CH359182A - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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CH359182A
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electrical
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Bertram White Harry
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description


  Elektrischer Verbinder    Es sind bereits elektrische Verbinder mit Hülsen  bekannt, bei denen die Verbindung mit den elektri  schen Leitern durch     Aufpressen,    durch     Kaltverformen     oder auf andere Art hergestellt wird. Es ist ebenfalls  bekannt, um Verbinder und somit auch die mit den  selben hergestellten elektrischen Verbindungen mit  einem flexiblen Isolierrohr zu umgeben.

   Werden die  Verbinder durch     Aufpressen    befestigt,     dann        kann    das       Aufpressen    durch das Rohr hindurch stattfinden, da  mit eine isolierte elektrische Verbindung gebildet  wird, die gegen das Eindringen von Feuchtigkeit und  gegen Korrosion geschützt ist.

       Umfasst    die elektrische  Verbindung ein koaxiales, durch einen Metallstreifen  verbundenes Hülsenpaar, das dem Verbinden     zweier     Leiterenden dient, und umschliesst das Isolierrohr  diese Verbindungen, dann ist es schwierig, die Ver  bindung zwischen den beiden     Leitern    und den Hülsen  zu prüfen, ohne dabei das     Isolierrohr    zu durchstechen  oder zu zerstören. Dasselbe Problem stellt sich, wenn  die ringförmige Zunge oder ein anderes Verbindungs  mittel durch ein Isolierrohr oder durch andere Bau  teile des Stromkreises von dem der Verbinder und die  Verbindung einen Teil bilden, abgedeckt ist.  



  Der     erfindungsgemässe    elektrische Verbinder  zeichnet sich dadurch aus, dass ein im Isolierrohr be  festigtes Kontaktorgan, welches in Abstand von Ver  binder angeordnet ist, sich aber durch elastisches Ein  drücken in Berührung mit dem Verbinder bzw. wenn  die Hülse den Leiter gefasst hat, mit dem Leiter brin  gen lässt.  



  Das Kontaktorgan kann eingedrückt werden, so  dass es einen elektrischen Stromkreis durch das Rohr  durch den Leiter herstellt, ohne dass     dazu    die ring  förmige Zunge oder andere Verbindungsmittel direkt  berührt zu werden brauchen und ohne dass dazu das  Isolierrohr durchstochen oder zerstört wird.    Der vorliegende     Verbinder    ist besonders wertvoll  beim Verbinden von zwei Leiterenden, bei sogenann  ten Stossverbindungen bzw. geraden     Spleissungen.    Bei  einem solchen Verbinder ist ein Paar koaxialer Hül  sen vorhanden, welche die elektrischen Leiter fassen  und die durch einen     Metallstreifen    verbunden sind.

    Ein flexibles Isolierrohr schliesst dicht um beide Hül  sen und den zwischen ihnen liegenden Raum und  überlappt deren äusseren Enden.     Im    Isolierrohr zwi  schen den Hülsen ist     ein    Kontaktorgan eingebettet,  dessen eine Seite ins Innere und dessen andere Seite  zur Aussenseite des Rohres gerichtet ist.  



  Dieses Organ kann in elektrische Verbindung mit  den Streifen gebracht und davon gelöst werden. Die  mit einem solchen Verbinder durch     Aufpressen    der  Hülsen, auf die Leiter durch das     Isolierrohr    hindurch  hergestellte Verbindung ist gegen Eindringen von  Feuchtigkeit usw. geschützt; trotzdem können die  beiden     einzelnen    Verbindungsstellen zwischen Hülse  und Leiter durch Eindrücken des Kontaktorgans ge  prüft werden, wobei jede Verbindung für sich in  einen     Prüfkreis    einschaltbar ist.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Darstellung eines  Verbinders.  



       Fig.    2 ein Schnitt des     Verbinders    nach     Fig.    1  längs der Linie     II-11    der     Fig.    3.  



       Fig.    3 ist ein Schnitt längs der Linie     III-III    von       Fig.    2.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt ähnlich wie     Fig.    2, wobei  der elektrische Verbinder auf ein paar elektrische  Leiter     aufgepresst    ist.  



