CH376833A - Feuerhemmende Bauplatte - Google Patents
Feuerhemmende BauplatteInfo
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- E04B1/941—Building elements specially adapted therefor
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Description
Feuerhemmende Bauplatte Die Erfindung betrifft eine aus mit Fasern ver mischtem Gips hergestellte feuerhemmende Bau platte, z. B. Gipskarton-Bauplatte. Die bekannten, aus mit Fasern vermischtem Gips hergestellten feuerhemmenden Bauplatten, insbe sondere Gipskarton-Bauplatten, die gewöhnlich 6,5 mm bis 20 mm stark sind, besitzen den Nachteil, dass sie die Anforderungen der DIN 4102 nicht erfüllen, da sie der Begriffsbestimmung feuerhemmend , insbesondere bei Verwendung als Deckenplatten, nicht entsprechen. Es ist bereits bekannt, Isolierkörper, die unter Verwendung von Zement bzw. Ton als Bindemittel hergestellt sind, dadurch gewisse feuerhemmende Ei genschaften zu verleihen, dass man dem Bindemittel expandierten Vermiculit zusetzt. Weiterhin ist es bei der Herstellung von Isolierkörpern bekannt, an stelle von Vermiculit sich ähnlich verhaltende Stoffe, wie z. B. Perlit, zum Zwecke der guten Wärmeiso lierung und Haltbarkeit bei höheren Temperaturen unter Ermöglichung eines geringen Raumgewichtes zum Bindemittel, wie Gips, Ton oder Zement, zuzu geben. Durch Versuche wurde festgestellt, dass bei der Herstellung von aus mit Fasern vermischtem Gips bestehenden feuerhemmenden Bauplatten durch Zu gabe von Perlit oder Vermiculit zur Gips-Faser- Masse zwar der Wärmedurchlasswiderstand erhöht wird, dass aber nicht die Rissebildung bei Hitzeein wirkung gemäss Prüfung auf feuerhemmende Eigen schaft nach DIN 4102 verhindert wird, da der Gips kern schrumpft und die bereits expandierten Zusatz stoffe der Schrumpfung nicht entgegenwirken kön nen. Die Zusatzstoffe können deshalb nicht der Schrumpfung des Gipskernes entgegenwirken, weil sie bereits durch die Expansion ihr grösstmögliches Volumen innehaben. Es ist weiterhin bekannt, eine Isoliermasse bzw. eine feuerhemmende Bauplatte dadurch herzustellen, dass man zu einem aus mit Fasern untermischtem, z. B. anorganischen Bindemittel bestehenden Isolier- gemisch ungeblähten, sich bei Feuereinwirkung volu- menvergrössernden Vermiculit zusetzt. Die alleinige Zugabe von ungeblähtem Vermiculit reicht jedoch nicht aus, um eine der DIN-Vorschrift 4102 genü gende feuerhemmende Bauplatte herzustellen, da unter Hitzeeinwirkung während des Blähens eine Vo lumenverringerung eintritt, die schneller vor sich geht als die Volumenvergrösserung des durch die Hitze expandierenden Vermiculits. Hierdurch entstehen Risse, die den nach DIN 4102 geforderten Zusam menhalt der Platte nicht gewährleisten. Die Risse bewirken ferner ein Durchscheinen des Feuers und ein sprungartiges überschreiten der durch die er wähnte DIN-Vorschrift festgelegten Rückseiten temperatur. Eine Mengenvergrösserung des Vermi- culits bewirkt keine raschere Volumenvergrösserung desselben. Die Erfindung soll die Nachteile der erwähnten Baukörper bzw. -platten ausschalten und bringt eine aus mit Fasern vermischtem Gips hergestellte feuer hemmende Bauplatte in Vorschlag, bei der zur Gips-Faser-Masse zwecks Ausgleichung der bei Feuereinwirkung auf die Platte auftretenden Schrump fung des Gipses ungeblähter, sich bei Feuereinwirkung volumenvergrössernder Vermiculit und zwecks Auf rechterhaltung bzw. Anreicherung des Kristallwasser gehaltes des Gipses während der Feuereinwirkung ge blähter, bei Feuereinwirkung feuchtigkeitsabgebender Perlit zugesetzt sind. Nachfolgend ist beispielsweise die Zusammen setzung einer hier beschriebenen Bauplatte ange geben Unexpandierter Vermiculit 8 - 12 % d. Trockengewichts d. Gipses Korngrösse 0,05 - 1,0 mm Expandierter Perlit 8 -12 % d. Trockengewichts d. Gipses Korngrösse 0,08 - 0,5 mm Mineralfaser 1 - 2,5<I>%c</I> d. Trockengewichts d. Gipses Teilchengrösse 15-35 mm Asbestfaser<I>2 - 5</I> Ic d. Trockengewichts d. Gipses Teilchengrösse 3,1-15 mm Papierschnitzel<B>0,5-</B> 2 c% d. Trockengewichts d. Gipses Teilchengrösse 3 - 5 mm Eine Bauplatte der hier beschriebenen Art be sitzt den Vorteil, dass sie durch die Verwendung von ungeblähtem Vermiculit mit geblähtem Perlit und Fasern als Zusatzstoff zum Gipsbrei bei den übli chen Stärken von 6,5 mm bis 20 mm für Bauplatten, wie