CH347180A - Verfahren zur Herstellung von Buttersäureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Buttersäureamiden

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CH347180A
CH347180A CH347180DA CH347180A CH 347180 A CH347180 A CH 347180A CH 347180D A CH347180D A CH 347180DA CH 347180 A CH347180 A CH 347180A
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butyric acid
oxy
amino
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phenetidide
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Ehrhart Gustav
Hennig Ingeborg
Lindner Ernst
Ott Heinrich
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Hoechst Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C237/00Carboxylic acid amides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by amino groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von Buttersäureamiden
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basisch   substituierten Buttersäure-    amiden der Formel
EMI1.1     
 worin   Rt    Wasserstoff bzw. einen Alkylrest mit   höch-    stens 4 Kohlenstoffatomen und   R2    einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest oder   Rt    und R2 gemeinsam mit dem verbundenen Stickstoffatom Glieder eines heterocyclischen Ringsystems bedeuten.



  Beispielsweise können nach dem Verfahren gemäss der Erfindung Verbindungen der obigen Formel, worin   R2    einen in   p-Stel-lung, vorzugsweise durch    einen niedrigmolekularen Alkoxyrest substituierten Phenylrest bedeutet, hergestellt werden.



   Die nach dem Verfahren gemäss der Erfindung erhaltenen, basisch substituierten   Buttersäureamide    zeichnen sich durch gute analgetische und sedative Eigenschaften bei überraschend   germer    Toxizität aus. Das Verfahren gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,   dal3    man die Aminogruppe in a  Amino-} S-oxy-buttersäureamiden    der Formel
EMI1.2     
 mit Formaldehyd in Gegenwart von Ameisensäure oder mit Formaldehyd in Gegenwart von Wasserstoff und einem Katalysator umsetzt.



   Als   a-Amino-}-oxy-buttersäureamide    kommen beispielsweise in Frage :    a-Amino-jB-oxy-buttersäure-anilid, a-Amino-8S- oxy-buttersäure-phenetidid, a-Amino-S-oxy-butter- säure-p-anisidid, a-Amino-, B-oxy-buttersäure-N-me-    thyl-p-phenetidid,   a-Amino-p-oxy-buttersäure-N-äthyl-    p-phenetidid,   a-Amino-, B-oxybuttersäure-m-anisidid,       a-Amino-S-oxy-buttersäure-N-isopropyl-anilid, a-      Amino-ss-oxy-buttersäure-N-n-butyl-p-anisidid,    a   Amino-p-oxy-buttersäure-N-isobutyl-anilid, a-Amino- p-oxy-buttersäure-o-anisidid, a-Amino-p-oxy-butter- säure-p-toluidid, a-Amino-3-oxy-buttersäure-xylidide,      a-Amino-ss-oxy-buttersäure-N-propyl-p-phenetidid,

      a  Amino-ss-oxy-buttersäure- (p-carbäthoxy)-anilid, a-      Amino--oxy-buttersäure-1,    2,3,4-tetrahydro-chinolid und   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-1,    2,3,4-tetrahydro-6methoxy-chinolid.



   Diese Ausgangsstoffe können beispielsweise in der Weise gewonnen werden, dass man entsprechend substituierte Acetessigsäureanilide mit salpetriger Säure behandelt und in den erhaltenen   Nitrosierungs-    produkten sowohl die   Isonitrosogruppe    als auch die   Ketogruppe    in üblicher Weise reduziert.   Beispiels-    weise kann man die nach dem Verfahren gemäss Patent Nr. 342945 erhältlichen Verbindungen in Form der erythro-oder threo-Verbindungen als Ausgangsstoffe einsetzen.



   Formaldehyd wird zweckmässig in wässriger Lösung eingesetzt. Man kann jedoch auch in Gegenwart indifferenter Lösungsmittel, beispielsweise Benzol, Toluol oder Xylol, arbeiten. Weiterhin sind auch aliphatische Alkohole und Cyclohexan als Lösungsmittel geeignet. Auch Paraformaldehyd in Gegenwart indifferenter Lösungsmittel kann eingesetzt werden.



   Im Falle der Verwendung von Ameisensäure kann es zweckmässig sein, die Umsetzung durch   Er-    wärmen auf mässig erhöhte Temperaturen, vorteilhaft auf die Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, durchzuführen und das Reaktionsgemisch einige Zeit auf dem Dampfbad zu erhitzen.



