CH362960A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stranggepresster Formkörper - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung stranggepresster Formkörper

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CH362960A
CH362960A CH3254656A CH3254656A CH362960A CH 362960 A CH362960 A CH 362960A CH 3254656 A CH3254656 A CH 3254656A CH 3254656 A CH3254656 A CH 3254656A CH 362960 A CH362960 A CH 362960A
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung     stranggepresster    Formkörper    Die vorliegende Erfindung bezieht     sich    auf ein       Verfahren    und     eine    Vorrichtung zur Herstellung       stranggepresster        Formkörper    mit     eingebetteten,    lang  gestreckten     Stützelementen.     



  Derartige Formkörper werden bereits hergestellt,       beispielsweise    aus plastisch verformbaren Kunststof  fen, indem die     betreffende        Kunststoffmasse    in plasti  schem Zustand     einem    Pressmundstück     zugeführt     wird, dessen freier Querschnitt dem     Formkörperpro-          fil    entspricht und in welchem der Formkörper beim  Durchtritt der Kunststoffmasse gebildet wird.

   Gleich  zeitig werden dem Mundstück die     :in    den Formkörper       einzubettenden        langgestreckten    Stützelemente     zuge-          führt,    und sie durchlaufen     dieses        gemeinsam    mit der       Kunststoffmasse,    wobei deren     Einbettung    in den sich       bildenden    Formkörper erfolgt.

   Auf diese Weise kön  nen Voll- und     Hohlkörper    mit     Armierungsstäben     hergestellt werden, sowie biegsame, mit einem ein  gebetteten Gewebe     als        Stützelement    versehene, rie  menartige     Kunststoffbänder.    Die Lage der Stützele  mente innerhalb solcher Formkörper wird durch die  Ausgestaltung des     Zuführungsorgans    der Stützele  mente zum Pressmundstück bestimmt, und ist dann  nicht mehr änderbar.

   Ferner verlaufen     die        langge-          streckten    Stützelemente, also     beispielsweise    Drähte,       Armierungsstangen,        Bänder    usw., immer parallel zur       Formkörperachse.     



  Obwohl durch diese     Art    von Stützelementen     in          stranggepressten        Formkörpern    bereits für viele  Zwecke die     erwünschte    Verbesserung der mechani  schen Eigenschaften     erzielt    wurde,     .sind    für gewisse  Anforderungen die     Druckfestigkeiten    solcher Form  körper noch nicht     ausreichend.    Beispielsweise hat     sich     herausgestellt, dass bei     stranggepressten    Betonform  körpern aus der     Mörtelmischung    gemäss dem Haupt  patent Nr.

   358735 mit glatten     Thorstahl-Armierun-          gen    zwar ganz hervorragende     Biegungsfestigkefften       erzielbar sind, aber gelegentlich     die    Druckfestigkeit       von    mit     Bügeln    in den     Armierungseisen        versehenen          Betonbalken    nicht     ganz    erreicht wird.  



  Die     vorliegende        Erfindung    bezweckt die     über-          windung    dieses Nachteils und     betrifft    ein Verfahren  zur Herstellung von     stranggepressten        Formkörpern          mit    eingebetteten     langgestreckten        Stützelementen          durch        gleichzeitige        Führung    der     zu        vexformenden          Körpermasse    und der     Stütze     <RTI  

   ID="0001.0078">   emente    zu     einem        Press-          mundstück,        in    welchem der Formkörper gebildet  wird.     Kennzeichnend    ist hierbei, dass der synchron  zum     austretenden        stranggepressten    Formkörper er  folgenden     Vorschubbewegung        mindestens        eines        Teils     der Stützelemente wenigstens     zeitweise        eine    weitere  Bewegung überlagert und dadurch der Verlauf der  Stützelemente innerhalb des austretenden Formkör  pers geändert wird.  



  Die     erfindungsgemässen        Formkörper    zeichnen  sich dementsprechend durch     wenigstens        stellenweise     geneigt. zur     Formkörperachse    verlaufende, eingebet  tete,     langgestreckte    Stützelemente aus.

