DE843483C - Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff - Google Patents

Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff

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DE843483C
DE843483C DEJ834A DEJ0000834A DE843483C DE 843483 C DE843483 C DE 843483C DE J834 A DEJ834 A DE J834A DE J0000834 A DEJ0000834 A DE J0000834A DE 843483 C DE843483 C DE 843483C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3268Mounting of sealing rings
    • F16J15/3272Mounting of sealing rings the rings having a break or opening, e.g. to enable mounting on a shaft otherwise than from a shaft end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/74Sealings of sliding-contact bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff Die Erfindung betrifft eine Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff zum wirksamen Abdichten von Lagern, die auch dann einwandfrei arbeitet, wenn die Durchmesserbereiche sich infolge des durch Abnutzung oder Verformung bedingten Nachschleifens ändern.
  • Die bisher benutzten Dichtvorrichtungen, die, wenn es sich um erheblich verringerte Durchmesser handelt, gew<@Jinlich als Antileckringe bezeichnet werden, bilden oft ein untrennbares Ganzes, das unter leichtem Druck in das Gehäuse eingeführt wird und dessen Dichtungsring mittels einer geeigneten Feder dichtend gegen die Welle .gepreßt wird. Derartige Vorrichtungen arbeiten wohl zufriedenstellend, wenn sie neu sind, bei längerem Gebrauch treten aber Undichtigkeiten auf, besonders, wenn sie in hiass-enfertigung hergestellt worden sind. Bei Abnutzung des Ringwulstes inuß das Ganze erneuert werden. Eine solche Erneuerung ist auch dann erforderlich, wenn die Welle od. dgl. um das kleinste Maß ab- oder eingeschliffen werden muß.
  • Die Abmessungen .der zu ersetzenden Teile sind durch die Serieyfertigung bedingt und bewegen sich daher nur in ganz bestimmten Durchmesserbereichen.
  • Eine andere Lösung enthält eine oder mehrere Ablenkbleche, die fest oder beweglich angeordnet sind, eine oder mehrere Nuten aufweisen und außerdem die Wiedergewinnung von Öl bezwecken. Sie sind manchmal dicht, sperrig und kompliziert und erfordern erhebliche Unterhaltungskosten. Eine andere Lösung schlägt die Verwendung von Filz' vor, der in besondere Rillen eingepreßt ist, welche in den verschiedenartigsten, besonders für sie ausgeführten Gehäusen sitzen, die die Welle od. @dgl. ganz oder teilweise umschließen. Sie :besitzen aber nur eine begrenzte Dichtigkeit.
  • Gemäß der Erfindung sollen nun auf einfache `'eise alle bisher .bestehenden Nachteile durch die Schaffung einer aus unabhängigen Elementen bestehenden Dichtung behoben werden, die sowohl nach innen als auch nach außen dichtet und in der Lage ist, sich leicht den Änderungen der Wellendurchmesser anzupassen und zu ihrer Erhaltung kraft der Unabhängigkeit ihrer Elemente nur den Ersatz des der Reibung ausgesetzten Teils benötigt, wenn dieser abgenutzt ist, was ohne Auseinandernehmen des ganzen Lagers erfolgen kann.
  • Die Erfindung 'hat somit eine aus auseinandernellmbaren Teilen bestehende Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff zum Gegenstand, die aus einem durch eine Ringfeder gegen die Welle gedrückten Ringwulst besteht, der über ein biegsames Mittelstück in einen Flansch übergeht, der durch eilte Kappe an seinen Sitz gedruckt wird. Der Erfindung gemäß ist der Dichtring zwecks Anpassung an die Welle geschlitzt, wobei seine Enden von der Ringfeder zusammengehalten werden, deren Enden gegebenenfalls je an einem Haken angreifen, der die 1?nrleti der Dichtung erfaßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Kappe, die zum Halten des 1)ichtungstlansches dient, namentlich bei Zwischenlagern, aus 2 Teilen bestehen.
  • fit der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Teil der Dichtung im Querschnitt nebst Lagerung in Ansicht, Fig.2 im vergrößerten Maßstab die Stoßstelle der Dichtung in Richtung des Pfeils der Fig. i gesehen, Flg. 3 einen vollständigen Dichtring gemäß Fig. 2, wie er für ein Zwischenlager verwendet wird und Fig. 4 eine Ansicht eines Diclitriligverschlusses. Gemäß Fig. i sind die Welle und das abzudichtende Lager entsprechend mit i und 2 bezeichnet.
