CH373150A - Schlafsofa - Google Patents

Schlafsofa

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CH373150A
CH373150A CH7856859A CH7856859A CH373150A CH 373150 A CH373150 A CH 373150A CH 7856859 A CH7856859 A CH 7856859A CH 7856859 A CH7856859 A CH 7856859A CH 373150 A CH373150 A CH 373150A
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CH
Switzerland
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bed
backrest
sofa
furniture
cushion
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CH7856859A
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English (en)
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Arnold Walstad Olav
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Beka N V Sa
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    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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Description


  Schlafsofa    Die Erfindung betrifft ein Sofa, bei dem der Sitz  aus zwei     aufeinanderliegenden,    vorn drehbar verbun  denen Teilen besteht, von welchen der obere mit  Stoffbezug auf der Oberseite und mit Bettpolster an  der Unterseite versehen .ist, während der untere in  der Sofalage nach hinten neigt und in der     Bettlage     hinten gehoben ist, um waagrecht zusammen mit  dem vorwärtsgeklappten oberen Teil eine Liegefläche  des Bettes zu bilden, wobei diese Hebung durch Mit  tel besorgt wird, die während der von Hand bewirk  ten Umstellung von selbst in Tätigkeit treten und  wobei hinter der Rückenlehne des Möbels in der  Sofalage ein als Aufbewahrungsort für das Bettzeug  dienlicher Raum gebildet ist.  



  Sofas dieser Art sind bekannt. Im Vergleich mit  dem gewöhnlichen Typus, bei welchem die Rücken  lehne des Möbels in der Bettlage einfach herunter  gedreht wird, um die Breite des     :Sitzes    zu vergrössern,  und man folglich den Stoffbezug des Möbels auch  als Bettpolster verwendet, haben diese den äusserst  grossen Vorteil, dass das Schlafsofa mit zwei ver  schiedenen Polstern ausgestattet werden kann, und  zwar mit einer passenden Sofapolsterung zur Ver  wendung in der Sofalage und einem Bettpolster für  die Bettlage.  



  Der Vorteil ist also, dass der Stoffbezug des  Möbels nicht einem doppelten Gebrauch und der  daraus folgenden doppelten Abnutzung ausgesetzt  wird. Ausserdem ziehen die meisten es vor, in der  Bettlage auf einem Polster zu liegen, das die Eigen  schaften eines     ordentlichen    Bettpolsters besitzt.  



  Sofas der bekannten     Art    besitzen folgende Nach  teile: Der zusammengesetzte Sitz wird leicht zu hoch  und     umfangsreich,    insbesondere wenn er, als Kasten  ausgeführt, auch als     Aufbewahrungsort    für das Bett  zeug dienen soll.    Der Umstellungsmechanismus ist sehr     kompliziert     und fordert eine Mehrheit von Manipulationen.  



  Die Rückenlehne des Schlafsofas ist bei vielen  bekannten Möbeln unbequem in der Bettlage.  



  Die     Anbringung    des Bettzeuges am Tage ist  immer ein Problem des Platzmangels, auch da, wo  ein Sitzkasten hierfür verwendet wird.  



  Es ist der Zweck der vorliegenden     Erfindung,     die genannten Übelstände zu beseitigen und ein  Schlafsofa zu ermöglichen, das trotz einfachem und  gewöhnlichem Aussehen für alles Bettzeug reich  lichen Aufbewahrungsraum besitzt, und wo die Um  stellung Sofa-Bett und umgekehrt äusserst einfach  und rasch mit einem einzigen Griff vollbracht wer  den kann.  



  Die Erfindung ist dadurch     gekennzeichnet,    dass  die Rückenlehne des Möbels in zwei je um eine  Achse in der zugehörigen feststehenden Möbelwange       hervorschwingbar    gelagerten Drehwangen drehbar  gelagert ist, welche durch Gestänge und eine Rolle  in Zusammenwirkung     mit    einer schrägen Auflauf  fläche im Hinterteil des     Möbeluntergestelles    bei der  Umstellung     zum    Bett das Bettpolster hinten in waag  rechte Lage emporhebt, dass die Rückenlehne, das  Sitzkissen und das Bettpolster gegenseitig nur durch  verstärkte     Nähte    miteinander gelenkig verbunden sind  und einen     dreigliedrigen    Polsterkörper bilden,

   in  welchem das Sitzkissen den Mittelteil bildet und dazu  bestimmt ist, in der Bettlage des Möbels in umge  wendeter Stellung und über der vor dem Sofa her  untergeschwenkten und auf einer Unterstützung  ruhenden Rückenlehne und zusammen mit dieser  den     Breitenzuwachs    des Bettpolsters zu bilden.  



  Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel unter  Hinweis auf die beigefügte Zeichnung erläutert, wobei       Fig.    1 das Möbel in     schaubildlicher    Darstellung  als Bett,           Fig.    2 dasselbe in der Gebrauchslage als Sofa und       Fig.    3 das Möbel nach der Umstellung als Bett,  beide im Schnitt, zeigen.  



  Das Bettsofa hat ein gewöhnliches Untergestell  mit einem Rahmen, der eine vordere Querleiste 8  und eine hintere Querleiste 9 aufweist. Dieser Rah  men trägt Füsse 1 und feststehende Wangen 4 und  hat ferner eine auf der Zeichnung nicht gezeigte  Rückwand, die an der Aussenseite vorzugsweise mit  Stoffbezug versehen wird, damit das Möbel auch  freistehend verwendet werden kann.  



  Die festen Möbelwangen 4 enden oben in den  Armlehnen und sind gleich geformt, vorzugsweise  dickwandig, um dadurch ein elegantes Gepräge zu  erhalten (breite Armlehnen). Ungefähr in der Mitte  tragen die festen Armlehnen 4 Lagerzapfen 24, be  stehend aus einem     Bolzen    oder dergleichen. Auf die  sen Lagerzapfen 24 ist eine Drehwange 11 drehbar  gelagert, und wie es aus     Fig.    2 ersichtlich ist, befindet  sich diese Drehwange völlig innerhalb des Umrisses  der festen Wange 4. Die Drehwange 11 kann passend  aus einer Holzplatte bestehen, doch kann auch an  deres Material in Betracht kommen, z. B. Kunst  stoff. In der vorgezogenen Ausführungsform befindet  sich die Drehwange an der Innenseite der festen  Wange 4 und bildet da eine Abstufung dieser Wange  gegen den Sitz und ist an dieser Seite mit Stoff  bezogen.

   Es besteht aber kein Hindernis, dass die  Drehwange 11 auch an der Aussenseite der festen  Wange 4 angebracht werden kann, wenn die Dreh  wange eine dazu passende Form erhält und darauf  bei der Montage der Rückenlehne Rücksicht genom  men wird.  



  Die Drehwangen 11 bilden Teile des Drehmecha  nismus des Möbels und sind auch Tragorgane der  Rückenlehne 5. Diese besteht aus einer rechteckigen  Tragplatte, die als Halteorgan für die auf ihr senk  recht angeordneten Federn dient, auf denen die     Rük-          kenpolsterung    angebracht ist. Durch einen Lager  zapfen 12 an jedem Ende etwas unter der Ober  kante ist dieser Tragrahmen mit der Drehwange 11  gelenkig verbunden. An der Rückseite trägt die       Rückenlehne    5     ferner    an jeder     Drehwangenseite    einen  Kreuzfuss, der aus zwei am Kreuzungspunkt 16 dreh  bar verbundenen Füssen 17 und 18 besteht.

   Das  Bein 18 ist an dem einen Ende bei 13 mit der Rück  seite der Rückenlehne 5 drehbar verbunden und am  anderen Ende mit einer Rolle 15 ausgestattet. Das  zweite Bein 17 ist an dem einen Ende 14 mit der  Drehwange 11 drehbar verbunden, während das  andere freie Ende mit einem nicht gezeigten kleinen  Gummipuffer versehen ist.  



  Der Sitz des Möbels besteht aus einem verhält  nismässig dünnen Kissen 6 aus Schaumgummi,  Schaumplast oder dergleichen.  



  Auf der Oberseite ist das Kissen 6 mit dem       Stoffbezug    des Möbels versehen, an der Unterseite  mit Bettpolster. In der Sofalage ruht das Kissen 6  auf dem     darunterliegenden    Bettpolster 3, das be-    schränkt beweglich im Untergestell samt einem durch  Boden 2 und Stirnwänden gebildeten, das Polster 3  tragenden Kasten angebracht ist.  