       Fig.    5 ist ähnlich     Fig.    3 und zeigt das Prüfen,  und die       Fig.    6 und 7 zeigen     ähnliche    Schnitte wie     Fig.    2  von zwei andern     Verbindern.         In den     Fig.    1 bis 5 sind 30 und 32 zwei koaxiale  Metallhülsen, die mittels eines Metallstreifens 34 mit  einander verbunden sind. Dieses Gebilde kann aus  Metallblech ausgestanzt und aufgewickelt sein, so dass  die Hülsen und der Streifen ein Stück bilden, wobei  der Streifen U-förmig sein kann, um das Ganze zu  versteifen.

   Die Hülsen sind vorzugsweise aus Kupfer  hergestellt, können aber aus irgendeinem     andern    Ma  terial mit guter elektrischer     Leitfähigkeit    gebildet sein.  



  Über beide Hülsen 30 und 32 sind ein paar naht  lose Hülsen 36 und 38 gestülpt, die verhüten, dass die  erstgenannten sich öffnen, wenn ein     Pressdruck    aus  geübt wird. Der ganze Zusammenbau ist mit einem       flexiblen    Isolierrohr 33 aus Kunststoff, beispielsweise   Nylon  (eingetragene Marke), überzogen, der die  äusseren Enden der Hülsen 30, 32, 36 und 38 über  lappt. Dieses Rohr muss von solcher Beschaffenheit  sein, dass es den     Aufpressdruck    ohne Abscheren, Bre  chen oder Einreissen aushält; vorzugsweise ist der  Kunststoff, wie z. B.  Nylon , durchsichtig oder  durchscheinend, damit man die     aufgepresste    Verbin  dung sehen und kontrollieren kann.  



  42 ist ein     metallisches    Kontaktorgan, welches im  Isolierrohr 33 eingebettet ist, so dass eine Seite gegen  das Innere des Rohres und die andere Seite gegen  aussen gerichtet ist, und 40     ist    ein metallischer Zap  fen, der auf dem Streifen 34 unterhalb des Kontakt  organs 42 befestigt ist.  



  50 und 52 sind zwei isolierte Drähte mit abisolier  ten Leiterenden 54 und 56, die in die Hülsen 30 bzw.  32     eingeführt    werden. Wie ersichtlich, ragen die Lei  ter 54 und 56 durch die Hülsen 30 und 32     hindurch,     so dass der Monteur sie sieht und dafür sorgen kann,  dass sie richtig in den Hülsen stecken. Die Isolation  der Drähte wird von den äusseren Metallhülsen 36  und 38 umfasst und durch die Enden des Rohres  überlappt. In dieser Lage wird     beiderends    des Ge  bildes an mehreren Stellen ein     Pressdruck    angelegt,  um die äusseren Enden der Hülsen 36 und 38 mit der  Isolation des Drahtes und um die Hülsen 30 und 32  mit den     Leitern    54 und 56 zu verbinden.

   Auf diese  Weise wird eine mechanisch zuverlässige isolierte,  elektrisch leitende Verbindung hergestellt.  



  Sowohl in dieser Lage als auch vor dem Ruf  pressen, befindet sich das Organ 42 auf Abstand  vom Zapfen 40. Soll nun entweder die Verbindung  zwischen der Hülse 30 und dem Leiter 54 oder die  Verbindung zwischen der Hülse 32 und dem Leiter  56 geprüft werden, ob sie einen elektrischen Strom       führt,    dann wird die Verbindung dazu in einen Prü  fungskreis aufgenommen, wozu der Knopf 42 federnd  nach unten     gedrückt    wird, bis er den Zapfen 40 be  rührt. Die Flexibilität des Rohres 33 gestattet eine  solche Bewegung des Organs 42, welches, wenn der       Druck    von aussen     aufhört,    das Organ wieder in seine  Ausgangslage zurückbringt, wobei es den Zapfen 40  nicht mehr berührt.

   Zum Eindrücken des Organs 42,  zwecks Messung der elektrischen Daten des Kreises,  kann ein elektrisch leitender Prüfstift T verwendet  werden.    Der Zapfen 40 bildet nicht nur eine Kontaktstelle  für das Organ 42, sondern verhütet auch eine zu  starke     Durchbiegung    des Rohres 33, da das Organ  42 nur so weit     eingedrückt    werden kann, wie dies  der Abstand zwischen diesem und dem Zapfen 40  erlaubt, so dass die     Durchbiegung    des Kunststoffes  nur gering ist.  



