DE2826169A1 - Schleif- oder honmaschine zur bearbeitung der laufbahn von waelzlagerringen o.dgl. - Google Patents

Schleif- oder honmaschine zur bearbeitung der laufbahn von waelzlagerringen o.dgl.

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DE2826169A1
DE2826169A1 DE19782826169 DE2826169A DE2826169A1 DE 2826169 A1 DE2826169 A1 DE 2826169A1 DE 19782826169 DE19782826169 DE 19782826169 DE 2826169 A DE2826169 A DE 2826169A DE 2826169 A1 DE2826169 A1 DE 2826169A1
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DE
Germany
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grinding
ring
honing machine
spindle
head
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DE19782826169
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English (en)
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Giaccherino Renzo Rossetto
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FAMIR INTERNATIONAL SpA
Original Assignee
FAMIR INTERNATIONAL SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/06Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for grinding races, e.g. roller races

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleif- oder Honmaschine zur Bearbei-
  • tung der Laufbahn von Wölzlogerringen oder dergleichen, umfassend einen Werkstückträger mit drei gleichen inkelabstand voneinander aufueisenden, hydraulischen Spannorganen zum Halten des Ringes an seiner u3en- oder Innenumfangsfläche, eine Iitnehmerspindel, deren dem Ring zugezzandter Kopf mit der gegenüberliegenden Stirn flache des Ringes verbindbar ist, sowie einen auf das llerkstUck aufsetz -baren Schleifstein.
  • Gewöhnlich wird die Laufbahn von Innen- oder Außenringen fur Blzlager so gehont, daß ein Schleifstein auf die Laufbahn aufgesetzt und der Lagerring dann um seine Achse in Rotation versetzt wird, wobei der S.hleifstein stöndig mit der Laufbahn in Beruhrung ist.
  • Während der Rotation des Ringes, der von einer tiitnehmerspindel angetrieben wird, trägt der unter Druck mit der Laufbahn in Reib -kontakt stehende Schleifstein an den Uberstehenden Stellen kleine Metallpartikel ab, wodurch die Oberfläche der Laufbahn mit Präzi -sion geschliffen oder gehont wird.
  • Wenn es sich bei der zu bearbeitenden Oberfläche um die Außenum -fangsfläche des Ringes handelt, wird dieser von innen, d.h. in seiner Bohrung, gehalten und gespannt; umgekehrt wird der Ring an seiner Außenumfangsfläche gehalten und gespannt, wenn die zu schleifende Oberfläche die Innenumfangsfläche des Ringes ist.
  • Damit der Ring in Drehung versetzt werden kann, ist es in beiden Fällen erforderlich, eine seiner beiden Stirnflächen gegen die gegenüberliegende Stirnfläche des Kopfes der Mitnehierspindel zu drücken. Diese Andruckwirkung kann dabei durch ein Druckorgan er -zeugt werden, welches gegen die andere Stirnfläche des Ringes drückt, so daß dieser gemeinsam mit der Mitnehrerspindel rotiert.
  • Während der Drehbewegung des zu bearbeitenden Ringes oszilliert der Schleifstein um eine feste Schwingachse.
  • Der kritische Punkt dieses bekannten Systems, welches beispielsweise in der DE-AS 17 52 520 beschrieben und dargestellt ist, liegt in dem Abstand der Schwingachse des Schleifsteins zur Stirnfläche des Kopfes der Elitnehmerspindel, die mit der gegenUberliegenden Stirn fläche des Ringes kraftschlüssig verbunden ist, denn der Ab -stand zwischen dem Zentrum der zu bearbeitenden Laufbahn und der Stirnfläche des Ringes, die mit den Kopf der flitnehmerspindel in Beruhrung ist, muß ständig konstant gehalten werden.
  • Wenn alle in ihrer Laufbahn zu bearbeitenden Ringe einen gleichbleibenden Abstand zwischen dem Zentrum der Laufbahn und der er -wähnten Stirnfläche des Ringes hätten, wäre das bekannte System zum Schleifen oder Honen zufriedendstellend.t Die genannte Bedingung ist in der Praxis jedoch nicht vorhanden, weil zwischen den ein -zelnen Ringen zum Teil erhebliche Unterschiede in dem erläuterten Abstand und hinsichtlich der Parallelität festzustellen sind. Das wirkt sich auf den Schleifstein aus, der dann nicht mehr fehler -los arbeitet, so daß sich die bereits von Anfang an vorhandenen Fehler ungUnstig auf das Sihleifergebnis auswirken und eine schlechte Qualität des geschliffenen Ringes hervorrufen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleif- oder Hon -maschine der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Ringe so eingespannt werden können, daß der Schleifvorgang in der Laufbahn nicht durch geometrische Fehler von Teilen beeinflußt wird, die am eigentlichen Schleifvorgang nicht beteiligt sind.
  • Erfindungsgenäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Ring greifende Fläche der Spannorgane der Form der zu bearbeitenden Laufbahn entspricht und zum Halten und Lagern des Ringes in dessen Laufbahn einsetzbar ist, daß die Spannorgane mit hydrostatischen Lager -elementen zur Aufnahme der Radialkräfte und der von der Mitnehmer -spindel ausgeübten Axialkräfte versehen sind, und daß der Kopf be -zugleich der Drehachse der Mitnehmerspindel winkelbeweglich mit dieser verbunden ist Dieser Lösungsgedanke hat den großen Vorteil, daß die Positionierung, die Zentrierung und die Führung des Ringes in der Laufbahn erfolgt, in der gleichzeitig auch der Schleifstein die Bearbeitung ausfUhrt. Auf diese ..eis wird der Einfluß aller Abweichungen und Fehler, die der Ping vor dem Schleif- oder Honvorgang bereits aufwies, ausgeschaltet, während im Fall der herkömmlichen Einspannung des Ringes, der sich mit einer Stirn fläche gegen die gegenüber -liegende, in einer feststehenden Ebene liegende Stirnfläche der rotierenden blase der Mitnehmerspindel abstUtzt, alle geometrischen Abweicllungen auf die Laufbahn Uberiragen werden. Dadurch, daß bei der Schleif- oder Honmaschine gemäß der Erfindung der .Ring in seiner zu bearbeitenden Laufbahn zentriert ist, wirken sich die genannten Fehler lediglich auf die Stirn fläche des Enges aus, die an der winkelbeweglichen Nase der Mitnehmerspindel anliegt, was auf den Schleifvorgang keinen Einfluß hat.
  • Aufgrund dieser Anordnung paßt sich der Kopf der tiitnehmerspindel während seiner Potation ständig an die erläuterten Fehler und Ab -weichungen an, da er mit der Mitnehmerspindel winkelbeweglich ver -bunden ist.
  • Dadurch, daß die mit hydrostatischen Lagerelementen ausgerüsteten Spannorgane die erfindungsgemäße Form aufweisen, die es erlaubt, in das Profil der Laufbahn des zu schleifenden langes exakt einzugreifen und diese an drei Stellen ihres Umfanges zu umfassen, wird der jing auch in axialer Richtung festgehalten, wodurch er gezwungen ist, so zu rotieren, daß die Mittelebene der zu schleifenden Lauf -bahn ihre Lage ständig beibehält.
  • Vorzugsweise ist eines der Spannorgane radial einstellbar. Das hat den Vorteil, daß über den Druck des radial einstellbaren Spannorgans an allen drei mit den hydrostatischen Lagerelementen ausgestatteten Spannorganen ein konstanter Lagerspalt zu der Oberfläche der Laufbahn des ringes eingestellt werden kann, unabhängig von den Durchmessertoleranzen dieser Laufbahn. Auf diese Weise wird die Beharrung des Ringes in seiner Lage und damit seine Schwingungsfestigkeit während der Bearbeitung sichergestellt.
  • ttacil einem weiteren llerkmal der Erfindung ist das einstellbare Spannorgan an einem L-förniigen Bügel angeordnet, dessen Fuß den Ring zum Absetzen auf den feststehenden Spannorganen und zum Abheben von diesen untergreift.
  • feitere iierkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von ».usfUhrungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigen: Figur 1 - einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Honmaschine, entlang der Linie I-I in Figur 2, Figur 2 - einen Schnitt entlang der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 - einen Schnitt entlang der Linie III-III der Figur 2 und Figur 4 - einen der Figur 2 entsprechenden Schnitt zur Darstellung einer abgeänderten Mitnehmerspindel.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, ist ein Innenring 10 für ein lklzlagert dessen Laufbahn 12 gehont werden soll, in radialer und axialer Richtung durch zwei feststehende Spannorgane 14 und ein radial einstellbares Spannorgan 16 fixiert. Zur Bearbeitung der Laufbahn 12 ist ein Schleifstein 1u vorgesehen, der auf die Laufbahn 12 aufsetzbar ist und Schwingbewegungen um die vertikale Achse J: ausfUhren kann.
