CH350266A - Luft- und wasserdichter Reissverschluss mit Dichtungslaschen - Google Patents

Luft- und wasserdichter Reissverschluss mit Dichtungslaschen

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CH350266A
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Mulka Friedrich
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Mulka Friedrich
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
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    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/301Sliders with means for locking in position at the end of their upward travel with any suitable device, e.g. pull member combined with a press-button, a hook, a key-operated lock

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Description


  Luft- und wasserdichter Reissverschluss     mit    Dichtungslaschen    Die Erfindung betrifft einen luft- und wasser  dichten Reissverschluss mit Dichtungslaschen, die in  der Schliessstellung fest     aneinandergepresst    sind, und  mit zwei Gliederreihen, deren Schliessglieder in der  Schliessstellung ineinander gehakt sind.  



  Man kennt bereits Reissverschlüsse, die Luft- und  wasserdicht sein sollen. Die Trag- oder     Aufreib-          bänder    dieser Reissverschlüsse sind hierbei so aus  gestaltet, dass ihre Dichtkanten oder besondere an  ihnen angebrachte Wülste bei geschlossenem Reiss  verschluss     gegeneinandergepresst    werden, wodurch  die gewünschte Abdichtung erreicht wird. Bei diesen  Reissverschlüssen besteht die Schwierigkeit, dass an  ihrem Schliessende keine sichere Abdichtung erreicht  wird.

   Dies ist darauf zurückzuführen, dass die letzten  Schliessglieder der beiden ineinander gehakten Glie  derreihen bzw. die beiden am Ende angebrachten       Stopper    oder     Abschlussglieder    nicht miteinander ver  hakt werden können, da noch Platz für den     mit    einem  Spreizkeil und Schliess- und Führungskanälen     ver-          sehenen    Schieber bleiben muss. Die Dichtkanten des  Reissverschlusses werden daher am Ende nicht so  fest     aneinandergepresst,    wie auf der übrigen Länge.  



  Erfindungsgemäss ist der neue luft- und wasser  dichte Reissverschluss dadurch gekennzeichnet, dass  am Ende des Reissverschlusses eine Anzahl in Schliess  stellung nicht ineinander verhakter Endglieder vor  gesehen ist, und dass der Reissverschluss an dieser  Stelle durch einen Schieber geschlossen gehalten  wird, dessen Führungen in Schliesslage beiderseits  mehrere dieser     Endglieder    überdecken. Der Schieber  umgreift diese Endglieder z. B. mit Führungsbahnen,  die vorzugsweise einen gleichbleibenden Abstand  aufweisen, im Gegensatz zu den zusammenlaufenden  Schliess- und Führungskanälen der üblichen Schieber.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung erörtert.    An ihrem dem Schieber in Schliesslage benach  barten Ende können die beiden     Reissverschlussglie-          derreihen    miteinander unlösbar verbunden sein, z. B.  durch eine Endklammer.  



  Es kann erreicht werden, dass der Schieber das  mit den     unverhakten    Endgliedern ausgerüstete Stück  des Reissverschlusses genau so fest zusammenhält,  wie dies längs der übrigen Länge des Reissverschlusses  durch die Wirkung der Schliesshaken gewährleistet  ist. Dementsprechend werden also auch am Reiss  verschlussende die Dichtkanten ebenso sicher     anein-          andergepresst,    wie auf der übrigen Länge des Reiss  verschlusses.  



  Um den Reissverschluss zu öffnen, wird der  Schieber von der     Endklammer    weggeschoben und  sodann der Reissverschluss an den dadurch freige  gebenen     Endgliedern        aus.einandergerissen.    Bei diesem  Aufreissen schiebt sich der Schieber weiter zurück,  so dass der Reissverschluss vollständig geöffnet werden  kann. Um den Reissverschluss zu verschliessen, schiebt  man den Schieber wieder bis an die Endklammer  heran, wodurch die normalen Schliessglieder inein  ander gehakt und zum Schluss auch die Endglieder  ohne Köpfe wieder in ihre Schliessstellung gebracht  werden.  



