CH380924A - Schiebeschwingfenster - Google Patents
SchiebeschwingfensterInfo
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- CH380924A CH380924A CH11061A CH11061A CH380924A CH 380924 A CH380924 A CH 380924A CH 11061 A CH11061 A CH 11061A CH 11061 A CH11061 A CH 11061A CH 380924 A CH380924 A CH 380924A
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- sliding window
- pivoting sliding
- rod
- window according
- window
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Wing Frames And Configurations (AREA)
Description
Schiebeschwingfenster Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schiebe schwingfenster, bei dem in bekannter Weise der um eine waagrechte Achse drehbare Fensterflügel zusätz lich noch in der Höhenrichtung verschiebbar gegen über dem feststehenden Rahmen angeordnet ist. Handelt es sich um verhältnismässig hohe Fensterflügel, dann ist der vollständig geöffnete Flügel von der Hand einer im Zimmerinnern auf dem Fussboden stehenden Person nicht mehr zu erreichen, so dass sich die Person auf einen Stuhl oder Leiter stellen muss, wenn das Fenster geschlossen werden soll. Dieser Nachteil ist erfindungsgemäss dadurch be seitigt worden, dass mindestens an einem Drehlager des Fensterflügels ein nach unten führendes, von Hand erfassbares Mittel angreift. Je nach der Fenster höhe kann das Mittel eine verschiedene Länge be sitzen. Vorzugsweise besteht das von Hand erfassbare Mittel aus einer Stange oder einem Seil. In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführun gen des Erfindungsgegenstandes schematisch und we sentlich vereinfacht dargestellt. Fig. 1 zeigt das Schiebeschwingfenster in geschlos senem Zustand vom Zimmerinnern aus gesehen. Fig. 2 zeigt die rechte Fensterhälfte in geöffnetem Zustand. Fig. 3 stellt einen in grösserem Massstab gezeich neten Horizontalschnitt nach der Linie III-111 der Fig. 1 dar. Fig. 4 entspricht der Fig. 1 und zeigt eine andere Ausführungsform. In der waagrechten Mitte des Fensterflügels 1 liegt die gedachte und strichpunktiert eingezeichnete Schwingachse 2. In LUbereinstimmung damit sind an sich bekannte Drehlager 3 vorgesehen, die einerseits mit dem Flügel 1 verbunden und anderseits in dem feststehenden Rahmen 4 in der Höhenrichtung schieb bar angeordnet sind. Beispielsweise an den Lagern 3 greifen Drahtseile 5 an, die über ortsfest angeordnete Rollen 6 mit den Gegengewichten 7 verbunden sind. Bei der praktischen Ausführungsform ist dieser Ge wichtsausgleich bekanntlich verdeckt angeordnet. An dem einen Drehlager 3 greift eine Stange 8 an, die entweder selbst zu einem Handgriff ausgebildet oder mit einem Handgriff 9 verbunden ist. Im ge zeichneten Ausführungsbeispiel ist die Stange 8 am feststehenden Rahmen 4 geführt. Beispielsweise trägt der feststehende Rahmen. 4 eine Schiene 10. Die Stange 8 und die Führungsschiene 10 sind in irgend einer geeigneten Weise im Querschnitt derartig aus gebildet, dass sie ineinandergreifen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Wird der Schwingflügel 1 in bekannter Weise durch Drehung um die waagrechte Achse 2 geöffnet, dann kann er beispielsweise in waagrechter Lage durch die Handgriffstange 8, 9 bis an das oberste Ende des feststehenden Rahmens hochgeschoben werden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Zum Fenster schliessen hat man nur nötig, am Handgriff 9 anzufas sen, und den Fensterflügel nach unten zu bewegen. Die beschriebene und geführte Hangriffstange hat noch den Vorteil, dass der Schwingflügel in verschie dene Höhenlagen festgestellt werden kann. Beispiels weise kann der Handgriff 9 einen Schraubenbolzen 11 tragen, der in ein Gewindeloch der Stange 8 eingreift. Durch Drehung des Handgriffs kann dann die Schiene 8, auf der sich der Schraubenbolzen 11 abstützt, in jeder gewünschten Lage festgeklemmt werden. An die Stelle der beschriebenen Feststellvorrichtung können auch andere treten, sei es, dass die Führungsschiene 10 in Abständen mit Löchern versehen ist, in welche ein durch ein Loch der Stange 8 gesteckter Stift eingreifen kann. Auch könnte die Stange 8 oder der Handgriff 9 eine federbeeinflusste Rastkugel aufnehmen, welche in Löcher der Führungsschiene 10 einschnappt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht das Mittel zum Bewegen des geöffneten Fensterflügels in senkrechter Richtung aus einem endlosen Seilzug 12, der an einer Stelle mit dem Drehlager 3 verbunden ist. Die beiden Enden eines Seils könnten auch an dem Drehlager 3 angreifen, so dass ein endloses Seil ent steht. Das Seil 12 ist oben über eine Umlenkrolle 13 am feststehenden Rahmen 4 geführt. Vorzugsweise wird man die Rolle 13 auf der Achse 14 anordnen, die auch die Umlenkrolle 6 für das zum Gegengewicht 7 führende Seil 5 trägt. Durch Anfassen des in Fig. 4 rechts liegenden Seil strangs wird der Fensterflügel nach oben bewegt. Die umgekehrte Bewegung erfolgt, wenn der linke Seil strang erfasst und nach unten gezogen wird. Die untere Seilschlaufe 12' kann frei im Raum vor dem Rahmen 4 hängen, sie kann durch eine Gewichts rolle belastet sein, oder sie kann um eine untere am Rahmen 4 gelagerte Umlenkrolle 15 geführt sein.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Schiebeschwingfenster, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einem Drehlager (3) ein nach unten führendes, von Hand erfassbares Mittel (8, 9; 12) angreift. UNTERANSPRÜCHE 1. Schiebeschwingfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das von Hand erfassbare Mittel aus einer mit einem Handgriff (9) versehenen Stange (8) besteht. 2. Schiebeschwingfenster nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8) am fest stehenden Rahmen (4) geführt ist.3. Schiebeschwingfenster nach den Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (8, 9) in verschiedene Höhenlagen feststellbar ist. 4. Schiebeschwingfenster nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das von Hand erfass- bare Mittel aus einem Seilzug (14) besteht, der oben am feststehenden Rahmen über eine Umlenkrolle (13) geführt ist. 5. Schiebeschwingfenster nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (13) und die Umlenkrolle (6) für das Gegengewichtsseil (5) auf der gleichen Achse (14) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0029212 | 1960-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH380924A true CH380924A (de) | 1964-08-15 |
Family
ID=7123676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH11061A CH380924A (de) | 1960-03-12 | 1961-01-05 | Schiebeschwingfenster |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE601173A (de) |
CH (1) | CH380924A (de) |
-
1961
- 1961-01-05 CH CH11061A patent/CH380924A/de unknown
- 1961-03-10 BE BE601173A patent/BE601173A/fr unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE601173A (fr) | 1961-07-03 |
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