CH371878A - Wärmezentrale - Google Patents

Wärmezentrale

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CH371878A
CH371878A CH7158459A CH7158459A CH371878A CH 371878 A CH371878 A CH 371878A CH 7158459 A CH7158459 A CH 7158459A CH 7158459 A CH7158459 A CH 7158459A CH 371878 A CH371878 A CH 371878A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1066Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water
    • F24D19/1069Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for the combination of central heating and domestic hot water regulation in function of the temperature of the domestic hot water
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
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Description


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    Wärmezentrale   Die    vorliegende   Erfindung    betrifft   eine Wärmezentrale, welche einen Heizkessel zur    Heizwasser-      erwärmung   aufweist, und einen einen    Wärmeaus-      tauscher   enthaltenden Warmwasserboiler,    wobei   der    Wärmeaustauscher   in gleicher Weise wie der Heizungskreislauf mit Heizwasser gespeist wird. 



  Wärmezentralen dieser    Art   sind: seit langem in Gebrauch. Der Heizungskreislauf    zur   Erwärmung der verteilten Radiatoren bzw. Heizkörper wird dabei durch einen oder mehrere in    den   zu    beheizenden   Räumen angebrachte    Thermostaten      gesteuert.   Diese    Steuerung      erfolgt   dabei beispielsweise über ein Ventil, welches, in einer    Verbindungsleitung   zwischen Heizungsvorlauf und Heizungsrücklauf liegt und welches bei Wärmebedarf in den zu beheizenden Räumen geschlossen ist, so dass das gesamte    umgewälzte      Heiz-      wasser   durch den Heizkessel strömt und hier erwärmt wird.

   Wenn anderseits ein geringerer Wärmebedarf besteht, ist dieses    Ventil   mehr    oder   weniger    geöffnet,   so dass nur ein Teil des    Heizwassers   dem Heizkessel und der übrige Teil dem    Heizungsrücklauf      entnommen      wird,   so dass ein    Mischwasser   entsteht, dessen Temperatur    ausreichet,   den bestehenden    Wärmebedarf   zu    decken.   



  Bei den bestehenden    Wärmezentralen   liegt zu diesem Heizungskreislauf der den    Warmwasserboiler   enthaltende Kreislauf    parallel,   so dass das Wasser in. dem Warmwasserboiler auf einer vorgegebenen Temperatur    gehalten   wird. Wenn bei derartigen Anlagen eine grössere Warmwassermenge zu Heizungszwecken entnommen wird, ist oft    eine   längere Zeit erforderlich, um das Wasser in dem Boiler wieder auf die vorgegebene Temperatur    zu   bringen. Da die Kapazität des Heizkessels beschränkt ist, dauert es oft    relativ   lange, bis wieder    Warmwasser   zur Verfügung steht. 



  Dieser    Nachteil   soll bei der    Wärmezentrale   gemäss der vorliegenden    Erfindung   vermieden werden. Die Wärmezentrale gemäss der    vorliegenden   Erfindung ist dadurch    gekennzeichnet,   dass der    Wärmeaustau-      scher   über eine    Umwälzpumpe   an den    Heizkessel      an-      geschlossen   ist und dass in dem Warmwasserboiler ein    Thermostat   vorgesehen ist, welcher bei    Unterschreiten   einer    Mindesttemperatur   die    Umwälzpumpe   einschaltet und ein Ventil betätigt, welches bewirkt, dass    bis,

     zum Erreichen einer Maximaltemperatur des    Boi-      lerwassers   das gesamte von dem Kessel erzeugte    Heizwasser   dem Boiler zugeführt wird. 



  Die Wärmezentrale gemäss der vorliegenden Erfindung beruht somit auf der    Erkenntnis,   dass die von den    Kesseln.   abgegebene    Wänne   ausreicht, das    Warm-      wasser      in   dem Boiler innerhalb    kürzester   Zeit auf die    Solltemperatur,   beispielsweise    80    C zu bringen, wenn gleichzeitig der Heizkreislauf    abgeschaltet   wird und in dem    Boilerkreislauf   eine    Umwälzpumpe   vorgesehen ist, die einen schnellen    Wärmeübergang   von Heizwasser auf das Warmwasser    gewährleistet.   Innerhalb dieser kurzen Zeit, beispielsweise 15 Minuten,

   kann eine Abkühlung der durch den    Heizkreislauf      beheizten   Räume praktisch noch nicht festgestellt    werden,   so    dass   die kurzzeitige Abschaltung des    Hei-      zungskreislaufes   ohne    Nachteil   bleibt. Anderseits 'besteht der Vorteil, dass immer,    unabhängig   davon, ob gerade eine grössere    Warmwassermenge   entnommen worden ist    oder   nicht,    Warmwasser   mit der gewünschten    Temperatur   zur    Verfügung   steht. 



