CH352856A - Sprossenradeinstellvorrichtung with non-rotating adjustment elements - Google Patents

Sprossenradeinstellvorrichtung with non-rotating adjustment elements

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Publication number
CH352856A
CH352856A CH352856DA CH352856A CH 352856 A CH352856 A CH 352856A CH 352856D A CH352856D A CH 352856DA CH 352856 A CH352856 A CH 352856A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
geneva wheel
sprossenradeinstellscheibe
geneva
bracket
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Kunisch Alfred
Original Assignee
Bafra Maschinen Ges Mit Beschr
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Publication date
Application filed by Bafra Maschinen Ges Mit Beschr filed Critical Bafra Maschinen Ges Mit Beschr
Publication of CH352856A publication Critical patent/CH352856A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K3/00Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/12Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
    • B41K3/121Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact using stamping rollers having changeable characters
    • B41K3/123Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact using stamping rollers having changeable characters having adjustable type-carrying wheels

Landscapes

  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  

      Sprossenradeinstellvorrichtung        mit    nicht     umlaufenden        Einstellgliedern       Die Erfindung     betrifft    eine     Sprossenradeinstell-          vorrichtung    mit nicht umlaufenden Einstellgliedern.  Derartige     Sprossenradantriebe    finden beispielsweise  bei     Stempelmaschinen    mit     umlaufender    Stempeltrom  mel Anwendung.  



  Bekannte Maschinen mit nicht umlaufenden Ein  stellgliedern haben den Nachteil, dass während der  Zeit, in der Einstellglieder und     Sprossenradeinstell-          scheiben    sich ausser Eingriff befinden, Relativverstel  lungen zwischen ihnen stattfinden können, die bei  der nachfolgenden Neueinstellung von Werten zu  Ungenauigkeiten oder Fehleinstellungen führen.  



  Der Erfindung gemäss ist     zur    Einstellung jeder       Sprossenradeinstellscheibe    ein über ein Zwischen  organ auf die     Sprossenradeinstellscheibe    einwirkendes  Stellglied vorgesehen, wobei das     Zwischenglied    und  die     Sprossenradeinstellscheibe        dauernd    aufeinander  einwirken.

   Auf diese Weise können     unerwünschte     Relativverstellungen und     damit    fehlerhafte Stellun  gen     zwischen    Einstellglied und     Sprossenradeinstell-          scheibe    bei Beginn neuer     Werteinstellungen    vermie  den werden. Es wird also der Vorteil einer stets rich  tigen Einstellung erzielt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  der Vorrichtung gemäss der Erfindung in verschie  denen Wirkungsstellungen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, und  zwar in der Stellung, in der sich ein Zahn des Mal  teserrades im Eingriff mit der     Sprossenradeinstell-          scheibe    befindet, die Einstellglieder für die Sprossen  radeinstellscheibe aber durch Eingriff von Sperr  klinken gesperrt sind und das Sprossenrad sich noch  drehen kann, da der Sperrbügel noch nicht zum Ein  griff in das     Malteserrad    gekommen ist.  



       Fig.    2 zeigt dieselbe Vorrichtung im Schnitt nach  Linie     II-11    in     Fig.    1.         Fig.    3 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht in  der Stellung, in welcher das mit     einem    Zahn     in        Ein-          griff    mit der     Sprossenradeinstellscheibe        befindliche          Malteserrad    durch Einlegen des     Sperrbügels    gegen  Drehung gesperrt ist und die     Einstellglieder    für die       Sprossenradscheiben    durch Freigabe der  <RTI  

   ID="0001.0043">   Rasten-          klinken        entsperrt    sind, so     dass    die Verstellung der  Einstellglieder unter Mitnahme der     Sprossenradein-          stellscheibe    möglich ist.  



