CH358727A - Verfahren zur örtlichen Festlegung des Fadenanfangs des Garnkörpers einer Schusspule - Google Patents
Verfahren zur örtlichen Festlegung des Fadenanfangs des Garnkörpers einer SchusspuleInfo
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Description
Verfahren zur örtlichen Festlegung des Fadenanfangs des Garnkörpers einer Schusspule Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur örtlichen Festlegung des Fadenanfanges des Garnkörpers einer Schusspule. Um die Lage des Fadenanfanges des Garnkörpers, einer Schusspule örtlich an einer Stelle festzuhalten, werden häufig die letzten Garnwindungen getrennt vom eigentlichen Garnkörper als Endewickel auf der Spulenspitze aufgewickelt. Auf dem Wechselautomaten des Webstuhles kann mit Hilfe dieses separaten Endewickels der Fadenanfang des Garnkörpers von einer Greifervorrichtung gefunden und beim Wechselvorgang festgehalten werden. In der Praxis hat s, ich gezeigt, dass das Faden- ende des Endewickels sich häufig lockert, sei es, weil das Garn an sich schon eine Tend, enz hat, vom stark gekrümmten in den gereckten Zustand zurückzusprin- gen, sei es infolge Differenzen in der Feuchtigkeit des Raumklimas, welche das Verhalten des Garnes beeinflussen oder auch wegen unsorgfältigem Berühren, wegen rein mechanischen Vibrationen und wegen anderen möglichen Einflüssen. Wenn dabei auch anfänglich nur das Fadenende des Endewickels sich löst, so werden in der Folge doch die weiteren Windungen so gelockert, dass sich der ganze Endewickel auflösen kann. Auch besteht die Möglichkeit, dass sich das lose Fadenende an irgend einem Maschinenteil oder an einer benachbarten Spule verfängt und haftet und bei der Bewegung der Spule der Endewickel abgezogen wird. Die Greifervorrichtung findet dadurch den Endewickel nicht mehr an der vorgesehenen Stelle und/oder kann den gelösten Wickel nicht richtig erfassen. Es besteht daher die Gefahr einer gewissen Störung beim automatischen Spulenwechsel. Gemäss vorliegender Erfindung erfolgt nun die örtliche Festlegung des Fadenanfanges des, Garnkörpers dadurch, dass zur Sicherung des Endewickels gegen Lockerung und Auflösung dessen Fadenende durch mechanische Einwirkung auf den Wickel in diesem in feste Lage gebracht wird. In der Beschreibung werden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäusen Verfahrens erläutert. In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung : Die Fig. 1-5 verschiedene Aufbauformen des Endwickels ; die Fig. la-5a den Endwickel nach der äusseren Einwirkung. Gemäss der Darstellung nach den Fig. 1 und la wird auf die Spulenspitze la der Spule 1 ein flacher Kreuzwickel 2 aufgebracht, der sich über die ganze Länge der Spulenspitze la erstreckt, so dass von der Spulenspitze la beinahe nichts mehr zu sehen ist. Dieser Wickel 2 wird, nachdem er aufgespult ist, von vorn nach hinten oder umgekehrt von hinten nach vorn oder von beiden Seiten her durch irgend ein bekanntes, mechanisches Mittel aufgestaucht. Bei der erwähnten Ausführung ist der Wickel 2 sowohl von der einen Seite als auch von der anderen Seite gestaucht und ergibt nachher die Form, wie sie in Fig. la gezeigt ist. Hierbei ist das Fadenende im Wickel 2 so gehalten d. h. in eine feste Lage gebracht, dass es sich nicht unbeabsichtigt vom Verband des Wickels lösen kann und dass, wenn es irgendwie ergriffen werden sollte, der Faden nicht oder nur unter Widerstand nachgezogen wird, ohne dass sich der Wickel lockert oder auflöst. Dadurch ist der Fadenanfang 10 des Garnkörpers 11 örtlich festgelegt und kann in zuverlässiger Weise erfasst werden. Wenn beim Stauchvorgang die obersten Garn- lagen oder das Fadenende beschädigt werden, so ist dies belanglos, da beim Wechselvorgang nur der Fadenanfang 10 des Garnkörpers 11 bzw. das Verbindungsstück 10 des Garnkörpers 11 mit den Endewickeln zuverlässig gehalten werden muss. Anstatt einen Kreuzwickel auf der Spulenspitze aufzubauen, kann auch ein Parallelwickel aufgespult werden. Bei der Variante nach den Fig. 2 und 2a wird ca. 15 mm hinter dem vorderen Spulenspitzenende pa ein schmaler Parallelwickel 3 aufgebaut und anschliessend davor ein Kreuzwickel 3a angespult, dessen Durchmesser etwas grösser ist als derjenige des Wickels 3. Diese Kreuzwindungen 3a werden nun durch ein bekanntes Mittel gegen den hinteren Aufbauwickel 3 gestossen und mit diesem durch Überstülpen vereinigt, wie dies in Fig. 2a gezeigt ist. Auch bei dieser Ausführung ist das Fadenende im Gesamtverband des Endewickels verwahrt. Natürlich ist es auch möglich, den Parallelwickel 3 vorn und den Wickel 3a dahinter zu bilden und dann die Wikkel durch ein von hinten nach vorn einwirkendes Mittel gegeneinander zu stossen bzw. zu stauchen. Bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 