   Vorzugsweise,  aber nicht     ausschliesslich,    wird das     erfindungsge-          mässe    Verfahren zur     Herstellung    von     stranggepress-          ten,        mit        eingebetteten        langgestreckten    Stützelementen  versehenen     Formkörpern.    aus hydraulischen     Mörtel-          mischungen    verwendet,

   wobei die     Stützelem_        ente    we  nigstens stellenweise     in        einem    Winkel zur     Formkör-          perachse    verlaufen.  



  Ferner     betrifft    die     Erfindung        eine    Vorrichtung  zur     Ausführung    des     genannten        Verfahrens,        gekenn-          zeichnet    durch ein relativ zum     Pressmundstück    und       zum    austretenden Formkörper bewegbares     Zufüh-          rungsorgan    für     die        Stützelemente.     



  Die     Erfindung    ist nachstehend     in    einigen Aus  führungsbeispielen an Hand von     Fig.    1 bis 13 näher  erläutert. Von denselben     zeigen              Fig.    1 einen     Längsschnitt    durch eine Strang  presse ;       Fig.    2 und 3 einen     Länge-    bzw.

   Querschnitt durch       einen    Presskopf für eine     Strangpresse    nach     Fig.    1 ;       Fig.    4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel       ebnes        Strangpresskopfes    ;       Fig.    6 bis 8 eine     schematische    Wiedergabe von       eingebetteten        Schraubenlimenarmierungen    ;       Fig.    9 und 10     Querschnitt    und     Grundriss    für       einen    armierten,     rbnnenartigen    Formkörper ;

         Fig.    11 und 12 je     eine        perspektivische    Wieder  gabe von korbartigen     Armierungen    ;       Fig.    13 eine perspektivische Wiedergabe einer  Armierung     mittels    einer gewundenen Stange.  



  Das     in        Fig.    1     schematisch    wiedergegebene     Aus-          führungsbeispiel    zeigt     -eine        Strangpresse    der sog.  Schneckenbauart. Zu     einem    äusseren Gehäuse 1     mit     dem     Einfülltrichter    2 für das zu verarbeitende pla  stische Material und dem abnehmbaren     Pressmund-          stück    3 ist auf einer Hohlwelle 4     eine    Transport  schnecke 5 und     eine        Druckschnecke    6 angeordnet.

    Das vordere Ende 7 der Hohlwelle 4 ist mit     einem     hier     kegelförmig        zulaufenden    Presskopf 8 verschlos  sen, der mit der Hohlwelle 4     rotiert    und den rück  wärtigen     innern        Abschluss    des     Pressmundstückes    3  bildet.

   Beim Betrieb wird die     Hohlwelle    4 durch das  Zahnrad 9 angetrieben, so dass die Transport  schnecke 5 das. zugeführte,     beispielsweise        körnige,     aber plastische     Material    der Druckschnecke 6     zu-          führt,    die     dasselbe    unter     entsprechend    starker Ver  dichtung durch das     Pressmundstück    3 drückt, wobei       ein    dem     lichten    Querschnitt des     Pressmundstückes    3  entsprechend profilierter Formkörper 10 entsteht,

    der das     Pressmundstück    3 kontinuierlich     verlässt    und  durch eine geeignete (nicht gezeichnete)     Transport-          vorrichtung    abgezogen wird.  



  Das rückwärtige Ende der Hohlwelle 4 ragt über  den Lagerbock 12 hinaus und trägt vier Vorrats  rollen 13 für     verdrillte        Stahlseile    14, die hier die     in     den Formkörper 10     einzubettenden        Stützelemente     bilden.

   Die     vier        Stahlseile    14     gelangen    durch die  Hohlwelle 4     hindurch    zum Presskopf 8, der vier  längs seines Umfangs jeweils um 900     gegeneinander     versetzte Bohrungen 15     aufweist,    durch welche je  eines der     Stahlseile    14 in das     Pressmundstück    3,  bzw. den dort sich bildenden Formkörper     eingeführt     wird.  