       Fig.    4 zeigt den Schnitt nach Linie     IV-IV    in       Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt in Seitenansicht die Stellung der Vor  richtung, in welcher die     Umfangsfläche    der     Sprossen-          radeinstellscheibe    in eine durch Fehlen eines Zahnes  gebildete Lücke eines mit der     Sprossenradeinstell-          scheibe    zusammenwirkenden     Zahnkranzes    des Mal  teserrades     eingreift,    nachdem das     Malteserrädchen     von dem Sperrbügel freigegeben wurde und gleich  zeitig das     Einstellglied    durch die     Rastenklinke    ge  sperrt wurde;

   in dieser Stellung kann sich die       Sprossenradeinstellscheibe    frei drehen.  



       Fig.    6 zeigt dasselbe im Schnitt nach Linie       VI-VI    in     Fig.    5.  



       Fig.    7 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht zur  Verdeutlichung einer     Einzelheit.     



       Fig.    8 zeigt das     Malteserrad    schaubildlich.  



  Vom     Sprossenradzählwerk    ist auf der Zeichnung  lediglich die     Einstellvorrichtung    dargestellt. Jedem  Typenrädchen des Typendruckwerkes ist eine der  artige Einstellvorrichtung zugeordnet. Der     Einstellung     dient in an sich bekannter Weise die Sprossenrad       einstellscheibe    1     (Fig.    1, 3 und 5), die mittels des  Kurvenschlitzes 2 die nicht dargestellten Sprossen  einstellt. Eine Innenverzahnung 3 der Sprossenrad  einstellscheibe 1 und das mit ihr im Eingriff stehende  Zahnrädchen 4 dient zur entsprechenden Einstellung  des Typendruckwerkes.      Zur Verstellung der     Sprossenradeinstellscheibe     dient der Einstellhebel 5.

   Der Einstellhebel 5 sitzt  an einem Ring 7, der mittels einer Laufbuchse 8 auf  der Lagerfläche 9 gelagert ist.  



  Die     Sprossenradeinstellscheibe    ist mit einer  Lücke 10 versehen, in die ein Zahn des am Einstell  hebel 5 gelagerten     Malteserrades    6 eingreifen kann,  das als Zwischenorgan dient. Zu beiden Seiten der  Lücke ist an der in     Fig.    1, 3 und 5 dem Beschauer  abgewandten Seite der     Sprossenradeinstellscheibe    je  ein Zahn 11 vorgesehen (siehe auch     Fig.    2 und 4).  Das     Malteserrad    besteht aus drei nebeneinander an  geordneten Zahnkränzen 12, 13, 14.

   Die Verzahnung  12, von der jeder zweite Zahn fehlt, wirkt mit der       Umfangsfläche    und der Lücke 10 der Sprossenrad  einstellscheibe 1 zusammen, die Vollverzahnung 13  mit den Zähnen 11 der     Sprossenradeinstellscheibe     und die     Malteserverzahnung    14 mit dem Sperrbügel  15, der zur Feststellung des     Malteserrades    dient.  Dieser Sperrbügel ist bei 16 im Maschinengestell  schwenkbar     gelagert    und trägt eine Nase 17, auf  welche der auf der Welle 18 angeordnete Nocken  19 einwirkt. Der Nocken 19 steht durch den mit der  Welle 18 starr verbundenen Hebel 20 über den  Lenker 21 mit dem auf der Achse 22 schwenkbar       gelagerten,    dreiarmigen Hebel 23 in Triebverbindung.

    Der Hebel trägt einen     Stellgriff    24. Er dient der Ma  schinensperrung und gleichzeitig zur Steuerung des  Sperrbügels 15 mittels des Nockens 19. Wenn der  Sperrbügel sich in der in     Fig.    1 und 5 gezeichneten  Lage befindet, gibt er das     Malteserrad    6 zur Drehung  frei. Befindet er sich in der in     Fig.    3 dargestellten  Lage, so sperrt er das     Malteserrad    durch     Eingriff    in  eine durch Fehlen eines Zahnes im Zahnkranz 14  des     Malteserrades    gebildete Lücke.