  Die    erfindungsgemässe      Wärmezentrale   soll anschliessend anhand der    beiliegenden      Zeichnung   beispielsweise näher    erläutert   werden, wobei zeigen:    Fig.   1 ein    Schema   einer Wärmezentrale und    Fig.   2    eine   Seitenansicht dieser Zentrale. 



  Die    in      Fig.   1    schematisch      dargestellte   Wärmezentrale enthält    einen      Heizkessel   1, welcher beispielsweise durch einen: Ölbrenner 4    beheizt   wird. Der Ölbrenner    kann   durch einen Kesselthermostaten in be- 

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 kanntet Weise    gesteuert   werden, so dass eine    über-      hitzung   nicht eintreten. kann.

   Das    Heizwasser   befindet sich dabei in einem aus mehreren    Kesselgliedern   3a, 3b, 3c, 3d    zusammengesetzten   Behälter 3, welcher durch die von dem Ölbrenner ausgehenden Flammen erwärmt wird und diese Wärme    an   das    Heizwasser   abgibt. Das kalte, von den    Heizungskörpern   kommende    Heizwasser   gelangt durch die    Rücklaufleitung   5 in den Behälter und tritt durch die Leitung 6 aus. 



     Räumlich   oberhalb des Kessels 1 ist der Boiler 2 bzw. der    Wärmeaustauscher   zur Erzeugung von Warmwasser vorgesehen:. Der Boiler 2 besitzt einen    Zufluss   9 und    einen   Abfluss 10    für   das zu    erwärmende   Wasser. In dem Boiler befindet sich ein    Wärmeaus-      tauscher   12, welcher durch eine Leitung 11 mit    Heiz-      wasser   gespeist wird, das das    in   dem Boiler    befindliche   Wasser erwärmt. Das Heizwasser    tritt   bei 8 aus dem Boiler    aus.   und    gelangt   in den; Heizkessel zurück. 



  Das durch die Leitung 6 aus dem Heizkessel austretende Heizwasser kann zunächst durch eine Pumpe    P1   und durch die    Leitung   11 zu dem Wärmeaustauscher 12 gelangen.    Daneben      besteht   eine Verbindung zu dem Ventil 14. Dieses Ventil 14    stellt   das Mischventil dar, welches die    Temperatur   des Wassers in dem    Heizungskreisilauf   einreguliert.

   Neben der von dem Kessel kommenden    Leitung   6a ist an das Ventil die    Leitung   5a angeschlossen, durch welches    Rück-      laufheizwasser   zu dem Ventil    :gefangen   kann, sowie als Abfluss die    Vorlaufleitung   7 des    Heizungskreislaufes.   In der Leitung 7 befindet sich eine    Umwälzpumpe      P2.   



  Das    Ventil   14 besitzt beispielsweise zwei starr miteinander verbundene    Ventilteller   15 und 16, welche unter dem Druck einer Feder 18 stehen, die    bestrebt   ist, den    Ventilteller   16 in dessen Schliessstellung zu bewegen. An eine die Ventilteller 15 und 16 betätigende Stange 17 ist    ein.      Weicheisenkern   17a angebracht, welcher durch einen Elektromagneten 19 bei dessen    Erregung   :derart angezogen    werden   kann, dass die beiden Ventilteller gegen die Wirkung der Feder 18 bewegt werden.    Statt   des Elektromagneten können auch    andere   das    Ventil   betätigende Steuerelemente, z. B. elektrische    Motore,   verwendet werden. 



  Der den Elektromagneten 19 enthaltende Stromkreis besitzt    weiterhin   eine schematisch bei. 20 gezeigte Spannungsquelle, sowie in Serie    liegend   die beiden    Thermoschalter      Thl   und    Th2.   Wie aus    Fig.   1 zu ersehen isst, ist der    Thermoschalter      Th.   als Umschalter ausgebildet, so dass, wenn dieser Schalter den Elektromagneten 19 von d    er      Spannungsquelle   20 abschaltet, die Pumpe    P1   an diese    Spannungsquelle   20 angeschlossen ist.

   Der    Thermoschalter      Thl   wird beispielsweise von einem    in   irgendeinem zu beheizenden Raum angeordneten    Thermostaten   betätigt. Durch den    Thermoschalter      Thl   wird die Erregung des Elektromagneten 19    gesteuert,   vorausgesetzt,    d'ass   der    Ther-      moschalter      Th.   sich in der    eingezeichneten   Lage    befin-      det.   Der    Thermoschalter      Thz      wird   von einem in dem Warmwasserboiler 2 angeordneten Thermostaten betätigt.

