CH352192A - Auspufftopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Auspufftopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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CH352192A
CH352192A CH352192DA CH352192A CH 352192 A CH352192 A CH 352192A CH 352192D A CH352192D A CH 352192DA CH 352192 A CH352192 A CH 352192A
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CH
Switzerland
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outlet pipe
pipes
internal combustion
housing
pipe
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Inventor
Knecht Johann
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Knecht Johann
Liechti Heinrich
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • F01N13/082Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of tailpipe, e.g. with means for mixing air with exhaust for exhaust cooling, dilution or evacuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/089Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using two or more expansion chambers in series

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)

Description


  Auspufftopf für     Breunkraftmaschinen,    insbesondere von Kraftfahrzeugen    Es sind bereits Auspufftöpfe für     Brennkraft-          maschinen    von Kraftfahrzeugen,     Kompressoranlagen     und dergleichen bekannt, welche ein aus     rohrförinigen     Teilen, die durch eine zentral angeordnete Gewinde  stange mit Mutter zusammengehalten sind, bestehen  des Gehäuse besitzen, welches durch Querböden in  drei oder mehr von den Auspuffgasen nacheinander  zu durchströmende Kammern unterteilt ist.

   Die vor  liegende Erfindung bezieht sich auf einen derartigen  Auspufftopf und hat den Zweck, die schalldämpfende  Wirkung des Auspufftopfes weiter zu verbessern und  den Rückstau des Auspuffgases der     Brennkraftma-          schine    genau anzupassen.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein Auspufftopf für       Brennkraftmaschinen,    insbesondere von Kraftfahr  zeugen, mit einem aus einem Vorderteil, der mit  einem     Anschlussrohr    zum Anschliessen an die Aus  puffleitung der     Brennkraftmaschine    versehen ist,  einem zylindrischen Mittelteil und einem Endteil,  an welchen ein     Auslassrohr    angeschlossen ist, welche  Teile durch eine zentral angeordnete Gewindestange  mit Mutter zusammengehalten sind, bestehenden Ge  häuse, welches durch Querböden in mindestens drei  nacheinander von den Auspuffgasen zu durchströ  mende Kammern unterteilt ist, dadurch gekennzeich  net,

       dass    der Endteil des Gehäuses gegen dessen  Mittelteil durch einen topfförmigen Einsatz     abge#     schlossen ist, in dessen Boden Durchbrüche vorge  sehen sind, in welche<B>je</B> das eine Ende eines in den       Mitteltell    hineinragenden Rohres fest eingesetzt ist,  und     dass    im     Auslassrohr    ein Querboden fest eingesetzt  ist, welcher von auf einem Kreis angeordneten Rohren  durchsetzt ist, welche in den Endteil hineinragen und  im     Auslassrohr    enden, wobei in der Wand des     Auslass-          rohres    zwischen<B>je</B> zwei der genannten Rohre<B>je</B> eine  Luftöffnung vorgesehen ist, das Ganze derart,

       dass     die Auspuffgase aus dem Mittelteil des Gehäuses    durch die Rohre in dessen Endteil und aus diesem  letzteren durch die Rohre in das     Auslassrohr    abfliessen  müssen.  



  Wie Versuche ergeben haben, wird durch eine  solche Ausbildung des Auspufftopfes dessen schall  dämpfende Wirkung beträchtlich verbessert und  gleichzeitig der Rückstau der Auspuffgase den Eigen  schaften der     Brennkraftmaschine,    z. B, einer schlitz  gesteuerten Maschine genau     angepasst,    so     dass    ohne  Beeinträchtigung der Leistung der     Brennkraft-          maschine    eine erhebliche Einsparung an Treibstoff  erzielt werden kann.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht des vorderen Teiles eines  Auspufftopfes für eine     Brennkraftmaschine,    teilweise  im Schnitt, und       Fig.    2 einen axialen Schnitt durch den hinteren  Teil dieses Auspufftopfes,       Fig.   <B>3</B> einen Schnitt nach der Linie     III-111    in       Fig.    2 und       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     IV-IV    in       Fig.    2.  



