CH369455A - Verfahren zur Herstellung von neuen, amphoteren Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen, amphoteren Verbindungen

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CH369455A
CH369455A CH5876758A CH5876758A CH369455A CH 369455 A CH369455 A CH 369455A CH 5876758 A CH5876758 A CH 5876758A CH 5876758 A CH5876758 A CH 5876758A CH 369455 A CH369455 A CH 369455A
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Jakob Dr Bindler
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Geigy Ag J R
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  Verfahren zur Herstellung von neuen,     amphoteren        Verbindungen       Die     vorliegende    Erfindung     betrifft    ein Verfahren  zur Herstellung von neuen,     heterocyclischen    Stick  stoffverbindungen mit     reinigend--n    und     amphoteren          biociden    Eigenschaften.  



  Es wurde gefunden, dass man wertvolle Reini  gungsmittel mit Schutzwirkung gegen Bakterien und  Pilze erhält, die der Formel I entsprechen,  
EMI0001.0009     
    worin A einen zweiwertigen     aliphatischen    oder     cyclo-          aliphatischen    Rest, welcher den     stickstoffhaltigen     Ring zu einem 5- bis     6gliedrigen        Heterocyclus    er  gänzt,     R1    einen     lipophilen    Kohlenwasserstoffrest, der  aus einem     Alkylrest    von 10-16     Kohlenstoffatomen     besteht oder einen solchen enthält, und     R.,

      einen       Alkylenrest    von 1-3     Kohlenstoffatomen    bedeuten,  wenn man eine Verbindung der Formel     1I,     
EMI0001.0024     
    in a- oder     f-Stellung    in bezug auf die     Carboxyl-          gruppe    ein Halogenatom aufweisende Verbindung  der Formel       Hal-R.-        COOM        (III)     worin     Hal    Halogen, vorzugsweise Chlor oder Brom,  und M Wasserstoff, das Äquivalent eines Kations,    insbesondere ein     Alkalimetallion,    oder einen     alipha-          tischen    Rest,

   insbesondere einen niederen     Alkylrest,     wie z. B. die     Methyl-    oder die     Äthylgruppe,    bedeu  ten, umsetzt, und falls das Reaktionsprodukt nicht  eine freie Säure ist, dieses in die freie Säure über  führt. Wenn M eine     aliphatische    Gruppe bedeutet,  so kann die     Estergruppe        -COOM    während oder nach  der Kondensation verseift werden.  



       R2    kann gerade oder verzweigt, beispielsweise  die     Methylen-,    die 1,1- oder 1,2 Äthylen- oder die  1,1-, 1,2- oder     2,2-Propylengruppe    sein. Für den  Rest     R1    kommen vorzugsweise ein     Dodecyl-    oder ein       Tetradecylrest    in Frage.     R1    kann aber beispielsweise  auch einen     Hexadecyl-    oder einen     Decylrest    bedeu  ten. Erfindungsgemäss     herstellbare    Verbindungen,  welche die beiden erstgenannten Reste enthalten, sind  insbesondere wirksame     Biocide.     



  Für den Rest A in den Formeln I und     II    kom  men beispielsweise folgende Peste in Frage:       Alkylenreste,    wie       1,2-Äthylen-,        1,2-Propylen-,    1,2- oder       2,3-Butylen-,        1,3-Propylen-,        2-Methyl-1,3-          propylen-    und       Cycloalkylenreste,    wie       1,2-Cyclopentylen-    oder     1,2-Cyclohexylenreste     und deren homologe Derivate.  



  Erfindungsgemäss verwendbare Verbindungen der  Formel     1I    erhält man z. B. aus     N-Monoalkyl-1,2-          oder        -1,3-diamino-alkanen    bzw.     -1,2-diaminocyclo-          alkanen    durch     Umsetzung    mit Chlor- oder     Brom-          cyan,    wobei der     N-Monoalkylrest        R1    entspricht.  



       Beispiele    von erfindungsgemäss verwendbaren  Verbindungen der Formel     III    sind die Ester und die       Salze    der Brom- oder Chloressigsäure, der a- oder  (-Chlor- oder     Brompropionsäure,    und der a- oder       ss-Chlor-    oder     Brombuttersäuren,    wobei die     Salze     und Ester der Chloressigsäure bevorzugt sind.

        Die erfindungsgemäss     herstellbaren        2-Imino-1,3-          di-N-heterocyclen    sind farblose bis schwach gefärbte,  wachsartige, lichtbeständige Substanzen, die sich in  Form ihrer     Salze    mit Säuren oder Basen in Wasser  sehr leicht lösen. Die Verbindungen sind wertvolle       biocide    Mittel, die sich durch ihre grosse Wirkungs  breite, besonders gute bakterizide, aber auch durch       fungizide    bzw.     fungistatische    Wirkung, auszeichnen.  Sie sind ebenfalls     algizid    gut wirksam. Dank ihrer  oberflächenaktiven Eigenschaften sind sie auch wert  volle Wasch- und Netzmittel.

