CH351463A - Ringförmige Dichtung an rotierenden oder axial bewegten Maschinenteilen - Google Patents
Ringförmige Dichtung an rotierenden oder axial bewegten MaschinenteilenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3268—Mounting of sealing rings
- F16J15/3272—Mounting of sealing rings the rings having a break or opening, e.g. to enable mounting on a shaft otherwise than from a shaft end
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Ringförmige Dichtung an rotierenden oder axial bewegten Maschinenteilen Die Dichtlippen bekannter Manschetten und Dichtungsringe werden durch Wurmfedern an den abzudichtenden Maschinenteil, z. B. Welle oder hin und her gehende Stange, angedrückt, und zwar auch dann, wenn sie von vornherein eine Unterweite be sitzen und sich dadurch von selbst eng an den ab zudichtenden Maschinenteil anlegen. Die Wurmfeder ist erforderlich, weil sich die Dichtlippen während des Gebrauches der Dichtung leicht verformen und abnutzen, wodurch die Dichtung in verhältnismässig kurzer Zeit ihre Wirksamkeit verliert. Hierzu kommt noch, dass die Wurmfeder, die aus hochwertigem elastischem Material hergestellt wird, im Lauf der Zeit korrodiert. Mitunter verlässt sie sogar bei der Montage die Dichtlippe und läuft neben dieser, so dass sie ihren Zweck verfehlt. Um die geschilderten Nachteile bekannter Dicht ringe zu vermeiden und insbesondere die Wurmfeder entbehrlich zu machen, besitzt erfindungsgemäss der Aussenrand der Manschette des Dichtringes einen wenigstens annähernd zylindrisch gestalteten Haft teil, der auf einen festen Stützring aufgezogen ist, wobei dieser aber einen grösseren Durchmesser als die Innenseite des genannten Haftteiles aufweist, wenn die Manschette spannungslos ist. Die Dichtlippe wird auf diese Weise bei der radialen Aufweitung des Dichtringes ebenso wie die Manschette gespannt und ist im spannungslosen Zustand zweckmässig so zu be messen, dass sie auch nach der Aufweitung des Dicht ringes ein Untermass gegenüber dem abzudichtenden Maschinenteil besitzt. Sie wird sich daher eng an diesen anlegen. Trotzdem nutzt sie sich, wie Versuche ergaben, weit weniger als bekannte Dichtringe ab, so dass sie ihre Aufgabe erheblich länger als bekannte Dichtringe unter sonst gleichen Umständen erfüllen kann. Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausfüh rungsbeispiele der erfindungsgemässen Dichtung. Hierbei zeigen: Abb. 1 die Manschette und ihren Stützring vor dem Zusammenfügen im Querschnitt, Abb.2 den fertigen Dichtring auf eine Welle aufgeschoben, die Abb.3 und 4 in entsprechender Weise einen anders gestalteten Dichtring, Abb.5 die Vereinigung zweier Manschetten zu einem einheitlichen Dichtring, Abb. 6 eine andere Ausführungsform einer Doppel manschette mit innerem Stützkörper, Abb. 7 die Stossstelle einer geteilten Manschette vor dem Aufziehen des dazugehörigen Dichtringes, Abb.8 einen Querschnitt durch die Stossstelle eines geteilten Dichtringes nach Abb. 7 nach dem Ein bau und Abb. 9 eine Seitenansicht der Stossstelle. Die Manschette 1 besitzt an ihrem Innenrand eine axial von ihr weggebogene Dichtlippe 2 und an ihrem Aussenrand einen annähernd zylindrisch gestalteten Haftteil 3. Dieser wird für den Gebrauch der Man schette auf den mit einem etwas grösseren Durch messer ausgeführten, zylindrischen Wandteil eines Stützringes 4 aufgezogen, wodurch auch der Mem- branteil der Manschette 1 und der Dichtring 2 ge dehnt werden. Da der letztere axial aus der Ebene des Membranteiles vorsteht, wird letzterer bei der Dehnung in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise ke gelförmig verformt, wobei auch die Dichtlippe 2 eine geringe Schwenkung ausführt. Bei der Herstellung der Manschette ist hierauf Rücksicht zu nehmen, damit sich nach dem Einbau des fertigen Dichtrin ges in eine Maschine eine zylindrische Fläche 5 dicht an die umfasste Welle oder Stange anlegt und ausser dem eine Dichtkante 6, wie es in Abb. 5 erkennbar ist, einen in axialer Richtung an den Dichtring an gedrückten Maschinenteil abdichtet. Entsprechend der kegelartigen Verformung des Membranteiles 1 ist