  In einer weiteren bevorzugten     Ausführungsform     ist der Schieber so ausgebildet, dass bereits durch  sein Zurückschieben ein     Öffnen    des Reissverschlusses  erfolgt. Dabei kann die Einrichtung so getroffen sein,  dass das Teil, welches das Trennen der beiden Reiss  verschlussreihen bewirkt, in Schliessstellung auch die  Verriegelung des Schiebers mit der Endklammer be  sorgt.  



  Im folgenden wird die     Erfindung    an Hand sche  matischer Zeichnungen an einigen bevorzugten Aus  führungsbeispielen näher erläutert werden.           Fig.    1 zeigt .einen Längsschnitt durch einen Reiss  verschluss.  



       Fig.2    ist eine Seitenansicht des geschlossenen  Reissverschlusses mit Endklammer und Schieber.       Fig.    3     ist    ein Schnitt nach der Linie A -B der       Fig.    2 durch den geschlossenen Reissverschluss samt  Schieber.  



       Fig.    4 und 5 zeigen den Reissverschluss mit einer  abgeänderten Ausführungsform des Schiebers samt       Endklammer    in     Verriegelungsstellung,    und zwar in  Seitenansicht und in Draufsicht.  



       Fig.    6 und 7 sind entsprechende Ansichten des  in     Fig.    4 und 5 dargestellten Reissverschlusses wäh  rend des     öffnens.     



  Zwei Tragbänder 4 und 5 des in     Fig.    1-3 ver  anschaulichten Reissverschlusses, die z. B. aus     Textil-          oder    Kunststoffmaterial bestehen,     besitzen    an den  einander zugekehrten Längsseiten     Reissverschlussglie-          der    7, welche von Gliederklammern 6 umfasst und  fest mit dem     herumgefalteten    Stoff des zugehörigen  Tragbandes 4 bzw. 5 zusammengehalten werden.  Am Ende des Reissverschlusses ist eine Endklammer  1 angeordnet, die die letzten Glieder der beiden       Reissverschlussgliederreihen    unlösbar zusammenhält.  Der Endklammer 1 benachbarte Endglieder 8 weisen  keine zum Zusammenhalten dienenden Köpfe auf.

    Ein Schieber 2 übergreift in der Schliesslage diese       Endglieder    8 und hält sie in der in den     Fig.    1 und 3  gezeigten Stellung. Der Schieber 2 soll vorzugsweise  etwas länger sein als das mit den     unverhakten        End-          gliedern        ausgerüstete    Stück des Reissverschlusses.  



  Die von der Endklammer 1 zusammengehaltenen  Glieder sind, wie in der Zeichnung gezeigt, normale       Schliessglieder    7. Man kann an dieser Stelle aber ge  gebenenfalls auch Endglieder 8 ohne     Verschlussköpfe     verwenden, da diese Glieder bereits durch die Klam  mer 1 ausreichend fest zusammengehalten werden.  



  Wie in     Fig.    1 dargestellt, ist es zweckmässig, zwi  schen der Endklammer 1 und dem Stück mit den  Endgliedern 8 noch mindestens ein ineinander ver  haktes     Schliessgliederpaar        vorzusehen.     



  Man öffnet den Reissverschluss dadurch, dass man  den Schieber 2 von der Endklammer 1 wegschiebt   entsprechend der     Fig.    1 z. B. nach unten - und  den Reissverschluss dann an den hierdurch freigeleg  ten     Endgliedern    8 aufreisst. Die am Ende des Reiss  verschlusses angebrachte Klammer 1 bleibt an ihrem  Platz und hält auch bei geöffnetem Reissverschluss  die     Gliederreihen    am Ende zusammen.  



  Der Schieber 2 besitzt Führungen, die zumindest  auf dem überwiegenden Teil ihrer Länge in gleichem  Abstand zueinander verlaufen. Auch sind diese Füh  rungen, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel  die     Klammern    6 des Reissverschlusses umfassen, ver  hältnismässig lang. Durch diese Ausbildung wird es  ermöglicht, dass die Dichtkanten 4a und 5a des Reiss  verschlusses auch auf dem mit den     Endgliedern    8  ausgerüsteten Stück am Ende des Reissverschlusses  fest     aneinandergepresst    werden.    Wie der     Fig.    2 weiterhin zu entnehmen ist, be  sitzt die     Endklammer    1 eine Feder 3, die mit ihr  fest verbunden, z. B.     vernietet,    verschweisst oder  aufgeschraubt ist.