   Der    Thermostat   ist so ausgebildet, dass er in Abhängigkeit von der Richtung des Temperaturver-    laufes   zwei    Ansprechpunkte   hat: er schaltet beispielsweise bei Erwärmung bei 90  C aus, bei Abkühlung jedoch erst bei 70  C wieder ein. Entspricht die Boilertemperatur dem vorgesehenen Sollbereich, so befindet sich der    Thermoschalter      Th..,   in der in    Fig.   1 eingezeichneten Stellung, das heisst der den Elektromagneten 19 enthaltende Stromkreis wird ausschliesslich d    urch   den    Thermoschalter      Thl      gesteuert.   



  Bei der Beschreibung der Betriebsweise dieser Wärmezentrale sei zunächst angenommen, dass das    Boilerwasser   sich auf der Solltemperatur befindet, so dass der Schalter    Th2   die eingezeichnete Lage einnimmt. Wenn in den zu beheizenden Räumen eine zu geringe Temperatur herrscht, ist der Schalter    Thl   geschlossen, so dass der Elektromagnet 19    erregt   ist, und das Ventil bei dem Ventilteller 16 entgegen dem Druck der Feder 18 geöffnet und der Ventilteller 15 geschlossen ist. Das den Heizkessel -durch die Leitung 6 und 6a verlassende Heizwasser kann über die Pumpe    P2   und die Leitung 7 zu den Heizkörpern gelangen und strömt durch die Leistung 5 in den Heizkessel zurück.

   Da das Ventil bei 15 geschlossen ist, kann kein    Rücklaufwasser   durch die Leitung 5a in die Vorlaufleitung 7 gelangen, so dass das gesamte umgewälzte Wasser durch den Heizkessel 1 strömt. 



  Für den Fall, dass von den zu beheizenden Räumen keine Wärme gefordert wird, das heisst, dass der    Thermoschalter      Thl   geöffnet ist, werden die Tellerventile 15 und 16 durch die Feder 18 eingestellt, das heisst, dass das gesamte umgewälzte Wasser durch die Leitung 5a direkt wieder in die    Vorlaufleitung   7 gelangt.

   Es sei erwähnt, dass der    Thermoschalter      Thl   lediglich zu Erläuterungszwecken als ein einfacher Schalter dargestellt ist; der Schalter ist zweckmässigerweise beispielsweise als Stufenschalter oder veränderbarer Widerstand ausgebildet, so dass die Ventilteller 15 und 16 je in Abhängigkeit von der Temperatur in den zu beheizenden Räumen auch mittlere Stellungen zwischen den    Extremlagen   einnehmen können, so dass in dem Ventil 14 eine Mischung des durch die Leitung 5a und 6a ankommenden Wassers entsteht und durch die    Leitung   7 und die Pumpe    P2   zu den Heizkörpern    fliesst.   



  Wenn beispielsweise durch Entnahme von Warmwasser durch den Abfluss 10 die Temperatur in dem Boiler 2 abnimmt, schaltet der    Thermoschalter      Th.,   "bei Erreichen der Mindesttemperatur, z. B. 70  C    um.   Hierdurch wird zunächst der den: Elektromagneten 19 enthaltende Stromkreis unabhängig von der Stellung des    Thermoschalters      Thl   unterbrochen, so    d'ass   die    Leitung   6a durch das Tellerventil 16 geschlossen wird. Der Heizkreislauf entnimmt dem Kessel 1 somit keine Wärme mehr.

   Durch das Umschalten des    Thermo-      schalbers      Th.   wird weiterhin die Pumpe    P1   mit der Spannungsquelle 20 verbunden, so dass durch die    Leitung   6, die Pumpe    Pl,   die Leitung 11 Heizwasser zu dem    Wärmeaustauscher   12 gelangen kann, welches durch die Leitung 8 in den Heizkessel 1    zurückkehrt.   Die gesamte von dem Kessel 1    gelieferte   Wärme wird somit dem Boiler 2    zugeführt,   so dass sich dieser 

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 innerhalb kürzester Zeit beispielsweise innerhalb von 10 bis 15 Minuten auf die    Maximaltemperatur,   z. B. 90  C, erwärmt.

   Während dieser    Zeitspanne   tritt eine merkliche Abkühlung der an die    Leitungen   7 und 5 angeschlossenen Heizkörper praktisch nicht auf. Unmittelbar nach Erreichen der    Maximaltemperatur   des Warmwassers kehrt der    Thermoschalter      Th2      in   die eingezeichnete Stellung zurück, so dass nach Massgabe der Stellung des    Thermoschalters      Thl   wieder von dem Kessel    aufgewärmtes   Heizwasser in die    Vorlaufleitung   7 gelangt. 



