CH373162A - Central heating boilers - Google Patents

Central heating boilers

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CH373162A
CH373162A CH7510759A CH7510759A CH373162A CH 373162 A CH373162 A CH 373162A CH 7510759 A CH7510759 A CH 7510759A CH 7510759 A CH7510759 A CH 7510759A CH 373162 A CH373162 A CH 373162A
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CH
Switzerland
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water
jacket
water jacket
space
burner
Prior art date
Application number
CH7510759A
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German (de)
Inventor
Ospelt Gustav
Original Assignee
G Herzog & Co Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/48Water heaters for central heating incorporating heaters for domestic water

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  

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 Heizkessel    für      Zentralheizungen   Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel für Zentralheizungen mit einem von einem Wassermantel umgebenen Feuerraum zur Verbrennung fester Brennstoffe auf einem Rost und einem oberhalb des Rostes in den Feuerraum einmündenden horizontalen Brenner für flüssige Brennstoffe. Bei bekannten Heizkesseln dieser Art, die zur wahlweisen oder auch gleichzeitigen Verwendung von festen und flüssigen Brennstoffen eingerichtet sind, mündet der Brenner für den flüssigen Brennstoff schräg in den Feuerraum ein und ist gegen den Rost nach unten gerichtet. Diese Ausführung hat den Nachteil, dass bei Betrieb mit festem Brennstoff allein der Ölbrenner verschmutzt und durch Verkokung des in ihm befindlichen Brennstoffs sich verstopfen kann.

   Ausserdem besteht der Nachteil, dass bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff der Weg der Rauchgase innerhalb des Kessels    zu   kurz ist, um eine genügende    Aus-      nützung   derselben und damit einen günstigen Wirkungsgrad des Kessels zu    gewährleisten.   



  Es ist auch bekannt, einen horizontalen Ölbrenner über dem Füllraum mittels eines an den Wassermantel des Kessels angesetzten kurzen Feuerzylinders    tangential   in den Feuerraum einmünden zu lassen, so dass die Verbrennungsgase bei Ölbetrieb im Feuerraum rotieren und die Innenwand des Wassermantels intensiv bestreichen. Eine solche Rotationsströmung entsteht jedoch nicht bei Betrieb mit festem Brennstoff. Bei dieser Ausführung ist bei Betrieb mit festem Brennstoff kein genügender Schutz des Ölbrenners gegen Verschmutzung und Verstopfung gegeben. Auch ist von Nachteil, dass die Flamme des Ölbrenners nicht gegen den Rost gerichtet ist, so dass bei Betrieb mit festem Brennstoff ein Anheizen mittels des Ölbrenners nicht möglich ,ist. 



  Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, dass bei einem Heizkessel für Zentral-    heizungen   mit einem von einem Wassermantel umgebenen Feuerraum zur Verbrennung fester Brennstoffe auf einem Rost und einem oberhalb des Rostes in den Feuerraum einmündenden horizontalen Brenner für flüssige Brennstoffe die Hauptachse des Brenners oder deren Verlängerung, innerhalb des Feuerraumes mit Abstand von einem im Feuerraum liegenden Mantel umgeben ist und der von diesem Mantel umgebene Raum nach unten mit dem Feuerraum in Verbindung steht.

   Durch diese Anordnung wird erreicht, dass der Brenner geschützt liegt und bei Betrieb des Kessels mit festem Brennstoff nicht verschmutzt und nicht durch Verkokung des in ihm befindlichen Brennstoffs infolge unzulässiger Erwärmung verstopft    wird   und trotzdem die Flamme bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff gegen den Rost gerichtet ist und im übrigen die Rauchgase eine derartige Führung erfahren, dass, wie praktische Versuche gezeigt haben, ein hoher Wirkungsgrad des Kessels, insbesondere bei Betrieb mit    flüssigem   Brennstoff, erzielt wird, auch jede gewünschte Art ,von Kombination von Heizung mit festem oder flüssigem    Brennstoff   ohne weiteres und ohne wirtschaftliche Nachteile möglich ist, z.

