CH365520A - Roller shutters for windows, doors or the like - Google Patents

Roller shutters for windows, doors or the like

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Publication number
CH365520A
CH365520A CH6679558A CH6679558A CH365520A CH 365520 A CH365520 A CH 365520A CH 6679558 A CH6679558 A CH 6679558A CH 6679558 A CH6679558 A CH 6679558A CH 365520 A CH365520 A CH 365520A
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CH
Switzerland
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roller shutter
bars
rod
connecting members
shutter according
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CH6679558A
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German (de)
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Mueller Hermann
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Mueller Hermann
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  

  Rolladen     für    Fenster, Türen oder dergleichen    Vorliegende     Erfindung    betrifft einen Rolladen für  Fenster, Türen oder dergleichen.  



  Die bekannten Rolläden für Fenster, Türen oder  dergleichen werden aus einzelnen übereinander- oder       ineinandergreifenden    Holzleisten, Metalleisten oder  dergleichen gebildet, welche durch Draht, Blech  glieder, Kettchen, Gurte oder dergleichen unterein  ander derart verbunden sind, dass der Abstand der  einzelnen Teile untereinander in einem     gewissen     Mass vergrössert oder verringert und der Rolladen  aufgewickelt werden kann.  



  Diese bekannten Rolläden bedürfen einer weit  gehenden Pflege; wenn sie nicht durch die Witte  rungseinflüsse in wenigen Jahren ernsten Schaden  nehmen sollen. Man hat deshalb versucht, die     Holz-          oder    Metallstäbe durch Stäbe zu ersetzen, die weitest  gehend witterungsunempfindlich sind, ist aber hierbei  entweder grundsätzlich, was die Art der     Profilierung     und der Verbindung der einzelnen Stäbe unterein  ander anbetrifft, bei der bekannten Form und den  bekannten Verbindungsarten geblieben oder hat neue  Verbindungsarten geschaffen, die ein Auf- und Ab  rollen der Rolläden gestatten.

   Man kann aber bei  diesen neuen Verbindungsarten den Abstand zwi  schen den einzelnen Stäben nicht verändern, was  wichtig ist, um die Durchlässigkeit für Licht und Luft  regulieren zu können.  



  Man hat ferner die Verbindungsglieder, um ein  Auf- bzw. Abrollen der Rolläden zu ermöglichen,  elastisch bzw. biegsam ausgebildet; dies hat aber den  Nachteil, dass, um ein Brechen der biegsamen Ver  bindungsglieder zu vermeiden, der     Aufrollradius    rela  tiv gross gehalten werden muss. Ein grosser Rollen  durchmesser ist aber für die Planung der Architekten  sehr hinderlich, da bei den heutigen kleinen Fenster  stürzen und geringen Mauerstärken nur Rollen von    kleinem Durchmesser     einwandfrei        unterzubringen     sind.  



  Den gleichen     Nachteil    haben auch     Rollad'en-          stäbe    von     Kasten-U-    und     -S-Profilen,    die     alle    in auf  gerolltem Zustand einen grossen Rollendurchmesser  ergeben. Des weiteren ist die Konstruktion     eines     Rolladens bekannt, bei dem die Verbindungsglieder  an ihrem oberen Ende hakenförmig ausgebildet sind,  doch besitzen diese     Verbindungsglieder    gegenüber  dem Haken einen     hakenförmigen    Ansatz, der das       Verbindungsglied    gegen das Herausrutschen sichern  soll.

   Diese Konstruktion hat durch den Gegenhaken  den Nachteil, dass beim Aufrollen des Rolladens  dieser Ansatz sich gegen eine     Bördelung    am unteren  Ende der Aussparung in dem     Rolladenstab    abstützt  und dadurch einmal den     Aufrollradius    wesentlich ver  grössert und zum     anderen,    dass hierdurch ein starkes       Biegungsmoment    auftritt, welches zu     einem    Ver  biegen und bei längerem Gebrauch, falls die Gesamt  konstruktion nicht biegsam ausgebildet ist, zum  Bruch der Verbindungsglieder führt. Schon das  Verbiegen ist sehr nachteilig, da hierdurch der Roll  laden in seinen Führungen klemmt und dann nicht  mehr geöffnet oder geschlossen werden kann.  