  • Die den Ring 10 greifende Fläche der Spannorgane 14 und 16, die untereinander einen Ilinkelabstand von 1200 haben, ist der Form der zu bearbeitenden Laufbahn 12 angepaßt. Auf diese Weise erfassen die Spannorgane 14 und 16 den Ring 10 dadurch, daß sie sozusagen form~ schlüssig in die Laufbahn 12 eingreifen. Aus den Figuren 1 und 2 ergibt sich ferner, daß jedes der Spannorgane 14 und 16 mit einem hdrostatischen Lagerelement ausgerUstet ist, das im wesentlichen aus einer Lagertasche 20 besteht, die über einen Kanal 22 mit Drucköl versorgt wird, welches von einer nicht dargestellten Pumpe zu -geführt wird, so daß sich in der Lagertasche 20 ein Flussigkeitskissen bildet.
  • Das in den Figuren obere Spannorgan 16 ist entlang der Winkelhalbierenden des zwischen den beiden feststehenden Spannorganen 14 gebil -deten Winkels radial verschiebbar. Hierzu ist das Spannorgan 16 in einer Führung 24, die in einem Lagergehäuse 26 vorgesehen ist, ra -dial beweglich angeordnet. An dem in eine Druckkammer 28 des Lagergehduses 26 ragenden Ende des Spannorgans 16 ist ein Kolben 30 be -festigt, der von zwei Seiten mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden kann, die entweder durch einen oberen Zuführkanal 32 oder durch einen unteren Zuführkanal 34 in die Druckkammer 28 gelangt.
  • In Figur 2 ist zu erkennen, daß mit dem Lagergehäuse 26 ein L-förmiger Bügel 36 verbunden ist, dessen Fuß 38 den Ring 10 untergreift.
  • Aufgrund dieser Ausbildung kann der L-förmige Bügel 36 den Ring 10 auf den feststehenden Spannorganen 14 absetzen oder ihn von diesen abheben.
  • Während des Hon- oder S-.hleifvorgangs ist eine Stirn fläche des Ringes 10 mit der gegenüberliegenden Stirn fläche des Kopfes 40 einer Mit -nehmespindel 42 kraftsclüsig verbunden. Zu diese Zweck ist der Kopf 40 mittels eines Elektromagneten 44 magnetisierbar, so daß er bei flotation der Mitnehmerspindel 42 um die Achse f3 den Ring 10 in Drehung versetzt. Die Nase 40 ist durch Schrauben 46 an einem Ku -gelzapfen 48 befestigt, der durch eine Zugfeder 50 in einen sphb -rischen Sitz 52 der Mitnehmerspindel 42 gedrückt ist. Die Zugfe -der 50 ist dabei einerseits durch einen quer verlaufenden Stift 54 im Kugelzapfen 4B und andererseits durch einen in derselben ichtvng verlaufenden Stift 55 in der Mitnehmerspindel 42 aufgehängt.
  • Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, sind an dem Kugelzapfen 42 zwei kugelförmige Fortsätze 56 ausgebildet, die einander diametral ge -genuberliegen und in je eine im Querschnitt rechtwinklige Längs -nut 58 eines Lagerblockes 60 eingreifen. Der vierkantige Lagerblock 60 ist auf hydrostatischen Lagerschuhen 62, die in der Mitnehmer -spindel 42 angeordnet sind, axial verschiebbar gelagert.
  • Das aus dem Kugelzapfen 4w und dessen sphärischem Sitz 52 bestehende Kugelgelenk weist zwei Schwenkachsen auf, die rechtwinklig zueinander und rechtwinklig zur Drehachse B der Mitnehmerspindel 42 verlau -fen. Die erste Schwenkachse C fällt mit der Achse des Stiftes 54 zu -sammen, und die zweite Schwenkachse D läuft durch die Mittelpunkte der beiden kugelförmigen Fortsätze 56.
  • Wie in Figur 2 dargestellt ist, sind in die Mitnehmerspindel 42 zwei Axialbohrungen 64 eingearbeitet, durch die ein Schmiermittel in den sphtlrischen Sitz 52 des Kugelzapfens 4o geleitet wird.
  • Während der Bearbeitung der Laufbahn 12 des Ringes 10, der von den drei Spannorganen 14 und 16 in der zu bearbeitenden Laufbahn 12 ge -halten und gelagert und der vom Kopf 40 der Mitnehmerspindel 42 in Rotation versetzt wird, arbeitet der Schleifstein 18 ständig im Zentrum der Laufbahn 12, weil die Spannorgane 14 und 16 den fling 10 in eben dieser Laufbahn halten und fUhren und weil der Kopf 40 alle Wi elbewegungen der ihn gegenüberliegenden Stirnfläche des Ringes 10 mitmacht, auch wenn diese Stirnfläche Fornfehler aufweist und nicht parallel zur Mittelebene der Laufbahn 12 läuft.