   Man erhält nach dem Verfahren gemäss der Erfindung kristalline Verbindungen, die je nach den enthaltenen Substituenten mehr oder weniger was  serlöslich    sind. Sie stellen wertvolle Heilmittel dar und weisen insbesondere eine gute analgetische und sedative Wirkung bei auffallend geringer Toxizität auf. Infolge der damit verbundenen grossen   therapeu-    tischen Breite sind sie bekannten Verbindungen überlegen.

   Beispielsweise entspricht die analgetische Wirkung des   a-Dimethylamino-ss-oxy-buttersäure-p-    phenetidids, von dem eine   1'Voigc wässrige Lösung    hergestellt werden kann, der des bekannten, praktisch wasserunlöslichen   N-Acetyl-p-phenetidins.    Ausserdem besitzt das   a-Dimethylamino-ss-oxy-buttersäure-p-    phenetidid eine sedative Komponente und zeigt weiterhin eine antiphlogistische Wirkung, die derjenigen der obigen bekannten Verbindung entspricht.



   Von entscheidender Bedeutung bei der   Verwen-    dung als Heilmittel ist jedoch die gegenüber der obigen bekannten Verbindung erheblich geringere Toxizität des   a-Dimethylamino-ss-oxy-buttersäure-p-      phenetidids.    So beträgt bei oraler Applikation an der Maus die Dos. let. min. 3 g/kg, während diejenige der bekannten Verbindung bei 1,5 g/kg liegt. Bei der Ratte betragen die gleichen Daten 9   glkg    und 5 glkg.



  Bei Untersuchungen über die chronische Toxizität bei Katzen stellte sich heraus, dass 3 von 4 Tieren 27 Fütterungen mit je 0,25   g      a-Dimethylamino-ss-      oxy-buttersäure-p-phenetidid    pro kg ohne weiteres vertragen ; lediglich ein Tier ging nach 14 Fütterungen ein. Die Applikation der gleichen Dosis der bekannten Verbindung führte bei fast allen Tieren nach 3 bis 4 Fütterungen zum Tode.



   Bei Berücksichtigung der mit der besseren   Lös-    lichkeit verbundenen verbesserten Resorbierbarkeit des erfindungsgemäss erhaltenen   a-Dimethylamino--    oxy-buttersäure-p-phenetidids im Vergleich zu der oben genannten bekannten Verbindung werden die Vorteile, welche die erfindungsgemäss erhaltene Verbindung im Hinblick auf die Toxizität bietet, noch deutlicher.



   Beispiel 1 a) 23,8   g a-Amino-ss-oxy-buttersäure-pJphenetidid    13,5 g Ameisensäure und   16 g 40 /Oige Formaldehyd-    lösung werden eine Stunde auf dem Dampfbad erhitzt, wobei lebhafte Kohlendioxyd-Entwicklung eintritt. Die mit überschüssiger Natronlauge versetzte Lösung wird   ausgeäthert.    Nach Abdestillieren des Äthers wird   a-Dimethylamino-ss-oxy-buttersäure-p-    phenetidid als   Ö1    erhalten, das nach mehrfachem Auskochen mit Wasser zur Kristallisation gebracht wird.

   Der Schmelzpunkt des aus einem Gemisch aus Toluol und Petroläther   umkristallisierten    Produktes beträgt   99 .       b)    720   g      a-Amino-B-oxy-buttersäufe-p-phenetidid    340 g   100 /oige Ameisensäure,    540 cm3   40"/oigne    wässrige Formaldehydlösung und 3 1 Wasser werden gemeinsam fünf Stunden auf dem Dampfbad erhitzt, wobei lebhafte   Kohlendioxyd-Entwicklung    auftritt.



  Anschliessend wird das Reaktionsgemisch durch Zugabe von verdünnter Salzsäure gerade kongosauer gestellt. Nach Filtrieren und Klären mit Tierkohle wird das Filtrat mit verdünnter Natronlauge eben alkalisch gemacht. Man erhält unmittelbar 648 g    (80  /o der Theorie) a-Dimethylamino-ss-oxy-butter-    säure-p-phenetidid vom Schmelzpunkt   98 .    c) 147 g   a-Amino--oxy-buttersäure-p-phenetidid,    68 g   100 /oige Ameisensäure,    108 g wässrige   40 /oige    Formaldehydlösung und 300 cm3 Benzol werden gemeinsam etwa 3 Stunden auf dem Dampfbad unter Rückfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen werden dem Reaktionsgemisch eine Mischung von 50 cm3 konzentrierter Salzsäure und 400 cm3 Wasser zugesetzt.



