CH388174A - Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen

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CH388174A
CH388174A CH1282061A CH1282061A CH388174A CH 388174 A CH388174 A CH 388174A CH 1282061 A CH1282061 A CH 1282061A CH 1282061 A CH1282061 A CH 1282061A CH 388174 A CH388174 A CH 388174A
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CH
Switzerland
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compressed air
packaging
tube
hose
filling
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CH1282061A
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English (en)
Inventor
Thuerlings Hermann
Original Assignee
Hamac Hansella Ag Maschinenfab
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/04Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers having air-escape, or air-withdrawal, passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/04Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied
    • B65B31/044Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles being combined with a filling device
    • B65B31/045Evacuating, pressurising or gasifying filled containers or wrappers by means of nozzles through which air or other gas, e.g. an inert gas, is withdrawn or supplied the nozzles being combined with a filling device of Vertical Form-Fill-Seal [VFFS] machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Verpackungstechnik. Sie befasst sich mit der Herstellung von Schlauchbeutelpackungen und betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen.



   Bei der Herstellung von Schlauchbeutelpackungen verfährt man allgemein so, dass auf der Verpackungsmaschine aus der Verpackungsmaterialbahn ein Schlauch geformt wird, in den eine Füllvorrichtung hineinragt, durch die hindurch das Füllgut in einzelne Beutel gefördert wird, die von Quersiegelbakken verschlossen werden; dabei schliessen sich die Quersiegelbacken über dem in den Beutel geförderten Füllgut, erzeugen eine Quersiegelnaht - die gleichzeitig den Boden für den nächsten Beutel bil  det - und    bewegen sich nach unten, wobei eine weitere Beutellänge vom Füllrohr abgezogen wird.



  Bei diesem Vorgang wird regelmässig ausser dem Verpackungsgut ein gewisses Luftvolumen in den einzelnen Beutel mit eingesiegelt. Dies ist ein ausgesprochener Nachteil, da - insbesondere wenn die fertigen Schlauchbeutelpackungen in grösseren Stückzahlen nochmals zu einer Verpackungseinheit, z. B. einem grossen Karton, zusammengefasst werden - viel Verpackungsraum verloren geht; ausserdem sind oft die in einem solchen Verpackungskarton unten liegenden Schlauchbeutelpackungen dem auf ihnen lastenden Druck nicht gewachsen, so dass entweder die in sie eingeschlossene Luft langsam entweicht - in welchem Falle der Karton nach einiger Zeit nur noch teilweise gefüllt   erscheint-oder    die unten liegenden Schlauchbeutelpackungen platzen sogar, insbesondere im Bereich der Nähte.



   Obwohl dieser Nachteil seit langem bekannt ist, hat man bisher keine Möglichkeit gefunden, auf einfache Weise die überschüssige Luft aus solchen Schlauchbeutelpackungen zu entfernen; die bisher vorgeschlagenen Massnahmen sind entweder viel zu aufwendig, oder sie arbeiten nicht zufriedenstellend.



   Es wurde nun gefunden, dass man auf verblüffend einfache Weise die überschüssige Luft aus solchen Schlauchbeutelpackungen dadurch absaugen kann, dass man an der noch offenen Seite der Pakkung Druckluft im wesentlichen in der Richtung in den Schlauch einführt, in der die überschüssige Luft abgesaugt werden soll. Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich auf besonders einfache Weise so durchführen, dass als Druckluft ein kleines Luftvolumen stossweise in den Schlauch injiziert wird. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Druckluft dann in den Schlauch eingeführt wird, wenn im Verlauf des die Packung verschliessenden Arbeitsschritts der Schlauchquerschnitt bereits verengt worden ist.



   Die Erfindung wird an einem speziellen Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch die wesentlichen Teile einer   Schlauchbeutelverpackungsmaschine    vor der Querversiegelung des gefüllten Schlauchbeutels,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 während der Querversiegelung,
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 4 im Vergleich zu Fig. 2 einen Schlauchbeutel mit eingeschlossenem Luftvolumen.



   In den Fig. 1 und 2 ist dargestellt, wie mit Hilfe eines Formschuhs 1 eine Verpackungsmaterialbahn 2 zu einem Schlauch 3 geformt wird, der über ein Füllrohr 4 gezogen wird; das Füllrohr 4 steht oben mit einer (nicht dargestellten) Dosiervorrichtung in Verbindung, und das Füllgut wird durch das Füll  rohr 4 hindurch in den jeweils herzustellenden Schlauchbeutel eingefüllt. Zur Versiegelung der Längsnaht des Verpackungsschlauches ist eine Längssiegelbacke 5 vorgesehen.