   B. bei Betrieb mit festem Brennstoff das    Anheizen   mit    flüssigem   Brennstoff erfolgen kann. 



  Besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn der die    Brennerachse   oder deren Verlängerung umgebende Mantel von einem Wassermantel gebildet wird, dessen Wasserraum mit dem Wasserraum des Wassermantels des Kessels in Verbindung steht. Hierbei wirkt sich der die    Brennerachse   oder deren Verlängerung umgebende Wassermantel noch als Vergrö- sserung der    Heizfläche   des Kessels entsprechend günstig aus. Weiter kann in diesem Falle der dem Raumgasabzug zugewendete Teil dieses Wassermantels im wesentlichen eben ausgebildet und vertikal bis un- 

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    gefähr   zur Unterkante des den Feuerraum umgebenden Wassermantels verlaufen, wobei die Wasserräume der beiden Wassermäntel nahe der tiefsten Stelle miteinander verbunden sind.

   Zur Gewährleistung einer guten Wasserzirkulation in dem im Feuerraum liegenden Wassermantel werden ausserdem vorteilhaft die unteren Teile dieses Wassermantels, welche seine nach unten gerichtete Öffnung umgeben, durch wasserführende Rohrstutzen verbunden. 



  Für den Fall, dass im oberen    Teil   des Kessels ein    Brauchwassererhitzer   angeordnet ist, in welchem sich ein vom    Heizwasser      beheizter      Wärmeaustauscher   befindet, kann der vom    Heizwasser   durchströmte Raum des    Wärmeaustauschers   unmittelbar mit dem Wasserraum des im Feuerraum liegenden Wassermantels verbunden sein. Dadurch wird durch das in diesem Wassermantel erhitzte Wasser das Brauchwasser unmittelbar aufgeheizt, was sich insbesondere bei unterbrochenem Betrieb dadurch günstig auswirkt, dass immer wieder rasch warmes Brauchwasser bereitsteht. 



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der    Erfindung   schematisch dargestellt, und zwar zeigt    Fig.   1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Heizkessels im    Axialschnitt,      Fig.2   einen Schnitt nach der Linie    11-II   der    Fig.   1,    Fig.   3 ein Detail aus    Fig.   1 in abgeänderter Ausführung,    Fig.4   ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem der    Fig.2   entsprechenden Schnitt nach der Linie    IV-IV   der    Fig.   5,

      Fig.   5 einen Schnitt nach der Linie    V-V   der    Fig.   4 und    Fig.   6 ein Detail im Schnitt nach der Linie    VI-VI   der    Fig.   4. 



  Bei den verschiedenen Ausführungsformen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. 



  Beim Ausführungsbeispiel nach    Fig.   1 und 2 weist der Heizkessel einen glockenförmigen Wassermantel 1 auf, der den Feuerraum 2 umschliesst. Unten ist der Rost 3 üblicher Art für feste Brennstoffe vorgesehen. Die Aschentüre ist mit 4, die    Einfülltüre   mit 5 und das    Rauchgasabzugsrohr   mit 6 bezeichnet. Im letzteren befindet sich eine Regelklappe 7. 



  Etwa in der Höhe der    Einfülltüre   5 ist der Ölbrenner 8 mit seiner Hauptachse 9 horizontal angeordnet. Die Verlängerung 9' der Hauptachse 9 des Ölbrenners 8 ist innerhalb des Feuerraumes 2 von einem den    ölverbrennungsraum   11 umgebenden Wassermantel 10 umgeben. Der Wasserraum des Wassermantels 10 steht mit dem Wasserraum des Wassermantels 1 des Heizkessels durch einen Rohrstutzen 15 und ein    Steigerohr   22 in Verbindung. Der vom    Wassermantel   10 umgebene Raum 11 setzt sich nach unten in einem Kanal 12 mit einer Austritts- öffnung 12' fort, der durch im wesentlichen parallele Wände 14 und 25 gebildet und von wasserführen- den Rohrstutzen 13 durchsetzt ist. Durch die Rohrstutzen 13 wird die Wasserzirkulation innerhalb des Wassermantels 10 ermöglicht. 



  Der Ölbrenner 8 ist aussen am Kessel montiert und ragt in ein den Feuerraum durchsetzendes Rohr 26 hinein, welches auf dieser Seite mit seinem Flansch 26' den Raum 11 gegen den Feuerraum 2 abschliesst. Der Raum 11 ist an der dem Brenner 8 gegen- überliegenden Seite durch eine Wand 27, die vorzugsweise aus Keramikmaterial besteht, abgeschlossen. Der dem    Rauchgasabzugsrohr   6 zugewendete rückseitige Teil des Wassermantels 10 ist eben ausgebildet und erstreckt sich bis angenähert zum tiefsten Punkt des Wassermantels 1, wo dessen Wasserraum mit dem Wasserraum des Wassermantels 10 durch den Rohrstutzen 15 verbunden ist. 