  Der dargestellte Auspufftopf für eine     Brennkraft-          maschine    besitzt ein Gehäuse, welches aus einem  zylindrischen Mittelteil<B>1,</B> einem Vorderteil 2 und  einem Endteil<B>3</B> zusammengesetzt ist. Der Vorderteil  2 hat die Form eines Kegelstumpfes und besitzt an  seinem vorderen Ende -ein     Anschlussrohr    4 zum An  schliessen der Auspuffleitung der     Brennkraftmaschine.     Dieser Vorderteil<B>1</B> ist an seinem gegen den Mittel  teil<B>1</B> zu liegenden Ende durch einen fest in ihn ein  gesetzten, z. B. eingelöteten topfförmigen Einsatz<B>5</B>  abgeschlossen, in dessen Boden Durchbrüche<B>6</B> für  den Durchtritt der Auspuffgase vorgesehen sind.

   Die  ser Einsatz<B>5</B> steht über den Vorderteil 2 vor, und      sein vorstehender Teil ist, satt anliegend, in den  Mittelteil<B>1</B> eingesteckt. Der nach hinten sich ver  jüngende     Endteil   <B>3</B> ist gegen den Mittelteil<B>1</B> zu  ebenfalls durch einen fest in ihn eingesetzten, über  ihn vorstehenden,     topfförmigen    Einsatz<B>7</B> abgeschlos  sen, dessen vorstehender Teil, satt anliegend, in den  Mittelteil<B>1</B> eingesteckt ist. Der Boden des Einsatzes  <B>7</B> ist ebenfalls mit Durchbrüchen für den Durchtritt  der Auspuffgase versehen, wobei in jeden dieser  Durchbrüche, im dargestellten Falle sind es deren  vier, das eine Ende eines Rohrstückes<B>8</B> eingelötet  ist, welches in den Mittelteil<B>1</B> hineinragt.

   Zweck  mässig sind, wie in der Zeichnung dargestellt, die  freien Enden dieser Rohrstücke<B>8</B> flach gedrückt. Der  Endteil<B>3</B> des Gehäuses besitzt hinten eine     öffnung,     welche von einem zylindrischen Ansatz<B>9</B> umgeben  ist. Auf diesen Ansatz<B>9</B> ist ein     Auslassrohr   <B>10</B> auf  gesteckt, in welches ein Querboden<B>11</B> fest eingesetzt,  z. B. eingeschweisst ist, welcher von auf einem Kreis  verteilt angeordneten, fest in ihn eingesetzten, in  den     Endteil   <B>3</B> ragenden Rohren 12 durchsetzt ist. Die  hinteren, im     Auslassrohr   <B>10</B> befindlichen Enden der  Rohre 12 sind flach gedrückt, derart,     dass    ihre schlitz  artigen Mündungen<B>13</B> radial gerichtet sind.

   Zwischen  dem Querboden<B>11</B> und den hinteren Enden der  Rohre 12 sind in der Wand des     Auslassrohres   <B>10</B>  Luftöffnungen 14 vorgesehen, und zwar ist zwischen  <B>je</B> zwei Rohren 12 eine solche Luftöffnung 14 vor  handen. Im Gehäuse ist eine zentrale Stange<B>15</B> an  geordnet, welche den Boden des Einsatzes<B>5,</B> den  Boden des Einsatzes<B>7</B> und ein zentral in den Quer  boden<B>11</B> des     Auslassrohres   <B>10</B> eingesetztes Rohr  <B>16</B> durchsetzt.