   Die Erzeugung der Querverschlüsse wird von Quersiegelbacken 6 besorgt, die in bekannter Weise eine auf- und abgehende Bewegung durchführen, wobei die Quersiegelbacken 6 sich während ihrer Aufwärtsbewegung öffnen, sich über dem gefüllten, aber noch offenen Beutel (siehe Fig. 1) schliessen und anschliessend während ihrer Abwärtsbewegung eine weitere Beutellänge abziehen; das Bewegungsschema der Quersiegelbacken 6 ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet.



   Die Längssiegelbacke 5 ist an der Kolbenstange 7 eines Kolbens 8 befestigt, der in einem maschinenfesten Zylinder 9 gleitend gelagert ist. Der Kolben 8 steht an seiner einen Seite unter der Wirkung einer Druckfeder 10. An der anderen Seite des Kolbens 8 ist der Zylinder 9 an eine Rohrleitung 11 angeschlossen, die von einem Dreiwege-Magnetventil 12 ausgeht; von diesem Ventil 12 geht eine Druckluftleitung 13 aus, die in das Füllrohr 4 hineingeführt und an dessen Innenwand bis an das untere Ende des Füllrohrs 4 verlegt ist. Dort ist die Leitung 13 so ausgestaltet, dass sie in der dem jeweils in Fertigung befindlichen Beutel entgegengesetzt liegenden   Rich-    tung in den Innenraum des Füllrohres 4 einmündet.



  Zum Ventil 12 führt ausserdem eine Pressluftleitung 14.



   Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Umsteuerung des Magnetventils 12 und die Bewegung der Quersiegelbacken 6 sind so aufeinander abgestimmt, dass immer dann, wenn die Quersiegelbacken 6 sich geöffnet haben und sich nach oben bewegen, Pressluft aus der Pressluftleitung 14 in die Rohrleitung 11 und zum Kolben 8 strömt, so dass die Längssiegelbacke 5 gegen die Wirkung der Feder 10 vorgeschoben wird. Im Zusammenwirken mit dem Füllrohr 4 schliesst die Längssiegelbacke 5 die Längsnaht des zwischen ihr und dem Füllrohr liegenden bzw. verlaufenden Schlauchs 3. Kurz bevor die Quersiegelbacken 6 sich über dem im Beutel liegenden Füllgut schliessen, wird das Ventil 12 so umgesteuert, dass die Verbindung zwischen der Pressluftleitung 14 und der Rohrleitung 11 unterbrochen und stattdessen eine Verbindung der Rohrleitung 11 mit der Druckluftleitung 13 hergestellt wird.

   Dies hat zur Folge, dass die Feder 10 sich ausdehnen kann, dabei den Kolben 8 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückdrückt, so dass sich die Längssiegelbacke vom Füllrohr abhebt. Der durch die Rückbewegung des Kolbens 8 sowie durch die Expansion des im Zylinder 9 und in der Rohrleitung 11 befindlichen Luftvolumens sich ausbildende Druckluftstoss wird durch die Druckluftleitung 13 in das Füllrohr geführt und tritt an dessen unterem Ende infolge der oben beschriebenen Ausgestaltung der Druckluftleitung 13 an dieser Stelle, in der dem jeweils in Fertigung befindlichen Beutel entgegengesetzt liegenden Richtung in den Innenraum des Füllrohres 4, und damit des Schlauchs 3, ein.

   Dadurch wird das Luftvolumen, das ausser dem Füllgut die in Fertigung befindliche Beutelpackung ausfüllt, nach oben gerissen, so dass die Beutelwandungen sich eng an das Füllgut anschmiegen, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.



   Es hat sich gezeigt, dass es zweckmässig ist, den Druckluftstoss aus der Druckluftleitung 13 dann in das Füllrohr 4 zu injizieren, wenn sich die Quersiegelbacken 6 schon weitgehend einander genähert haben und nur noch einen verhältnismässig engen Spalt zwischen dem fest verschlossenen Beutel und dem sich nach oben anschliessenden Verpackungsschlauch 3 frei lassen.



   Während der sich anschliessenden Abzugsbewegung der Quersiegelbacken 6 bleibt die Längssiegelbacke 5 in der in Fig. 2 gezeigten, abgehobenen Stellung. Wenn diese Abzugsbewegung beendet ist, wird das Ventil 12 erneut so umgesteuert, dass die Pressluftleitung 14 mit der Rohrleitung 11 in Verbindung gebracht wird, so dass die Längssiegelbacke wieder nach vorn geschoben wird, woraufhin der geschilderte Arbeitsablauf sich wiederholt.