  Um in geschlossenem Zustand des Rolladens  einen gewissen Luft- und Lichteintritt zu ermögli  chen, sind häufig in den Verbindungsgliedern be  kannter Rolläden Luftlöcher bzw. Luftschlitze vor  gesehen. Diese Luftlöcher bzw. Luftschlitze gestat  ten     in    einem gewissen Mass den Luft- und Licht  durchtritt, doch kann dieser Luft- und     Lichtdurch-          tritt    nur ungenügend     reguliert    werden.  



  Ein ganz wesentlicher     Nachteil    all dieser bekann  ten Konstruktionen ist,     d'ass    die     Verbindungsglieder     in die Halterungen der     Rolladenstäbe        seitlich        ein-          geschoben    werden müssen, was nicht nur montage  mässig umständlich und zeitraubend ist,     sondern    auch      eine     seitliche    Arretierung der Stäbe sehr erschwert.  Dies ist aber unbedingt notwendig, um einen glatten,  gleichmässigen Lauf der Rolläden in den Führungs  schienen sicherzustellen.  



  Etwaige Reparaturen sind bei diesen bekannten  Konstruktionen schwierig und teuer.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen     Roll-          laden    für Fenster, Türen oder dergleichen aus hori  zontal angeordneten Stäben, die untereinander be  weglich durch Verbindungsglieder verbunden sind  und ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin  dungsglieder an ihren oberen Enden hakenförmig  ausgebildet sind und in Aussparungen des Nachbar  stabes in der Art eingreifen, dass jedes Verbindungs  glied in der ihm zugeordneten Aussparung in der  Zugrichtung des Rolladens verschiebbar ist, dass die  Aussenseite des hakenförmigen Endes der Verbin  dungsglieder als     Abrollkurve    für die Zusammenstel  lung der Stäbe ausgebildet ist und     dass    jede Ausspa  rung durch eine Nase teilweise verschlossen ist.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise  dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen Teil eines Rolladens, bestehend aus  einer Anzahl von Stäben,       Fig.2    einen Schnitt durch den Rolladen nach       Fig.    1 gemäss der Linie     II-II,          Fig.    3 die Montage der Stäbe mit Verbindungs  gliedern nach     Fig.    2,       Fig.    4 einen     Rolladenstab,    bei dem     Rollad'enstab     und Verbindungsglieder aus einem Stück bestehen,

         Fig.    5 einen Schnitt durch den     Rolladenstab    nach       Fig.    4 gemäss der Linie V -V,       Fig.    6 einen     Rol'lad'enstab,    bei dem die Verbin  dungsglieder nachträglich eingesetzt sind,       Fig.    7 einen Schnitt durch den     Rollad'enstab    nach       Fig.    6 gemäss der Linie     VII-VII,          Fig.    8 eine Seitenansicht eines     Verbindungsgliedes     zum nachträglichen Einsetzen in einen     Rolladenstab.     In     Fig.    1 ist ein Teil eines Rolladens gezeigt,

   der  aus einer der Länge des Rolladens entsprechenden  Anzahl von horizontal angeordneten     Stäben    1 zu  sammengesetzt ist. Diese Stäbe werden untereinander  beweglich durch Verbindungsglieder 2 verbunden.  Die Verbindungsglieder 2, die vorzugsweise aus  einem nicht oxydierenden, wetterbeständigen Ma  terial hergestellt sind, sind mit dem oberen Teil  eines jeden Stabes in zweckentsprechender Anzahl  fest und unbeweglich verbunden. Die Verbindung  kann durch Anschrauben, bei Kunststoffstäben vor  zugsweise durch Einbetten, Einschweissen, Einklem  men, Einspritzen oder sonst einem geeigneten Ver  fahren erfolgen. Die Verbindungsglieder 2 sind an  ihrem oberen Ende 11 hakenförmig abgebogen, wo  bei die Aussenseite des Hakens als Rollkurve aus  gebildet ist.

   Die Verbindungsglieder     greifen    je in  eine Aussparung 3 des jeweils darüber liegenden Sta  bes 1 ein. Diese Aussparungen sind so bemessen,  dass die Verbindungsglieder 2 in denselben minde  stens so weit in der Zugrichtung des Rolladens ver  schiebbar sind, dass in geschlossenem Zustand die    einzelnen     Rolladenstäbe    mit ihrer unteren Kante 7  auf den jeweils darunter liegenden Stab aufsitzen kön  nen. Durch die Nase 4 ist jede Aussparung 3 so weit  teilweise geschlossen, dass in der Normalstellung der       Rolladenstäbe    1 nur der Hals des Verbindungs  gliedes 2     hindurchtreten    kann, während die oberen  hakenförmig abgebogenen Enden 11 nicht hindurch  treten können.