   Zwecks Raum  ersparnis ist der mit geringer Materialdicke ausgebil  dete Sperrbügel ringförmig ausgebildet und konzen  trisch zur     Sprossenradeinstellscheibe    angeordnet.  



  Der mit dem Einstellhebel 5 verbundene Ring 7  trägt eine     Rastenverzahnung    25, in welche eine       Klinke    26     eingreift,    die auf Achse 22 gelagert ist.  Die     Klinke    trägt einen Arm 27, dem eine Anschlag  schraube 28 zugeordnet ist.

   Diese Anschlagschraube  28 ist an     einem    Arm 29 des dreiarmigen Hebels 23  angebracht     (Fig.7).    Beim     Verschwenken    des Stell  griffes 24 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und  damit Einstellung des Sperrbügels 15 in     Sperrstellung     schwenkt der Arm 29 mit der Anschlagschraube 28  nach aussen und gibt die     Rastenklinke    26 frei, so  dass das Einstellglied für die     Sprossenradeinstell-          scheibe    zwecks Einstellung der letzteren     verschwenkt     werden kann. Die     Rastenklinke    26 steht unter der  Wirkung der Feder 30.

   Um Sicherheit dafür zu  schaffen, dass der     Stellgriff    24 nur in der Ruhelage  der Maschine betätigt werden kann, ist ein Hebel 31  auf der Achse 22 schwenkbar     gelagert    und mit der  in eine     Ausnehmung    32 einer Scheibe 33 eingreifen  den     Rolle    34 versehen. Er steht unter Wirkung der  Feder 35. Der dreiarmige Hebel 23 trägt eine An  schlagschraube 36. Solange die Rolle 34 sich in der         Ausnehmung    32 befindet, kann der Hebel 23 ent  gegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers ausge  schwenkt werden.

   Reitet aber die Rolle 34 auf dem  Umfang der Scheibe 33 auf, dann schlägt der sie  tragende Hebel 31 gegen die Anschlagschraube 36  und hindert das     Verschwenken    des Hebels 23 gegen  den Uhrzeigersinn. Ein dreiarmiger Hebel 23 und  eine Scheibe 33 dienen zum Sperren sämtlicher       Sprossenradeinstellscheiben.     



  An jedem einen Einstellhebel 5 tragenden Ring  7 ist eine Aussenverzahnung 37 vorgesehen, die über  die Zahnräder 39 mit einem Schaurad 38 zusammen  wirkt. Diese Schauräder sind auf der Achse 18 ge  lagert und zeigen den eingestellten Wert an.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:       Fig.    1 zeigt die Maschine in einer     Arbeitsendstel-          lung,    bei welcher die Einstellhebel 5 für die Sprossen  radeinstellscheiben 1 durch die     Rastenklinken    26 ge  sperrt sind, so dass also die Neueinstellung eines       Wertes    nicht erfolgen kann. Der Arbeitsgang kann  aber wiederholt werden, da der Stehgriff 24 nicht  gegen den Uhrzeigersinn verstellt worden ist. Um  einen neuen     Wert    einstellen zu können, wird der       Stellgriff    24 entgegengesetzt der Richtung des Uhr  zeigers gezogen.

   Durch den Nocken 19 wird mittels  der Nase 17 der Sperrbügel 15 um die Achse 16       verschwenkt,    so dass er in Eingriff mit einer Lücke  des Zahnkranzes 14 gelangt, wie in     Fig.3    darge  stellt. Das     Malteserrädchen    6 ist damit gegen Drehung       gesperrt.    Sein in die Lücke 10 der Sprossenrad  einstellscheibe 1 eingreifender Zahn wirkt als Mit  nehmer für diese, so dass sie an der Einstellbewegung  des Einstellhebels 5 teilnimmt.  



