CH371878A - Heat center - Google Patents

Heat center

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CH371878A
CH371878A CH7158459A CH7158459A CH371878A CH 371878 A CH371878 A CH 371878A CH 7158459 A CH7158459 A CH 7158459A CH 7158459 A CH7158459 A CH 7158459A CH 371878 A CH371878 A CH 371878A
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boiler
heating
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German (de)
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Von Roll Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1066Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water
    • F24D19/1069Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water regulation in function of the temperature of the domestic hot water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • F24D3/082Hot water storage tanks specially adapted therefor

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Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Wärmezentrale   Die    vorliegende   Erfindung    betrifft   eine Wärmezentrale, welche einen Heizkessel zur    Heizwasser-      erwärmung   aufweist, und einen einen    Wärmeaus-      tauscher   enthaltenden Warmwasserboiler,    wobei   der    Wärmeaustauscher   in gleicher Weise wie der Heizungskreislauf mit Heizwasser gespeist wird. 



  Wärmezentralen dieser    Art   sind: seit langem in Gebrauch. Der Heizungskreislauf    zur   Erwärmung der verteilten Radiatoren bzw. Heizkörper wird dabei durch einen oder mehrere in    den   zu    beheizenden   Räumen angebrachte    Thermostaten      gesteuert.   Diese    Steuerung      erfolgt   dabei beispielsweise über ein Ventil, welches, in einer    Verbindungsleitung   zwischen Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf liegt und welches bei Wärmebedarf in den zu beheizenden Räumen geschlossen ist, so dass das gesamte    umgewälzte      Heiz-      wasser   durch den Heizkessel strömt und hier erwärmt wird.

   Wenn anderseits ein geringerer Wärmebedarf besteht, ist dieses    Ventil   mehr    oder   weniger    geöffnet,   so dass nur ein Teil des    Heizwassers   dem Heizkessel und der übrige Teil dem    Heizungsrücklauf      entnommen      wird,   so dass ein    Mischwasser   entsteht, dessen Temperatur    ausreichet,   den bestehenden    Wärmebedarf   zu    decken.   



  Bei den bestehenden    Wärmezentralen   liegt zu diesem Heizungskreislauf der den    Warmwasserboiler   enthaltende Kreislauf    parallel,   so dass das Wasser in. dem Warmwasserboiler auf einer vorgegebenen Temperatur    gehalten   wird. Wenn bei derartigen Anlagen eine grössere Warmwassermenge zu Heizungszwecken entnommen wird, ist oft    eine   längere Zeit erforderlich, um das Wasser in dem Boiler wieder auf die vorgegebene Temperatur    zu   bringen. Da die Kapazität des Heizkessels beschränkt ist, dauert es oft    relativ   lange, bis wieder    Warmwasser   zur Verfügung steht. 



  Dieser    Nachteil   soll bei der    Wärmezentrale   gemäss der vorliegenden    Erfindung   vermieden werden. Die Wärmezentrale gemäss der    vorliegenden   Erfindung ist dadurch    gekennzeichnet,   dass der    Wärmeaustau-      scher   über eine    Umwälzpumpe   an den    Heizkessel      an-      geschlossen   ist und dass in dem Warmwasserboiler ein    Thermostat   vorgesehen ist, welcher bei    Unterschreiten   einer    Mindesttemperatur   die    Umwälzpumpe   einschaltet und ein Ventil betätigt, welches bewirkt, dass    bis,

     zum Erreichen einer Maximaltemperatur des    Boi-      lerwassers   das gesamte von dem Kessel erzeugte    Heizwasser   dem Boiler zugeführt wird. 