   Die Nasen 4 können je mit dem  betreffenden Stab 1 ein Stück bilden, können aber  auch nachträglich beispielsweise durch Anschrauben  an den Stab befestigt werden.  



  Um ein seitliches Verschieben der einzelnen     Roll-          lad'enstäbe    gegeneinander unmöglich zu machen, be  grenzen seitliche Wände 8 jeder Aussparung 3 die  Seitenbeweglichkeit der Verbindungsglieder 2 in den  Aussparungen 3 und damit die Seitenbeweglichkeit  der     Rolladenstäbe    1.  



  Der     Schlussstab    5 hat eine zusätzliche Funktion  auszuüben und unterscheidet sich deshalb von den  anderen Stäben, die im Prinzip untereinander gleich  sind. Durch den     Schlussstab    5 wird der Schlitz in  dem nicht dargestellten     Rolladenkasten    bei aufge  rolltem Rolladen verschlossen. Der     Schlussstab    5  ist an seinem unteren Ende mit seitlichen Lappen  bzw. Leisten 10 versehen, die über die gesamte  Breite des Stabes durchlaufen. Diese Lappen bzw.  Leisten 10 sind vorzugsweise elastisch ausgebildet  und verhindern, dass der Rolladen vollkommen in den       Rolladenkasten    eingezogen werden kann. Gleich  zeitig dichten diese Lappen bzw.

   Leisten 10, die  sich gegen entsprechende Flächen des Rolladen  kastens legen, diesen gegen das Eindringen von  Feuchtigkeit und Fremdkörper ab.  



  Die Lappen bzw. Leisten 10 können mit dem       Schlussstab    5 aus einem Stück hergestellt sein; sie  können aber auch, wie     Fig.    2 zeigt, angeschraubt sein  oder in einer anderen geeigneten Weise befestigt  werden.  



  Die Montage der einzelnen Stäbe 1 erfolgt, wie  in     Fig.    3 dargestellt ist, dadurch, dass der Stab, des  sen Verbindungsglied 2 in die Aussparung 3 ein  geführt werden soll, stark angewinkelt wird, so dass  die Spitze des Hakens 11 in die durch die Nase 4  freigelassene Öffnung eingeführt werden kann. Wird  jetzt der Stab 1 langsam in die Normallage gebracht,  so gleitet der Haken 11 um die Vorderwange der  Nase 4 herum in die Aussparung 3. Der Haken 11  ist derart gekrümmt, dass er in der Normallage und  auch in der     Aufrollstellung    nicht wieder an der  Nase 4 vorbei aus der Aussparung 3 herausrutschen  kann.  



  Durch das Hochziehen des Rolladens, welches  über die übliche Walze mit Gurtband erfolgt (nicht  dargestellt), heben sich die Stäbe 1 voneinander  ab, da die Verbindungsglieder 2 in den Aussparungen  3 gleiten können. Ein Herausgleiten der Verbin  dungsglieder 2 aus den Aussparungen 3 wird durch  die Nasen 4 verhindert. Durch diese Anordnung wird  erreicht, dass sich Licht- und Luftschlitze über die  gesamte     Rollad'enbreite    bilden, deren Grösse durch      die Länge der Verbindungsglieder 2 bzw. durch die  davon abhängige Höhe der Aussparung 3 bestimmt  ist.  



  Wird der Rolladen vollkommen heruntergelassen,  so dass die Licht- und Luftschlitze geschlossen sind,  so legt sich die Nase 4 des betreffenden Stabes auf  das obere Profilende 6 des unmittelbar     Barunter-          liegenden    Stabes und die untere Kante 7 des erst  genannten Stabes auf die entsprechende obere Kante  des zweitgenannten     Rolladenstabes,    so     d'ass    in voll  kommen     heruntergelassenem    Zustand ein dichter  Verschluss des gesamten Rolladens erreicht wird.  



  In den     Fig.    4 und 5 ist ein     Rolladenstab    gezeigt,  bei dem     Rollad'enstab    1 und Verbindungsglied 2 aus  einem Stück, vorzugsweise aus Kunststoff, bestehen.  Um das Gewicht und den Materialverbrauch so ge  ring wie möglich zu halten, sind die     Rollad'enstäbe     hohl ausgebildet und vorzugsweise durch die Rippen  12 verstärkt. Im übrigen ist der Rolladen nach diesen  Figuren gleich ausgebildet wie derjenige nach den       Fig.    1 bis 3.  