  • Dann; der Tatsache, daß der Lager-Block 60 in der Mitnehmerspindel 42 Ilydrostatisch gelagert ist, d.h. nahezu reibungsfrei in axialer Richtung, kann er sich in axialer Richtung auf alle Breitenschwankungen der zu bearbeitenden ringe 10 anpassen.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Variante der Erfindung ist die Mase 40 mit der Mitnehmerspindel 42 Über eine Federmembran 66 verbunden, die vorzugsweise aus elastischem Blech besteht. Auch bei dieser Lösung wird der Kopf 40 von einem Elektromagneten 44, der außerhalb der Mitnehmerspindel 42 angeordnet ist, magnetisiert.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Schleif- oder Honmaschine weist den großen Vorteil auf, daß als Bezugsgröße für die Bearbeitung ge -nau dieselbe Oberfläciie benutzt wird, die bearbeitet werden soll. Auf diese leise können geometrische und Abmessungs-Fehler des Ringes 10 die präzise Positionierung des ringes in keiner Phase der Bearbeitung beeinflussen. ueberdies hat auch das Antriebssystem für den zu be -arbeitenden l'ing keine nachteiligen Auswirkungen auf die Bearbeitungsgenauigkeit.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke kann sowohl bei der Feinbearbeitung der Laufbahn 12 von Innenringen als auch von Außenringen angewendet werden. Im zweiten Fall mUssen lediglich die Spannorgane 14 und 16 so abgeändert werden, daß der Ring 10 in seiner Bohrung aufgenommen wird, wobei aus PlatzgrUnden die Grenze bei einem Mindest -durchmesser der Bohrung besteht.
  • L e e rse i t e

Claims (7)

  1. SCHLEIF- ODER HONMASCHIME ZU@ BEARBEITUNG DER LAUFBAHN VOH WÄLZLAGERRINGEM ODER DELGLEIGHEN P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Schleif- oder Honmaschine zur Bearbeitung der Laufbahn von Wälzlagerringen oder dergleichen, umfassend einen Werkstücktrager mit drei gleichen Winkelabstand voneinander nufeisenden, hydraulischen Spannorganen zum Halten des ringes an sei -ner sRußen- oder Innenumfangsfläche, eine Mitnehmerspindel, deren dem Ping zugewandter Kopf mit der gegenüberliegenden Stirnfldche des Ringes verbindbar ist, sowie einen auf das Werkstück aufsetzbaren Schleifstein, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ring (10) greifende Flache der Spannorgane (14, 16) der Form Fall II der zu bearbeitenden Laufbahn (12) entspricht und zum Halten und Lagern des ringes (10) in dessen Laufbahn (12) einsetz -bar ist, da die Spannorgene (1, 16) mit hydrostatischen Lagerelementen (20) zur Aufnahme der Radialkräfte und der von der Mitnehmerspindel (42) ausgeübten Axialkräfte versehen sind, und daß der Kopf (40) bezüglich der Drehachse () der Mit -nehmerspindel (42) winkelbeweglich mit dieser verbunden ist.
  2. 2. Schleif- oder Honmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, den eines der Spannorgane (16) radial einstellbar ist.
  3. 3. Schleif- oder Honmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn -zeichnet, dcß das einstellbare Spannorgan (16) an einem L -förmigen Sügel (86) angeordnet ist, dessen Fuß (38) den Ring (10) zum Absetzen auf den feststehenden Spannorganen (14) und zum Abheben von diesen untergreift.
  4. 4. Schleif- oder Honmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (-a0) der Mit -nehmerspindel (42) magnetischer Bauart ist.
  5. 5. Schleif- oder Honmaschine nach einem der vorhergehenden An -sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) mittels einer Federmembran (66) an der Mitnehmerspindel (42) befestigt ist.
  6. 6. Schleif- oder Honmaschine nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (40) mittels einer Ge -lenkkupplung an der Mitnehmerspindel (42) befestigt ist.
  7. 7. Schleif- oder Honmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn -zeichnet, daß die Gelenkkupplung aus einem Kugelgelenk (48, 52) mit zwei Schwenkachsen (C, D) besteht, die rechtwinklig zu -einander und rechtwinklig zur Drchachse (B) der Hitnehmer -spindel (42) verlaufen.
    @. Schleif- oder Honmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkupplung von einen mehrkentigen Block (60) getragen ist, der auf hydrostatischen Lagerschuhen (62), die in der Witnehmerspindel (42) engeordnet sind, axial beweglich ist.
DE19782826169 1977-06-15 1978-06-15 Schleif- oder honmaschine zur bearbeitung der laufbahn von waelzlagerringen o.dgl. Withdrawn DE2826169A1 (de)

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