  Die Wärmezentrale gemäss der vorliegenden Erfindung beruht somit auf der    Erkenntnis,   dass die von den    Kesseln.   abgegebene    Wänne   ausreicht, das    Warm-      wasser      in   dem Boiler innerhalb    kürzester   Zeit auf die    Solltemperatur,   beispielsweise    80    C zu bringen, wenn gleichzeitig der Heizkreislauf    abgeschaltet   wird und in dem    Boilerkreislauf   eine    Umwälzpumpe   vorgesehen ist, die einen schnellen    Wärmeübergang   von Heizwasser auf das Warmwasser    gewährleistet.   Innerhalb dieser kurzen Zeit, beispielsweise 15 Minuten,

   kann eine Abkühlung der durch den    Heizkreislauf      beheizten   Räume praktisch noch nicht festgestellt    werden,   so    dass   die kurzzeitige Abschaltung des    Hei-      zungskreislaufes   ohne    Nachteil   bleibt. Anderseits 'besteht der Vorteil, dass immer,    unabhängig   davon, ob gerade eine grössere    Warmwassermenge   entnommen worden ist    oder   nicht,    Warmwasser   mit der gewünschten    Temperatur   zur    Verfügung   steht. 



  Die    erfindungsgemässe      Wärmezentrale   soll anschliessend anhand der    beiliegenden      Zeichnung   beispielsweise näher    erläutert   werden, wobei zeigen:    Fig.   1 ein    Schema   einer Wärmezentrale und    Fig.   2    eine   Seitenansicht dieser Zentrale. 



  Die    in      Fig.   1    schematisch      dargestellte   Wärmezentrale enthält    einen      Heizkessel   1, welcher beispielsweise durch einen: Ölbrenner 4    beheizt   wird. Der Ölbrenner    kann   durch einen Kesselthermostaten in be- 

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 kanntet Weise    gesteuert   werden, so dass eine    über-      hitzung   nicht eintreten. kann.

   Das    Heizwasser   befindet sich dabei in einem aus mehreren    Kesselgliedern   3a, 3b, 3c, 3d    zusammengesetzten   Behälter 3, welcher durch die von dem Ölbrenner ausgehenden Flammen erwärmt wird und diese Wärme    an   das    Heizwasser   abgibt. Das kalte, von den    Heizungskörpern   kommende    Heizwasser   gelangt durch die    Rücklaufleitung   5 in den Behälter und tritt durch die Leitung 6 aus. 



     Räumlich   oberhalb des Kessels 1 ist der Boiler 2 bzw. der    Wärmeaustauscher   zur Erzeugung von Warmwasser vorgesehen:. Der Boiler 2 besitzt einen    Zufluss   9 und    einen   Abfluss 10    für   das zu    erwärmende   Wasser. In dem Boiler befindet sich ein    Wärmeaus-      tauscher   12, welcher durch eine Leitung 11 mit    Heiz-      wasser   gespeist wird, das das    in   dem Boiler    befindliche   Wasser erwärmt. Das Heizwasser    tritt   bei 8 aus dem Boiler    aus.   und    gelangt   in den; Heizkessel zurück. 



  Das durch die Leitung 6 aus dem Heizkessel austretende Heizwasser kann zunächst durch eine Pumpe    P1   und durch die    Leitung   11 zu dem Wärmeaustauscher 12 gelangen.    Daneben      besteht   eine Verbindung zu dem Ventil 14. Dieses Ventil 14    stellt   das Mischventil dar, welches die    Temperatur   des Wassers in dem    Heizungskreisilauf   einreguliert.

   Neben der von dem Kessel kommenden    Leitung   6a ist an das Ventil die    Leitung   5a angeschlossen, durch welches    Rück-      laufheizwasser   zu dem Ventil    :gefangen   kann, sowie als Abfluss die    Vorlaufleitung   7 des    Heizungskreislaufes.   In der Leitung 7 befindet sich eine    Umwälzpumpe      P2.   



  Das    Ventil   14 besitzt beispielsweise zwei starr miteinander verbundene    Ventilteller   15 und 16, welche unter dem Druck einer Feder 18 stehen, die    bestrebt   ist, den    Ventilteller   16 in dessen Schliessstellung zu bewegen. An eine die Ventilteller 15 und 16 betätigende Stange 17 ist    ein.      Weicheisenkern   17a angebracht, welcher durch einen Elektromagneten 19 bei dessen    Erregung   :derart angezogen    werden   kann, dass die beiden Ventilteller gegen die Wirkung der Feder 18 bewegt werden.    Statt   des Elektromagneten können auch    andere   das    Ventil   betätigende Steuerelemente, z. B. elektrische    Motore,   verwendet werden. 