   Die Erfindung wurde vorstehend am Ausführungsbeispiel einer Verpackungsmaschine erläutert, bei der die Bewegung der Längssiegelbacke pneumatisch gesteuert ist und die bei der Entlüftung des pneumatischen Systems freiwerdende Druckluft zur Erzeugung des Druckluftstosses in den Verpackungsschlauch hinein ausgenutzt werden kann. Damit ist die Erfindung jedoch keineswegs auf pneumatisch gesteuerte Verpackungsmaschinen beschränkt; bei Verpackungsmaschinen mit nichtpneumatischer Steuerung kann die Druckluftleitung 13 statt mit einem Dreiwegventil mit einer kleinen, im Rhythmus der Verpackungsmaschine arbeitenden Luftpumpe verbunden sein, welche - entweder kontinuierlich oder stossweise - die zum Absaugen der überschüssigen Luft aus dem jeweils zu verschliessenden Beutel erforderliche Druckluft erzeugt.



   Die Erfindung ist auch nicht unmittelbar auf   Schlauchbeutelpackungen  beschränkt; sie ist vielmehr auch bei dem unter der Bezeichnung  Vierseitenversiegelung  bekannten Verfahren zur Herstellung von  Finseal -Packungen ( Finseal  ist eingetragenes Warenzeichen) anwendbar.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen, dadurch gekennzeichnet, dass an der noch offenen Seite der Packung Druckluft im wesentlichen in derjenigen Richtung in den Schlauch eingeführt wird, in der die überschüssige Luft abgesaugt werden soll.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckluft ein kleines Luftvolumen stossweise in den Schlauch injiziert wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft dann eingeführt wird, wenn im Verlauf des die Packung verschliessenden Arbeitsschritts der Schlauchquerschnitt bereits verengt worden ist.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft unmittelbar vor Beendigung des die Packung verschliessenden Arbeitsschritts eingeführt wird.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung an Verpackungsmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine im Rhythmus der Verpackungsmaschine arbeitende Luftpumpe zur Erzeugung der in den Schlauch (3) einzuführenden Druckluft.
    UNTERANSPRUCHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen, bei der der Verpackungsschlauch über ein Füllrohr abgezogen wird, gekennzeichnet durch eine an der Innenwand des Füllrohres (4) verlegte Druckluftleitung (13), die am unteren Ende des Füllrohres (4) endet und in den Innenraum des Füllrohres (4) so einmündet, dass die Druckluft in der dem jeweils in Fertigung befindlichen Beutel entgegengesetzt liegenden Richtung austritt.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, bei der unterhalb des Füllrohres auf- und abgehende Quersiegelbacken zur Erzeugung der Querverschlüsse vorgesehen sind, die sich vor ihrer Abwärtsbewegung über dem gefüllten Beutel schliessen, gekennzeichnet durch eine derartige Steuerung der Druckluft, dass diese aus der Druckluftleitung austritt, kurz bevor die Quersiegelbacken (6) den Verpackungsschlauch (3) schliessen.
    6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, mit einer Längssiegelbacke zum Verschliessen der Längsnaht des Verpackungsschlauches, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssiegelbacke (5) pneumatisch in Arbeitsstellung gebracht wird und die bei der Entlüftung des pneumatischen Systems expandierende Druckluft zur Erzeugung des durch die Druckluftleitung (13) in den Innenraum des Füllrohres (4) bzw. des Verpackungsschlauches (3) zu befördernden Druckluftstosses ausgenutzt wird.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das pneumatische System von einem Dreiweg-Ventil (12) und einem Zylinder (9) gebildet wird, dessen unter der Wirkung einer Druckfeder (10) stehender Kolben (8) über die Kolbenstange (7) die Längssiegelbacke (5) betätigt, wobei die zum Ventil (12) führende Pressluftleitung (14) mit der zum Zylinder (9) führenden Rohrleitung (11) verbunden wird, wenn die Längssiegelbacke (5) in Arbeitsstellung gebracht werden soll, beim Entlüften jedoch die Pressluftleitung (14) versperrt und der Zylinder (9) über die Rohrleitung (11) mit der in das Innere des Füllrohres (4) führenden Druckluftleitung (13) verbunden wird.
CH1282061A 1961-10-14 1961-11-06 Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen CH388174A (de)

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DEH43892A DE1159340B (de) 1961-10-14 1961-10-14 Verfahren zum Absaugen ueberschuessiger Luft aus gefuellten Schlauchbeutelpackungen und Verpackungsmaschine zur Herstellung von Schlauchbeutelpackungen unter Benutzung dieses Verfahrens

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CH1282061A CH388174A (de) 1961-10-14 1961-11-06 Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen überschüssiger Luft aus Schlauchbeutelpackungen

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Also Published As

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BE613340A (fr) 1962-05-16
DE1159340B (de) 1963-12-12
GB976295A (en) 1964-11-25

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