   Die Mittel können für  sich allein, in Lösung oder in Mischung mit andern  waschaktiven oder     biociden    Stoffen sowie mit     inerten     Träger- oder     Füllstoffen,    Salbengrundlagen, Cremen  usw. gebraucht werden. Sie finden Verwendung in  den verschiedensten     Applikationsgebieten.    So sind  sie z. B. in der Human- und Veterinärmedizin gut  brauchbare, desinfizierende und antiseptische Wasch  mittel da sie gute bis sehr gute Wirksamkeit gegen       Staphylokokken,        Coli-,    Typhus-, Paratyphus- und       F_nteritisbazillen,    sowie gegen     pathogene        Pilze,    wie  z.

   B.     Ctenomyces        interdigitalis,    zeigen. Dank der  guten Wasserlöslichkeit ihrer     Salze    mit Säuren oder  Basen können die neuen Verbindungen mit Vorteil  auch zur     desinfizierenden    und antiseptischen Aus  rüstung von Textilien, beispielsweise Wolldecken,       Restaurations-    und Hotelwäsche, und als Haar  waschmittel (Shampoo)     verwendet    werden.

       Textil-          gewebe,        welches        mit        einer        1-        bis    2     %        igen        wässrigen     Lösung von erfindungsgemäss hergestellten Verbin  dungen behandelt wird, ist nach dem Trocknen nicht  nur keimfrei, sondern es zeigt auch eine gewisse  Dauerwirkung in     bakteriostatischer    und     fungistati-          scher    Hinsicht.

   So behandelte Textilien weisen nach  längerer Lagerung oder Belichtung keine     Vergil-          bungserscheinungen    auf. Die erfindungsgemäss her  gestellten Kondensationsprodukte können auch in  organischen Lösungsmitteln zur Trockenreinigung  von Textilien verwendet werden. Ferner können die  erfindungsgemäss     herstellbaren    Verbindungen zur  Raumdesinfektion dienen, wobei man sie vorteilhaft  in Form von Sprays und Aerosolen anwendet. Sie       können    auch zur Desinfektion von Geräten und  Einrichtungsgegenständen im Haushalt oder in Le  bensmittel- und     Fermentationsbetrieben    dienen.  Schliesslich sei als weiteres Anwendungsgebiet die  Kosmetik genannt, wo man die Mittel z.

   B. in Salben  und Cremen und insbesondere als Shampoos ver  wendet.  



  In den folgenden Beispielen sind die Teile als  Gewichtsteile verstanden, und die Temperaturen sind  in     Celsiusgraden    ausgedrückt. Gewichtsteile verhalten  sich zu     Volumteilen    wie Kilogramm zu Liter.  



  <I>Beispiel 1</I>  58 Teile     1-Dodecyl    - 2 -     iminoimidazolidin-chlor-          hydrat    und 21 Teile     Chloressigsäure    werden in 100  Teilen Wasser durch gelindes Erwärmen gelöst. Bei  30-35  lässt man unter gutem Rühren 91,8 Teile  18,3      /oige    Natronlauge zulaufen. Die Mischung wird    14 Stunden bei Raumtemperatur und anschliessend  zwei Stunden bei 90-95  gerührt. Danach wird die  entstandene, klare, farblose Lösung am Vakuum bei  50-55  zur Trockne eingedampft.

   Der Rückstand  wird in Methylalkohol aufgelöst und in die Lösung  so viel Chlorwasserstoff eingeleitet, dass eine mit  Wasser verdünnte Probe     Kongorotpapier    eben blau  färbt, wobei sich     Natriumchlorid    ausscheidet, das       abfiltriert    wird. Dann wird das Filtrat durch Va  kuumdestillation vom Lösungsmittel befreit. Der  schmierige Rückstand wird in heissem Essigester auf  gelöst. Die heisse Lösung wird filtriert. Beim Ab  kühlen des Filtrates auf -10  scheidet sich das Re  aktionsprodukt zuerst ölig ab. Man     dekantiert    das  Lösungsmittel und trocknet den Rückstand.