3a werden auf der Spulenspitze la zwei kleine Wickel 4 und 5 im Abstand voneinander aufgebaut. Zwischen den beiden Wickeln 4, 5 werden einige Endewindungen angebracht. Es werden nun beide Wickel 4 und 5 zusammengepresst oder es wird der eine gegen den andern gedrückt. Bei der Ausführung nach Fig. 3a sind die beiden Wickel gegeneinandergepresst und verklemmen bzw. verschlingen dadurch die Endewindungen 6 und damit auch das Fadenende. Bei der Variante nach den Fig. 4 und 4a wird ein Wickel 7 gegen einen Anschlag 9 in Form einer Scheibe aufgebaut. Durch eine die Scheibe 9 umgebende Scheibe 8 wird der Aufbauwickel 7 nach hinten überstülpt, indem die Scheibe 8 in Richtung der Pfeile P bewegt wird. Es entsteht dann eine Verformung des Aufbauwick, els 7 wie in Fig. 4a gezeigt, bei welcher der Faden in einem ungeordneten Verband ebenfalls verwahrt ist. Bei der Variante nach den Fig. 5 und 5a wird wieder auf der Spulenspitze la ein Endewickel 12 aufgebaut. Mit 10 ist wieder der Faaenanfang des Garnkörpers 11 bezeichnet. Das Fadenende 13 des Endewickels wird nach Abschluss des eigentlichen Spulprozesses in einer Schlaufe 14 in den Endewikkeln 12 hineingestossen oder hineingezogen. Dieses Hineinstossen oder Hineinziehen kann beispielslweise mit einer Art Gabel, Pincette oder mit einer Art Nadel geschehen, die eine Öse ähnlich einer Maschi nenstrick- resp. Wirknadel hat. Das Fadenende 13 könnte auch vollständig durch den Endewickel 12 durchgezogen werden; die Schlaufe 14 würde dann wegfallen und das Ende 13 die Lage 1 3a einnehmen. Es sind noch andere Varianten möglich, um zu verhindern, dass der Wickelfaden sich zu leicht unbeabsichtigt vom Wickel löst. So kann man sich denken, dass ein auf der Spulenspitze aufgebrachter Wickel aufgerauht, d. h. verfilzt wird, z. B. durch einen geeigneten Kratzer oder mittels eines andern mechanischen Instrumentes. Man kann auch z. B. kurz vor Abwurf der vollen Spule aus der Spulmaschine den Wickel mit einem Hebel oder einem andern Gerät aus Holz oder anderem Material während des Laufes drücken, wobei das betreffende Gerät auf dem Wickel hin und her bewegt wird. Auch auf diese Weise kann eine Halterung des Fadens im Verband erreicht werden. Die erläuterten Verfahren haben den Vorteil, dass die Endwickel auf Schusspulenspitzen in ihrem Verbande zusammenbleiben und dass der Wickelfaden so im Verband liegt, dass er sich nicht unbeabsichtigt lösen und der Wickel sich lockern oder auflösen kann. Das Fadenende wird vielmehr gehalten bzw. verwahrt und kann nicht oder nur unter Widerstand, sozusagen unter satter Reibung, abgezogen werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur örtlichen Festlegung des Fadenanfanges des Garnkörpers einer Schusspule, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung des Endewickels gegen Lockerung und Auflösung dessen Fadenende durch mechanische Einwirkung auf den Wickel in diesem in feste Lage gebracht wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schusspulenspitze (la) ein sich über die Spulenspitzenlänge erstreckender flacher Wickel (2) aufgebracht und dieser Wickel von vorn nach hinten und/oder umgekehrt gestaucht und dadurch verformt wird.2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spulenspitze nacheinander und nebeneinander ein Parallelwickel (3) und ein Kreuzwickel (3a) aufgespult werden von denen der eine über den andern gestülpt wird.3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spulen spitze zwei Wickel (4, 5) im Abstand voneinander mit einigen Endwindungen (6) dazwischen, aufgespult werden und alsdann einer oder beide Wickel über die Zwischenwindungen gegen den andern gestossen werden.4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wickel (7) gegen einen Anschlag (9) an einem Ende der Spulenspitze (la) aufgebracht und sodann in vom Anschlag abgekehrter Richtung gestaucht und verformt wird.5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spulenspitze ein Endewickel aufgebracht und dessen Fadenende in den Wickel hinein- oder hindurchgebracht wird.6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fadenende durch den Wickel in Form einer Schlaufe durchgeführt wird.7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Spulenspitze aufgebrachter Wickel aufgerauht wird.8. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen auf der Spulenspitze aufgebrachten Wickel in radialer Richtung ein Presis- druck ausgeübt wird.9. Verfahren nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einen auf der Spulenspitze aufgebrachten Wickel ein Pressdruck in radialer und axialer Richtung durch ein auf dem Wickel hin- und hergeführtes Presstück ausgeübt wird.
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