  Das Bettpolster 3 muss eine stärker bemessene  Polsterung erhalten als das Sitzkissen 6 und die  Rückenlehne 5, denn das Bettpolster 3 hat allein  für die nötige Federung in seinem Anteil des gebil  deten Bettes zu sorgen. Schraubenfedern wären hier  verwendbar, am besten aber andere Formen von  Federeinlagen. Allerdings muss dafür gesorgt werden,  dass das Federungsvermögen des Bettpolsters 3 gleich  dem gesamten Federungsvermögen des Kissens 6  und der Rückenlehne 5 ist, so dass das gebildete Bett  gleichmässig verteilte Federungseigenschaften erhält.  



  Das Sitzkissen 6 ist hinten bei 25 mit der     Rük-          kenlehne    5 gelenkig verbunden und vorn bei 10  mit dem     darunterliegenden    Bettpolster 3. Die Ver  bindungen 10 und 25 bestehen ausschliesslich aus  mit passenden Verstärkungen versehenen Nähten, so  dass Rückenlehne 5, Sitzkissen 6 und Bettpolster 3  einen zusammenhängenden, dreigliedrigen Polster  körper bilden, wobei das Sitzkissen 6 den Mittelteil  bildet und die einzelnen Glieder eine gewisse Beweg  lichkeit gegenseitig besitzen.  



  Der Kasten, der das Bettpolster 3 trägt, ist im       Möbeluntergestell    beschränkt beweglich, und zwar  so, dass er in der Sofalage eine passende Neigung  rückwärts aufweist, damit der Sofasitz den üblichen  schrägen Sitzwinkel erhält, während der Kasten in  der Bettlage in streng waagrechter Stellung liegt, mit  Rücksicht auf das gebildete Bett. Diese Umstellung  erfolgt dadurch, dass der Kasten im     Möbelunterge-          stell    vorn um eine Achse 7 drehbar ist, so dass er  hinten gehoben werden kann. Diese Hebung wird  durch das gelenkig verbundene Gestänge 20 und 22  erreicht, das an seinem Gelenkzapfen eine Rolle 19  trägt. Der Hebelarm 20 ist bei 21 mit der Seite  des Kastens und der Hebelarm 22 bei 23 mit der  Drehwange 11 drehbar verbunden.

   Ferner ist die  hintere Querleiste 9 im     Möbeluntergestell    mit einer  schrägen Gleitbahn versehen. Wenn der Hebelarm  22 von der Drehwange 11 im     Möbeluntergestell    beim       Herunterschwenken    der Rückenlehne zurückgedrückt  wird, gleitet die Rolle 19 auf der schrägen Bahn  und hält in ihrer Endstellung durch den Arm 20  den Kasten an dessen Hinterkante angehoben. Bei  genauer Anpassung der Armlängen 20 und 22 und  richtiger Wahl der Gleitbahn kann erreicht werden,  dass die schräge Bahn für die Rolle 19 weitgehend  verkürzt werden kann, wodurch die zu der Umstel  lung des Möbels nötige Kraft herabgesetzt wird.

   Diese  Umstellung ist bei richtiger Anpassung der zwei  Hebel 22, die in der Drehwange 11     angelenkt    sind,  überraschend leicht. Man hat nur die Oberkante der  Rückenlehne 5 zu ergreifen und die Rückenlehne  etwas nach vorn zu ziehen. Wenn die Lehne die  Vertikallage passiert, braucht man sie nur loszulas  sen. Durch eigene Kraft fällt sie weiter nach vorn  in die richtige Endstellung, indem sämtliche zur  Bereitung des fertigen Bettes nötigen Glieder von selbst      in Tätigkeit treten.

   Bei ihrem Umschwingen nach  vorn bringt die Drehwange 11 das Bettpolster 3 in  die erforderliche waagrechte Lage sowie die Kreuz  füsse 17, 18, welche als Unterstützung für das     Bett-          teil    dienen, das aus dem umgeschwenkten Sitzkissen  6 und der Rückenlehne 5 besteht, in die richtige  Stellung unter diese. Die Rolle 15 erleichtert diesen  letzten Teil der Umstellungsbewegung, indem sie es  dem Bein 18 erlaubt, in die Endlage hineinzuglei  ten. Hier soll auch erwähnt sein, dass die doppel  seitige Anordnung des Armes 22 mit der Rolle 19  und Gleitbahn die Umstellung auch dadurch erleich  tert, dass die beiden Drehwangen 11 durch den  Kasten des Bettpolsters 3 eine     Stabilisierung    erhalten.