   Die  wachsartige Masse ist nach Analyse und Eigen  schaften das     Hydrochlorid    der     3-Dodecyl-2-imino-          imidazolidyl-l-essigsäure    und entspricht der folgen  den Formel.:  
EMI0002.0056     
  
EMI0002.0057     
  
    Analyse:
<tb>  gef. <SEP> C <SEP> 58,67% <SEP> H <SEP> 10,03% <SEP> N <SEP> <B>11,950/0</B>
<tb>  ber. <SEP> <B>58,68,1/0</B> <SEP> 9,841/0 <SEP> <B>12,070/0</B>
<tb>  ionog. <SEP> Cl <SEP> gef. <SEP> 10,410/0
<tb>  ber. <SEP> 10,18%       Für die meisten Verwendungszwecke ist es nicht  notwendig, die reine Verbindung zu isolieren. Die       wässrige    Reaktionslösung kann beispielsweise direkt  als     biocides    Reinigungsmittel für     Müchkannen    ver  wendet werden.

    



  <I>Beispiel 2</I>  Zu einer Lösung von 13,5 Teilen     f-Chlor-butter-          säure    und 29 Teilen     1-Dodecyl-2-imino-imidazolidin-          chlorhydrat    in 75 Teilen Wasser werden unter gutem  Rühren 58,8 Teile     15o/oiger    Natronlauge derart       zugetropft,    dass die Temperatur nicht über     35     steigt.  Das Reaktionsgemisch wird daraufhin 14 Stunden  bei Zimmertemperatur und anschliessend 2 Stunden  bei 90-95  gerührt. Danach lässt man die Mischung  so lange stehen, bis sich zwei Schichten gebildet  haben, worauf man die     wässrige    Schicht abtrennt.

    Die ölige Schicht kann direkt als     biocides    Reini  gungsmittel verwendet werden.  



  Wird die Reaktionsmasse, wie in Beispiel 1 be  schrieben, weiter gereinigt, so erhält man eine  wachsartige Verbindung, deren Analyse und Eigen  schaften der Formel  
EMI0002.0070     
    entsprechen.      Verwendet man an Stelle der 13,5 Teile     ss-Chlor-          buttersäure    12 Teile     a-Chlor-propionsäure,    dann wird  als Reaktionsprodukt die Verbindung der folgenden  Formel erhalten:

    
EMI0003.0004     
    <I>Beispiel 3</I>  Einer Mischung von 10,5 Teilen Chloressigsäure,  22,5 Teilen     1-Decyl-2-imino-imidazolidin    und 30  Teilen Wasser wird eine Lösung von 4,4 Teilen Ätz  natron in 40 Teilen Wasser bei einer 35  nicht über  steigenden Temperatur     zugetropft.    Das Reaktions  gemisch wird 14 Stunden bei     Zimmertemperatur    und  dann eine Stunde bei 90-95      gerührt.    Die ent  stehende klare Lösung kann direkt als     biocides    Rei  nigungsmittel verwendet werden.

   Sie enthält das Re  aktionsprodukt folgender Konstitution:  
EMI0003.0010     
    <I>Beispiel 4</I>  34 Teile     1-Dodecyl-2-imino-4,5-tetramethylen-          imidazolidin-chlorhydrat    und 10,5 Teile Chloressig  säure werden in 95 Teilen Wasser und 25     Teilen          Isopropylalkohol    unter Erwärmen gelöst. In diese  Lösung werden unter gutem Rühren bei 30-35   58,8 Teile     15d/aiger    Natronlauge eingetropft.

   Das  Reaktionsgemisch wird 12 Stunden bei Raumtempe  ratur und anschliessend zwei Stunden bei 90-95        gerührt.    Die     klare    Lösung kann nach Verdünnung  mit Wasser direkt als     biocides    Reinigungsmittel ver  wendet werden.

   Das Produkt entspricht der Formel  
EMI0003.0019     
    <I>Beispiel 5</I>    Einer Mischung von 63,5 Teilen     Tetradecyl-2-          imino-imidazolidinchlorhydrat,    21 Teilen Chloressig  säure,<B>150</B> Teilen Wasser und 50 Teilen     Isopropyl-          alkohol    werden unter Kühlung und Rühren 116,8  Teile     14,4a/oige    Natronlauge derart     zugetropft,    dass    die Temperatur nicht über 35  steigt. Das Reaktions  gemisch     wird        daraufhin    16 Stunden bei Zimmer  temperatur und anschliessend drei Stunden bei 80  bis 85  gerührt.

   Die klare Lösung wird mit so viel       Salzsäure    versetzt, dass     Kongorotpapier    eben gebläut  wird.     Dann        wird    am Vakuum bei 50-55  zur       Trockne    eingedampft. Der Rückstand wird in heissem  Essigester gelöst und von     Natriumchlorid        abfiltriert.     Beim Abkühlen des Filtrats scheidet sich das Reak  tionsprodukt schmierig ab. Der Essigester wird nun       abdekantiert    und das verbleibende Wachs im Va  kuum bei 80-85  getrocknet.