  Im oberen Teil des Heizkessels befindet sich ein    Brauchwassererhitzer   16 unmittelbar auf der oberen Stirnfläche 20 des Wassermantels 1. Der Heizkessel ist mit Hilfe eines    Isoliermantels   17 gegen Wärmeverluste geschützt. Der    Wärmeaustauscher   des    Brauch-      wassererhitzers   wird durch eine Anzahl von Rohren 18 gebildet, die unten an den Wasserraum des Wassermantels 1 des Kessels, oben an einen Wasserraum 21 anschliessen, der von der oberen Stirnwand 28 des    Brauchwassererhitzers   16 und einem unter der Stirnwand 28 liegenden Zwischenboden 19 begrenzt ist.

   Der Wasserraum 21 ist ausserdem über das    ;Steigerohr   22, das am unteren Ende an den Wasserraum des Wassermantels 10 anschliesst und mit dem oberen Teil in eines der Rohre 18 hineinragt, mit dem Wassermantel 10 verbunden, wodurch ein durch die Pfeile 32 veranschaulichter Wasserumlauf bewirkt wird. Der Zulauf des    Brauchwasser-      erhitzers   ist mit 23, dessen Ablauf mit 24 bezeichnet. Der Vorlauf des Heizungskessels ist mit 33, der Rücklauf mit 34 bezeichnet. 



  Die Funktionsweise ist aus    Fig.   1 am besten zu entnehmen. Durch Pfeile 31 ist der Weg der Flamme bzw. der Verbrennungsgase angedeutet, die durch den Kanal 12 und dessen Öffnung 12' aus dem Innenraum 11 des Wassermantels 10 mit hoher Geschwindigkeit in Richtung gegen den Rost 3 austreten. Auf diesem Wege findet infolge der hohen Temperaturen und hohen Gasgeschwindigkeiten ein intensiver Wärmeübergang zum Wasserinhalt des Wassermantels 10 statt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, umstreichen die Abgase anschliessend noch den Wassermantel 10 auf einem langen Weg von aussen, so dass die Wärme der Abgase weitestgehend nutzbar gemacht wird. Bei Betrieb des Kessels mit festem Brennstoff nehmen die Abgase denselben Weg um den Wassermantel 10 herum, und es wird daher ebenfalls ein guter Wirkungsgrad erzielt.

   Hierbei wird der Ölbrenner 8 nicht verschmutzt, weil dieser lediglich mit dem Raum 11 in Verbindung ist, in welchem bei dieser Betriebsart keine Abgasströmung stattfindet. Es sei noch erwähnt, dass für die dargestellte Anordnung des Ölbrenners ohne Schwierigkeit zwei einander gegenüberliegende Rohre 26 vorgesehen 

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 werden können, so dass der Brenner wahlweise links oder rechts am Kessel angeordnet werden kann, wobei das dem Brenner gegenüberliegende Rohr 26 durch eine Wand 27 und zweckmässig aussen durch einen Flansch abgedeckt wird. 



  Die    Ausführung   nach    Fig.3   unterscheidet    sich   von der nach    Fig.   1 und 2 nur dadurch, dass der Kanal zwischen dem Innenraum 11 des Wassermantels 10 durch eine in Richtung der ausströmenden Verbrennungsgase liegende wasserführende Wand 29 in zwei parallele Kanäle 12a und 12b mit    Aus-      strömöffnungen   12a' und 12b' geteilt ist. Die wasserführende Wand 29 ist unten und oben durch wasserführende Rohrstutzen 13a und 13b beidseitig mit den Wänden 14 und 25 des Wassermantels 10 verbunden. Diese    Ausführung   bewirkt eine Vergrösserung der wärmeaufnehmenden Fläche im Bereich hoher Abgastemperatur. 



  Bei der Ausführungsform nach    Fig.   4 bis 6 ragt der Ölbrenner 8 mit seinem Teil 8' in den vom Wassermantel 10 umgebenen Raum 11 hinein. 