  • Die Dichtung nach der -Urfindung enthält einen Dichtring 3 aus nachgiebigem Material und mit gerader Trennfuge d. Diese Trennfuge kann auch als schräge oder gebrochene Fläche ausgebildet sein. Die Dichtung muß hinreichend elastisch sein, damit sie sich über die Welle bringen läßt. Außerdem muß sie aus einem Material bestehen, das immun gegen die mit ihr in Berührung 'kommende Flüssigkeit, z. B. Schmieröl, und die Arbeitsteinperatur ist. Die Dichtung kann aus profiliertem Material durch Abschneiden hergestellt werdeil, wobei die Länge genau den Abmessungen der a'bzudiclitenden Welle angepaßt ist. Sie wird auf der Welle in bekannter `N,eise mittels einer Ringfeder 5 gehalten, die entsprechend ausgebildet ist, um auf die \I itte der wirksamen Fläche des Dichtungsfußes (las Minimum des erforderlichen Dichtdruckes auszuüben. Die Feder 5 sichert gleichzeitig ein dichtes Anliegen der Dichtung all der Stoßstelle durch ein geeignetes Mittel, z. 13. durch eine Verbindung der Stoßstelle nach Fig. 2 und d. Die Verbindung besteht gemäß Fig. 4 aus zwei sich gegenseitig überschneidenden und an den Enden der Dichtung sitzenden Haken 6, in deren Köpf 7 je ein Ende der Feder 5 eingehakt ist. Die Feder 5 zieht auf diese Weise die Dichtung zusammen, so daß die Trennfuge dicht schließt. Außerdem kann auch jede andere. geeignete Schließvorrichtung statt der beschriebenen Verwendung finden.
  • Die Dichtung 3 nebst Feder 5 steht mit dem Lager 2 über einen Stützring 8 in Verbindung, der eine Trennfuge 9 aufweist (Fig. 2). Dieser Ring kann aber auch fehlen. Dann muß aber die Dichtung entsprechend ausgebildet sein. 1)ergeschlitzte Stützring 8 besteht aus genügend nachgiebigem Material, damit er montiert werden 'kann. Bei zwischenlagern wird er vorteilhaft aus zwei Hälften bestehen und 'kann dann aus Metall sein. Dieser aus Metall oder anderem geeigneten 1\-Iaterial bestehende Stützring dient gleichzeitig zur Verriegelung der Trennfuge des Dichtungsringes mit Hilfe zweier Stifte ii, die symmetrisch zu beiden Seiten der Trennfuge liegen. Die beiden in entsprechenden Löchern des Stützringes befindlichen Stifte greifen beim Zusammenbau in in dein Flansch des Dichtungsringes vorgesehene Löcher ein. Die Dichtung 3 ist mit dem Lager 2 durch geeignete Äfittel, wie Gewindekappe oder gewindelose Kappe, verbunden. Gemäß Fig. i ist eine Kappe io vorgesehen, die, falls erforderlich, durch zwei gegenüberliegende Trennfugen in -zwei Hälften unterteilt sein kann.. Die Kappe io ist auf dem Lagergehäuse aufgeschraubt. Ihre innere Form ist der zu umschließenden Dichtung angepaßt. Die äußere Form hängt von den Abmessungen des zu dichtenden Lagers ab.
  • Gegebenenfalls 'kann beim Zusammenbau eine Ringscheibe 12 aus Metall mit glatter Oberfläche zwischen der Dichtung und der Kappe io vorgesehen sein, um jegliche Deformation der Dichtung beim Aufbringen, z. 13. Aufschrauben, der Gewindekappe io zu unterbinden.
  • Die beschriebene Dichtung ist im wesentlichen auseinandernehmbar. Ihre Teile können normalisiert sein. Das Schließen der Fugen und das schnelle Sichern auf (lern Lager geschehen auf die einfachste Weise.

Claims (2)

  1. PATGVTANSPRÜCHl:: i. Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff zur Wellenabdichtung, die aus einem durch eine Ringfeder gegen die Welle gedrückten Ringwulst 'besteht, der über ein biegsames 'Mittelstück in einen Flansch übergeht, der durch eine Kappe an seinen Sitz gedrückt wird. dadurch gekennzeichnet, daß sie geschlitzt ist und ihre finden von der fZingfeder zusaniinengehalten werden, deren Enden gegebenenfalls je an einem Haken angreifen, der die Enden der Dichtung erfaßt.
  2. 2. Dichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe zweiteilig ausgeführt ist.
DEJ834A 1945-10-29 1950-04-29 Dichtung aus nachgiebigem Werkstoff Expired DE843483C (de)

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US2598094A (en) 1952-05-27
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