu bringen. Die  Nase 15a ist daher in einer Stellung, in der sie die  Linksbewegung des Zahnrades 11 der Ziffernrolle der  niedrigeren Stellenreihe auf das Zahnrad 11 der  Ziffernrolle der höheren Stellenreihe überträgt.

   Wird  daher das Zahnrad 11 der Ziffernrolle der niedrigeren  Stellenreihe nach links auf die Stellung für eine       Primärzehnerschaltung    eingestellt, dann wird das  Zahnrad 11 der Ziffernrolle 1 der nächst höheren  Stellenreihe ebenfalls nach links für eine Sekundär  zehnerschaltung eingestellt.  



  Steht also eine Gruppe von Ziffernrollen 1 auf  der     9-Stellung    und wird das Zahnrad 11 der Ziffern  rolle der niedrigsten Stellenreihe der Gruppe auf eine       Zehnerschaltstellung    eingestellt, dann stellen die Nasen      15a der den entsprechenden Ziffernrollen zugehören  den Arme 15 das Zahnrad 11 der     Ziffernrolle    der  nächst höheren Stellenreihe für einen Sekundärzehner  schaltvorgang ein.

   Alle     Zehnerschaltbewegungen     (Primär- und Sekundärschaltungen) eines Zyklus  werden im wesentlichen gleichzeitig ausgeführt, da die       Zehnerschaltzahnräder    11 gleichzeitig angetrieben  werden und die     Zehnerschaltzähne        llb    dieser Zahn  räder 11 im wesentlichen die gleiche Winkelstellung  haben. Es kann also keine     Summierung    der Leer  bewegungen erfolgen, da alle     Zehnerschaltvorgänge,     und zwar die Primär- und auch die Sekundärschal  tungen, durch individuelle     Zehnerschaltantriebe    be  wirkt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zählwerk an Rechenmaschinen mit Zehnerschalt- vorrichtungen, die einen Zehnerschaltantrieb für jede Ziffernrolle einer Gruppe von Ziffernrollen aufweisen, gekennzeichnet durch eine Primärzehnerschaltkondi- tioniervorrichtung, die den Zehnerschaltantrieb für jede Ziffernrolle von einer Ruhestellung auf eine Arbeitsstellung einstellt und die von einer Ausschalt stellung auf eine Einschaltstellung durch eine erste Einstellvorrichtung bewegt wird, die dann arbeitet,
    wenn die Ziffernrolle der nächst niedrigeren Stellen reihe von einer ersten Eintragstellung auf eine be stimmte zweite Eintragstellung bewegt wird; ferner durch eine Sekundärzehnerschaltkonditioniervorrich- tung, die den Antrieb jeder Ziffernrolle in die Arbeits stellung nach Einstellung des Zehnerschaltantriebs der Ziffernrolle der nächstniedrigeren Stellenreihe auf Arbeitsstellung einstellt und von einer Ausschalt stellung auf eine Einschaltstellung durch eine zweite Einstellvorrichtung eingestellt wird, die dann arbeitet,
    wenn die Ziffernrolle der nächst niedrigeren Stellen reihe auf die erste bestimmte Eintragsstellung bewegt wird; sowie durch eine Einrichtung, die das Arbeiten aller eingeschalteten Primärzehnerschaltkonditionier- vorrichtungen bewirkt, und durch eine Antriebsein richtung, die die gleichzeitige Schaltung aller einge schalteten Zehnerschaltantriebe bewirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zehnerschaltantrieb (11) für jede Ziffernrolle (1) in Längsrichtung des Zählwerks aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung verschiebbar ist. 2.
    Zählwerk nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sekundärzehnerschaltkondi- tioniervorrichtung zum Einstellen des Antriebs für jede Ziffernrolle aus einer Bewegungsübertragungsvorrich- tung besteht, die auf eine Stellung einstellbar ist, in der eine in Längsrichtung erfolgende Einstellbewegung auf diesen Zehnerschaltantrieb von dem Zehnerschalt- antrieb der Ziffernrolle der nächst niedrigeren Stellen reihe übetragen wird. 3.
    Zählwerk nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Primärzehnerschaltkonditionier- vorrichtung einen Träger (20, 21) aufweist, der in Längsrichtung des Zählwerks hin- und herbewegbar ist, und dass die Vorrichtung durch die Hin- und Herbewegung des Trägers (20, 21) in ihre Einschalt stellung eingestellt wird. 4. Zählwerk nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zehnerschaltantriebe (3, 11) drehbare Antriebe sind und in Axialausrichtung längs des Zählwerkes angeordnet sind. 5.
    Zählwerk nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Primärzehnerschaltkonditionier- vorrichtung für den Zehnerschaltantrieb jeder Ziffern- rolle (1) einen Schieber (19) aufweist, der auf dem Träger (20, 21) von einer Ausschaltstellung auswärts des Zehnerschaltzahnrades (11) auf eine Einschalt stellung einwärts des Zehnerschaltzahnrades (11) und rechts davon einstellbar ist. 6. Zählwerk nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch eine federbetätigte Einrichtung, die jeden Zeh nerschaltantrieb für gewöhnlich in seiner Ausschalt stellung oder Ruhestellung hält. 7.
    Zählwerk nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die federbetätigte Vorrichtung die Bewegungsübertragungsvorrichtung enthält, die eine Längsbewegung von dem einen Zehnerschaltantrieb auf den Zehnerschaltantrieb der nächst höheren Stellen reihe überträgt. B.
    Zählwerk nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schaltzahnräder (11b) in einer Reihe entsprechend der Reihe der Ziffernrollen auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind, um sie beim Drehen der Welle zwischen einer Ausschalt stellung und einer Einschaltstellung zu bewegen, wobei diese gemeinsame Welle parallel zu der Welle der Ziffernrollen angeordnet ist und die Primärschalt- konditioniervorrichtung Schieber (19) umfasst, von denen jeder aus einer vorderen Ausschaltstellung in eine hintere Einschaltstellung zwischen dem zugehöri gen Schaltantrieb (11b) und dem Schaltantrieb der nächst niedrigeren Ziffernrolle einstellbar ist, die Schie ber (19) auf einem Träger (20, 21) sitzen,
    der allen Stellenreihen gemeinsam ist, längs des Zählwerkes beweglich ist und bei jedem Arbeitszyklus umgekehrt wird, um die Schaltantriebe (11b), die zu den in der Einschaltstellung sich befindenden Schiebern (19) ge hören, in die Einschaltstellung einzustellen, wobei die Sekundärzehnerübertragungsvorrichtungen Arme (15) umfassen, von denen jeder in seiner Einschaltstellung unabhängig vom Schieber (19) ein Kuppeln zwischen dem betreffenden Schaltantrieb (11b) und dem Zif fernrad der nächst niedrigeren Ziffernreihe bewirkt. 9.
    Zählwerk nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Ann (15) mit einer Feder (18) in Eingriff steht, die über den Arm den betreffenden Schaltantrieb (11b) in der Ausschaltstellung zu halten sucht.
CH1446360A 1960-03-29 1960-12-27 Zählwerk an Rechenmaschinen CH391337A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1837460A 1960-03-29 1960-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH391337A true CH391337A (de) 1965-04-30