  Der Raum 11 ist an seinen beiden Stirnseiten durch Wände 27 und 26' abgeschlossen. Nach unten mündet der Raum 11 über eine    Ausströmöffnung   12" und einen Kanal 12 in den Feuerraum 2. Der Kanal 12 ist durch die beiden vertikalen Teile 10' und 10" des Wassermantels 10 gebildet. 



  Zur    Verlängerung   des Abgasweges innerhalb des Raumes 11 ist der vor der Brenneröffnung liegende Teil des Raumes 11 nach unten durch eine Platte 30 abgeschlossen. Die Abgase sind daher gezwungen, wie durch Pfeile 31 angegeben, an der Platte 27 um l80  umzukehren, und können erst durch den von der Platte 30 offengelassenen Teil 12" des Kanals 12 nach unten abströmen. Der Ölbrenner ist überdies innerhalb des Raumes 11 exzentrisch nach unten versetzt und reicht über die    Ausströmöffnung   12" hinaus, so dass die Abgase auch nicht den kürzeren Weg unmittelbar nach unten nehmen können, sondern gezwungen werden, den oberen Teil des Wassermantels 10 möglichst über die ganze Länge intensiv zu bestreichen. 



  Der Schutz des Brenners gegen Verkokung des in ihm enthaltenen Brennstoffes bei Betrieb mit festem Brennstoff, der erfolgt, indem verhütet wird, dass der    Brenner   eine zur Verkokung des Brennstoffs und damit zur Verstopfung der    Brennerdüse   führende hohe Temperatur annehmen kann, wird bei der Ausführungsform nach    Fig.   4 bis 6 dadurch verbessert, dass der Brenner in den vom Wassermantel 10 umschlossenen Raum 11 hineinragt und die aus diesem Raum nach unten in den Feuerraum führende    Ausströmöffnung   nur über einen Teil der axialen Länge des Wassermantels 10 reicht und die Brennerdüse durch die Platte 30 gegen den    Feuerraum   2 abgeschirmt ist.

   Durch diese Ausbildung werden ausserdem die Verbrennungsgase gezwungen, an dem dem Brenner gegenüberliegenden Ende des Raumes 11 ihre Strömungsrichtung um 180  umzukehren. Vor dem Austritt werden die Verbrennungsgase dann nochmals um 90  nach unten umgelenkt. Dadurch wird der Weg der Abgase innerhalb des    Heizkessels   vergrössert und der Wirkungsgrad des Kessels bei Betrieb mit flüssigem Brennstoff    wesentlich   verbessert.

   Hierfür ist es besonders vorteilhaft, wenn - wie beim    Ausführungsbeispiel   der    Fig.4   bis 6 - der in den Raum 11 ragende Teil des Brenners länger ist als die nach unten in den Feuerraum führende    Aus-      strömöffnung   12" und    ferner   die    Brennerachse   aus der Mitte des Raumes 11 nach der    Ausströmöffnung   12" hin versetzt angeordnet ist. Beides sind Massnahmen, um den Weg der Abgase vor Austritt nach unten    möglichst   zu verlängern. 



  Durch die Anordnung der    Abdeckplatte   30 in Höhe der    Ausströmöffnung   12" über dem Kanal 12 wird trotz der    Verlängerung   des Abgasweges innerhalb des den Brenner umschliessenden Raumes 11 praktisch die ganze durch den    Abströmkanal   12 gebildete    Heizfläche   voll ausgenützt. Bei dieser Ausbildungsform wirkt sich die verbesserte Abgasführung unmittelbar auch durch einen erhöhten Wärmeübergang zum Wassermantel 10 im Bereich oberhalb des Brenners aus, weil hier ebenfalls, eine intensive Abgasströmung praktisch über die    ganze   Länge stattfindet.

   Die    Abdeckplatte      kann   aus einer Platte aus feuerfestem Material, aber auch aus einer wasserführenden Verbindung der beiden vertikalen Teile 10' und 10" des Wassermantels 10 bestehen.



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 Boiler for central heating The invention relates to a heating boiler for central heating with a combustion chamber surrounded by a water jacket for burning solid fuels on a grate and a horizontal burner for liquid fuels opening into the combustion chamber above the grate. In known boilers of this type, which are set up for the optional or simultaneous use of solid and liquid fuels, the burner for the liquid fuel opens obliquely into the furnace and is directed downwards against the grate. This design has the disadvantage that, when operated with solid fuel, only the oil burner becomes dirty and can become clogged due to coking of the fuel in it.