  Aus dem 2-Phasen-System wird die wässrige Schicht abgetrennt und mit verdünnter Natronlauge alkalisch gestellt. Dabei fällt das   a-Dimethylamino-ss-oxy-but-    tersäure-p-phenetidid mit guter Ausbeute aus. Der Schmelzpunkt liegt nach Umkristallisieren aus Essigsäureäthylester bei 98 . d) Die gleiche Verbindung kann aus   a-Amino-ss-      oxy-buttersäure-p-phenetidid auch durch    katalytische Hydrierung in Gegenwart von Formaldehyd erhalten werden.



   Beispiel 2    26,    6   g      a-Amino-ss-oxy-buttersäure-p-carbäthoxy-    anilid werden mit 13,5 g Ameisensäure und 16 g   40 /o ige Formaldehydlösung    eine Stunde auf dem Dampfbad erwärmt. Nach Abkühlen und Versetzen mit überschüssiger Natronlauge scheidet sich das    a-Dimethylamino-ss-oxy-buttersäure- (p-carbäthoxy-    anilid) in öliger Form ab, welches in Ather aufgenommen wird und nach Trocknen und Abdestillieren des Lösungsmittels kristallisiert. Schmelzpunkt 85  nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Essigester und   Petroläther.   



   Die Herstellung des als Ausgangsstoff verwendeten   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-p-carbäthoxy-anilids    wurde auf folgendem Wege vorgenommen :
Durch Umsetzung von Diketen mit p-Aminobenzoesäureäthylester wurde   Acetessigsäure- (p-carb-      äthoxy-anilid)    erhalten, welches über das a-Isonitroso  acetessigsäure- (p-carbäthoxy-anilid)    durch Hydrieren der   Isonitroso-Verbindung    in das   a-Amino-ss-oxy-      buttersäure-    (p-carbäthoxy-anilid) überführt wurde.



   Beispiel 3
26,4 g   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-6-methoxy-    1,2,3,4-tetrahydrochinolid werden mit 13,5 g Ameisensäure und 16 g   40 /oiger Formaldehydlösung    entsprechend der in Beispiel 1 angegebenen Vorschrift umgesetzt. Es werden 20,5 g a-Dimlethylamino-ss-oxy  buttersäure-(6-methoxy-1,    2,3,4-tetrahydrochinolid) er halten. Schmelzpunkt 97,5  nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Essigester und   Petroläther.   



   Die Herstellung des als Ausgangsstoff verwendeten   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-6-methoxy-1,    2,3,4 tetrahydrochinolids wurde auf folgendem Weg vor genommen :
Durch Umsetzung von   6-Methoxy-1,    2,3,4-tetra    hydrochinolin    mit Diketen wird   Acetessigsäure-       1,    2,3,4-tetrahydro-6-methoxychinolid erhalten, dieses durch Nitrosierung und Reduktion in die   Isonitroso-    Verbindung und letztere durch Hydrierung in a-Amino  ss-oxy-buttersäure-6-methoxy-1,    2,3,4-tetrahydrochinolid übergeführt.



   Beispiel 4
26,5 g   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-(N-methyl-p-    phenetidid) werden mit 26,5 cm3   40 /oiger Formal-    dehydlösung versetzt. Die klare Lösung wird mit
13 cm3   85 /oiger Ameisensäure    45 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Nach Abkühlen und Versetzen mit   überschüssiger Kaliumcarbonatlösung fällt    a-Di  methylamino-ss-oxy-buttersäure-    (N-methyl-p-phenetidid) in öliger Form aus und wird in Äther aufgenommen. Nach Trocknen und Verdampfen des Lö  sungsmittels    tritt nach einigem Stehen Kristallisation ein. Ausbeute   18 g    ; Schmelzpunkt   82 .   



   Die Herstellung des   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-    (N-methyl-p-phenetidids) erfolgte auf   nachstehendem    Wege :
N-Methyl-p-phenetidin wird mit Diketen in Acet  essigsäure-N-methyl-p-phenetidid    und dieses nach Nitrosierung in üblicher Weise in die Isonitroso-Verbindung des Acetessigsäure-N-methyl-p-phenetidids übergeführt, aus der durch Hydrierung das a-Amino  ss-oxy-buttersäure-    (N-methyl-p-phenetidid) entsteht.