   Diese Stange<B>15</B> besitzt an ihrem vor  deren Ende einen Kopf<B>17,</B> mittels welchem sie am  Boden des Einsatzes<B>5</B> gehalten ist, und an ihrem  hinteren Ende einen aus dem Rohr<B>16</B> vorstehenden  Gewindeansatz<B>18,</B> auf welchen eine sich auf das  Ende des Rohres<B>16</B> abstützende, durch eine geeig  nete, in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben  sicherung gesicherte Mutter<B>19</B> aufgeschraubt ist.  Durch diese zentrale Stange<B>15</B> und die Mutter<B>19</B>  werden der Vorderteil 2, der Mittelteil<B>1</B> und der  Endteil<B>3</B> des Gehäuses sowie das     Auslassrohr   <B>10</B> fest  zusammengehalten.

   Im Mittelteil<B>1</B> des Gehäuses ist  vorn auf der Stange<B>15</B> ein am Boden des Einsatzes<B>5</B>  anliegender, gegen das Innere des Mittelteiles<B>1</B> sich  erweiternder trichterförmiger     Leitkörper    20 für die       Auspuff,-ase    angeordnet. Im hinteren Teil des Mittel  teiles<B>1</B> ist auf der Stange<B>15</B> ein Führungsstück 21  mittels einer Klemmschraube 22 einstellbar festge  klemmt, an welchem ein zweiter trichterförmiger,  gegen die Rohrstücke<B>8</B> zu sich erweiternder     Leit-          körper   <B>23</B> sitzt.  



  Die von der Auspuffleitung der     Brennkraft-          maschine    durch das     Anschlussrohr    4 in die durch den  Vorderteil 2 gebildete Vorkammer eingeleiteten Aus  puffgase strömen durch die Durchbrüche<B>6</B> des Bo  dens des Einsatzes<B>5</B> und gelangen zum     Leitkörper     20, von welchem sie nach aussen geleitet werden, und  strömen durch den ringförmigen Spalt zwischen dem    Rand dieses Leitkörpers 20 und der Wand des Mittel  teiles<B>1</B> in das Innere der durch diesen     Mitteltell   <B>1</B>  gebildeten mittleren Kammer, in welcher sie sich  entspannen.

   Im hinteren Teil der mittleren Kammer  treffen die Auspuffgase auf den Leitkörper<B>23,</B> von  welchem sie wieder nach aussen gelenkt werden, um  durch den ringförmigen Spalt zwischen dem Rand  des Leitkörpers<B>23</B> und der Wand des Mittelteiles<B>1</B>  zu strömen. Hinter dem Leitkörper<B>23</B> entspannen  sich die Auspuffgase wieder und sind nun gezwungen,  durch die Rohrstücke<B>8</B> in die durch den     Endteil   <B>3</B>  gebildete Endkammer zu strömen, um dann durch  die Rohre 12 in das     Auslassrohr   <B>10</B> zu gelangen.  Dadurch,     dass    die freien Enden der Rohrstücke<B>8</B>  flach gedrückt sind, wird eine stärkere     Rückstauwir-          kung    der Rohrstücke<B>8</B> erzielt.

   Dank seiner Luftöff  nungen 14 wirkt das     Auslassrohr   <B>10</B> in Verbindung  mit den Rohren 12 während der Fahrt als eine Art       Strahlpumpe.    Dank der radial gerichteten, schlitz  artigen Mündungen<B>13</B> der Rohre 12 kann die durch  die Luftöffnungen 14 einströmende Luft gut zwischen  die Rohre 12 eintreten und an den Mündungen<B>13</B>       vorbeistreichen.    Durch die wiederholte Umlenkung  der Auspuffgase auf ihrem Weg durch die drei Kam  mern des Auspufftopfes wird eine sehr gute Schall  dämpfung erzielt, wobei, wie durch Versuche fest  gestellt werden konnte, sich der Umstand,     dass    die  Auspuffgase gezwungen sind,

   durch die Rohrstücke  <B>8</B> in die Endkammer und aus dieser letzteren durch  die Rohre 12 in das     Auslassrohr    zu strömen, be  sonders vorteilhaft auswirkt. Durch zweckentspre  chende Einstellung des Leitkörpers<B>23</B> und gegebenen  falls auch des Leitkörpers 20 kann der Rückstau der  Auspuffgase den Eigenschaften z. B. einer schlitz  gesteuerten     Brennkraftmaschine    genau     angepasst    wer  den. Dadurch wird die Leistung der     Brennkraft-          maschine    günstig     beeinflusst,    und es     lässt    sich, wie Ver  suche ergeben haben, eine erhebliche Treibstoffein  sparung erzielen.  