   There is also the disadvantage that, when operating with liquid fuel, the path of the flue gases within the boiler is too short to ensure sufficient utilization of the same and thus a favorable efficiency of the boiler.



  It is also known to let a horizontal oil burner open tangentially into the furnace above the filling chamber by means of a short fire cylinder attached to the water jacket of the boiler, so that the combustion gases rotate in the furnace when the oil is operating and intensively coat the inner wall of the water jacket. However, such a rotational flow does not occur when operating with solid fuel. With this version, the oil burner is not adequately protected against contamination and clogging when operated with solid fuel. It is also disadvantageous that the flame of the oil burner is not directed towards the grate, so that heating by means of the oil burner is not possible when operating with solid fuel.



  The invention avoids these disadvantages and consists in the fact that in a boiler for central heating with a firebox surrounded by a water jacket for burning solid fuels on a grate and a horizontal burner for liquid fuels opening into the firebox above the grate, the main axis of the burner or the extension of which, within the combustion chamber, is surrounded at a distance by a jacket lying in the furnace and the space surrounded by this jacket is connected to the furnace at the bottom.

   This arrangement ensures that the burner is protected and not contaminated when the boiler is operated with solid fuel and is not clogged by coking of the fuel in it as a result of inadmissible heating and yet the flame is directed against the grate when operating with liquid fuel and In addition, the flue gases are guided in such a way that, as practical tests have shown, a high degree of efficiency of the boiler, especially when operated with liquid fuel, is achieved, even any desired type of combination of heating with solid or liquid fuel easily and is possible without economic disadvantages, e.g.

   B. when operating with solid fuel, the heating can be done with liquid fuel.



  It proves to be particularly advantageous if the jacket surrounding the burner axis or its extension is formed by a water jacket, the water space of which is connected to the water space of the water jacket of the boiler. Here, the water jacket surrounding the burner axis or its extension has a correspondingly beneficial effect as an enlargement of the heating surface of the boiler. Furthermore, in this case, the part of this water jacket facing the room gas vent can be designed to be essentially flat and vertical to un-

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    run dangerously to the lower edge of the water jacket surrounding the furnace, the water chambers of the two water jackets being connected to one another near the deepest point.

   In order to ensure good water circulation in the water jacket lying in the furnace, the lower parts of this water jacket, which surround its downwardly directed opening, are also advantageously connected by water-carrying pipe sockets.



  In the event that a domestic water heater is arranged in the upper part of the boiler, in which there is a heat exchanger heated by the heating water, the space of the heat exchanger through which the heating water flows can be directly connected to the water space of the water jacket located in the furnace. As a result, the water heated in this water jacket immediately heats up the domestic water, which has a favorable effect, particularly when the operation is interrupted, in that warm domestic water is always quickly available.



  Several exemplary embodiments of the invention are shown schematically in the drawing, namely FIG. 1 shows an exemplary embodiment of the heating boiler according to the invention in axial section, FIG. 2 shows a section along the line 11-II in FIG. 1, FIG. 3 shows a detail from FIG in a modified version, FIG. 4 a further embodiment of the invention in a section corresponding to FIG. 2 along the line IV-IV of FIG. 5,

      FIG. 5 shows a section along the line V-V in FIG. 4 and FIG. 6 shows a detail in the section along the line VI-VI in FIG. 4.



  In the various embodiments, the same parts are provided with the same reference symbols.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the boiler has a bell-shaped water jacket 1 which encloses the furnace 2. Below is the grate 3 of the usual type for solid fuels. The ash door is denoted by 4, the filling door by 5 and the flue gas exhaust pipe by 6. In the latter there is a regulating flap 7.



  The oil burner 8 with its main axis 9 is arranged horizontally approximately at the height of the filling door 5. The extension 9 ′ of the main axis 9 of the oil burner 8 is surrounded within the combustion chamber 2 by a water jacket 10 surrounding the oil combustion chamber 11. The water space of the water jacket 10 is connected to the water space of the water jacket 1 of the boiler through a pipe socket 15 and a riser pipe 22. The space 11 surrounded by the water jacket 10 continues downward in a channel 12 with an outlet opening 12 ′, which is formed by essentially parallel walls 14 and 25 and penetrated by pipe sockets 13 carrying water. The water circulation within the water jacket 10 is made possible by the pipe socket 13.