  Nach Einleitung der     Zählwerkbewegung    und  damit     veranlasster    Drehung der Scheibe 33, wird die  Rolle 34 aus der     Ausnehmung    32 herausgedrückt  und damit der     Stellgriff    24 und mit ihm der Nocken  19 in die Lage gemäss     Fig.    1     verschwenkt,    so dass  auch der Sperrbügel 15 in die in     Fig.    1 gezeichnete  Lage zurückfällt, die Sperrung des     Malteserrädchens     aufgehoben wird und dieses in die in     Fig.    5 darge  stellte Lage gelangen kann,

   und zwar wird bei Um  drehung der Einstellscheibe durch einen der beiden  neben der Lücke 10 angeordneten Zähne 11 das       Malteserrad    gedreht, so dass eine durch Fehlen eines  Zahnes gebildete Lücke desselben sich auf den Um  fang der Einstellscheibe legt. Die     Sprossenradeinstell-          scheibe    1 kann sich bei dieser Lage des Malteser  rädchens 6 frei unter ihm     hindurchbewegen;    der Re  chenvorgang kann also stattfinden.  



  Während des Arbeitsvorganges ist eine Verstel  lung von Typenrädern und     Sprossenradeinstellscheibe     in bekannter Weise, z. B. durch Sperrklinken. ver  hindert.  



  In     Fig.    3 ist der Einstellhebel 5 für die Sprossen  radeinstellscheibe in Nullage dargestellt. Durch     Ver-          schwenken    nach links erfolgt die Einstellung des ge  wünschten     Wertes;    bei dieser Einstellung des     Wertes     werden die Schaurädchen 38 mitgenommen, also ent  sprechend eingestellt.      Bei der der Erfindung entsprechenden Vorrich  tung befinden sich die einstellenden und eingestellten  Glieder dauernd im Eingriff. Eine Verstellung der  selben durch Betriebserschütterungen und derglei  chen ist mit Sicherheit verhütet, unter Vermeidung  eines dauernden     Mitlaufens    von Zwischengliedern  beim Rechenvorgang.

   Am Ende des Arbeitsganges  kommt ein Zahn des Zahnkranzes 12 des Malteser  rädchens wieder zum Eingriff in die Lücke 10 der       Sprossenradeinstellscheibe,    so dass die korrekte Neu  einstellung eines Wertes gesichert ist.



      Sprossenradeinstellvorrichtung with non-rotating adjusting members The invention relates to a Sprossenradeinstellvorrichtung with non-rotating adjusting members. Such sprout wheel drives are used, for example, in stamping machines with a rotating stamp drum.



  Known machines with non-rotating actuators have the disadvantage that during the time in which the adjusting elements and Sprossenradeinstell- disks are out of engagement, relative adjustments can take place between them, which lead to inaccuracies or incorrect settings in the subsequent readjustment of values.



  According to the invention, for setting each Sprossenradeinstellscheibe an actuator acting on the Sprossenradeinstellscheibe via an intermediate member is provided, the intermediate member and the Sprossenradeinstellscheibe constantly interacting.

   In this way, undesired relative adjustments and thus incorrect positions between the setting element and the sprocket wheel setting disk can be avoided when new value settings are started. So the advantage of always having the correct setting is achieved.



  In the drawing, an embodiment of the device according to the invention is shown in different positions of action.



       Fig. 1 shows the device in side view, namely in the position in which a tooth of the Mal teserrades is in engagement with the Sprossenradeinstell- but the adjusting members for the Sprossen radeinstellscheibe are locked by engagement of ratchets and the Sprossenrad itself can still turn because the locking bracket has not yet come into contact with the Geneva wheel.



       2 shows the same device in section along line II-11 in FIG. 1. FIG. 3 shows the device in side view in the position in which the Geneva wheel with a tooth in engagement with the Sprossenradeinstellscheibe against by inserting the locking bracket Rotation is locked and the adjusting members for the Sprossenradplatten by releasing the <RTI

   ID = "0001.0043"> notch pawls are unlocked so that the adjustment elements can be adjusted while taking along the sprocket wheel.