  Wie aus    Fig.   1    zu   ersehen ist, ist die Leitung 8 direkt mit dem    Behälter   3 an dessen oberem Ende verbunden, so dass das durch die Leitung 8 zu dem Kessel 1    zurückkehrende   Wasser nicht mit dem durch die Leitung 5    ankommenden      Rücklaufwasser   des Heizungssystems vermischt wird, welches    in   der Regel eine    wesentlich   geringere Temperatur besitzt, als das durch die Leitung 8 ankommende Rücklaufwasser. Auch diese Massnahme erhöht die Geschwindigkeit, mit der das Warmwasser    erwärmt   wird.

   An dem Glied 3d des Behälters 3 können allerdings Wärmespannungen auftreten; zur Vermeidung der schädlichen Wirkung dieser Wärmespannungen wird das Glied 3d vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das solche Wärmespannungen aufnehmen kann, z. B. aus    Sphäroguss.   



  Es sei noch erwähnt, dass sich die anhand von    Fig.   1    erläuterte   Zentrale sehr leicht von    Winter-   auf Sommerbetrieb umschalten lässt; hierzu ist es beispielsweise lediglich erforderlich, einen mit dem Elektromagneten 19 in Serie liegenden Schalter zu öffnen    und   die    Umwälzpumpe      P2   auszuschalten. Der Kessel arbeitet nun lediglich, um das Warmwasser in dem Boiler im    Bedarfsfalle   zu    erwärmen.   Beide Schalter, das heisst der Schalter in dem Stromkreis des Elektromagneten 19 und der Schalter    zum   Ausschalten der    Umwälz-      pumpe      P2   sind vorzugsweise miteinander    .kombiniert.   



  Aus    Pig.   2 kann ersehen werden, dass alle zu    der      Wärmezentrale   gehörenden Teile in einem Gehäuse 25 untergebracht sein können und    alle   Schaltelemente, wie z. B.    Schalter,   Relais    u.sw.,   in    einem   eigenen    Schaltgehäuse   26. Unabhängig von der Tatsache, dass die    Umwälzung   des Heizwassers durch den Boiler mittels der Pumpe    P2   erfolgt, ist es vorteilhaft, den Boiler wie    dargestellt   oberhalb des Heizkessels anzuordnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wärmezentrale, bestehend aus einem Heizkessel zur Heizwassererwärmung und einem einen Wärme- austauscher enthaltenden Warmwasserboiler, wobei der Wärmeaustauscher in gleicher Weise wie der Heizungskreislauf mit Heizwasser gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmeaustauscher über eine Umwälzpumpe an den Heizkessel angeschlossen ist und dass in dem Warmwasserboiler ein Thermostat vorgesehen ist,
    welcher bei Unterschreiten einer Mindesttemperatur die Umwälzpumpe einschaltet und ein Ventil betätigt, welches bewirkt, dass bis zum Erreichen einer Maximaltemperatur des Boilerwassers das gesamte von dem Kessel erzeugte Heiz- wasser dem Boiler zugeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wärmezentrale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil das Mischungsverhältnis des Heizwasservorlaufs aus Heizwasserrücklauf und dem vom Kessel kommenden Wasser einstehlt und sich beim Ansprechen des Boilerthermos:
    taten infolge Erreichen der Mindesttemperatur des BQilerwassers ,derart einstellt, dass ausschliesslich Rücklaufwasser in den Heizwasservorlauf .gelangt. 2. Wärmezentrale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücklauf des Boil.erkreis- iaufes an eine Stelle des Heizkessels angeschlossen ist, die im oberen Drittel des Heizwasserbehälters im Heizkessel liegt. 3.
    Wärmezentrale nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boiler oberhalb des Kessels angeordnet ist. 4. Wärmezentrale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d:
    ass das Mischventil durch mindestens einen weiteren Thermostaten gesteuert wird, wenn die Umwälzpumpe durch den ersten Thermostaten ausgeschaltet ist. 5. Wärmezentrale nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter vorgesehen ist, welcher das Ventil in die Stellung bewegt, in welcher die Vorlaufleitung mit der Rücklaufleitung verbunden ist. 6.
    Wärmezentrale nach, Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boiler zusätzlich ein elektrisches Heizorgan vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3233478A1 (de) * 1982-01-18 1983-07-21 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Regelung eines heizaggregates mit variabler leistung in einer heizungsanlage
DE4327161A1 (de) * 1993-08-07 1995-02-09 Peter Koehler Verfahren zum Herabsetzen von Energieverlusten bei Wasserheizungsanlagen für Raumheizung mit Brauchwassererwärmung

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DE4327161A1 (de) * 1993-08-07 1995-02-09 Peter Koehler Verfahren zum Herabsetzen von Energieverlusten bei Wasserheizungsanlagen für Raumheizung mit Brauchwassererwärmung

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BE589347A (fr) 1960-08-01
DE1838400U (de) 1961-09-28

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