    Das Möbel besitzt keine Tendenz, während der Um  stellung an der einen oder anderen Seite hängen  zubleiben.  



  Im Gebrauch als Sofa befindet sich der Kreuz  fuss zwischen der Rückenlehne 5 und der dahinter  liegenden Rückwand und ist dazu da, die Rücken  lehne fest und sicher in ihrer Lage zu halten. Die  Oberkante der Rückenlehne kann nach Wunsch ge  formt werden, entweder mit einem zum leichten Er  greifen freien Polster, oder ist dazu bestimmt, in  die Sofalage unter eine mit der Rückwand und  den festen Seitenwangen 4 verbundenen Deckleiste  hineinzufallen. In der Bettlage ist die Rückenlehne  völlig verdeckt, und das Bettlager ist und wird überall  von Bettpolster gebildet, das dann mit einem Bett  stück belegt wird. Alles Bettzeug wird aus dem  geräumigen Aufbewahrungsort hinter der Rücken  lehne     herausgerollt    und das gewünschte Bett ist  zum Gebrauch fertig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schlafsofa, bei dem der Sitz aus zwei aufeinan- derliegenden, vorn drehbar verbundenen Teilen be steht, von welchen der obere mit Stoffbezug auf der Oberseite und mit Bettpolster an der Unterseite ver sehen ist, während der untere in der Sofalage nach hinten neigt und in der Bettlage hinten gehoben ist, um waagrecht zusammen mit dem vorwärtsgeklapp- ten oberen Teil eine Liegefläche des Bettes zu bil den, wobei diese Hebung durch Mittel besorgt wird, die während der von Hand bewirkten Umstellung von selbst in Tätigkeit treten und wobei hinter der Rückenlehne des Möbels in der Sofalage ein als Aufbewahrungsort für das Bettzeug dienlicher Raum gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Rük- kenlehne (5) des Möbels in zwei je um eine Achse in der zugehörigen feststehenden Möbelwange (4) hervorschwingbar gelagerten Drehwangen (11) dreh bar gelagert ist, welche durch Gestänge (20 und 22) und eine Rolle (19) in Zusammenwirkung mit einer schrägen Auflauffläche im Hinterteil des Möbelunter gestelles bei der Umstellung zum Bett das Bettpolster (3) hinten in waagrechte Lage emporhebt, dass die Rückenlehne (5), das Sitzkissen (6) und das Bett polster (3) gegenseitig nur durch ,verstärkte Nähte miteinander gelenkig verbunden sind und einen drei gliedrigen Polsterkörper bilden, in welchem das Sitz kissen (6)
    den Mittelteil bildet und dazu bestimmt ist, in der Bettlage des Möbels in umgewendeter Stellung und über der vor dem Sofa herunterge- schwenkten und auf einer Unterstützung (17 und 18) ruhenden Rückenlehne (5) und zusammen mit dieser den Breitenzuwachs des Bettpolsters (3) zu bilden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Schlafsofa nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Unterstützung der Rücken lehne (5) von selbst in Tätigkeit tritt und aus zwei Kreuzfüssen (17 und 18) besteht, die an der Rük- kenseite der Rückenlehne (5) gelagert sind und durch das Vorwärtsschwenken der Drehwangen (11) in die gewünschte Höhenlage in Tätigkeit gesetzt wer den und von denselben Drehwangen (11) bei der Umstellung zum 'Sofa wieder gegen die Rückseite der Rückenlehne (5) geführt werden. 2. Schlafsofa nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gelenk (18) der Kreuzfüsse mit einer Rolle (15) versehen ist, um die Einschwen kung des Gelenkes in die richtige Stellung zu er leichtern.
CH7856859A 1958-10-21 1959-09-23 Schlafsofa CH373150A (de)

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BE (2) BE578493A (de)
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LU (1) LU37074A1 (de)
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