CH385397A - Verfahren zur Ausscheidung von Papierflugasche aus den Rauchgasen insbesondere von Müllverbrennungsanlagen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Ausscheidung von Papierflugasche aus den Rauchgasen insbesondere von Müllverbrennungsanlagen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens

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CH385397A
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Werner Dipl Ing Ludin
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Elex Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/18Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description


  
 



   Verfahren zur Ausscheidung von Papierflugasche aus den Rauchgasen insbesondere von Müllverbrennungsanlagen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausscheidung von Papierflugasche aus den Rauchgasen insbesondere von Müllverbrennungsanlagen sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.



   Es ist bei Müllverbrennungsanlagen bis heute nicht gelungen, die sehr leichte und flugfähige Papierasche mit den bekannten Rauchgas-Reinigungsvorrichtungen wirkungsvoll abzuscheiden. Müll enthält bekanntlich sehr viel Papier, z. B. in Form von Verpackungsmaterial, Zeitschriften, Zeitungen, Büchern und dergleichen, von welchen Materialien in der Feuerung oft in sehr erheblichem Masse Papierflugasche anfällt, und zwar tritt dieses Phänomen auch bei modernen Müllfeuerungsanlagen, die den Brennstoff erstaunlich gut auszubrennen vermögen, auf.



   Die Flugaschebildung ist auf die folgende Ursache zurückzuführen: Müll besitzt einen ziemlich hohen Feuchtigkeitsgehalt, der bis zu 40, ja oft bis zu   50 /o    ansteigen kann. Müllfeuerungsanlagen sind daher mit wirksamen Vortrocknungseinrichtungen oder Rosten ausgerüstet, in denen der grosse Feuchtigkeitsgehalt auf ein für die Zündung des Mülls erforderliches Mass herabgesetzt werden kann. Die Vortrocknung erfolgt vorzugsweise in der Feuerung selbst, beispielsweise durch Ausnützung der Strahlung des Feuerraumes oder durch Rückführung eines Teiles der Heissgase, beispielsweise gemischt mit angesaugter Aussenluft und Einführung dieses Gemisches mit Hilfe eines Gebläses oder Gasinjektors unter die Vortrocknungsroste.

   Es ist verständlich, dass sowohl bei der Strahlungsvortrocknung wie auch bei der Heissgastrocknung trockenes, im Müll auf dem Rost enthaltenes Papier vorzeitig zu brennen beginnt, jedoch in diesem Feuerungsteil nicht die idealen Bedingungen für den vollständigen Ausbrand findet. Papier, Karton und besonders Zeitschriften und Bücher oder gebündelte Akten verursachen aber eine starke Bildung von Papierflugasche, da diese Müllbestandteile mehr verkohlt als verbrannt werden. Begünstigt wird die Entstehung der Papierflugasche, wenn unter den Vortrocknungsrosten mit Heissgasunterwind gearbeitet wird.

   Die sehr leichte und flugfähige Papierasche gelangt mit den Heissgasen der Müllfeuerung in eventuell eingebaute Abhitzekessel, bleiben zum grössten Teil in den Feuergasen suspendiert, passieren die Flugascheabscheider und treten mit den   Kamin abgas en    ins Freie, wobei die Anwohnerschaft der Müllverbrennungsanlage durch die mitgerissenen, verkohlten, schwärzenden Papierascheschnitzel belästigt wird.



   Es gelingt auch nicht, die Papierflugasche in Rauchgas-Zyklonabscheidern abzutrennen. Zwar wird ein gewisser Teil der Papierasche an den Zyklonwänden feingerieben und abgetrennt, die übrigen im Rauchgas suspendierten Teile der Papierflugasche, die mengenmässig bis zu   2 /o    des Müllgewichtes ausmachen können, passieren jedoch den Zyklonabscheider, gelangen in den Kamin und führen, wie erwähnt, zu Belästigungen der Anwohnerschaft.



   Weiter ist es auch mit elektrostatischen Filtern nicht möglich, die Papierflugasche einwandfrei abzutrennen. Die Papierasche wandert wohl an die Kathode, vermischt sich beim Abklopfen aber wieder mit den Rauchgasen und wandert in den Kamin.