  Beim Betrieb der     Strangpresse        rotiert    die Hohl  welle 4 samt den     Vorratstrommeln.    13 und dem       Presskopf    B.     Andererseits    hört die Drehung der zu       verpressenden        Masse    während des     Einschiebens    in  das     Pressmundstück    3 auf,

   und der aus demselben  austretende     Formkörper    10 bewegt sich nur noch     in          Vorschubrichtung.    Die Drehung des     Presskopfes    8  relativ zu dem im Presskopf 3 sich     bildenden    Form  körper bewirkt, dass sich die     Stahlseite    14 als     Vier-          fach-Längsspirale        in    den Formkörper 10 einbetten.

    Bei dem im Mundstück 3 herrschenden, hohen Ver  dichtungsdruck werden die     einzelnen,    aus den Boh  rungen 15 des Presskopfes 8 austretenden Seile 14    so stark umpresst, dass sie bereits kurz hinter dem       Presskopf    8     völlig    unbeweglich im Formkörper fest  sitzen.  



  Die     Strangpresse    nach     Fig.    1     kann    natürlich auch       mit    einer Vollwelle ausgeführt werden, wenn in der  selben entsprechende     Längskanäle    zur     Zuführung     der Stützelemente vorgesehen werden.  



  Natürlich besteht bei dem in     Fig.    1 wiedergege  benen Presskopf 8, der an der Hohlwelle 4     befestigt     ist und mit     dieser    rotiert, keine     Möglichkeit,    die als  Stützelemente     versehenen        Drahtseile    14 mit mehr  oder weniger grossem Drall     in    den Formkörper 10  einzubetten, weil die     Vorschubgeschwindigkeit    des  selben     ebenfalls    von der Drehzahl der Hohlwelle 4  bzw. der darauf befestigten     Schnecken    5 bzw. 6 ab  hängt.

   Um den Drall bei der     Einbettung    der Stütz  elemente je nach Wunsch gestalten zu können, ist  ein Presskopf 16 nach     Fig.    2 erforderlich, der nicht  am vorderen Ende 7 der Hohlwelle 4 befestigt ist,  sondern an einem Rohr 17, das durch     die    Hohlwelle  4 hindurch und am rückwärtigen Ende derselben  herausragt. An diesem Ende des Rohres 17 sind  dann die     Vorratsrollen    für -die Stahlsee 14 befestigt,  und dieses Rohr 17 kann samt dem Presskopf 16  über einen von der     Hohlwelle    4 völlig unabhängigen  Antrieb gedreht werden.

   Durch die     Bohrungen    18 im  Presskopf 16 werden die     Stahlseile    14     in    das     Press-          mundstück    3 eingeführt, wobei der gewünschte Ver  lauf     innerhalb    des fertigen Formkörpers in     einer     engeren und steilen oder     einer        weiteren    und flachen       Schraubenlinie    durch     die        Drehgeschwindigkeit    des  Rohres 17     relativ    zum     Formkörper    10 bestimmt  wird.  



  Der in     Fig.    3 von rückwärts gesehene     Presskopf     16 mit den Bohrungen 18 bietet genügend Platz, um  mehr als vier runde Seile oder Stränge aus geeig  netem Material durch eine entsprechende Anzahl von  Bohrungen     gleichzeitig        einzuführen.        Haben    alle Boh  rengen 18 von der     Presskopfachse    den gleichen ra  dialen Abstand, so kann     bei        einer    genügenden Zahl  von Seilen 14 im Formkörper 10 durch diese Stütz  elemente     eine        schraubenrohrartige        Armierung    ge  schaffen werden.

       Bei        gleichmässiger        Verteilung    der       Zuführungsbohrungen    über den     ganzen    freien Quer  schnitt des     Presskopfes    16 kann dagegen der gesamte  Formkörper mit     gleichmässig        verteilten.    seil-,     strang-          oder    drahtartigen Stützelementen     ausgestattet    wer  den.