  Die     Fig.    6 und 7 zeigen einen     Rolladenstab,    bei  dem die Verbindungsglieder 2 nachträglich in vor  gearbeitete Schlitze 13 eingesetzt sind.  



  Diese Schlitze können beispielsweise in Kunst  stoffstäbe durch Eindrücken in warmem Zustand,  durch Einstanzen, Einfräsen oder durch sonst ein  geeignetes Verfahren in     Rolladenstäbe    der verschie  densten Materialarten eingebracht werden. In diese  Schlitze 13 werden die Verbindungsglieder 2, von  denen in     Fig.    8 eines gesondert gezeigt ist, eingescho  ben. Diese zum Einschieben bestimmten     Verbin-          dungsglieder    sind mit Lappen 14, vorzugsweise aus  geglühtem elastischem Stahl, versehen, die sich  beim Einschieben von oben anlegen und beim Her  ausziehenwollen nach oben gegen eine der Rippen  12 spreizen und so das Verbindungsglied 2 unver  rückbar festhalten.  



  Die Befestigung der Verbindungsglieder 2 in den  Schlitzen 13 der     Rollad'enstäbe    1 kann aber auch  auf eine andere geeignete Weise erfolgen, beispiels  weise durch Einkitten, Einkleben oder dergleichen.



  Roller shutter for windows, doors or the like The present invention relates to a roller shutter for windows, doors or the like.



  The known shutters for windows, doors or the like are formed from individual overlapping or interlocking wooden strips, metal strips or the like, which are connected by wire, sheet metal members, chains, belts or the like to one another such that the distance between the individual parts in one can be enlarged or reduced to a certain extent and the roller shutter can be rolled up.



  These known shutters require extensive maintenance; if they are not to be seriously damaged by the effects of the weather in a few years. Attempts have therefore been made to replace the wooden or metal rods with rods that are largely insensitive to weathering, but this is either fundamental in terms of the type of profiling and the connection of the individual rods with each other, with the known shape and the known types of connection stayed or has created new types of connection that allow the roller shutters to roll up and down.

   With these new types of connection, however, the distance between the individual bars cannot be changed, which is important in order to be able to regulate the permeability for light and air.



  The connecting members have also been designed to be elastic or flexible in order to enable the roller shutters to be rolled up or unrolled; but this has the disadvantage that in order to avoid breaking the flexible connecting links, the roll-up radius must be kept relatively large. However, a large roll diameter is a major obstacle for the architects' planning, since with today's small windows and low wall thicknesses, only rolls of small diameter can be properly accommodated.



  The same disadvantage also has roller shutter bars from box U and S profiles, which all result in a large roll diameter when rolled up. Furthermore, the construction of a roller shutter is known in which the connecting members are hook-shaped at their upper end, but these connecting members have a hook-shaped projection opposite the hook, which is intended to secure the connecting member against slipping out.

   Due to the counter-hook, this construction has the disadvantage that when the roller shutter is rolled up, this approach is supported against a bead at the lower end of the recess in the roller shutter slat, thereby significantly increasing the roll-up radius and, secondly, that a strong bending moment occurs as a result, which leads to a Ver bend and with prolonged use, if the overall construction is not flexible, leads to breakage of the connecting links. Even the bending is very disadvantageous, since this load the roller jams in its guides and can then no longer be opened or closed.



  In order to allow a certain amount of air and light ingress when the shutter is closed, air holes or louvers are often seen in the connecting links of known shutters. These air holes or air slots allow air and light to pass through to a certain extent, but this passage of air and light can only be insufficiently regulated.



  A very significant disadvantage of all these known constructions is that the connecting links have to be pushed laterally into the holders of the roller shutter slats, which is not only cumbersome and time consuming to assemble, but also makes it very difficult to lock the slats laterally. However, this is absolutely necessary to ensure a smooth, even run of the shutters in the guide rails.



  Any repairs are difficult and expensive with these known constructions.