   Die     Elementaranalyse     stimmt für folgende Formel:  
EMI0003.0037     
    Verwendet man anstelle von 21 Teilen Chlor  essigsäure 27 Teile     ss-Chlorbuttersäure    bzw. 24 Teile       ,B-Chlorpropionsäure    und arbeitet nach der angege  benen     Vorschrift,    dann werden Verbindungen mit       ähnlichen        Eigenschaften    der folgenden     Formeln    er  halten:

    
EMI0003.0044     
    Verwendet man anstelle von     Tetradecyl-2-imino-          imidazalidin        Hexadecyl-2-imino-imidazolidin,    so er  hält man Produkte mit     ähnlichen    Eigenschaften.

      <I>Beispiel 6</I>    Einer Mischung von 30,5 Teilen     Dodecyl-2-          iminohexahydropyrimidinhydrochiorid,    10,5 Teilen  Chloressigsäure und 75 Teilen Wasser wird eine Lö  sung von 8,4 Teilen     Ätznatron    in 50 Teilen Wasser  derart     zugetropft,    dass die Temperatur nicht über  35      steigt.    Die Mischung     wird    18 Stunden bei Zim  mertemperatur und     dann    zwei Stunden bei 90-95   gerührt. Die entstandene zweiphasige Reaktions  mischung     lässt    man absitzen und     trennt    die 60 Teile       wässrige    Phase noch heiss ab.

   Die zurückbleibende,  dickflüssige Schicht kann nach Verdünnen mit  Wasser direkt als     biocides    Mittel verwendet werden.      Das     Reaktiionsprodukt    entspricht der Formel  
EMI0004.0002     
    <I>Beispiel 7</I>  47,1 Teile     1-Dodecylbenzyl-2-iminoimidazolidin-          jodhydrat    und 10,5 Teile Chloressigsäure werden in  einem Gemisch von 75 Teilen Wasser und 50 Teilen       Isopropylalkohol    gelöst. Dieser Lösung werden 8,4  Teile     in    50 Teilen Wasser gelöstes     Ätznatron    derart       zugetropft,    dass die Temperatur 35  nicht übersteigt.

    Das     Reaktionsgemisch    wird 12 Stunden bei Zimmer  temperatur und anschliessend drei Stunden bei 80  bis 85      gerührt.    Die entstandene klare Lösung kann  als solche als     Desinfektionsmittel    verwendet werden.  Sie     enthält    in     salzsaurer    Lösung als wirksame Kom  ponente die Verbindung der folgenden Konstitution:  
EMI0004.0014     


Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von amphoteren biociden Netz- und Reinigungsmitteln der Formel EMI0004.0018 worin A einen zweiwertigen aliphatischen oder cyclo- aliphatischen Rest, welcher den stickstoffhaltigen Ring zu einem 5- bis 6gliedrigen Heterocyclus er gänzt, R1 einen lipophilen Kohlenwasserstoffrest, der aus einem Alkylrest von 10-16 Kohlenstoffatomen besteht oder einen solchen enthält,
    und R2 einen Alkylenrest von 1-3 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI0004.0031 mit einer in a- oder ss-Stellung in bezug auf die Carboxylgruppe ein Halogenatom aufweisenden Ver bindung der Formel Hal-R; COOM (11I) worin Hal Halogen und M Wasserstoff, das Äqui valent eines Kations oder einen aliphatischen Rest bedeuten, umsetzt, und falls das Reaktionsprodukt nicht eine freie Säure ist, dieses in die freie Säure überführt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 1I mit einer Verbindung der Formel III Hal-R; COOM (I11) worin Hal Chlor oder Brom und M Wasserstoff oder das Äquivalent eines Kations bedeuten, umsetzt. 2.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel 1I mit einer Verbindung der Formel IIt Hal-R2 COOM (I11) worin Hal Chlor oder Brom und M einen aliphati- schen Rest bedeuten, umsetzt und die Estergruppe COOM während oder nach der Kondensation hydro- lysiert. 3.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel 1I verwendet, worin A einen aliphatischen oder cyclo- aliphatischen Rest bedeutet, weicher an a,ss-Kohlen- stoffatomen mit den Stickstoffatomen verbunden ist. 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel Ir verwendet, worin R1 einen Dodecylrest bedeutet.
    5. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel III verwendet, worin R., die Methylengruppe bedeutet.
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WO1999003512A2 (en) * 1997-07-21 1999-01-28 The Procter & Gamble Company Method for sanitization of substrates with detergent compositions

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1999003512A2 (en) * 1997-07-21 1999-01-28 The Procter & Gamble Company Method for sanitization of substrates with detergent compositions
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