   Ferner kann durch     eine        Axialbohrung    in der       Presskopfmitte    auch     ein        nicht        mitrotierendes        starres          Stützelement        gleichzeitig        eingeführt    werden, etwa  eine starke     Armierungsstange    oder     ein    Rohr.  



       Ein    weiteres     Ausführungsbeispiel        des        Presskop-          fes    ist in     den        Fig.    4 und 5     wiedergegeben.    Hier ist       ein    äusserer     Presskopfteil    19     vorgesehen,    der am Rohr  20 befestigt ist und über dieses -     durch    die Hohl  welle     hindurch    - in     beliebiger        Richtung    drehbar ist.

    Im Presskopfteil 19     sind    dicht am     inneren    Rand die       Zuführungsbohrungen    21 für     langgestreckte    Stütz  elemente vorgesehen. In     einer        kreisrunden    Öffnung  22 des Presskopfteils 19 ist der     drehbare    Presskopf-      kern 23 gelagert, der über ein zweites Rohr 24 un  abhängig vom     Presskopfteil    19     drehbar        ist    und eben  falls     Zuführungsbohrungen    25     aufweist,    sowie     eine     zentrale Bohrung 26.

   Mit einem derartigen     Press-          kopf    lassen sich,     falls        erwünscht,    Formkörper mit  zwei     konzentrisch        ineinander    gelegenen     Schrauben-          linienarmierungen        mit        gegenläufigem    Drall herstellen,  mit     einem    starren     Armierungsstab    oder einem Rohr  in der Mitte.  



  Die     Fig.    6 zeigt schematisch ein Hochdruckrohr,  das     mit        einem    Presskopf,     ähnlich        denn        in        Fig.    4 und  5 dargestellten,     herstellbar    ist,

   beispielsweise     unter     Verwendung     einer    hydraulischen     strangpressfähigem     Mörtelmischung     gemäss        demHauptpatentNr.358735.     Der Aussenmantel 30 des     Betonrohres        deckt        eine     erste     Schraubenlinienarmierung    31,     beispielsweise     aus     Stahlseilen,        die        ihrerseits    durch     eine    Beton  schicht 32 von der zweiten,

       gegenläufigen    Drall be  sitzenden     Schraubenarmierung    33     getrennt    ist. Der       Presskopf    zur     kontinuierlichen        Herstellung    dieser  doppelten     Schraubenarmierung        weist    also einen äus  seren und einen inneren     Ring    mit     Zuführungsboh-          rungen    für die     Stahlseile    auf, die gegenläufig rotie  ren,

   und zwar um     einen        nicht        mitlaufenden        Press-          kopfkern.    Dieser     stillstehende    Kern ist mit Zufüh  rungslöchern für gerade     Armierungseisen    34 ver  sehen, die     innerhalb    der     zweiten        Spiralarmierung    33  axial im Formkörper verlaufen.

   Der     Presskopfkern     ist ferner     mit        einer    zentralen     CSffnung    zur     Zuführung     eines     geeigneten    Dorns versehen, der     in        bekannter     Weise als     Stützelement        beim        Strangpressen    des Rohrs  dient. Anstelle eines solchen     Dorns,        kann    natürlich  auch ein     Ausklendungsrohr    zugeführt werden, das  dann im     Betonformkörper    verbleibt.  



  Mittels     eines    Presskopfes     ähnlich    jenem der       Fig.    4 und 5 lässt sich, durch     geeignete    Wahl der  Drehgeschwindigkeit der     Zuführungsorgane,        eine     sehr enge     Schraubenarmierung    35     unmittelbar    über  einer langgezogenen,     weiten        Schraubenarmierung    36       herstellen,    wie     in        Fig.    7 angedeutet.

       Diese    Doppel       schraubenarmierung        dürfte        in        ihrer    Wirkung etwa  einer Korbarmierung üblicher     Bauart    entsprechen,  ist aber natürlich     in        einem    Arbeitsgang herzustellen.  