  The present invention relates to a roller shutter for windows, doors or the like made of horizontally arranged bars, which are connected to each other be movably by connecting members and is characterized in that the connec tion members are hook-shaped at their upper ends and rod in recesses of the neighboring intervene in such a way that each connecting member can be displaced in the recess assigned to it in the pulling direction of the roller shutter, that the outside of the hook-shaped end of the connec tion members is designed as a rolling curve for the compilation of the rods and that each recess partially through a nose is locked.



  In the drawing, the invention is shown for example. 1 shows a part of a roller shutter consisting of a number of bars, FIG. 2 shows a section through the roller shutter according to FIG. 1 along the line II-II, FIG. 3 shows the assembly of the bars with connecting members according to FIG. 2, Fig. 4 shows a roller shutter rod in which the roller shutter rod and connecting links consist of one piece,

         5 shows a section through the roller shutter slat according to FIG. 4 along the line V -V, FIG. 6 shows a roller shutter slat in which the connec tion members are subsequently inserted, FIG. 7 shows a section through the roller shutter slat according to FIG 6 according to the line VII-VII, FIG. 8 a side view of a connecting member for subsequent insertion into a roller shutter slat. In Fig. 1 a part of a roller shutter is shown,

   which is composed of one of the length of the roller shutter corresponding number of horizontally arranged bars 1 to. These rods are movably connected to one another by connecting links 2. The connecting links 2, which are preferably made of a non-oxidizing, weather-resistant material Ma, are firmly and immovably connected to the upper part of each rod in an appropriate number. The connection can be made by screwing, in the case of plastic rods, preferably by embedding, welding, clamping, injecting or any other suitable method. The connecting links 2 are bent like a hook at their upper end 11, where the outside of the hook is formed as a rolling curve.

   The connecting links each engage in a recess 3 of the rod 1 above it. These recesses are dimensioned so that the connecting links 2 are in the same minde least so far in the pulling direction of the roller shutter ver that in the closed state the individual roller shutter slats can sit with their lower edge 7 on the respective underlying rod. Through the nose 4 each recess 3 is partially closed so far that in the normal position of the roller shutter slats 1 only the neck of the connecting member 2 can pass, while the upper hook-shaped bent ends 11 cannot pass through.

   The noses 4 can each form one piece with the rod 1 in question, but can also be attached to the rod at a later date, for example by screwing them.



  In order to make a lateral displacement of the individual roller shutter slats against each other impossible, side walls 8 of each recess 3 limit the lateral mobility of the connecting links 2 in the recesses 3 and thus the lateral mobility of the roller shutter slats 1.



  The final rod 5 has an additional function and therefore differs from the other rods, which are basically the same as one another. By the end rod 5, the slot in the shutter box, not shown, is closed when the shutter is rolled up. The end rod 5 is provided at its lower end with lateral tabs or strips 10 which run through the entire width of the rod. These tabs or strips 10 are preferably designed to be elastic and prevent the roller shutter from being completely drawn into the roller shutter box. At the same time, these flaps or

   Bars 10, the box against corresponding surfaces of the roller shutter, this from the ingress of moisture and foreign bodies.



  The tabs or strips 10 can be made in one piece with the end rod 5; however, as shown in FIG. 2, they can also be screwed on or fastened in another suitable manner.



  The assembly of the individual rods 1 takes place, as shown in Fig. 3, in that the rod, the sen connecting member 2 is to be inserted into the recess 3, is strongly angled so that the tip of the hook 11 into the through Nose 4 left opening can be inserted. If the rod 1 is now slowly brought into the normal position, the hook 11 slides around the front cheek of the nose 4 into the recess 3. The hook 11 is curved in such a way that it does not touch the nose again in the normal position or in the rolled-up position 4 can slip out of the recess 3.



  By pulling up the roller shutter, which takes place via the usual roller with belt (not shown), the bars 1 lift from one another, since the connecting links 2 can slide in the recesses 3. Sliding out of connec tion members 2 from the recesses 3 is prevented by the lugs 4. This arrangement ensures that light and air slits are formed over the entire width of the roller blind, the size of which is determined by the length of the connecting links 2 or by the height of the recess 3, which is dependent thereon.



  If the roller shutter is completely lowered so that the light and air slots are closed, the nose 4 of the relevant rod lies on the upper profile end 6 of the rod directly below the bar and the lower edge 7 of the first-mentioned rod lies on the corresponding upper edge of the second-mentioned roller shutter slat, so that a tight seal of the entire roller shutter is achieved in the fully lowered state.



