CH389592A - Verfahren zur Herstellung von 2-trans-B-Jonylidenessigsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-trans-B-Jonylidenessigsäure

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CH389592A
CH389592A CH7578159A CH7578159A CH389592A CH 389592 A CH389592 A CH 389592A CH 7578159 A CH7578159 A CH 7578159A CH 7578159 A CH7578159 A CH 7578159A CH 389592 A CH389592 A CH 389592A
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CH7578159A
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Karl Dr Eiter
Ernst Dr Truscheit
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Bayer Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/32Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen
    • C07C1/325Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen the hetero-atom being a metal atom
    • C07C1/328Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen the hetero-atom being a metal atom the hetero-atom being an alkali metal atom

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von   2-trans-ss-Jonylidenessigsäure   
Es wurde gefunden, dass man 2-trans-ss-Jonylidenessigsäure (V) erhält, wenn man ss-Cyclocitral (I) mit   γ-Halogen-ss-methyl-crotonsäurentitril    (II) in Gegenwart von Zink umsetzt, das gebildete   b-Imido-    lacton (III) in das isomere   γ,#-ungesättigte    Carbonsäureamid   (IV)    überführt und dieses verseift.



   Der Reaktionsverlauf wird durch folgendes Formelschema wiedergegeben:
EMI1.1     

Als   γ-Halogen-ss-methyl-crotonsäurenitrile    kommen vorzugsweise die Brom-, Jod- und Chlorverbindungen in Frage.



   Die Umsetzung erfolgt in der Regel unter den Bedingungen der Reformatskyschen Reaktion, indem man z. B. das   lS-Cyclocitral    in einem Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran, Dioxan. Benzol, Toluol oder Gemischen dieser Lösungsmittel mit Diäthyläther, löst, das für die Umsetzung erforderliche Zink in einer der üblichen Formen, z. B. als Zinkstaub, Zinkwolle oder Zinkspäne, zugibt und dann das - gegebenenfalls in einem der oben erwähnten Lösungsmittel   gelöste -           alogen-/3-methyl-crotonsäurenitril zusetzt, wobei man die Umsetzung vorteilhafterweise bei etwas erhöhter Temperatur, etwa im Bereich von   4el10o,    vornimmt. Die Umsetzung kann aber auch so durchgeführt werden, dass man dem Zink ein Gemisch der gegebenenfalls in einem Lösungsmittel gelösten Reaktionskomponenten allmählich zusetzt.

   Es kann dabei zur Erzielung guter Ausbeuten zweckmässig sein, das y-Halogen-ss-methylcrotonsäurenitril im Überschuss, bezogen auf das ss-Cyclocitral, einzusetzen. Dafür kommen   1,2-1,5    Mole Halogen-Komponente pro Mol   ss-Cyclocitral     in Frage. Das Zink wird am besten im Überschuss oder einer der Bromkomponente entsprechenden   Menge    eingesetzt.



   Das bei dieser Umsetzung gebildete Reaktionsprodukt kann nach den üblichen Methoden der Reformatsky-Synthese aufgearbeitet werden, z. B. durch eine Behandlung mit verdünnten Säuren, z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Essigsäure. Dabei enthält die saure wässrige Phase das Imidolacton als Salz gelöst, während ein in geringerer Ausbeute entstehendes Hydroxynitril leicht mit Äther extrahiert werden kann. Das Salz des Imidolactons kann nach üblichen Methoden isoliert werden, z. B. indem man die wässrige Lösung mit Natriumchlorid sättigt und das ausgesalzene Produkt mit einem Lösungsmittel, wie Ameisensäuremethyloder -äthylester, Essigsäuremethyl- oder -äthylester, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Tetrahydrofuran oder Dioxan, ausschüttelt. Aus dem Salz kann man das freie Imidolacton nach üblichen Verfahren, z.

   B. durch eine Behandlung mit wässrigen Alkalien, wie Natronlauge, Kalilauge oder Lösungen von Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat, erhalten.