   Am besten würde sich wohl eine Gaswaschanlage zur Eliminierung der Papierasche eignen; trotzdem aber empfiehlt sich die Verwendung derartiger Anlagen für Kehrichtabgase nicht, und zwar aus Gründen der zu erwartenden starken Korrosion. Die Verwendung korrosionsbeständiger Baustoffe muss  aber aus wirtschaftlichen Gründen für Abfallverfeuerungsanlagen abgelehnt werden, da sie sowohl in der Anschaffung wie auch im Betrieb viel zu teuer zu stehen kommt. Nach den in sehr vielen Ländern bestehenden Vorschriften müsste das Waschwasser nämlich einer Reinigung und chemischen Behandlung unterzogen werden, bevor es in die Kanalisation oder in einen Vorfluter abgegeben werden dürfte.



   Alle diese Nachteile sollen nun mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens beseitigt werden, und zwar dadurch, dass die Rauchgase durch ein bewegliches Filtersieb hindurchgeleitet werden und dass die sich auf dem Filtersieb absetzende Papierflugasche an einer ausserhalb des Rauchgasstromes befindlichen Stelle von der der Beaufschlagungsseite des Filtersiebes abgekehrten Seite her von diesem abgeblasen wird.



   Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens dient eine sowohl in apparativer wie auch in betrieblicher Hinsicht sehr einfache Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch ein den Rauchgasstrom durchsetzendes, bewegliches Filtersieb, ferner durch eine Einrichtung für die Führung und durch eine Antriebsvorrichtung für die Bewegung dieses Filtersiebes sowie durch wenigstens eine vom bewegten Filtersieb bestrichene, an eine Druckmediumquelle angeschlossene Düse zum Durchblasen des Siebes von dessen der Beaufschlagungsseite abgekehrten Seite her.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der zur Ausübung des erfindungs  genlässen    Verfahrens dienenden Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung des nämlichen Ausführungsbeispieles,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung des zweiten Ausführungsbeispieles und    Fig. 4    eine Einzelheit der Fig. 3 in grösserem Massstabe.



   In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 das Filtersieb in Form eines endlos geschlossenen flexiblen Bandes, das zweckmässig aus nichtrostendem Stahldraht hergestellt ist, wobei die Lochweite der Grösse der Flugascheschnitzel entsprechend gewählt wird und in der Regel etwa 2 mm lichte Maschenweite betragen soll, während die Drahtstärke möglichst gering gehalten ist und etwa   0,6 mm    betragen kann. Zur Führung des Siebbandes, das mit angefalzten oder angenieteten Verstärkungsbändern aus dünnem, nichtrostendem Stahlblech oder Bandstahl versehen sein kann, dienen um Achsen 2 bzw. 3 drehbare Trommeln 4 und 5. Die Achse der Welle 3 der Trommel 5 steht über ein Winkelgetriebe 6 bzw. 7 mit einem Elektromotor in Antriebverbindung und dient zum Antrieb des Filtersiebes 1. Die Wellenzapfen 2 der gegenüberliegenden Trommel 4 sind in zwei Traversen 9 drehbar gelagert.

   Diese Traversen sind in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile A und B verschiebbar und stehen mit zwei Federn 10 in Wirkungsverbindung, die das Bestreben haben, die Traversen 9 in Richtung des Pfeiles A zu bewegen und dabei das Filtersiebband 1 unter Spannung zu halten. Die beiden Trommeln 4 und 5, um welche das Filtersiebband 1 herumläuft, sind in seitlichen Aussparungen 11 bzw. 12 des Rauchgaskanals 13 angeordnet, wobei das Filtersiebband 1 den Rauchgaskanal rechtwinklig   durch-    setzt. Die Strömungsrichtung der Rauchgase ist in Fig. 2 durch den Pfeil C angedeutet, während die Pfeile D und E die Umlaufrichtung des Filtersiebbandes bezeichnen. Mit 14 und 15 sind zwei Lamellenbürsten bezeichnet, die in den Aussparungen 11 und 12 angeordnet sind und einenends am Filtersiebband anliegen.