  Der den Elektromagneten 19 enthaltende Stromkreis besitzt    weiterhin   eine schematisch bei. 20 gezeigte Spannungsquelle, sowie in Serie    liegend   die beiden    Thermoschalter      Thl   und    Th2.   Wie aus    Fig.   1 zu ersehen isst, ist der    Thermoschalter      Th.   als Umschalter ausgebildet, so dass, wenn dieser Schalter den Elektromagneten 19 von d    er      Spannungsquelle   20 abschaltet, die Pumpe    P1   an diese    Spannungsquelle   20 angeschlossen ist.

   Der    Thermoschalter      Thl   wird beispielsweise von einem    in   irgendeinem zu beheizenden Raum angeordneten    Thermostaten   betätigt. Durch den    Thermoschalter      Thl   wird die Erregung des Elektromagneten 19    gesteuert,   vorausgesetzt,    d'ass   der    Ther-      moschalter      Th.   sich in der    eingezeichneten   Lage    befin-      det.   Der    Thermoschalter      Thz      wird   von einem in dem Warmwasserboiler 2 angeordneten Thermostaten betätigt.

   Der    Thermostat   ist so ausgebildet, dass er in Abhängigkeit von der Richtung des Temperaturver-    laufes   zwei    Ansprechpunkte   hat: er schaltet beispielsweise bei Erwärmung bei 90  C aus, bei Abkühlung jedoch erst bei 70  C wieder ein. Entspricht die Boilertemperatur dem vorgesehenen Sollbereich, so befindet sich der    Thermoschalter      Th..,   in der in    Fig.   1 eingezeichneten Stellung, das heisst der den Elektromagneten 19 enthaltende Stromkreis wird ausschliesslich d    urch   den    Thermoschalter      Thl      gesteuert.   



  Bei der Beschreibung der Betriebsweise dieser Wärmezentrale sei zunächst angenommen, dass das    Boilerwasser   sich auf der Solltemperatur befindet, so dass der Schalter    Th2   die eingezeichnete Lage einnimmt. Wenn in den zu beheizenden Räumen eine zu geringe Temperatur herrscht, ist der Schalter    Thl   geschlossen, so dass der Elektromagnet 19    erregt   ist, und das Ventil bei dem Ventilteller 16 entgegen dem Druck der Feder 18 geöffnet und der Ventilteller 15 geschlossen ist. Das den Heizkessel -durch die Leitung 6 und 6a verlassende Heizwasser kann über die Pumpe    P2   und die Leitung 7 zu den Heizkörpern gelangen und strömt durch die Leistung 5 in den Heizkessel zurück.

   Da das Ventil bei 15 geschlossen ist, kann kein    Rücklaufwasser   durch die Leitung 5a in die Vorlaufleitung 7 gelangen, so dass das gesamte umgewälzte Wasser durch den Heizkessel 1 strömt. 



  Für den Fall, dass von den zu beheizenden Räumen keine Wärme gefordert wird, das heisst, dass der    Thermoschalter      Thl   geöffnet ist, werden die Tellerventile 15 und 16 durch die Feder 18 eingestellt, das heisst, dass das gesamte umgewälzte Wasser durch die Leitung 5a direkt wieder in die    Vorlaufleitung   7 gelangt.

   Es sei erwähnt, dass der    Thermoschalter      Thl   lediglich zu Erläuterungszwecken als ein einfacher Schalter dargestellt ist; der Schalter ist zweckmässigerweise beispielsweise als Stufenschalter oder veränderbarer Widerstand ausgebildet, so dass die Ventilteller 15 und 16 je in Abhängigkeit von der Temperatur in den zu beheizenden Räumen auch mittlere Stellungen zwischen den    Extremlagen   einnehmen können, so dass in dem Ventil 14 eine Mischung des durch die Leitung 5a und 6a ankommenden Wassers entsteht und durch die    Leitung   7 und die Pumpe    P2   zu den Heizkörpern    fliesst.   