der radiale Randteil 7 des Stützringes 4 von vornherein so zu gestalten, dass sich der Membranteil 1 der Manschette beim Gebrauch satt an ihn anlegen kann. Der innerste Randteil 8 des Stützringes 4 ist so zu wölben, dass sich die entsprechenden Wandteile der Manschette beim Gebrauch an ihn anlehnen und da durch gegen etwaige Stauchwirkungen bei der Hin- und Herbewegung des abgedichteten Maschinenteiles gegen übermässige Verformung und Beschädigung geschützt sind. Ferner empfiehlt es sich, den äusseren Rand 9 des Stützringes 4 nach aussen umzubördeln, damit beim Ausbauen des Dichtringes ein Werk zeug an ihm angesetzt werden kann. An der Aussen fläche des Haftteiles 3 der Manschette können eine oder mehrere Dichtungsrippen 10 mit einem drei eckigen oder ähnlichen Querschnitt vorgesehen wer den, die einen dichten und festen Sitz in einer Ge häusebohrung gewährleisten. Die Abb. 3 und 4 zeigen eine ähnliche Ausfüh rung und Verwendungsweise eines Dichtringes wie die Abb. 1 und 2. Hierbei ist aber der Stützring 4' wie ein Flansch dickwandig ausgeführt, wobei die jenige Fläche 11, die der auf ihr aufzuziehenden Manschette zugekehrt ist, schräg zur Achse des Stütz ringes 4' unterschnitten ist. Da hierbei der Stützring 4' keine Stützfläche für den Membranteil 1 aufweist, be sitzt letzterer einen axial vorspringenden Ringwulst 12. Die Erfindung ermöglicht es, mehrere Man schetten zu einem schmalen Dichtring miteinander zu vereinen, wie es in den Abb. 5 und 6 dargestellt ist. Gemäss Abb. 5 ist auf den Stützring 4" der zylin drische Haftteil 3 der Manschette 1 und auf diesen von der anderen Seite her der Haftteil 3' einer zwei ten Manschette 1' aufgezogen, die zu diesem Zweck entsprechend anders bemessen sein muss als die Man schette 1. Um das Aufziehen des Haftteiles 3' auf die Aussenfläche des Haftteiles 3 zu erleichtern, empfiehlt es sich, den Aussenrand 13 des Stützringes 4" nach aussen derart umzubördeln, dass er einen annähernd halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, so dass keine scharfe Kante des Stützringes 4" die Innenfläche der Manschette 1' beschädigen kann. Der von den Manschetten 1 und 1' umschlossene, ringförmige Raum kann mit Schmierfett ausgefüllt werden, um eine nachhaltige Schmierung beider Dicht lippen 2 und 2' zu gewährleisten. Die obere Hälfte der Abb. 5 zeigt einen Doppel dichtring beim Einbau in einen Pumpenzylinder. In entsprechender Weise könnte aber auch eine derartige Dichtung als Staubdichtung beispielsweise in eine Radnabe eingesetzt werden. Für diesen Zweck kann es unter Umständen zweckmässig sein, die Dichtlippe 2' statt in Richtung von der anderen Manschette fort in Richtung nach der Dichtlippe 2 hin zu schweifen, um die Montage zu erleichtern. Die untere Hälfte von Abb. 5 zeigt die Verwen dung eines Doppeldichtringes für den Fall, dass auf die beiden Seiten der Dichtung mehr oder weniger hohe Gasdrücke wirken, so dass beide Manschetten einer Abstützung bedürfen. Demgemäss ist ausser dem Stützring 40 für die Manschette 1 noch eine Stütz scheibe 41 für die Manschette 1' vorgesehen, wobei aber der Aussenrand der letzteren nicht den Haft teil 3 der Manschette 1 überfasst, sondern so kurz ge halten ist, d'ass der Haftteil 3' der Manschette 1' an dem Haftteil 3 der Manschette 1 unmittelbar anliegen kann. Die Dichtlippen 2 und 2' beider Manschetten liegen hierbei dicht an einer Buchse 42 und die Dicht kanten 6 und 6' der Manschetten 1 und 1' an zwei Bunden an. Die Abb. 6 zeigt die Ausführung eines Doppel dichtringes, wobei der Stützring 15 ein massiver, bei spielsweise aus einem Kunststoff hergestellter Kör per ist, dessen Innenrand gleichzeitig eine zuver lässige Lagerfläche für die hindurchgeführte Welle oder Stange bildet. Die Seitenflächen dieses Stütz ringes 15 besitzen ringförmige Einwölbungen, die zur Aufnahme eines Schmiermittels verwendet wer den können. Der Doppeldichtring ist in eine gehäuse artige Ausnehmung eines Maschinenteiles eingesetzt, wobei der Innenrand 16 dieses Gehäuseteiles 17 an- gefast und die Dichtkante<I>6 der</I> Manschette 1' an die angefaste, schräge Fläche des