  The oil burner 8 is mounted on the outside of the boiler and protrudes into a pipe 26 which passes through the combustion chamber and which, on this side, with its flange 26 'closes off the chamber 11 from the combustion chamber 2. The space 11 is closed on the side opposite the burner 8 by a wall 27, which is preferably made of ceramic material. The rear part of the water jacket 10 facing the flue gas exhaust pipe 6 is flat and extends to approximately the lowest point of the water jacket 1, where its water space is connected to the water space of the water jacket 10 through the pipe socket 15.



  In the upper part of the boiler there is a domestic water heater 16 directly on the upper end face 20 of the water jacket 1. The boiler is protected against heat loss by means of an insulating jacket 17. The heat exchanger of the domestic water heater is formed by a number of pipes 18 that connect at the bottom to the water space of the water jacket 1 of the boiler and at the top to a water space 21, which is formed by the upper end wall 28 of the domestic water heater 16 and an intermediate floor located under the end wall 28 19 is limited.

   The water space 21 is also connected to the water jacket 10 via the riser pipe 22, which connects at the lower end to the water space of the water jacket 10 and protrudes with the upper part into one of the pipes 18, thereby causing a water circulation illustrated by the arrows 32 . The inlet of the domestic water heater is denoted by 23 and its outlet by 24. The flow of the heating boiler is denoted by 33 and the return by 34.



  The mode of operation can best be seen in FIG. 1. The path of the flame or combustion gases is indicated by arrows 31, which emerge through the channel 12 and its opening 12 ′ from the interior 11 of the water jacket 10 at high speed in the direction towards the grate 3. In this way, due to the high temperatures and high gas velocities, an intensive heat transfer to the water content of the water jacket 10 takes place. As can be seen from the drawing, the exhaust gases then pass around the water jacket 10 on a long way from the outside, so that the heat of the exhaust gases is made usable as far as possible. When the boiler is operated on solid fuel, the flue gases take the same path around the water jacket 10 and therefore good efficiency is also achieved.

   In this case, the oil burner 8 is not soiled because it is only in connection with the space 11 in which no exhaust gas flow occurs in this operating mode. It should also be mentioned that two tubes 26 opposite one another are provided for the illustrated arrangement of the oil burner without difficulty

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 so that the burner can be arranged either on the left or on the right of the boiler, the tube 26 opposite the burner being covered by a wall 27 and expediently on the outside by a flange.



  The embodiment according to FIG. 3 differs from that according to FIGS. 1 and 2 only in that the channel between the interior space 11 of the water jacket 10 is divided into two parallel channels 12a and 12b with outlet through a water-carrying wall 29 in the direction of the outflowing combustion gases flow openings 12a 'and 12b' is divided. The water-carrying wall 29 is connected on both sides to the walls 14 and 25 of the water jacket 10 by water-carrying pipe sockets 13a and 13b above and below. This design causes an increase in the heat-absorbing surface in the area of high exhaust gas temperature.



  In the embodiment according to FIGS. 4 to 6, the oil burner 8 protrudes with its part 8 ′ into the space 11 surrounded by the water jacket 10.



  The space 11 is closed off at its two end faces by walls 27 and 26 '. The space 11 opens downwards via an outflow opening 12 ″ and a channel 12 into the combustion chamber 2. The channel 12 is formed by the two vertical parts 10 ′ and 10 ″ of the water jacket 10.



  To lengthen the exhaust gas path within the space 11, the part of the space 11 located in front of the burner opening is closed at the bottom by a plate 30. The exhaust gases are therefore forced, as indicated by arrows 31, to turn around 180 on the plate 27 and can only flow downward through the part 12 ″ of the channel 12 that is left open by the plate 30. The oil burner is furthermore eccentric within the space 11 offset below and extends beyond the outflow opening 12 ″, so that the exhaust gases cannot take the shorter route directly downwards, but are forced to brush the upper part of the water jacket 10 as intensively as possible over the entire length.



  The protection of the burner against coking of the fuel contained in it during operation with solid fuel, which takes place by preventing the burner from assuming a high temperature leading to coking of the fuel and thus clogging of the burner nozzle, is shown in the embodiment according to FIG 4 to 6 improved in that the burner protrudes into the space 11 enclosed by the water jacket 10 and the outflow opening leading from this space down into the furnace extends only over part of the axial length of the water jacket 10 and the burner nozzle through the plate 30 against the combustion chamber 2 is shielded.