  Wenn beispielsweise durch Entnahme von Warmwasser durch den Abfluss 10 die Temperatur in dem Boiler 2 abnimmt, schaltet der    Thermoschalter      Th.,   "bei Erreichen der Mindesttemperatur, z. B. 70  C    um.   Hierdurch wird zunächst der den: Elektromagneten 19 enthaltende Stromkreis unabhängig von der Stellung des    Thermoschalters      Thl   unterbrochen, so    d'ass   die    Leitung   6a durch das Tellerventil 16 geschlossen wird. Der Heizkreislauf entnimmt dem Kessel 1 somit keine Wärme mehr.

   Durch das Umschalten des    Thermo-      schalbers      Th.   wird weiterhin die Pumpe    P1   mit der Spannungsquelle 20 verbunden, so dass durch die    Leitung   6, die Pumpe    Pl,   die Leitung 11 Heizwasser zu dem    Wärmeaustauscher   12 gelangen kann, welches durch die Leitung 8 in den Heizkessel 1    zurückkehrt.   Die gesamte von dem Kessel 1    gelieferte   Wärme wird somit dem Boiler 2    zugeführt,   so dass sich dieser 

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 innerhalb kürzester Zeit beispielsweise innerhalb von 10 bis 15 Minuten auf die    Maximaltemperatur,   z. B. 90  C, erwärmt.

   Während dieser    Zeitspanne   tritt eine merkliche Abkühlung der an die    Leitungen   7 und 5 angeschlossenen Heizkörper praktisch nicht auf. Unmittelbar nach Erreichen der    Maximaltemperatur   des Warmwassers kehrt der    Thermoschalter      Th2      in   die eingezeichnete Stellung zurück, so dass nach Massgabe der Stellung des    Thermoschalters      Thl   wieder von dem Kessel    aufgewärmtes   Heizwasser in die    Vorlaufleitung   7 gelangt. 



  Wie aus    Fig.   1    zu   ersehen ist, ist die Leitung 8 direkt mit dem    Behälter   3 an dessen oberem Ende verbunden, so dass das durch die Leitung 8 zu dem Kessel 1    zurückkehrende   Wasser nicht mit dem durch die Leitung 5    ankommenden      Rücklaufwasser   des Heizungssystems vermischt wird, welches    in   der Regel eine    wesentlich   geringere Temperatur besitzt, als das durch die Leitung 8 ankommende Rücklaufwasser. Auch diese Massnahme erhöht die Geschwindigkeit, mit der das Warmwasser    erwärmt   wird.

   An dem Glied 3d des Behälters 3 können allerdings Wärmespannungen auftreten; zur Vermeidung der schädlichen Wirkung dieser Wärmespannungen wird das Glied 3d vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das solche Wärmespannungen aufnehmen kann, z. B. aus    Sphäroguss.   



  Es sei noch erwähnt, dass sich die anhand von    Fig.   1    erläuterte   Zentrale sehr leicht von    Winter-   auf Sommerbetrieb umschalten lässt; hierzu ist es beispielsweise lediglich erforderlich, einen mit dem Elektromagneten 19 in Serie liegenden Schalter zu öffnen    und   die    Umwälzpumpe      P2   auszuschalten. Der Kessel arbeitet nun lediglich, um das Warmwasser in dem Boiler im    Bedarfsfalle   zu    erwärmen.   Beide Schalter, das heisst der Schalter in dem Stromkreis des Elektromagneten 19 und der Schalter    zum   Ausschalten der    Umwälz-      pumpe      P2   sind vorzugsweise miteinander    .kombiniert.   



  Aus    Pig.   2 kann ersehen werden, dass alle zu    der      Wärmezentrale   gehörenden Teile in einem Gehäuse 25 untergebracht sein können und    alle   Schaltelemente, wie z. B.    Schalter,   Relais    u.sw.,   in    einem   eigenen    Schaltgehäuse   26. Unabhängig von der Tatsache, dass die    Umwälzung   des Heizwassers durch den Boiler mittels der Pumpe    P2   erfolgt, ist es vorteilhaft, den Boiler wie    dargestellt   oberhalb des Heizkessels anzuordnen.