   Das bei der Reformatsky-Reaktion anfallende Reaktionsgemisch kann jedoch auch durch eine Behandlung mit wässriger Ammoniumchloridlösung aufgearbeitet werden. In diesem Falle fällt das gebildete Imidolacton als eine praktisch   äther- und    wasserunlösliche, zinkhaltige Verbindung an.



   Die Überführung des freien Imidolactons in das entsprechende Amid kann durch eine Wärmebehandlung erfolgen. Zweckmässigerweise erfolgt diese Wärmebehandlung im Temperaturbereich zwischen 50 und 2000, vorzugsweise um   130-1700,    unter Ausschluss von Sauerstoff, z. B. im Hochvakuum oder in einer Inertgasatmosphäre. Das Amid kann auch durch Erhitzen des freien Imidolactons in einem inerten Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol oder Xylol, erhalten werden.



   Verwendet man für die Herstellung des Amids nicht das freie Imidolacton, sondern die bei der Aufarbeitung des bei der Reformatskyschen Umsetzung anfallenden Reaktionsgemisches mit wässrigem Ammoniumchlorid erhaltene zinkhaltige Verbindung oder das Säuresalz des Imidolactons, so kann man das Amid aus diesen Verbindungen auch durch Einwirkung von nucleophilen Agenzien erhalten, indem man diese Verbindungen z. B. einige Zeit mit alkoholischer Alkalilauge oder mit Alkoholat in abs. Alkohol bei Zimmertemperatur oder etwas erhöhter Temperatur behandelt.



   Aus dem   2-trans-ss-Jonylidenacetamid    kann man die entsprechende ungesättigte Säure durch übliche Verseifungsmethoden erhalten, z. B. durch mehrstündiges Kochen mit überschüssiger alkoholischer Kali- oder Natronlauge.



   Zweckmässigerweise werden alle Umsetzungen unter Sauerstoffausschluss, z. B. in einer Stickstoffatmosphäre, vorgenommen.



   Die erfindungsgemäss erhaltene   2-trans-ss4onyl-    idenessigsäure ist ein wichtiges Zwischenprodukt für die Synthese von Vitamin   A, ss-Carotin    und   ss-Caroti-    noiden.



   Beispiel a) In einem Dreihalskolben mit Rückflusskühler, Thermometer, Tropftrichter, Rührer und Einleitungsrohr für Stickstoff, erwärmt man das Gemisch aus 15,2 g   lS-Cyclocitral    und 20 ml abs. Tetrahydrofuran mit 11 g Zinkstaub (zweckmässig mit   2 % iger    Salzsäure angeätzt, mit Wasser, Athanol, Aceton und schliesslich mit abs.   Ather    gewaschen und im Vakuum bei 1000 getrocknet) unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre auf etwa   70    und lässt dann das Gemisch von 22 g   y-Brorn-l ?-methyl-crotonsäure-    nitril und 20 ml abs. Tetrahydrofuran allmählich unter leichtem Erwärmen zutropfen, so dass der Kolbeninhalt lebhaft siedet.

   Die Reaktionstemperatur beträgt   73-75 .    Wenn alles zugetropft und die Reaktion abgeklungen ist, erhitzt man zur Vervollständigung der Umsetzung noch 15-20 Minuten zum Sieden. Danach wird der Kolbeninhalt auf etwa   07    abgekühlt und unter Rühren mit etwa 100   ml    Äther versetzt. Nun lässt man unter Aussenkühlung 200 bis 250 ml n Salzsäure zufliessen, überführt den Kolbeninhalt in einen Scheidetrichter, setzt noch etwa 100 bis 150 ml Wasser hinzu, schüttelt gut durch, trennt die Phasen und schüttelt die Ätherphase (Anteil A) noch zweimal mit n Salzsäure aus. Die vereinigten wässrigen Phasen (Anteil B) werden bei   0     mit festem Natriumhydrogencarbonat bis zur schwachalkalischen Reaktion versetzt.