   As a result of this design, the combustion gases are also forced to reverse their direction of flow by 180 at the end of the space 11 opposite the burner. Before they exit, the combustion gases are then deflected downwards again by 90. This increases the path of the exhaust gases inside the boiler and significantly improves the efficiency of the boiler when operated with liquid fuel.

   For this it is particularly advantageous if - as in the embodiment of FIGS. 4 to 6 - the part of the burner protruding into the space 11 is longer than the outflow opening 12 "leading down into the combustion chamber and furthermore the burner axis from the center of the Space 11 after the outflow opening 12 "is arranged offset. Both are measures to extend the path of the exhaust gases downwards as possible before they exit.



  Due to the arrangement of the cover plate 30 at the level of the outflow opening 12 ″ above the duct 12, practically the entire heating surface formed by the outflow duct 12 is used to the full despite the lengthening of the exhaust gas path within the space 11 surrounding the burner also by an increased heat transfer to the water jacket 10 in the area above the burner, because here too, an intensive exhaust gas flow takes place practically over the entire length.

   The cover plate can consist of a plate made of refractory material, but also of a water-bearing connection between the two vertical parts 10 ′ and 10 ″ of the water jacket 10.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Heizkessel für Zentralheizungen mit einem von einem Wassermantel umgebenen Feuerraum zur Verbrennung fester Brennstoffe auf einem Rost und einem oberhalb des Rostes in den Feuerraum einmündenden horizontalen Brenner für flüssige Brennstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse (9) des Brenners (8) oder deren Verlängerung (9') innerhalb des Feuerraumes (2) mit Abstand von einem im Feuerraum liegenden Mantel (10) umgeben ist und der von diesem Mantel umgebene Raum (11) nach unten mit dem Feuerraum (2) in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Boilers for central heating systems with a firebox surrounded by a water jacket for burning solid fuels on a grate and a horizontal burner for liquid fuels opening into the firebox above the grate, characterized in that the main axis (9) of the burner (8) or its extension (9 ') inside the combustion chamber (2) is surrounded at a distance by a jacket (10) located in the furnace and the space (11) surrounded by this jacket is connected to the furnace (2) at the bottom. SUBCLAIMS 1. Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hauptachse (9) des Brenners (8) oder deren Verlängerung (9@ umgebende Mantel (10) aus einem offenen Wassermantel besteht, dessen Wasserraum mit dem Wasserraum des Wassermantels (1) des Heizkessels in Verbindung steht. 2. Boiler according to claim, characterized in that the jacket (10) surrounding the main axis (9) of the burner (8) or its extension (9 @) consists of an open water jacket, the water space of which is connected to the water space of the water jacket (1) of the boiler stands. 2. Heizkessel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Rauchgasabzug (6) zugewendete Teil des die Brennerachse (9) oder deren Verlängerung (9') umgebenden Wassermantels (10) im wesentlichen eben ist, vertikal bis ungefähr zur Unterkante des den Feuerraum umgebenden Wassermantel (1) verläuft und die Wasserräume der beiden Wassermäntel (10, 1) nahe der tiefsten Stelle miteinander verbunden sind. <Desc/Clms Page number 4> 3. Boiler according to dependent claim 1, characterized in that the part of the water jacket (10) surrounding the burner axis (9) or its extension (9 ') facing the flue gas outlet (6) is essentially flat, vertical up to approximately the lower edge of the water jacket surrounding the combustion chamber (1) and the water spaces of the two water jackets (10, 1) are connected to one another near the deepest point. <Desc / Clms Page number 4> 3. Heizkessel nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Raumes (11), der von dem im Feuerraum (2) liegenden Wassermantel (10) umgeben ist, mit dem Feuerraum aus mindestens einem vertikalen Kanal (12) besteht, der von den vertikalen Teilen des offenen Wassermantels (10) gebildet wird, sich in Richtung der Brennerhauptachse (9) im wesentlichen über die ganze Länge des Wassermantels (10) erstreckt und von einzelnen querverlaufenden, wasserführenden Rohrstutzen (13) durchsetzt ist. 4. Boiler according to dependent claim 1, characterized in that the connection of the space (11), which is surrounded by the water jacket (10) located in the combustion chamber (2), with the combustion chamber consists of at least one vertical channel (12) which is separated from the vertical Parts of the open water jacket (10) is formed, extends in the direction of the main burner axis (9) essentially over the entire length of the water jacket (10) and is penetrated by individual transverse, water-carrying pipe sockets (13). 