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    Heat center The present invention relates to a heat center which has a boiler for heating the heating water and a hot water boiler containing a heat exchanger, the heat exchanger being fed with heating water in the same way as the heating circuit.



  Heat centers of this type are: in use for a long time. The heating circuit for heating the distributed radiators or radiators is controlled by one or more thermostats installed in the rooms to be heated. This control takes place, for example, via a valve which is located in a connecting line between the heating flow and heating return and which is closed when there is a need for heat in the rooms to be heated, so that all of the circulated heating water flows through the boiler and is heated here.

   If, on the other hand, there is less heat demand, this valve is more or less open, so that only part of the heating water is taken from the boiler and the remaining part is taken from the heating return, so that mixed water is created whose temperature is sufficient to meet the existing heat demand.



  In the existing heating centers, the circuit containing the hot water boiler is parallel to this heating circuit, so that the water in the hot water boiler is kept at a predetermined temperature. If a larger amount of hot water is withdrawn for heating purposes in such systems, a longer time is often required to bring the water in the boiler back to the specified temperature. Since the capacity of the boiler is limited, it often takes a relatively long time before hot water is available again.



  This disadvantage is to be avoided in the heating center according to the present invention. The heat center according to the present invention is characterized in that the heat exchanger is connected to the boiler via a circulating pump and that a thermostat is provided in the hot water boiler, which switches on the circulating pump when the temperature falls below a minimum and actuates a valve which effects that until,

     to reach a maximum temperature of the boiler water, all of the heating water generated by the boiler is fed to the boiler.



  The heat center according to the present invention is based on the knowledge that the boilers. The heat delivered is sufficient to bring the hot water in the boiler to the target temperature, for example 80 C, within a very short time, if the heating circuit is switched off at the same time and a circulation pump is provided in the boiler circuit, which ensures rapid heat transfer from the heating water to the hot water. Within this short time, for example 15 minutes,

   a cooling of the rooms heated by the heating circuit can practically not yet be determined, so that the short-term shutdown of the heating circuit remains without any disadvantage. On the other hand, there is the advantage that, regardless of whether a larger amount of hot water has just been withdrawn or not, hot water is available at the desired temperature.



  The heating center according to the invention will then be explained in more detail with reference to the accompanying drawing, in which: FIG. 1 shows a diagram of a heating center and FIG. 2 shows a side view of this center.



  The heating center shown schematically in FIG. 1 contains a heating boiler 1 which is heated, for example, by an oil burner 4. The oil burner can be operated by a boiler thermostat

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 Known to be controlled in a way so that overheating does not occur. can.

   The heating water is located in a container 3 composed of several boiler sections 3a, 3b, 3c, 3d, which is heated by the flames emanating from the oil burner and gives off this heat to the heating water. The cold heating water coming from the heating elements passes through the return line 5 into the container and exits through the line 6.



     The boiler 2 or the heat exchanger for generating hot water is provided spatially above the boiler 1. The boiler 2 has an inlet 9 and an outlet 10 for the water to be heated. In the boiler there is a heat exchanger 12, which is fed with heating water through a line 11, which heats the water in the boiler. The heating water exits the boiler at 8. and gets into the; Boiler back.



  The heating water emerging from the boiler through the line 6 can initially reach the heat exchanger 12 through a pump P1 and through the line 11. There is also a connection to the valve 14. This valve 14 represents the mixing valve which regulates the temperature of the water in the heating circuit.

   In addition to the line 6a coming from the boiler, the line 5a is connected to the valve, through which return heating water to the valve can be caught, as well as the flow line 7 of the heating circuit as a drain. In the line 7 there is a circulation pump P2.



  The valve 14 has, for example, two valve disks 15 and 16 rigidly connected to one another, which are under the pressure of a spring 18 which strives to move the valve disk 16 into its closed position. To a valve disk 15 and 16 actuating rod 17 is a. Soft iron core 17a attached, which can be attracted by an electromagnet 19 when it is excited in such a way that the two valve plates are moved against the action of the spring 18. Instead of the electromagnet, other controls actuating the valve, e.g. B. electric motors can be used.