       FIG. 4 shows the section along line IV-IV in FIG. 3.



       5 shows a side view of the position of the device in which the circumferential surface of the Sprossenradeinstellscheibe engages in a gap formed by the absence of a tooth of a Sprossenradeinstell- cooperating ring gear of the Mal teserrades after the Geneva wheel has been released from the locking bracket and at the same time the adjusting member was blocked by the catch pawl;

   in this position the Sprossenradeinstellscheibe can rotate freely.



       FIG. 6 shows the same in section along line VI-VI in FIG. 5.



       7 shows the device in side view to clarify a detail.



       Fig. 8 shows the Geneva wheel in perspective.



  Only the setting device of the Sprossenradähler is shown in the drawing. Each type wheel of the type printing unit is assigned a type of adjustment device. The setting is used in a known manner, the Sprossenrad adjusting disk 1 (Fig. 1, 3 and 5), which sets the rungs, not shown, by means of the cam slot 2. An internal toothing 3 of the Sprossenrad adjusting disk 1 and the gear wheel 4 engaged with it is used to set the type printing unit accordingly. The adjusting lever 5 is used to adjust the sprout wheel adjusting disk.

   The setting lever 5 is seated on a ring 7 which is mounted on the bearing surface 9 by means of a bush 8.



  The Sprossenradeinstellscheibe is provided with a gap 10 into which a tooth of the Geneva wheel mounted on the setting lever 5 can engage, which serves as an intermediate member. On both sides of the gap, a tooth 11 is provided on the side of the Sprossenradeinstellscheibe facing away from the viewer in FIGS. 1, 3 and 5 (see also FIGS. 2 and 4). The Geneva wheel consists of three arranged side by side sprockets 12, 13, 14.

   The toothing 12, of which every second tooth is missing, interacts with the circumferential surface and the gap 10 of the Sprossenradeinstellscheibe 1, the full toothing 13 with the teeth 11 of the Sprossenradeinstellscheibe and the Geneva toothing 14 with the locking bracket 15, which is used to lock the Geneva wheel. This locking bracket is pivotably mounted at 16 in the machine frame and has a nose 17 on which the cam 19 arranged on the shaft 18 acts. The cam 19 is driven by the lever 20 rigidly connected to the shaft 18 via the link 21 with the three-armed lever 23 pivotably mounted on the axle 22.

    The lever carries an adjusting handle 24. It is used to machine locking and at the same time to control the locking bracket 15 by means of the cam 19. When the locking bracket is in the position shown in Fig. 1 and 5, it releases the Geneva wheel 6 for rotation. If it is in the position shown in FIG. 3, it locks the Geneva wheel by engaging in a gap formed by the lack of a tooth in the ring gear 14 of the Geneva wheel.

   In order to save space, the low material thickness ausgebil ended locking bracket is ring-shaped and arranged concentrically to the Sprossenradeinstellscheibe.



  The ring 7 connected to the setting lever 5 carries a detent toothing 25 into which a pawl 26 engages, which is mounted on the axis 22. The pawl carries an arm 27 to which a stop screw 28 is assigned.

   This stop screw 28 is attached to an arm 29 of the three-armed lever 23 (FIG. 7). When pivoting the control handle 24 counterclockwise and thus setting the locking bracket 15 in the locked position, the arm 29 with the stop screw 28 pivots outward and releases the detent pawl 26 so that the adjusting member for the Sprossenradeinstell- disc can be pivoted for the purpose of setting the latter . The detent pawl 26 is under the action of the spring 30.

   In order to ensure that the control handle 24 can only be actuated in the rest position of the machine, a lever 31 is pivotably mounted on the axis 22 and the roller 34 is provided with which engages in a recess 32 of a disk 33. It is under the action of the spring 35. The three-armed lever 23 carries a stop screw 36. As long as the roller 34 is in the recess 32, the lever 23 can be pivoted out in the opposite direction to the clockwise.