   Aufgabe dieser Feder 3 ist es, den  Schieber 2 in der Schliesslage festzuhalten. Hierzu  besitzt der Schieber einen Zapfen, der in ein in der  Feder 3 befindliches Loch einspringt und dadurch  den Schieber 2 in Schliesslage 1 verriegelt. Wie in  der     Fig.    2 zu erkennen ist, weist der Zapfen des Schie  bers eine Bohrung 9 auf, an der man ein kleines       Vorhangschloss    anbringen oder durch die man einen  Faden oder Draht hindurchziehen kann, der, mit  einer Plombe oder ähnlichem versehen, den Ver  schluss garantiert und Sicherheit gegen unbeabsich  tigtes Öffnen des Reissverschlusses gibt. Gegebenen  falls kann der Zapfen an seinem Ende als Griff  ausgestaltet sein, um das Verschieben des Schiebers  2 beim Öffnen oder Schliessen des Reissverschlusses  zu erleichtern.  



  Natürlich kann man auch umgekehrt an dem  Schieber 2 eine     entprechende    Feder und an der       Abschlussklammer    1 einen Zapfen anbringen, um die  Verriegelung des Reissverschlusses zu erreichen.  



  Der Vorteil dieser Verriegelung liegt darin, dass  die Schliessglieder durch irgendwelche auf die     Ent-          riegelung    hinwirkenden Kräfte nicht beansprucht und  beeinflusst werden.  



  Während bei der bisher geschilderten Ausfüh  rungsform des     luft-    und wasserdichten Reissverschlus  ses dieser beim Öffnen einfach von Hand aufgeris  sen wird, ist bei dem in     Fig.    4-7 dargestellten Reiss  verschluss der Schieber mit einem Stück zum Öffnen  des Reissverschlusses ausgerüstet. In üblicher Weise  dient bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    4-7 der  mit einer geriffelten     Grifffläche    ausgerüstete Schie  ber zum Schliessen der auf Tragbändern 21 und 22  angeordneten     Verschlussgliedreihen    des Reissver  schlusses.

   Dargestellt ist ein     luft-    und wasserdichter  Reissverschluss, dessen in Schliessstellung fest     inein-          andergreifende    Glieder 17 am klarsten in     Fig.    7 dar  gestellt sind. Die beiden     Schliessgliederreihen    werden  am Ende des Reissverschlusses durch eine     End-          klammer    12 zusammengehalten. Die der     Endklam-          mer    benachbarten Endglieder 18 greifen in Schliess  stellung nicht ineinander, wie im einzelnen bei Be  schreibung der ersten     Ausführungsform        (Fig.    1-3)  schon geschildert worden ist.  



  Der Schieber 11 besitzt einen Bügel 13, dessen  eines Ende auf dem Bolzen 16     verschwenkbar    ge  lagert ist. Das freie Ende des Bügels 13 überragt  den Schieber 11 und ist mit einer Nase 14 ausge  rüstet. Die Endklammer 12 weist eine entsprechende  Aussparung 15 auf, in welche die Nase 14 in     Schie-          berschliessstellung    eingreift, wie in     Fig.    4 und 5 dar  gestellt ist. Zum Öffnen des Reissverschlusses wird  der Bügel 13 zunächst leicht angehoben, wodurch  der Schieber entriegelt wird. Man schiebt den Schie  ber 11 so weit zurück, dass die gegenüberstehenden  Endglieder 18 sich voneinander trennen, und führt  die     ase    14 durch Herabdrücken des Bügels 13 in      den sich öffnenden Schlitz ein.

   Bei weiterem Zu  rückschieben des Schiebers 11 trennt dann die Nase  14 die eigentlichen Schliessglieder 17 der einander  gegenüberstehenden Gliederreihen voneinander, so  dass der Reissverschluss mühelos geöffnet wird.  