  The circuit containing the electromagnet 19 also has a schematic. 20 as well as the two thermal switches Thl and Th2 in series. As can be seen from FIG. 1, the thermal switch Th. Is designed as a changeover switch, so that when this switch disconnects the electromagnet 19 from the voltage source 20, the pump P1 is connected to this voltage source 20.

   The thermal switch Thl is actuated, for example, by a thermostat arranged in any room to be heated. The excitation of the electromagnet 19 is controlled by the thermal switch Thl, provided that the thermal switch Th. Is in the position shown. The thermal switch Thz is actuated by a thermostat arranged in the hot water boiler 2.

   The thermostat is designed in such a way that it has two response points depending on the direction of the temperature profile: it switches off when heated to 90 C, for example, but only switched on again at 70 C when it cools. If the boiler temperature corresponds to the intended target range, then the thermal switch Th .. is in the position shown in FIG. 1, that is, the circuit containing the electromagnet 19 is controlled exclusively by the thermal switch Thl.



  When describing the mode of operation of this heating center, it is initially assumed that the boiler water is at the target temperature, so that switch Th2 assumes the position shown. If the temperature in the rooms to be heated is too low, the switch Thl is closed so that the electromagnet 19 is excited and the valve at the valve disk 16 is opened against the pressure of the spring 18 and the valve disk 15 is closed. The heating water leaving the boiler through the lines 6 and 6a can reach the radiators via the pump P2 and the line 7 and flows back through the power 5 into the boiler.

   Since the valve is closed at 15, no return water can get through the line 5a into the flow line 7, so that all of the circulated water flows through the boiler 1.



  In the event that no heat is required from the rooms to be heated, that is to say that the thermal switch Thl is open, the poppet valves 15 and 16 are set by the spring 18, that is, all of the circulated water through the line 5a directly enters the flow line 7 again.

   It should be mentioned that the thermal switch Thl is shown as a simple switch for illustrative purposes only; The switch is expediently designed, for example, as a step switch or variable resistor, so that the valve disks 15 and 16 can also assume intermediate positions between the extreme positions depending on the temperature in the rooms to be heated, so that in the valve 14 a mixture of the Line 5a and 6a of incoming water is created and flows through line 7 and pump P2 to the radiators.



  If, for example, the temperature in the boiler 2 decreases due to the withdrawal of hot water through the drain 10, the thermal switch Th. "Switches over when the minimum temperature, e.g. 70 ° C. is reached. This initially makes the circuit containing the electromagnet 19 independent of the position of the thermal switch Thl is interrupted, so that the line 6a is closed by the poppet valve 16. The heating circuit thus no longer draws any heat from the boiler 1.

   By switching the thermal switch Th., The pump P1 is still connected to the voltage source 20, so that heating water can reach the heat exchanger 12 through the line 6, the pump Pl, the line 11, which through the line 8 into the boiler 1 returns. The entire heat supplied by the boiler 1 is thus fed to the boiler 2, so that it

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 within a very short time, for example within 10 to 15 minutes to the maximum temperature, z. B. 90 C, heated.

   During this period of time there is practically no noticeable cooling of the heating elements connected to lines 7 and 5. Immediately after the maximum temperature of the hot water has been reached, the thermal switch Th2 returns to the position shown so that, depending on the position of the thermal switch Thl, heating water warmed up by the boiler reaches the flow line 7 again.



  As can be seen from Fig. 1, the line 8 is directly connected to the tank 3 at its upper end, so that the water returning through the line 8 to the boiler 1 is not mixed with the return water of the heating system arriving through the line 5 , which usually has a significantly lower temperature than the return water arriving through line 8. This measure also increases the speed at which the hot water is heated.

   However, thermal stresses can occur on the link 3d of the container 3; to avoid the harmful effects of these thermal stresses, the member 3d is preferably made of a material that can absorb such thermal stresses, e.g. B. made of ductile iron.



  It should also be mentioned that the control center explained with reference to FIG. 1 can be switched very easily from winter to summer operation; for this purpose, it is only necessary, for example, to open a switch connected in series with the electromagnet 19 and to switch off the circulation pump P2. The boiler now only works to heat the hot water in the boiler if necessary. Both switches, that is to say the switch in the circuit of the electromagnet 19 and the switch for switching off the circulation pump P2, are preferably combined with one another.