   Beispiel 5
21,5 g   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-(N-n-butyl-p-    anisidid) werden mit 21,5 cm3 40  /o iger Formaldehyd lösung und 21,5 cm3 Wasser unter Schütteln kurz erwärmt. Es bildet sich ein   61,    das nach einigen Minuten wieder erstarrt. Nach Zugabe von 11 cm3   85"/oiger Ameisensäure    wird noch 30 Minuten auf dem Dampfbad erhitzt. Nach Versetzen mit Wasser und Filtration wird mit Kaliumcarbonatlösung alkalisch gemacht. Das ausgefallene   O1    (Rohausbeute 22,5 g) erstarrt sofort. Nach Umkristallisieren aus Cyclohexan wird das   a-Dimethylamino--oxy-butter-      säure-    (N-n-butyl-p-anisidid) vom Schmelzpunkt   101     erhalten.



   Die Herstellung des   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-     (N-n-butyl-p-anisidids) erfolgte auf folgendem Wege :    N-n-Butyl-acetessigsäure-p-anisidid, erhalten    aus
N-n-Butyl-p-anisidin und Diketen, ergibt nach Nitro sierung das   Isonitroso-acetessigsäure-N-n-butyl-p-    anisidid, welches durch Hydrierung, in das a-Amino    ss-oxy-buttersäure-    (N-n-butylanisidid) übergeführt wird.



   Beispiel 6
35 g   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-p-chloranilid    werden mit 21 g Ameisensäure, 35   cm3    Wasser und 25,4 g   40 /Oiger wässriger Formaldehydlösung eine    Stunde am Rückfluss gekocht. Die zunächst   getrübte    Lösung   klärt    sich nach Abkühlen und wird mit ver  dünnter    Natronlauge alkalisch gemacht. Das abgeschiedene   01    erstarrt bald und wird abgesaugt. Nach Umkristallisieren aus einer Mischung von   Essigsäure-    äthylester und Petroläther wird das   a-Dimethylamino-      ss-oxy-buttersäure-p-chloranilid    vom Schmelzpunkt 90-91  erhalten.



   Die Herstellung der Ausgangsverbindung erfolgte auf nachstehend beschriebenem Wege :
Acetessigsäure-p-chloranilid, erhalten aus p-Chloranilin und Diketen, ergibt nach Nitrosierung das   a-Isonitroso-acetessigsäure-p-chloranilid    vom Schmelzpunkt 177-178 , welches durch Hydrierung in das   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-p-chloranilid    vom Schmelzpunkt   126-127     übergeführt wird.



   Beispiel 7
109 g   a-Amino-ss-oxy-buttersäure-3-chlor-4-me-      thyl-anilid    werden mit 450 cm3 Wasser, 51,5 g   100 /o iger Ameisensäure    und 82 g   40 böiger wäss-      riger Formaldehydlösung vier    bis fünf Stunden auf dem Dampfbad erhitzt. Nach Abkühlen wird das Reaktionsgemisch mit 37 cm3 konzentrierter Salzsäure versetzt, wobei weitgehend Lösung eintritt.



  Nach Verdünnen mit 1,5 Liter Wasser wird filtriert, mit Natronlauge alkalisch gemacht, worauf nach Stehen in Eis 88 g   a-Dimethylamino-yS-oxy-butter-    säure-3-chlor-4-methyl-anilid erhalten wird. Schmelzpunkt 101-102  nach Umkristallisieren aus einer Mischung von Essigester und   Petroläther.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Buttersäureamiden der Formel EMI3.1 worin R, Wasserstoff bzw. einen Alkylrest mit höch- stens 4 Kohlenstoffatomen und R2 einen gegebenen- falls substituierten Phenylrest oder Rt und R2 gemeinsam mit dem verbundenen Stickstoffatom Glieder eines heterocyclischen Ringsystems bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aminogruppe in a-Amino-4-oxy-buttersäureamiden der allgemeinen Formel EMI3.2 mit Formaldehyd in Gegenwart von Ameisensäure oder mit Formaldehyd in Gegenwart von Wasserstoff und einem Katalysator umsetzt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal3 man als Ausgangsstoffe a-Amino-ss-Oxy- buttersäure-anilide der im Patentanspruch angegebenen Formel verwendet, worin R2 einen in 4-Stellung durch einen niedrigmolekularen Alkoxyrest sub stituierten Phenylrest bedeutet.
CH347180D 1955-12-23 1956-08-06 Verfahren zur Herstellung von Buttersäureamiden CH347180A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060443A1 (de) * 1969-12-08 1971-06-24 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Estern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2060443A1 (de) * 1969-12-08 1971-06-24 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Estern

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