  Die     Schraubenarmierung    kann auch bei prisma  tischen Formkörpern von     Vorteil    sein,     beispielsweise     bei einem     Balken    nach     Fig.    8 als Ergänzung der  geraden     Armierungsstäbe    37     mittels        einiger        einge-          betteter    Stahlseile 38, die um     die        Balkenachse    wie  eine steilere oder flachere     Schraubenlinie    verlaufen.

    Hierdurch wird die     Druckfestigkeit    eines derart ar  mierten Balkens merklich verbessert, so     dass        Armie-          rungsstäbe    ohne. Bügel verwendet werden können.  



  Der Presskopf 16 nach     Fig.    2     kann,    wenn nur  eine     Führungsbohrung    18 vorgesehen und nur ein       seilähnliches    Stützelement dem     Pressmundstück    3  zugeführt     wird,    auch zur     Armierung    von     rinnenarti-          gen        Gebilden    39 nach     Fig.    9 und 10 dienen.

   Hierzu  wird das den Presskopf 16 tragende Rohr 17     jeweils     nur     eine    halbe Umdrehung verdreht, in     dieser    Lage  kurzfristig     festgehalten,    dann um     die        halbe    Umdre-         hung        zurückbewegt,    wiederum     in    dieser Lage kurz  fristig festgehalten usw.

   Das     zugeführte        Stützelement     40, beispielsweise     ein    Stahlseil, wird dann     in    der sich  bildenden Rinne 40 in Gestalt von schräg verlaufen  den Halbkreisbögen     eingebettet,    die     miteinander     durch axial     verlaufende    Stücke verbunden sind. Falls  erwünscht, kann eine solche schalenartige     Armierung     durch starre Längsstäbe ergänzt     werden,    die über       ruhende    Teile     des    Presskopfes     zugeführt        werden.     



       Eine        weitere        Armierungsart,    die einen vollwerti  gen Ersatz für die Korbarmierung     darstellen        dürfte,     ist     in        Fig.    11 für ein ebenes Gitter und in     Fig.    12 für       einen        dreikantigen        Armierungskorb    dargestellt.

   Der       in        Fig.    11     dargestellte    Presskopf besteht hier aus  einem     unbewegten        Presskopfkern    41, um den     ein          äusserer    Ring 42 umläuft.     Durch    den     Presskopfkern     41 werden mittels zweier     Axialbohrungen    die starren       Armierungsstäbe    43 dem Pressmundstück 3 zuge  führt.

   Der umlaufende     Presskopfriag    42 besitzt eine       Axialbohrung    zur     Zuführung    eines biegsamen Stütz  elementes 44, beispielsweise     eines        Stahlseiles.    Auf  der dem Pressmundstück 3     zugekehrten        Innenseite     des     Presskopfes    gleitet das     Stahlseil    44- der     konischen     Fläche entlang     und    wickelt sich bei rotierendem       Presskopfring    42 auf die beiden starren Stäbe 43 auf.

    Da diese Stäbe 43 synchron     mit    dem austretenden  Formkörper 45 in     Pfeilrichtung        vorgeschoben    wer  den und das     aufgewickelte        Stahlseil        in    die verarbei  tete Masse     eingepresst    wird,     muss        dasselbe    vom  Formkörper 45     mitgezogen    werden, so dass eine  starke     Zugspannung    am     Seil    44 aufrecht     erhalten     werden kann.

   Auf     diese        Weise        entsteht    ein     ebenes,          gitterartiges    Geflecht, wobei die     Maschenweite    durch  Wahl der Drehgeschwindigkeit des     Presskopfringes     42     beeinflussbar    ist.  



  Nach diesem     Prinzip    lassen sich auch     räumliche.     Gitter     herstellen,        beispielsweise    ein dreikantiger     Ar-          mierungskorb    nach     Fig.    12. Es .ist hierzu lediglich  die Zahl der starren und     achsparallelen        Armierungs-          stäbe    entsprechend zu vergrössern.  



  Bei den bisher beschriebenen, als Zuführungs  organe für     die    Stützelemente     dienenden    Pressköpfen       führen        dieselben    jeweils     eine        Rotationsbewegung    aus.