   Mit 16 ist ein an eine Druck  medium- bzw.    Druckluftquelle angeschlossenes Düsenrohr bezeichnet, das in der Aussparung 12 auf der der Beaufschlagungsseite des Filtersiebbandes 1 abgekehrten Seite angeordnet und mit einem dem benachbarten Trum des Filtersiebbandes zugekehrten, als Düse wirkenden Längsschlitz oder mit nebeneinanderliegenden Bohrungen oder einer Anzahl kürzeren Längsschlitzen für den Austritt des Druckmediums versehen ist.



   Während des Betriebes der Müllverbrennungsanlage steht der Elektromotor 8 unter Strom, wobei Welle 3 und Trommel 5 über das Winkelgetriebe 6, 7 angetrieben werden und wobei das Filtersiebband 1 in Richtung der in Fig. 2 eingezeichneten Pfeile D und E dauernd umläuft. Während die Rauchgase das Filtersiebband ohne nennenswerten Widerstand durchströmen, setzt sich die Papierflugasche an der Beaufschlagungsseite des Filtersiebbandes ab und wird von dem ständig umlaufenden Filtersiebband vor das Düsenrohr 16 getragen, wo die Papierflugasche von der Innenseite bzw. von der Beaufschlagungsseite des Siebes abgekehrten Seite her in den Raum 12 ausgeblasen und von hier durch nicht gezeichnete Kanäle abgesaugt wird.



   Der Durchmesser der Trommeln 4, 5 wird so gewählt, dass-Adhäsion und Umschlingungsweg den kontinuierlichen Transport des Filtersiebbandes gewährleisten. Nötigenfalls können die Trommeln 4, 5 auch bombiert ausgeführt werden oder mit in das Filtersiebband eingreifenden Spurkränzen versehen sein.



   Von grösster Wichtigkeit ist die beschriebene Gegenstrom-Luftreinigung des umlaufenden Filtersiebes, da andere Mittel, z. B. Bürsten allein, versagen, indem die Papierschnitzel die Maschenöffnungen des Filtersiebbandes zuschmieren, wodurch die   Gasdurch-    lässigkeit des Filtersiebbandes beeinträchtigt wird.



  Durch die Bürste 15 wird verhindert, dass die vom Filtersiebband abgeblasene Papierasche um die Antriebstrommel 5 herum in den Abgasstrom zurückgelangt.



   Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 bezeichnen wieder : 1 das als endlos geschlossenes Band ausgebildete Filtersieb, 2 und 3  die Achsen bzw. Wellen der Trommeln 4 und 5, 11 und 12 die im Rauchgaskanal vorgesehenen Aus sparungen für die Aufnahme der Trommeln 4 und
5 sowie der Bürsten 14 und 15. 16 ist das ausser halb des Rauchgaskanals 13 hinter dem Beaufschlagungstrum des Filtersiebbandes angeordnete Düsen rohr mit Anschluss an eine   Druckmedium-beispiels-    weise eine Druckluftquelle und der Pfeil C bezeichnet auch hier die Strömungsrichtung der Rauchgase, während die Pfeile D und E die Umlaufrichtung des Filtersiebbandes angeben.



   Im Gegensatz zum vorher beschriebenen Beispiel wird bei demjenigen nach Fig. 3 und 4 der Rauchgaskanal 13 vom Filtersiebband 1 nicht rechtwinklig, sondern schräg durchsetzt. Diese Anordnung gewährleistet eine Verminderung des rauchgasseitigen Druckverlustes durch entsprechende Vergrösserung des Durchgangsquerschnittes des Filtersiebbandes.