  Nach Lösen der Mutter<B>19</B> können das     Auslass-          rohr   <B>10,</B> der Endteil<B>3</B> mit seinem Einsatz<B>7,</B> der  Mittelteil<B>1</B> und der Vorderteil 2 mit seinem Einsatz  <B>5</B> voneinander getrennt und ohne Schwierigkeiten  gereinigt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Auspufftopf für Brennkraftmaschinen, insbeson dere von Kraftfahrzeugen, mit einem aus einem Vor derteil, der mit einem Anschlussrohr zum Anschliessen an die Auspuffleitung der Brennkraftmaschine ver sehen ist, einem zylindrischen Mittelteil und einem Endteil, an welchen ein Auslassrohr angeschlossen ist, welche Teile durch eine zentral angeordnete Gewinde stange mit Mutter zusammengehalten sind, bestehen den Gehäuse, welches durch Querböden in mindestens drei nacheinander von den Auspuffgasen zu durch strömende Kammern unterteilt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Endteil <B>(3)</B> des Gehäuses gegen den Mittelteil<B>(1)
    </B> durch einen topfförmigen Ein satz<B>(7)</B> abgeschlossen ist, in dessen Boden Durch- brüche vorgesehen sind, in welche<B>je</B> das eine Ende eines in den Mittelteil<B>(1)</B> hineinragenden Rohres<B>(8)</B> fest eingesetzt ist, und dass im Auslassrohr <B>(10)</B> ein Querboden<B>(11)</B> fest eingesetzt ist, welcher von auf einem Kreis angeordneten Rohren (12) durch setzt ist, welche in den Endteil <B>(3)</B> hineinragen und im Auslassrohr <B>(10)</B> enden, wobei in der Wand des Auslassrohres <B>(10)</B> zwischen<B>je</B> zwei der genannten Rohre (12)<B>je</B> eine Luftöffnung (14) vorgesehen ist, das Ganze derart,
    dass die Auspuffgase aus dem Mittelteil<B>(1)</B> des Gehäuses durch die Rohre<B>(8)</B> in dessen Endteil <B>(3)</B> und aus diesem letzteren durch die Rohre (12) in das Auslassrohr <B>(10)</B> abfliessen müssen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Auspufftopf nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zentral angeordnete Stange <B>(15),</B> deren vorderes Ende durch einen Kopf im Boden des den Vorderteil (2) abschliessenden Ein satzes<B>(5)</B> gehalten ist, ein ün Querboden<B>(11)</B> des Auslassrohres <B>(10)</B> zentral angeordnetes Rohr<B>(16)</B> durchsetzt und an seinem hinteren Ende einen<B>Ge-</B> windeansatz<B>(18)</B> besitzt, auf welchen eine, mit einer Schraubensicherung versehene Mutter<B>(19)</B> aufge schraubt ist, welche sich am Rohr<B>(16)</B> abstützt. 2.
    Auspufftopf nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der in den Mittelteil<B>(1)</B> des Gehäuses ragen den Rohre<B>(8)</B> flach gedrückt sind. <B>3.</B> Auspufftopf nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Auslassrohr <B>(10)</B> befindlichen Enden der Rohre (12) flachgedrückt sind, derart, dass ihre schlitzartigen Mündungen radial gerichtet -sind.
CH352192D 1957-08-09 1957-08-09 Auspufftopf für Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen CH352192A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4354573A (en) * 1980-02-21 1982-10-19 Sankei Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Silencer for motorcycle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4354573A (en) * 1980-02-21 1982-10-19 Sankei Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Silencer for motorcycle

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