  In FIGS. 4 and 5, a roller shutter slat is shown in which the roller shutter slat 1 and connecting member 2 consist of one piece, preferably made of plastic. In order to keep the weight and material consumption as low as possible, the roller blind bars are hollow and preferably reinforced by the ribs 12. Otherwise, the roller shutter according to these figures has the same design as that according to FIGS. 1 to 3.



  6 and 7 show a roller shutter slat in which the connecting links 2 are subsequently inserted into slots 13 machined before.



  These slots can be introduced into roller shutter slats of various types of material, for example in plastic rods by pressing them in while they are warm, by punching, milling or by any other suitable method. In these slots 13, the connecting links 2, one of which is shown separately in FIG. 8, are inserted ben. These connecting links intended to be pushed in are provided with tabs 14, preferably made of annealed elastic steel, which apply from above when pushed in and spread upwards against one of the ribs 12 when trying to pull out, thus holding the connecting link 2 immovably.



  The attachment of the connecting members 2 in the slots 13 of the roller blind bars 1 can also be done in another suitable manner, for example by cementing, gluing or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rolladen für Fenster, Türen oder dergleichen aus horizontal angeordneten Stäben, die unterein ander beweglich durch Verbindungsglieder verbun den sind, dadurch gekennzeichnet, d'ass die Verbin dungsglieder (2) an ihren oberen Enden (11) haken förmig ausgebildet sind und in Aussparungen (3) des Nachbarstabes in der Art eingreifen, dass jedes Verbindungsglied (2) in der ihm zugeordneten Aus sparung (3) in der Zugrichtung des Rolladens ver schiebbar ist, dass die Aussenseite des hakenförmigen Endes (11) der Verbindungsglieder (2) als Abroll- kurve für die Zusammenstellung der Stäbe ausgebil det ist und d'ass jede Aussparung (3) PATENT CLAIM Roller shutters for windows, doors or the like made of horizontally arranged bars which are movably connected to one another by connecting members, characterized in that the connecting members (2) are hook-shaped at their upper ends (11) and in recesses ( 3) of the neighboring bar intervene in such a way that each connecting link (2) can be displaced in the recess (3) assigned to it in the pulling direction of the roller shutter, that the outside of the hook-shaped end (11) of the connecting links (2) acts as a roll-off curve for the assembly of the bars is formed and each recess (3) durch eine Nase (4) teilweise verschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsglieder (2) mit den Stäben (1) aus einem Stück hergestellt sind. 2. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verbindungsglieder (2) an dem oberen Teil eines jeden Stabes (1) unbeweglich an gebracht sind. 3. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stäbe (1) in Abständen Schlitze (13) besitzen, in welche die Verbindungs glieder (2) eingeschoben sind, die durch Befesti gungselemente (14) in den Schlitzen (13) festgehal ten sind. 4. is partially closed by a nose (4). SUBClaims 1. Roller shutter according to claim, characterized in that the connecting members (2) with the rods (1) are made in one piece. 2. Roller shutter according to claim, characterized in that the connecting members (2) are immovably brought to the upper part of each rod (1). 3. Roller shutter according to claim, characterized in that the bars (1) have slots (13) at intervals into which the connecting members (2) are inserted, which th by fastening elements (14) in the slots (13) held are. 4th Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Seitenbeweglichkeit der Rol- ladenstäbe (1) durch seitliche Begrenzungswände (8) der Aussparungen (3) begrenzt ist. 5. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungswände (8) zu beiden Seiten einer jeden Aussparung (3) vor handen sind. 6. Rolladen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schlussstab (5) eines jeden Rolladens mit seitlichen über die gesamte Breite des Stabes durchlaufenden elastischen Dichtlappen (10) versehen ist. Roller shutter according to patent claim, characterized in that the lateral mobility of the roller shutter bars (1) is limited by lateral boundary walls (8) of the recesses (3). 5. Roller shutter according to claim, characterized in that the lateral boundary walls (8) are available on both sides of each recess (3). 6. Roller shutter according to claim, characterized in that the end rod (5) of each roller shutter is provided with lateral elastic sealing tabs (10) extending over the entire width of the rod.
CH6679558A 1958-12-01 1958-12-01 Roller shutters for windows, doors or the like CH365520A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137040A1 (en) * 1991-11-11 1993-05-13 Erich Doering DOOR LEAF OF A CEILING OR SIDE SECTIONAL OR ROTARY DOOR, IN PARTICULAR FOR GARAGES OR HALLS

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