   Für das Filtersiebband könnte an Stelle eines Drahtgewebes auch ein gelochtes bzw. gestanztes dünnes, flexibles Stahlband verwendet werden. Auch könnte das Filtersiebband durch ein Gewebe aus Glasfasern gebildet sein. Weiter können Mittel vorgesehen sein, um die Umlaufgeschwindigkeiten des Filtersiebes variieren zu können. Die für die   Durch-    strömung der Rauchgase freie Querschnittsfläche des Filtersiebes wird zweckmässig so bemessen, dass der örtliche Widerstand nur einige Millimeter Wassersäule beträgt.



   An Stelle des als endloses Band ausgebildeten Filterbandsiebes kann auch ein ebenes Sieb verwendet werden, welches durch eine Antriebsvorrichtung in hin und her gehenden Bewegungen versetzt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Ausscheidung von Papierflugasche aus den Rauchgasen insbesondere von Müllverbrennungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchgase durch ein bewegliches Filtersieb (1) hindurchgeleitet werden und dass die sich auf dem Filtersieb absetzende Papierflugasche an einer ausserhalb des Rauchgasstromes liegenden Stelle (16) von der der Beaufschlagungsseite des Filtersiebes (1) abgekehrten Seite her von diesem abgeblasen wird.
    II. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch ein den Rauchgaskanal (13) durchsetzendes bewegliches Filtersieb (1), ferner durch eine Einrichtung (4, 5) für die Führung und eine Antriebsvorrichtung (6 bis 8) für die Bewegung des Filtersiebes (1) sowie wenigstens eine vom beweglichen Filtersieb (1) bestrichene, an eine Druckmediumquelle angeschlossene Düse (16) zum Durchblasen des Filtersiebes (1) von dessen der Beaufschlagungsseite abgekehrten Seite her.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (1) als endloses Band ausgebildet ist, das um zwei Trommeln (4, 5) herumläuft, von denen wenigstens die eine (5) mit einer Antriebsvorrichtung (6 bis 8) in Verbindung steht.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (6 bis 8) für kontinuierlichen Umlauf des bandförmigen Filtersiebes (1) eingerichtet ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (1) als linear hin und her bewegliche Folie oder Platte ausgebildet ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb durch ein feinmaschiges Geflecht aus nichtrostendem Draht gebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb durch ein gelochtes flexibles Stahlband gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (1) durch ein Gewebe aus Glasfasern gebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (1) den Rauchgaskanal (13) im rechten Winkel durchsetzt.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersieb (1) den Rauchgaskanal (13) in einer Schräglage durchsetzt.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln ausserhalb des Rauchgaskanales (13) in seitlichen Aussparungen (11, 12) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aussparungen (11 bzw.
    12) Schikanen (14 bzw. 15) eingebaut sind, um zu verhindern, dass die abgeschiedene Asche in den Rauchgasstrom hinter dem Filtersieb (1) gelangt.
    11. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Umlaufgeschwindigkeit des Filtersiebbandes (1) variieren zu können.
    12. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächen der Trommeln (4 und 5) bombiert sind.
    13. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (4 und 5) mit Spurkränzen für den Eingriff in das Filtersiebband versehen sind.
    14. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtersiebband (1) an den Rändern mit Bandstahlverstärkung versehen ist.
    15. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der für die Durchströmung der Rauchgse freie Querschnitt des Filtersiebes (1) so gewählt ist, dass der örtliche Widerstand nur wenige Millimeter Wassersäule beträgt.
    16. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die als Verschalungskasten für die Trommel (5) dienenden Aussparungen (11, 12) nach aussen gasdicht abgeschlossen sind.
    17. Vorrichtung nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der eine Verschalungskasten (12) über einen Kanal mit einem Auffangsilo für Papierasche verbunden ist.
CH788961A 1961-07-06 1961-07-06 Verfahren zur Ausscheidung von Papierflugasche aus den Rauchgasen insbesondere von Müllverbrennungsanlagen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens CH385397A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3757493A (en) * 1972-06-08 1973-09-11 Caledon Eng Inc De-mister device
US3789587A (en) * 1971-05-10 1974-02-05 Loew S Theaters Inc Apparatus for separating material from a pneumatic conveyor
FR2193961A1 (de) * 1971-11-02 1974-02-22 Alsthom Cgee

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