  From Pig. 2 it can be seen that all parts belonging to the heating center can be accommodated in a housing 25 and all switching elements, such as. B. switches, relays, etc., in a separate switch housing 26. Regardless of the fact that the heating water is circulated through the boiler by means of the pump P2, it is advantageous to position the boiler above the boiler as shown.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wärmezentrale, bestehend aus einem Heizkessel zur Heizwassererwärmung und einem einen Wärme- austauscher enthaltenden Warmwasserboiler, wobei der Wärmeaustauscher in gleicher Weise wie der Heizungskreislauf mit Heizwasser gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher über eine Umwälzpumpe an den Heizkessel angeschlossen ist und dass in dem Warmwasserboiler ein Thermostat vorgesehen ist, PATENT CLAIM Heat center, consisting of a boiler for heating water and a hot water boiler containing a heat exchanger, the heat exchanger being fed with heating water in the same way as the heating circuit, characterized in that the heat exchanger is connected to the boiler via a circulation pump and that in the A thermostat is provided for the hot water boiler, welcher bei Unterschreiten einer Mindesttemperatur die Umwälzpumpe einschaltet und ein Ventil betätigt, welches bewirkt, dass bis zum Erreichen einer Maximaltemperatur des Boilerwassers das gesamte von dem Kessel erzeugte Heiz- wasser dem Boiler zugeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. which switches on the circulation pump when the temperature falls below a minimum and actuates a valve which causes all of the heating water generated by the boiler to be fed to the boiler until a maximum temperature of the boiler water is reached. SUBCLAIMS 1. Wärmezentrale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil das Mischungsverhältnis des Heizwasservorlaufs aus Heizwasserrücklauf und dem vom Kessel kommenden Wasser einstehlt und sich beim Ansprechen des Boilerthermos: Heating center according to patent claim, characterized in that the valve sets the mixing ratio of the heating water flow from the heating water return and the water coming from the boiler and when the boiler thermos responds: taten infolge Erreichen der Mindesttemperatur des BQilerwassers ,derart einstellt, dass ausschliesslich Rücklaufwasser in den Heizwasservorlauf .gelangt. 2. Wärmezentrale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauf des Boil.erkreis- iaufes an eine Stelle des Heizkessels angeschlossen ist, die im oberen Drittel des Heizwasserbehälters im Heizkessel liegt. 3. actions as a result of reaching the minimum boiler water temperature, so that only return water enters the heating water flow. 2. Heating system according to claim, characterized in that the return of the Boil.erkreis- iaufes is connected to a point on the boiler that is in the upper third of the heating water tank in the boiler. 3. Wärmezentrale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boiler oberhalb des Kessels angeordnet ist. 4. Wärmezentrale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d: Heat center according to claim, characterized in that the boiler is arranged above the boiler. 4. Heat station according to claim and dependent claim 1, characterized in that d: ass das Mischventil durch mindestens einen weiteren Thermostaten gesteuert wird, wenn die Umwälzpumpe durch den ersten Thermostaten ausgeschaltet ist. 5. Wärmezentrale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter vorgesehen ist, welcher das Ventil in die Stellung bewegt, in welcher die Vorlaufleitung mit der Rücklaufleitung verbunden ist. 6. ass the mixing valve is controlled by at least one further thermostat when the circulation pump is switched off by the first thermostat. 5. Heat station according to claim and dependent claim 1, characterized in that a switch is provided which moves the valve into the position in which the flow line is connected to the return line. 6th Wärmezentrale nach, Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boiler zusätzlich ein elektrisches Heizorgan vorgesehen ist. Heat center according to claim, characterized in that an electrical heating element is additionally provided in the boiler.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233478A1 (en) * 1982-01-18 1983-07-21 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Regulation of a heating aggregate with variable capacity in a heating installation
DE4327161A1 (en) * 1993-08-07 1995-02-09 Peter Koehler Method for reducing energy losses in water heating installations for space heating combined with domestic-water heating

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