    Das vorliegende     Verfahren    ist aber hierauf keines  wegs     beschränkt.        Vielmehr        können    auch ruhende  Pressköpfe gebaut werden, bei. denen die     Zufüh-  I>       rungsbohrungen    in einem     Presskopfteil    angeordnet       sind,    der die zugeführten     Stützelemente    relativ zur       Formkörperachse        verschiebt.     



  Beispielsweise zeigt die     Fig.    13 eine Reihe paral  lel zueinander und zur     Vorschubrichtung    46 verlau  fende Drähte 47,     die        in    einem durch die strichpunk  tierten -     Umgrenzungslimen    angedeuteten flachen  Formkörper 48     eingebettet        sind.        Wird    während des       Strangpressvorgangs    der die Zuführungsbohrungen       für.die    Drähte 47 tragende     Teil    des     Presskopfes    nach  oben verschoben,

   in dieser Lage     einige        Zeit        belassen     und dann     wieder    in     die    vorhergehende Lage zurück  bewegt, so formt     sich    an den     eingebetteten    Drähten  47 eine     bügelartige        Aufbiegung    49.

        Es können auch derartige Verlagerungen von       beweglichen        Stützelementen    in der gleichen Ebene       erfolgen,    wie dies die     Fig.    14 zeigt.     Falls    zwei gegen  läufig     zueinander    sich bewegende Presskopfteile mit  je zwei     Zuführungsbohrungen    in verschiedenen Ebe  nen vorgesehen werden,     können        sich    überkreuzende  Muster nach     Fig.    15 der     eingebetteten    biegsamen  Stützelemente geschaffen werden.  



  Die beschriebene Einbettung der     Stützelemente          in    den sich     bildenden        Formkörper    nach dem vorlie  genden Verfahren bedingt     eine    gewisse Beweglich  keit     dieser    Stützelemente.     Dementsprechend    eignen  sich     hiefür    vor allem     Drähte    aus Stahl oder andern  Metallen,     sowie    Fäden aus Kunststoffen, etwa aus  Nylon,     Glasfasern    usw.

       Derartige        Drähte    oder Fä  den können     vorteilhafberweise    auch     verzwirnt    und  als Schnüre oder     Seile        in    die Formkörper     eingebettet     werden, sowie als     Stränge        und    Bänder,     etwa    aus  Asbest,     Glasfasern,        Textilien    usw.

   Da die Beweglich  keit der     einzubringenden    Stützelemente nur beim  Durchgang durch den jeweils     vorgesehenen    Presskopf  vorhanden sein     muss,        können    auch Stäbe und Rohre  aus     thermoplastischen    Kunststoffen verwendet wer  den, die vor oder     während    des Durchgangs durch  den     Presskopf    auf     Erweichungstemperatur        erwärmt     werden, wozu vorzugsweise der betreffende     Press-          kopf        erhitzt    wird,

   etwa durch     eingebaute        elektrische          Heizelemente.     



       Die        Verwendung    von relativ beweglichen Stütz  elementen; also etwa von     Seilen    aus.     Stahldrähten,     Nylon oder     Glasfasern    bietet den weiteren     Vorteil,     dass der aus dem Pressmundstück     austretende,    fri  sche Formkörper ohne weiteres einer Nachverfor  mung     unterworfen    werden     kann.        Beispielsweise    ist       dies        für    die     Herstellung        armierter    Betonschwellen,  Formsteine und anderer Bauteile erwünscht.

    



  Die erzeugten, mit     eingebetteten        Stützelementen     versehenen Formkörper können     nach    dem     vorlie-          genden        Verfahren        kontinuierlich        erzeugt    und     beim          Austritt    aus dem     Pressmundstück    auf die erwünschte       Länge        zugeschnitten    werden.

   Hierbei     ist    - gegen  über bisher     üblichen        Armierungen    mit dicken, star  ren Stäben - die     Trennung    der     meist        dünnen    Stütz  elemente meist leicht     und    einfach     durchführbar,        bei-          spielsweise        mittels    einer Kreissäge. Die     eventuell          überstehenden    Stücke der Stützelemente können um  gebogen oder eingestaucht     werden.     