   If, however, the roller 34 rides on the circumference of the disk 33, the lever 31 carrying it strikes against the stop screw 36 and prevents the lever 23 from pivoting in the counterclockwise direction. A three-armed lever 23 and a washer 33 are used to lock all Sprossenradeinstellscheibe.



  An external toothing 37 is provided on each ring 7 carrying a setting lever 5, which external toothing 37 interacts with a viewing wheel 38 via the toothed wheels 39. These viewing wheels are stored on the axis 18 and show the set value.



  The mode of operation of the device is as follows: FIG. 1 shows the machine in a working end position in which the setting levers 5 for the rungs of the wheel setting disks 1 are locked by the detent pawls 26 so that a value cannot be reset. The operation can be repeated, however, since the standing handle 24 has not been adjusted counterclockwise. In order to be able to set a new value, the adjusting handle 24 is pulled in the opposite direction to the direction of the clock pointer.

   By means of the cam 19 of the locking bracket 15 is pivoted about the axis 16 by means of the nose 17, so that it comes into engagement with a gap in the ring gear 14, as shown in Figure 3 Darge. The Geneva wheel 6 is thus locked against rotation. His tooth which engages in the gap 10 of the Sprossenrad adjusting disk 1 acts as a slave for this, so that it takes part in the adjustment movement of the adjusting lever 5.



  After initiation of the counter movement and the rotation of the disc 33 caused by it, the roller 34 is pushed out of the recess 32 and the control handle 24 and with it the cam 19 are pivoted into the position shown in FIG. 1, so that the locking bracket 15 also moves into the position shown in FIG Fig. 1 drawn position falls back, the locking of the Geneva wheel is lifted and this can get into the position shown in Fig. 5 Darge,

   namely, the Geneva wheel is rotated when the dial is rotated by one of the two teeth 11 arranged next to the gap 10, so that a gap formed by the lack of a tooth is placed on the periphery of the dial. With the Maltese wheel 6 in this position, the Sprossenradeinstell- disk 1 can move freely under it; the computing process can therefore take place.



  During the operation is a Verstel development of type wheels and Sprossenradeinstellscheibe in a known manner, for. B. by pawls. prevented.



  In Fig. 3, the adjusting lever 5 for the rungs is shown radeinstellscheibe in zero position. The desired value is set by swiveling to the left; With this setting of the value, the viewing wheels 38 are taken along, so set accordingly. In the device corresponding to the invention Vorrich the adjusting and adjusted members are constantly engaged. An adjustment of the same due to operational vibrations and the like is prevented with certainty, while avoiding the constant running of intermediate links during the arithmetic process.