  Das Isolierrohr 33 weist bei und     in    der Umgebung  des Kontaktorgans 42 eine verringerte Wanddicke  auf. Dieses Gebiet mit verringerter Wanddicke ent  hält das Organ 42 und verringert den Durchmesser des  Gebildes an dieser Stelle. Ausserdem     istdas    Organ 42 da  durch einigermassen gegen unbeabsichtigte Berührung  mit geerdeten Teilen geschützt.

   Sollte aber eine solche  Berührung trotzdem     stattfinden,    dann     berührt    das  Organ 42 den Zapfen 40 erst, wenn das     Isolierrohr     33     eingedrückt    wird, und das Rohr 33 sollte so steif  sein, dass ein positiver Druck ausgeübt werden muss,  um das Organ 42 nach innen zu drücken, was einen  weiteren Schutz gegen eine unbeabsichtigte Erdung  des Stromkreises darstellt.  



  Der in     Fig.    6 dargestellte Verbinder ist demjeni  gen der     Fig.    1 bis 5 ähnlich, nur ist als weiterer  Schutz gegen eine unbeabsichtigte Erdung ein zweites  Isolierrohr 51 vorgesehen, welches sich relativ zum  ersten Rohr verschieben lässt, um das Kontaktorgan  42 abzudecken bzw. freizugeben. Das Rohr 51 kann  sowohl in Längsrichtung verschoben als auch relativ  zum Rohr 33 verdreht werden, bis eine Öffnung 53  im ersten Rohr mit dem Organ ausgerichtet ist.  



       Fig.    6 zeigt, dass der Zapfen 40 weggelassen wer  den kann, wenn der Streifen 34' nach oben gebogen  wird, so dass er einen Vorsprung 40' unter dem Kon  taktorgan 42' bildet.  



       Fig.    7 zeigt einen anderen Verbinder, der dem  jenigen der     Fig.    1 bis 5 gleicht, nur sind hier die bei  den Hülsen 30" und 32" mit einem Zylinder 60 ver  bunden, der unter dem Kontaktorgan 42" eine redu  zierte Dicke aufweist, um so den erforderlichen Ab  stand zwischen dem Organ 42" und dem Zylinder 60  zu schaffen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrischer Verbinder mit einer Hülse, welche dem Fassen eines elektrischen Leiters dient, welcher Verbinder mindestens teilweise mit einem flexiblen Isolierrohr umgeben ist, gekennzeichnet durch ein im Isolierrohr befestigtes Kontaktorgan, welches in Ab stand vom Verbinder angeordnet ist, sich aber durch elastisches Eindrücken in Berührung mit dem Ver binder bzw. wenn die Hülse den Leiter gefasst hat, mit dem Leiter bringen lässt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verbinder nach Patentanspruch, gekennzeich net durch ein Paar koaxialer Metallhülsen, die dem Fassen elektrischer Leiter dienen und die durch einen Metallstreifen miteinander verbunden sind, ferner durch ein flexibles Isolierrohr, welches beide Hülsen und den zwischen ihnen liegenden Raum umschliesst und über deren äusseren Enden vorsteht, wobei das Kontaktorgan so bewegt werden kann, dass es eine elektrische Verbindung mit dem Streifen herstellt oder diese Verbindung unterbricht. 2. Verbinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wanddicke des Isolierrohres am und in der Nähe des Kontaktorgans reduziert ist. 3.
    Verbinder nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er ein zweites, bezüglich des ersten Rohres bewegbares Isolierrohr aufweist, das dem Ab decken bzw. dem Freilegen des Kontaktorgans dient. 4. Verbinder nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Hülsen verbindende Me tallstreifen U-förmig ist. 5. Verbinder nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Metallstreifen unterhalb des Kontaktorgans ein Zapfen angeordnet ist. 6. Verbinder nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Metallstreifen nach oben ge bogen ist, so dass er einen Vorsprung unterhalb des Kontaktorgans bildet.
CH359182D 1957-02-27 1958-02-15 Elektrischer Verbinder CH359182A (de)

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