  Ein     wesentlicher    Vorteil der     Aufteilung    von star  ren     Armierungsstäben        in    eine     Vielzahl    von     Drähten     beruht auf der Tatsache, dass     nunmehr        die    Stütz  elemente sehr viel     gleichmässiger    über den Quer  schnitt des     Formkörpers        verteilt        sind    als bisher.

   Fer  ner     isst    bei gleichem     Gesamtquerschnitt    der Stütz  elemente deren     Oberfläche    bei der     vorgesehenen    Un  terteilung in     Schnüre,        Seile    oder     Drähte        wesentlich          grösser        als    bei starren Stangen, was die Haftfestig  keit günstig     beeinflusst.     



  Das vorliegende     Verfahren    ist aber     nicht    auf re  lativ     bewegliche    Stützelemente in Gestalt von Fäden,       Seilen,        Bändern        oder    dergleichen     beschränkt.    Viel-    mehr können auch starre, aber     vorgebogene    Stütz  elemente,     beispielsweise        schraubenlinienartig    gebo  gene     Armierungsstangen,    verwendet werden, wie in       Fig.    16     dargestellt.    Hierbei     isst,

          ähnlich    wie     beim          Ausführungsbeispiel        nach        Fig.    2,     innerhalb    der Hohl  welle 4 ein Rohr 17     mit    dem spitz zulaufenden  Presskopf 16 drehbar angeordnet.

       Als    Stützelement  50 ist hier     eine    starre,     schraubenlinienartig    gewun  dene Stange     vorgesehen,    die durch     eine    entspre  chende Bohrung im Presskopf 16 hindurchgeschoben  werden     kann,        wenn        im        Betrieb    das Rohr 17 samt  Presskopf 16 entgegen der     Windungsrichtung    der  Stange 50 gedreht wird und die     gewundene    Stange  50 synchron mit dem austretenden Strang 45 im  Rohr 17     vorgeschoben,    wird.