4th Heizkessel nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (12) durch eine in Strömungsrichtung der Abgase des Brenners liegende, wasserführende Wand (29) geteilt ist, welche oben und unten über einzelne wasserführende Rohrstutzen (13a, 13b) mit den den Kanal bildenden vertikalen Teilen des im Feuerraum (2) liegenden Wassermantels (10) verbunden ist. 5. Boiler according to dependent claim 3, characterized in that the channel (12) is divided by a water-bearing wall (29) lying in the flow direction of the exhaust gases from the burner, which above and below via individual water-bearing pipe sockets (13a, 13b) with the channel forming vertical parts of the water jacket (10) lying in the furnace (2). 5. Heizkessel nach Unteranspruch 1, mit einem in seinem oberen Teil angeordneten Brauchwassererhitzer, in welchem sich ein vom Heizwasser beheizter Wärmeaustauscher befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizwasser führende Teil (18) des Wärmeaustauschers unmittelbar mit dem Wasserraum des im Feuerraum (2) liegenden Wassermantels (10) verbunden ist. 6. Heizkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Brenner (8) in den Raum (11), der von dem im Feuerraum (2) liegenden Mantel (10) umgeben ist, hineinragt und die aus diesem Raum (11) nach unten in den Feuerraum (2) führende Ausströmöffnung (12") nur über einen vom Brenner (8) überbrückten Teil der axialen Länge dieses Raumes (11) reicht. 7. Heating boiler according to dependent claim 1, with a domestic water heater arranged in its upper part, in which there is a heat exchanger heated by the heating water, characterized in that the part (18) of the heat exchanger carrying the heating water directly with the water space of the water jacket (2) in the combustion chamber (2) 10) is connected. 6. Boiler according to claim, characterized in that the burner (8) protrudes into the space (11) which is surrounded by the jacket (10) lying in the combustion chamber (2) and which from this space (11) downwards into the discharge opening (12 ") leading to the combustion chamber (2) extends only over a part of the axial length of this chamber (11) bridged by the burner (8). 7. Heizkessel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ausströmöffnung (12") überbrückende Teil des Brenners (8) länger ist als die Ausströmöffnung (12"). B. Heizkessel nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennerachse aus der Mitte des Raumes (11), der von dem im Feuerraum (2) liegenden Mantel (10) umgeben ist, nach der Aus- strömöffnung (12") hin versetzt angeordnet ist. 9. Heizkessel nach Unteransprüchen 6 bis 8, bei dem der im Feuerraum liegende Mantel. Boiler according to dependent claim 6, characterized in that the part of the burner (8) bridging the outflow opening (12 ") is longer than the outflow opening (12"). B. Boiler according to dependent claim 6, characterized in that the burner axis is offset from the center of the space (11), which is surrounded by the jacket (10) located in the furnace (2), towards the outflow opening (12 ") 9. Boiler according to dependent claims 6 to 8, in which the jacket lying in the combustion chamber. aus einem offenen Wassermantel besteht, dessen Wasserraum mit dem Wasserraum des den Feuerraum umgebenden Wassermantels in Verbindung steht und die Verbindung des von dem offenen Wassermantel umgebenen Raumes mit dem Feuerraum aus mindestens einem nach unten sich erstreckenden und von den beiden vertikalen Teilen des offenen Wassermantels gebildeten Kanal besteht, dessen Breite im wesentlichen über die ganze axiale Länge des offenen Wassermantels reicht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abdeckplatte (30) in Höhe der Ausströmöffnung (12") über dem Kanal (12) angeordnet ist. 10. consists of an open water jacket, the water space of which is in communication with the water space of the water jacket surrounding the firebox, and the connection of the space surrounded by the open water jacket with the furnace consists of at least one downwardly extending channel formed by the two vertical parts of the open water jacket consists, the width of which extends essentially over the entire axial length of the open water jacket, characterized in that a cover plate (30) is arranged at the level of the outflow opening (12 ") above the channel (12). 10. Heizkessel nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (30) aus einer wasserführenden Verbindung der beiden vertikalen Teile (10', 10") des offenen Wassermantels (10) besteht. Boiler according to dependent claim 9, characterized in that the cover plate (30) consists of a water-conducting connection between the two vertical parts (10 ', 10 ") of the open water jacket (10).
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