   Man äthert das sich abscheidende ölige Reaktionsprodukt aus, wäscht die ätherische Lösung mit Wasser, trocknet sie über Natriumsulfat und verdampft den Äther unter vermindertem Druck. Man erhält etwa 19,5 g
6-[2',6',6'-Trimethyl-cyclohexen-(1')-yl-(1')]
4-methyl-5,6-dihydro--2imino-1,2-pyran  (83-84% d. Th.) als zähes gelbes   Ö1.   



   Das Ultraviolett-Absorptionsspektrum zeigt das für zwei konjugierte Doppelbindungen charakte  ristische Maximum bei 223 m, 4 (± = 15 500). Das    Infrarot-Absorptionsspektrum besitzt die für die =N-H-Gruppe charakteristische Absorption bei 3200   cm-l,    die für   die -C=N-Bindung    charakteristische Absorption bei 1660 cm-1 und die für die dazu in Konjugation   stehende -C=C-Bindung    charakteristische Absorption bei 1615   cm-l.   



   Die über Natriumsulfat getrocknete   Ätherphase    (Anteil A) hinterlässt nach dem Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck etwa 6 g eines gelbbraunen öligen Rückstandes, der das    6-[21,6',6'-Tnmethyl-cyclohexen-( l')-yl-(l')l-       1 -hydroxy-3 -methyl-penten-    (3)-säurenitril-(5) enthält. b) Man sättigt die nach Aufarbeitung des Reformatsky-Ansatzes nach dem Verfahren des Beispiels a) erhaltene salzsaure wässrige Phase (Anteil B) mit Natriumchlorid und schüttelt das ausfallende  gelbe harzige Produkt mit Ameisensäuremethylester aus. Die so erhaltene Lösung wird mehrfach mit gesättigter Natriumchloridlösung geschüttelt und über Natriumsulfat getrocknet.

   Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhält man 22,5 g Hydrochlorid des
6-[2',6',6'-Trimethyl-cyclohxen-(1')-yl-(1')]
4-methyl-5,   6-dihydro-2-imino- 1    ,2-pyrans als zähes, harziges, gelbbraunes Produkt. Ausbeute: 83,5% d. Th. c) I. In einem Vakuumsublimations-Apparat erhitzt man 4 g des gemäss b) erhaltenen Pyrans 4-5 Stunden bei   0,08    Torr auf   135-1400      (Ölbadtempe-    ratur) und erhält etwa 3,8 g (= 95 % d. Th.) gelbliches   2-trans-13-Jonylidenacetamid,    das nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äther und Petroläther in farblosen Kristallen vom Fp. 131 bis   132    anfällt.



   Das Ultraviolett-Absorptionsspektrum zeigt zwei Maxima bei 307 m    (#    = 13 000) und 250 m    (E = 1 1 200).   



   Das Infrarot-Absorptionsspektrum zeigt die für die
EMI3.1     
 -Gruppe charakteristischen Absorptionen bei 3160, 3350 und 1615 cm-1, die für die -C=O-Bindung charakteristische Absorption bei 1660   cm-l,    die für die dazu in Konjugation stehenden -C=C-Bendungen charakteristische Absorption bei 1493 cm-1 und die für die symmetrische substituierte HC=CH-trans-Äthylenbindung charakteristische Absorption bei 972 cm-1.



   Analyse   C16H23ON    (Mol. Gew. 233,4) ber.: C 77,20 % H 9,94 % N 6,00 % gef.: C 77,34 % H   9,84%    N   5,72%   
II. 4,5 g des unter c) I. verwendeten Imidolactons werden in einem Rundkolben 20 Minuten bei 0,08 Torr auf 1600 erhitzt. Nach dem Erkalten erstarrt der Kolbeninhalt zu einer braunen kristallinen Masse, aus der man durch Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äther und Petroläther 3,8 g   2-trans-A-Jonylidenacetamid    erhält (= 84,5 % d. Th.).