       Innerhalb    des austre  tenden Strangs 45 befindet sich     dann        ein    Starres,,       schraubenlinienartig        gewundenes        Stützorgan.    Das       Vorbiegen    der Stange 50 kann entweder     ausserhalb     der     Strangpresse    oder durch     eine        Aufwickeleinrich-          tung    am rückwärtigen Ende der Hohlwelle 4 erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von stranggepress- ten Formkörpern mit eingebetteten, langgestreckten Stützelementen durch gleichzeitige Zuführung der zu verformenden Körpermasse und der Stützelemente zu einem Pressmundstück, in welchem der Formkör per gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der synchron zum austretenden,
    stranggepressten Form- körper erfolgenden Vorschubbewegung mindestens eines Teils der Stützelemente wenigstens zeitweise eine weitere Bewegung überlagert und dadurch der Verlauf der Stützelemente innerhalb des austreten den Formkörpers geändert wird.
    Il. Stranggepresster Formkörper, hergestellt nach dem Verfahren nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch wenigstens stellenweise geneigt zur Form körperachse verlaufende, eingebettete, langgestreckte Stützelemente. HI.j Anwendung des Verfahrens nach Patentan spruch I zur Herstellung von stranggepressten, mit eingebetteten,
    langgestreckten Stützelementen ver sehenen Formkörpern aus hydraulischen Mörtelmi schungen, wobei die Stützelemente wenigstens stel lenweise in einem Winkel zur Formkörperachse ver laufen. IV.
    Vorrichtung an einer Strangpresse zur Aus- führung des Verfahrens nach Patentanspruch I, ge- kennzeichnet durch ein relativ zum Pressmundstück und zum austretenden Formkörper bewegbares Zu führungsorgan für die Stützelemente. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Vorschubbewegung von Stütz elementen eine Rotationsbewegung um die Form- körperachse überlagert wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vorschubbewegung von Stütz elementen eine hin- und hergehende Drehbewegung um die Formkörperachse überlagert wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vorschubbewegung von Stütz elementen eine hin- und hergehende, in einer Ebene verlaufende Querbewegung zur Formkörperachse überlagert wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Mehrzahl von strangartigen Stützelementen gleichmässig um die Formkörper achse verteilt und beim Vorschieben längs dieser Achse gleichzeitig und gemeinsam um dieselbe ver dreht werden. 5.
    Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützelemente in mindestens zwei konzentrisch zur Formkörperachse gelegenen Schichten angeordnet werden, und dass alle Stütz elemente gemeinsam längs dieser Achse vorgescho ben, aber diejenigen benachbarter Schichten mit un- terschiedlicher Drallrichtung um diese Achse ver dreht werden. 6.
    Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Stützelemente in Ebenen parallel zu den Aussenflächen eines im Pressmund- stück entstehenden, flachen Formkörpers neben ein ander angeordnet und gemeinsam vorgeschoben wer den,
    wobei mindestens eines der Stützelemente bieg bar ist und demselben beim Vorschieben wenigstens zeitweise eine weitere Bewegung überlagert wird. 7. Formkörper nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch wenigstens eine Mehrfach-Schrauben- linie aus Stützelementen (Fig. 6, 8). B.
    Formkörper nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch mindestens ein starres, geradlinig ein gebettetes Stützelement und durch mindestens eine Mehrfach-Schraubenlinie aus anderen Stützelementen (Fig. 6, 8). 9. Formkörper nach Unteranspruch 7, gekenn zeichnet durch mindestens zwei konzentrisch ineinan der befindliche Mehrfach-Schraubenlinien aus Stütz elementen (Fig. 6). 10.
    Formkörper nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch mindestens ein mäanderartig längs einer gewölbten Ebene verlaufendes Stützelement (Fig. 9, 10). 11.
    Formkörper nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch mindestens zwei Starre, geradlinige Stützelemente und wenigstens ein um dieselben her umgewickeltes, weiteres Stützelement (Fig. 11, 12). 12.
    Formkörper nach Patentanspruch 1I, gekenn zeichnet durch parallel zueinander verlaufende Stütz elemente, von denen mindestens eines mit Queraus biegungen versehen ist (Fig. 13). 13. Formkörper nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch fäden-, schnur-, strang- und bandför mige Stützelemente.
    14. Formkörper nach Unteranspruch 13, gekenn- zeichnet durch Kunststoffe jener Stoff- und Eigen- schaftsklasse, der Nylon, Perlon, Orlon und Mirlon angehören. 15. Formkörper nach Unteranspruch 13, gekenn zeichnet durch Kunststoffe jener Stoff- und Eigen- schaftsklassen, der die glasfaserartigen Materialien angehören.
    16. Vorrichtung nach Patentanspruch IV, ge kennzeichnet durch eine Strangpresse mit einer Hohl welle, deren Abschluss gegen das Pressmundstück als mitrotierendes Zuführungsorgan für Stützelemente ausgebildet ist (Fig. 1).
    17. Vorrichtung nach Patentanspruch IV, ge- kennzeichnet durch eine Strangpresse mit einer Hohl welle, deren Abschluss gegen das Pressmundstück als Zuführungsorgan für Stützelemente ausgebildet und wenigstens in Teilen relativ zur Hohlwelle bewegbar ist (Fig. 2). _ 18.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 17, ge- kennzeichnet durch ein mehrteiliges Zuführungsorgan, das mindestens einen mit Zuführungskanälen ver- sehenen und zwischen zwei Endstellungen hin und her bewegbaren Teil besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0788422A1 (de) * 1994-10-04 1997-08-13 E. Khashoggi Industries Plazieren von fäden innerhalb extrudierter hydraulisch aushärtbarer verbindungen
EP4201618A1 (de) * 2021-12-21 2023-06-28 Baumit Beteiligungen GmbH Vorrichtung zum ausbringen eines hydraulisch aushärtenden baustoffes sowie dessen verwendung

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