   At the end of the operation, a tooth of the ring gear 12 of the Maltese wheel comes into engagement again in the gap 10 of the Sprossenradeinstellscheibe, so that the correct setting of a value is ensured.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Sprossenradeinstellvorrichtung mit nicht umlau fenden Einstellgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung über je ein Zwischenorgan (6) auf die Sprossenradeinstellscheiben (1) einwirkende Ein stellglieder (5) vorgesehen sind, wobei Zwischenorgan (6) und Sprossenradeinstellscheibe (1) dauernd auf einander einwirken. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Sprossenradeinstellvorrichtung with not Umlau fenden adjusting members, characterized in that for adjustment via an intermediate member (6) acting on the Sprossenradeinstellscheibe (1) one actuator (5) are provided, the intermediate member (6) and Sprossenradeinstellscheibe (1) continuously act on each other . SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenorgan ein am Ein stellglied (5) gelagertes Malteserrad (6) dient, das mit der mit mindestens einer der Stärke der Zähne des Malteserrades (6) entsprechenden Lücke (10) und mit je einem den Zähnen des Malteserrades ent sprechenden Zahn (11) an jeder Seite der Lücke (10) versehenen Sprossenradeinstellscheibe (1) zusammen wirkt, wobei das Malteserrad (6) gegen Drehung feststellbar ist. 2. Device according to patent claim, characterized in that a Geneva wheel (6) mounted on the adjusting member (5) serves as an intermediate member, with the gap (10) corresponding to the thickness of the teeth of the Geneva wheel (6) and with one each of the teeth of the Geneva wheel corresponding tooth (11) on each side of the gap (10) provided Sprossenradeinstellscheibe (1) cooperates, wherein the Geneva wheel (6) can be locked against rotation. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sper rung des Malteserrades (6) ein Bügel (15) dient, der in eine durch Fehlen eines oder mehrerer Zähne ge bildete Lücke des Malteserrades (6) einlegbar ist. 3. Device according to claim and sub-claim 1, characterized in that a bracket (15) is used to lock the Geneva wheel (6) and can be inserted into a gap in the Geneva wheel (6) formed by the lack of one or more teeth. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) ringförmig aus gebildet ist und wenigstens annähernd konzentrisch zur Sprossenradeinstellscheibe (1) liegt und in eine zweite (14), zur ersten (12) Malteserverzahnung um eine halbe Malteserteilung versetzte Malteserver- zahnung eingreift. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (15) in das Malteserrad in Richtung von der Einstellscheibenachse nach aussen eingreift. 5. Device according to dependent claim 2, characterized in that the bracket (15) is ring-shaped and is at least approximately concentric to the Sprossenradeinstellscheibe (1) and in a second (14), to the first (12) Geneva toothing offset by half a Geneva toothing intervenes. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the bracket (15) engages in the Geneva wheel in the direction from the adjusting disk axis to the outside. 5. Vorrichtung nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, das das Malteserrad (6) aus zwei gegeneinander versetzten Malteserradverzahnun- gen (12, 14) und einer Vollverzahnung (13) besteht. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbügel (15) durch ein das Zählwerk sperrendes und entsperrendes Organ (24) steuerbar ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbügel (15) durch ein die das Zählwerk enthaltende Maschine sperrendes und entsperrendes Organ (24) steuerbar ist. B. Device according to the patent claim, characterized in that the Geneva wheel (6) consists of two mutually offset Geneva wheel teeth (12, 14) and a full tooth system (13). 6. Device according to dependent claim 3, characterized in that the locking bracket (15) can be controlled by a member (24) which locks and unlocks the counter. 7. Device according to dependent claim 3, characterized in that the locking bracket (15) can be controlled by a device (24) which locks and unlocks the machine containing the counter. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegung des das Zähl werk sperrenden Organs (24) in Sperrstellung eine bis dahin durch dieses Organ gesperrte Rastenklinke (26) des Einstellgliedes (5, 7) freigegeben wird. 9. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch Bewegung des die Ma schine sperrenden Organs (24) in Sperrstellung eine bis dahin durch dieses Organ gesperrte Rastenklinke (26) des Einstellgliedes (5, 7) freigegeben wird. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschwenken des Sperr bügels (15) mittels Nockens (19) erfolgt. 11. Device according to dependent claim 6, characterized in that a detent pawl (26) of the setting member (5, 7) which has been blocked by this member is released by moving the organ (24) blocking the counter into the blocking position. 9. Device according to dependent claim 7, characterized in that by moving the organ (24) blocking the machine in the blocking position, a detent pawl (26) of the adjusting member (5, 7) which has been blocked by this organ is released. 10. Device according to dependent claim 6, characterized in that the pivoting of the locking bracket (15) takes place by means of a cam (19). 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschwenken des Sperr bügels (15) mittels Nockens (19) erfolgt. 12. Vorrichtung nach Unteransprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Nockenwelle (18) Einstellschauräder (38) gelagert sind. Device according to dependent claim 7, characterized in that the locking bracket (15) is pivoted by means of a cam (19). 12. The device according to dependent claims 8 and 9, characterized in that on the camshaft (18) setting display wheels (38) are mounted.
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