   III. 4 g des unter c) I. verwendeten Imidolactons werden in 40   cms    abs. Benzol unter Stickstoff und Feuchtigkeitsausschluss 20-25 Stunden am Rückflusskühler erhitzt. Nach dem Verdampfen des Benzols unter vermindertem Druck kristallisiert der Rückstand sofort durch. Man erhält daraus nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von   Ather    und Petroläther etwa 3,4 g   2-trans-fl-C15-Amid    (=   85  o d. Th.).   



   IV. Die Lösung von 5 g des nach der Verfahrensweise b) erhaltenen Imidolactonhydrochlorids in 15 ml abs. Äthanol wird bei   0     mit der Lösung von etwa 1 g metallischem Natrium in 30 ml abs.



     Athanol    vereinigt, worauf sofort ein Niederschlag von Natriumchlorid gebildet wird. Man belässt das Gemisch 5-12 Stunden bei Raumtemperatur, verdampft dann den grössten Teil des Äthanols unter vermindertem Druck, versetzt den Rückstand mit Wasser und äthert mehrfach aus. Die ätherische Lösung wird über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Verdampfen des Ethers unter vermindertem Druck und Umkristallisieren des Rückstandes aus einem Gemisch von   Ather    und Petroläther erhält man etwa 2,8 g (= 65 % d. Th.) 2-trans-ss-Jonylidenacetamid. d) 5 g 2-trans-ss-Jonylidenacetamid löst man in 15 cm3 Äthanol, setzt die Lösung von 15 g Kaliumhydroxyd in 10   ml    Wasser und 25 ml Äthanol hinzu und erhitzt das Gemisch in einer Stickstoffatmosphäre 20-25 Stunden am Rückflusskühler zum Sieden.

   Danach verdampft man den Alkohol zum grössten Teil unter vermindertem Druck, verdünnt den Rückstand mit Wasser, schüttelt einmal mit Äther aus und säuert die wässrige Phase bei   0     mit   10% der    Phosphorsäure an. Die 2-trans-ss-C15-Säure fällt sofort in kristalliner Form an; man äthert den Niederschlag aus, trocknet die Lösung über Natriumsulfat, verdampft den Äther und erhält etwa   4,5    g (= 90% d. Th.)   2-trans-ss-Jonylidenessigsäure,    die nach dem Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äther und Petroläther bei 127-128  schmilzt.



  Der Mischschmelzpunkt mit reiner   2-trans-p-Jonyl-    idenessigsäure, die nach andern bekannten Verfahren erhalten wurde [z. B. nach C. D. Robeson und Mitarbeitern im  Journal of the American Chemical Society , Bd. 77 (1955), 4111], zeigt keine Depression.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von 2-trans-ss-Jonylidenessigsäure, dadurch gekennzeichnet, dass man ss-Cyclocitral mit r-Halogen-ss-methyl-crotonsäure- nitril in Gegenwart von Zink umsetzt, das gebildete #-Imidolacton in das isomere 2-trans-ss-Jonyliden- acetamid überführt und dieses verseift.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das freie < 3-Imidolacton durch eine Hitzebehandlung bei Temperaturen im Bereich von 50-2000 unter Ausschluss von Sauerstoff in das 2-trans-ss-Jonylidenacetamid überführt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das ö-Imidolacton in Form des Säuresalzes mit nucleophilen Agenzien in das 2-trans-p-Jonylidenacetamid überführt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aufarbeitung des bei der zinkorganischen Synthese anfallenden Reaktionsproduktes mit wässriger Ammoniumchloridlösung vornimmt und die so erhaltene zinkhaltige Verbindung des #-Imidolactons mit nucleophilen Agenzien in das 2-trans-ss-Jonylidenacetamid überführt.
CH7578159A 1958-08-07 1959-07-15 Verfahren zur Herstellung von 2-trans-B-Jonylidenessigsäure CH389592A (de)

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