Gipskarton-Bauplatten, feuerhemmende Eigen schaften besitzt, wobei die Platten mit einer Stärke von mehr als 11 mm der Begriffsbestimmung feuer hemmend gemäss DIN 4102, also auch bei Ver wendung als Deckenplatten, entsprechen. Werden die Platten der Feuereinwirkung ausge setzt, so wird das im kristallinischen Gefüge des Gipskernes gebundene Kristallwasser etwa oberhalb 72- C mit steigender Temperatur frei, und es tritt eine Schrumpfung des Gipskernes ein. Diesem Prozess wirkt gleichzeitig die zunehmende Volumenvergrös- serung des sich allmählich aufblähenden Vermiculits entgegen. Darüberhinaus wird bei diesem Vorgang ebenfalls gleichzeitig die an der Volumenoberfläche des geblähten Perlits vorhandene Feuchtigkeit an den umgebenden Gips abgegeben, so dass der Kristall wassergehalt während der Branddauer gemäss DIN 4102, die 30 Minuten beträgt, aufrechterhalten bzw. angereichert wird. Dabei dienen die in bekannter Weise zugesetzten Fasern zur Gewährleistung des Zusammenhaltens der Bauplatte während der Brandeinwirkung. Durch die erwähnten Vorgänge in der hier be schriebenen Bauplatte hält die Platte einer Feuer einwirkung von 30 Minuten gemäss DIN 4102 stand, wobei das Gefüge der dünnwandigen Bau platte den erforderlichen Zusammenhalt beibehält und die durch Einheitstemperaturkurve festgelegten Rückseitentemperaturen während der Prüfdauer nicht überschritten werden. Dadurch, dass die auf der dem Feuer zugekehrten Seite liegenden Vermiculit- körnchen expandieren, während die auf der dem Feuer abgewandten Seite befindlichen Vermiculit- körnchen anfangs noch nicht zur Expansion kommen, wird verhindert, dass die gemäss DIN-Vorschrift festgelegte Rückseitentemperatur von 130e C über schritten wird. Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn bei der hier beschriebenen Bauplatte der Anteil des un- geblähten Vermiculits und des geblähten Perlits je 8 bis 12 % des Trockengewichts des Gipses beträgt. Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Korn- grösse des ungeblähten Vermiculits 0,05 bis 1,00 mm beträgt, während die Korngrösse des geblähten Perlits 0,08 bis 0,50 mm betragen kann. Mit den vorgeschlagenen Anteilen und Korn- grössen liessen sich besonders gute Ergebnisse bei der Durchführung der Brandversuche erzielen. Es ist für die hier beschriebene Bauplatte schliess- lich in Vorschlag gebracht, dass der gesamten Masse Papierschnitzel in einer Grösse von 3 bis 5 mm bei gegeben sind, wobei der Anteil der Papierschnitzel 0,5 bis 2 % des Trockengewichtes des Gipses be trägt. Die Papierschnitzel können als zusätzliche Bei mischungen zu Mineralfasern und/oder Asbestfasern oder auch ohne Zugabe von Fasern beigegeben wer den. Die alleinige Zugabe der Papierschnitzel genügt, um den erforderlichen Zusammenhalt der hier be schriebenen Platte bei Brandeinwirkung zu ge währleisten. Eine Rissebildung, die sich bei den bekannten Platten bisher nicht vermeiden liess, tritt bei der hier beschriebenen Platte nicht oder nur in dem Masse auf, dass die Forderungen gemäss DIN 4102 er füllt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Aus mit Fasern vermischtem Gips hergestellte feuerhemmende Bauplatte, dadurch gekennzeichnet, dass der Gips-Faser-Masse zur Ausgleichung der bei Feuereinwirkung auf die Platte auftretenden Schrump fung des Gipses ungeblähter, sich bei Feuereinwirkung volumenvergrössernder Vermiculit und zur Aufrecht erhaltung bzw. Anreicherung des Kristallwasserge haltes des Gipses während der Feuereinwirkung ge blähter, bei Feuereinwirkung feuchtigkeitabgebender Perlit zugesetzt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.Platte nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anteil des ungeblähten Vermicu- lits und des geblähten Perlits je 8 bis 12 % des Trok- kengewichtes des Gipses beträgt. 2. Platte nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Korngrösse des ungeblähten Vermiculits 0,05 bis 1,00 mm beträgt. 3. Platte nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Korngrösse des geblähten Perlits 0,08 bis 0,50 mm beträgt. 4.Platte nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ge samten Masse Papierschnitzel in einer Grösse von 3 bis 5 mm beiQ en sind, wobei der Anteil der Papierschnitzel 0,5 bis 2 % des Trockengewichtes des Gipses beträgt.
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