Wandteiles 17 an gedrückt ist. Wenn der Dichtring eine Welle oder Stange mit grossem Durchmesser umfassen muss, kann er in an sich bekannter Weise geteilt ausgeführt oder die Manschette von einem als geraden Strang gespritzten, profilierten Gummistreifen abgeschnitten werden. Im letzteren Fall werden an die beiden Enden 30 und 31 des Gummistreifens aus federndem Stahlblech hergestellte Bügel 32 bzw. 33 angeklebt oder in sonstiger Weise befestigt, wobei der Bügel 32 um ebenso viel von dem betr. Ende des Gummistreifens 30 entfernt ist, wie der Bügel 33 über dessen anderes Ende 31 vorsteht. Die beiden Bügel 32 und 33 sollen sich dem Profil der Manschetten in ähnlicher Weise anpassen, wie es vorstehend bezüglich der Stützringe 4 erläutert ist, wobei aber der Innenrand der Bügel 32 und 33 federnd nachgiebig sein soll, um gemäss Äbb. 8 die Dichtkante 6 der Manschette an d!ie Fase eines benachbarten Wandteiles andrücken zu können. An der Innenseite der Bügel 32 und 33 sind Klammern 34 bzw. 35 in geeigneter Weise befestigt, z. B. durch Punktschweissung. Diese Klammern 34 und 35 werden beim Aufziehen der geteilten Man schette 30, 31 auf einen Stützring 42 in eine Lücke 43 des letzteren eingefügt, die durch teilweises An fräsen des Stützringes 42 geschaffen ist. Beim Herum legen der Manschette 30, 31 um den Stützring 42 wird zunächst die Klammer 35 in die Lücke 43 eingehängt, wobei sie sich eng an das eine Ende dieser Lücke an legt. Hiernach wird die Manschette um den Stützring 42 herumgelegt und schliesslich die Klammer 34 ne ben der Klammer 35 in die Lücke 43 hineingedrückt, wobei die beiden Klammern 34 und 35 bündig an einander anliegen sollen und das freie Manschetten ende 30 den Bügel 33 überfasst, so dass die Stossstelle der Manschette 30, 31 auf dem Bügel 33 liegt. Bei a11 dem empfiehlt es sich weiter, den Innenrand der Manschette in der aus Abb. 9 ersichtlichen Weise in der Umlaufrichtung des abzudichtenden Maschi nenteiles abzuschrägen. Im übrigen empfiehlt es sich, an dem Stützring 42 einen erhöhten Aussenrand 45 vorzusehen, an dem bei einem etwaigen späteren Ausbau des Dichtringes das Montiereisen angesetzt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Ringförmige Dichtung an rotierenden oder axial bewegten Maschinenteilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand der Manschette (1) des Dicht ringes einen wenigstens annähernd zylindrisch gestal teten Haftteil (3) besitzt, der auf einen festen Stütz ring (4) aufgezogen ist, wobei dieser aber einen grösseren Durchmesser als die Innenseite des genann ten Haftteiles (3) aufweist, wenn die Manschette spannungslos ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtlippe (2) nach dem Auf ziehen der Manschette (1) auf den Stützring (4) einen kleineren Durchmesser als der von ihr zu umfassende Maschinenteil besitzt. 2.Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtlippe (2) der Manschette (1) eine Ringfläche (5) aufweist, die nach der kegeligen Verformung der Manschette (1) durch das Aufziehen ihres Haftteiles (3) auf den Stützring (4) an dem um fassten Maschinenteil zylindrisch anliegt. 3. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an die Dichtlippe (2) der Man schette (1) seitlich eine Dichtkante (6) angefügt ist. 4. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dichtlippe (2) der Manschette (1) auf der Seite des Stützringes (4) einen vorsprin genden Wulst (12) besitzt. 5.Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Stützring (4) ausser der zylin drischen Aussenfläche, auf die der Haftteil (3) der Manschette (1) aufzuziehen ist, einen annähernd radial gerichteten Ringteil (7) aufweist, der aber entsprechend der im aufgezogenen Zustand kegeligen Einwölbung des Membranteiles (1) der Manschette gleichfalls kegelig gestaltet ist. 6. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der innere Rand (8) des Stütz ringes (4) entsprechend der Wölbung der Manschette (1) im Bereich der Dichtlippe (2) umgebördelt ist. 7.Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der freie Rand (9) des zylindrischen Teiles des Stützringes (4) nach aussen umgebördelt ist. B. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haftteile (3 und 3') zweier Manschetten (1 und 1@ übereinandergezogen sind. 9. Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Zwischenraum zwischen zwei zu einem Dichtring miteinander vereinigten Man schetten (1 und 1') ein Schmiermittel eingefüllt ist. 10.Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das freie Ende (13) des zylin drischen Teiles des Dichtringes (4") so weitgehend umgebördelt ist, dass seine Kante einen darüber hin weggezogenen Haftteil (3') beim Gebrauch der Dich tung nicht beschädigt. 11.Dichtung nach Patentanspruch, als Doppel dichtung (1, 1') ausgebildet, bei der die Haftteile (3 und 3') zweier Manschetten übereinandexgezogen sind, aber die Membranteile (1 und 1') der letzteren auf entgegengesetzten Seiten der Haftteile (3 und 3') liegen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede der beiden Manschetten einer besonderer Stützring (40 und 41) vorgesehen ist, wobei aber derjenige (41), der an dem Membranteil (1') der grösseren Manschette anliegt, keinen zylindrisch gestalteten Teil aufweist. 12.Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass in dem Zwischenraum zwischen zwei Manschetten (1 und 1'), deren Haftteile über einandergezogen sind, wobei die Membranteile der Manschetten auf entgegengesetzten Seiten des Dicht ringes liegen, ein den Zwischenraum fast völlig aus füllender Stützring (15) angeordnet ist, dessen Seiten flächen zur Aufnahme eines Schmiermittels einge wölbt sind, während die zylindrische Innenwand dieses Stützringes (15) als Lagerfläche dient und eng an dem hindurchreichenden Maschinenteil anliegt. 13.Dichtung nach Patentanspruch, mit geteilter Manschette (30, 31), dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Stossstelle an den Enden der Man schette Bügel (32 und 33) befestigt sind, von denen der eine (32) um ein bestimmtes Stück von der Stoss stelle entfernt ist, während der andere über die Stoss stelle hinaus an seinem Manschettenende (31) vor steht, und dass dabei weiter auf der Innenseite der Bügel (32 und 33) je eine Klammer (34 bzw.35) an gebracht ist, während der Stützring (42) an der Stoss stelle eine Lücke (43) aufweist, wobei aber die ein ander zugekehrten Enden des Stützringes (42) durch einen beim Ausfräsen der Lücke (43) stehen ge lassenen Steg (44) miteinander verbunden sind und die an den Manschettenenden angebrachten Klam mern (34 und 35) beim Herumlegen der Manschette um den Stützring (42) in die genannte Lücke (43) bündig eingelegt werden, und zwar derart, d'ass das eine Ende (30) der geteilten Manschette den vor stehenden Bügel (33) und dessen Klammer (35) am anderen Manschettenende (31) überfasst. 14.Dichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Stossstelle der geteilten Man schette (30, 31) der Innenrand der letzteren mit der Dichtlippe in der Umlaufrichtung des von ihr um fassten Maschinenteiles schräg verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE351463X | 1956-06-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH351463A true CH351463A (de) | 1961-01-15 |
Family
ID=6268893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH351463D CH351463A (de) | 1956-06-22 | 1957-01-18 | Ringförmige Dichtung an rotierenden oder axial bewegten Maschinenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH351463A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270904B (de) * | 1966-04-30 | 1968-06-20 | Continental Gummi Werke Ag | Lippendichtung fuer Wellen |
DE4242762A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Orenstein & Koppel Ag | Getriebe, insbesondere für den Antrieb von Rolltreppen, Rollsteigen o. dgl. |
-
1957
- 1957-01-18 CH CH351463D patent/CH351463A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1270904B (de) * | 1966-04-30 | 1968-06-20 | Continental Gummi Werke Ag | Lippendichtung fuer Wellen |
DE4242762A1 (de) * | 1992-12-17 | 1994-06-23 | Orenstein & Koppel Ag | Getriebe, insbesondere für den Antrieb von Rolltreppen, Rollsteigen o. dgl. |
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