Family

ID=21787584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1446360A CH391337A (de) 1960-03-29 1960-12-27 Zählwerk an Rechenmaschinen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH391337A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE654758C (de) Zehntastenrechenmaschine
CH391337A (de) Zählwerk an Rechenmaschinen
DE973163C (de) Rechenmaschine
DE731552C (de) Rechenmaschine
DE866268C (de) Rechenmaschine fuer die vier Grundrechnungsarten
DE1549329A1 (de) Addierwerk in Rechenmaschinen mit komplementaeren Ziffernraedern
DE517213C (de) Rechenmaschine
DE934204C (de) Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen stellenrichtigen Untereinandersetzen von Dividend und Divisor bei der Divisionsrechnung
DE757185C (de) Druckende Lochkartentabelliermaschine mit mehreren Saldierwerken
DE746507C (de) Kraftangetriebene Schrittschaltvorrichtung für dasProduktenwerk von Buchungsmaschinen, insbesondere mit Summenzugvorrichtung.
DE513871C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten der Jacquardkartenprismen von Jacquardstrickmaschinen
DE508712C (de) Rechenmaschine
DE970157C (de) Zehnerschaltung fuer Addierwerke in Registrierkassen, Addier- und Rechenmaschinen
DE476689C (de) Rechenmaschine
AT106556B (de) Rechenmaschine.
DE518244C (de) Rechenmaschine, insbesondere nach dem Thomas-System, mit Einrichtung zur selbsttaetigen Multiplikation
DE442878C (de) Addiermaschine
DE604894C (de) Schreibrechenmaschine
DE763714C (de) Rechen- oder Buchhaltungsmaschine
DE678877C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE737507C (de) Papierhaltevorrichtung an Schreib-, Buchungsmaschinen o. dgl.
DE466554C (de) Sprossenradrechenmaschine
DE1156255B (de) Kommaeinstellvorrichtung bei druckenden Vierspeziesmaschinen
DE1014360B (de) Zehnerschaltwerk fuer Registrierkassen oder aehnliche Buchungsmaschinen
DE1424645B2 (de) Umschaltbare steuervorrichtung fuer eine automatische saldensortiereinrichtung in buchungs oder aehnlichen rechenmaschinen