  Auch beim Schliessen des Reissverschlusses kann  der Bügel in der gleichen Stellung verbleiben, da  seine Nase 14 dem die Schliessglieder ineinander  fügenden Schieber voranläuft.  



  Zum Einführen einer Plombe oder einer sonstigen  Sicherung ist am freien Ende des Bügels eine Öff  nung 20 vorgesehen. Diese fällt in     Verriegelungsstel-          lung    mit .entsprechenden Öffnungen 19 zusammen,  die in den das freie Ende des Bügels 13 in dieser  Stellung seitlich einschliessenden Vorsprüngen 23 der  Endklammer 12 vorgesehen sind.  



  Dieser Reissverschluss sichert .einen dichten Ver  schluss auch am zuletzt zu verschliessenden Ende  und eignet sich daher für Anwendungsgebiete, bei  denen es darauf ankommt, dass der Reissverschluss  tatsächlich dicht schliesst, beispielsweise für wasser  dichte Taschen, zum Verschliessen von Verdecken  von Autos, Segelbooten und dergleichen oder von  Öffnungen in Zeltbahnen, sowie für Verpackungen  von Geräten, Chemikalien und Lebensmitteln.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Luft- und wasserdichter Reissverschluss mit Dich tungslaschen, die in der Schliessstellung fest anein- andergepresst sind, und mit zwei Gliederreihen, deren Schliessglieder in der Schliessstellung inein ander gehakt sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Reissverschlusses eine Anzahl in Schliessstellung nicht ineinander verhakter Endglie- der (8, 18) vorgesehen ist, und dass der Reissver schluss an dieser Stelle durch einen Schieber (2, 11) geschlossen gehalten wird, dessen Führungen in Schliesslage beiderseits mehrere dieser Endglieder (8, 18) überdecken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) mit Führungen ausgerüstet ist, die in gleichbleibendem Abstand von einander verlaufen. 2. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) länger ist als das von den unverhakten Endgliedern (8) gebildete Stück des Reissverschlusses. 3. Reissverschluss nach Patentanspruch, bei wel chem die beiden Gliederketten an ihrem Ende durch eine Endklammer unlösbar vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Endklammer (1) und den nicht verhakten Endgliedern (8) noch ein verhaktes Gliederpaar vorgesehen ist. 4.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schliesslage die beiden Enden des Schiebers (2) ver hakte Schliessglieder (7) überdecken. 5. Reissverschluss nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein den Schieber (2 oder 11) in Schliessstellung mit der Endklammer (1 oder 12) ver bindendes Glied. 6. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein federn des Glied (3) vorgesehen ist, durch das der Schie ber mit der Endklammer verriegelbar ist. 7. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied am Schieber angeordnet ist. B.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Glied (3) an der Endklammer (1) an geordnet ist. 9. Reissverschluss nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (11) mit einem verschwenkbaren Bügel (13) ausgerüstet ist, der zum Festhalten des Schiebers an der Endklammer (12) und zum Trennen der bei den Reissverschlussreihen dienen kann. 10.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 6 und 9, dadurch gekennzeich- i net, dass der verschwenkbare Bügel (13) an seinem freien Ende eine Nase (14) besitzt, die in Schliess stellung in eine Aussparung (15) der Endklammer (12) eingreift und beim Öffnen des Reissverschlusses die beiden Reissverschlussreihen voneinander trennt. c 11.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 6, 9 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Ende des Bügels (13) verschwenk- bar an dem der Endklammer (12) abgekehrten Ende des Schiebers (11) gelagert ist, während das freie s Ende des Bügels über die Länge des Schieberkör- pers hinausragt und ein Mittel zur Aufnahme einer Sicherung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111887544A (zh) * 2019-05-06 2020-11-06 黄振正 防水拉链

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111887544A (zh) * 2019-05-06 2020-11-06 黄振正 防水拉链
CN111887544B (zh) * 2019-05-06 2022-11-29 黄振正 防水拉链

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