CH341627A - Time stop control device on towel dispenser - Google Patents

Time stop control device on towel dispenser

Info

Publication number
CH341627A
CH341627A CH341627DA CH341627A CH 341627 A CH341627 A CH 341627A CH 341627D A CH341627D A CH 341627DA CH 341627 A CH341627 A CH 341627A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
valve needle
adjusting screw
roller
towel
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gustav Birr Rudolph
Original Assignee
American Linen Supply Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Linen Supply Co filed Critical American Linen Supply Co
Publication of CH341627A publication Critical patent/CH341627A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  

      Zeitstopregelvorrichtung    an     Handtuchausgebeeinrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitstop  regelvorrichtung an     Handtuchausgebeeinrichtung.     



  In     Ausgebeeinrichtungen    dieser Art wird die aus  unbenutztem Handtuch bestehende Vorratsrolle in  einem im Unterteil der Einrichtung befindlichen Be  hälter gehalten, während das freie Ende des Hand  tuches zwischen einer     Antriebswalze    und einer  Klemmwalze aus dem Behälter herausgezogen wird,  um unterhalb des Behälterbodens eine hängende  Schleife zu bilden. Das Handtuch wird dann zwi  schen Rückwand und rückliegendem Teil des Behäl  ters zu einer     Aufwickelwalze    geführt, auf der das  benutzte Handtuch selbsttätig aufgewickelt wird, so  bald bei einem     Ausgebevorgang    der Abzug eines un  benutzten Handtuchteils erfolgt.  



  Bei den bekannten     Ausgebeeinrichtungen    mit end  losem Handtuch misst die     Messwalze    bei jedem Aus  gebevorgang eine vorbestimmte Handtuchlänge ab.  Die Umdrehung der     Messwalze    wird von einer Zeit  stopregelvorrichtung geregelt, die einen zweiten Aus  gebevorgang so lange verhütet, bis eine bestimmte Zeit  verstrichen ist.  



  Die bekannten     Zeitstopregelvorrichtungen    ent  halten zwei miteinander in Eingriff kommende       Gummivakuumschalen    und ein einstellbares pneu  matisches Ventil, das die Zeit bestimmt, während der  die Schalen zusammengepresst werden. Das pneu  matische Ventil enthält einen     schraubbaren    Ventil  schaft, der mit einer     Luftdurchtrittsöffnung    zusam  menarbeitet, um die in die     zusammengepressten    Va  kuumschalen eingelassene Luftmenge zu steuern, so  dass auf diese Weise die     Auslösezeit    der Zeitstop  regelvorrichtung bestimmt wird.

   Beim kräftigen Nie  derschrauben des Ventilschaftes können jedoch die  Öffnung und auch der Ventilschaft so stark beschä  digt und verzogen werden, dass die     Zeitstopregelvor-          richtung    unbrauchbar wird. Durch auf die Ausgebe-         einrichtung    ausgeübte Stösse oder     Rüttelungen    kann  ausserdem der eingestellte Ventilschaft seine Stellung  ändern und dabei unbeabsichtigt die Verzögerungs  dauer zwischen aufeinanderfolgenden     Ausgebevor-          gängen    wechseln.  



  Die erwähnten nachteiligen Betriebsverhältnisse  können mit der erfindungsgemässen     Zeitstopregelvor-          richtung    behoben werden.  



  Hierzu ist erfindungsgemäss eine     Zeitstopregel-          vorrichtung    an     Handtuchausgebeeinrichtung,    die eine  Zeitverzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Hand  tuchausgaben bewirkt, und die zwei Vakuumschalen  aufweist, von denen eine an einem Teil eines Ventils  angeordnet ist, welches einen     Luftdurchlass    mit einem  Ventilsitz besitzt, wobei eine     Ventilnadel    im genannten       Ventilteil    mittels einer Stellschraube wahlweise zwi  schen einer     Offen-    und einer Schliessstellung in bezug  auf den Ventilsitz bewegt werden kann, dadurch ge  kennzeichnet,

   dass auf dem aus dem Ventilteil ragen  den Ende der     Ventilnadel    eine     Klammer    einstellbar  befestigt ist, auf welche die Stellschraube wirken kann,  welche Klammer, wenn sich die Ventilnadel in ihrer  Schliessstellung befindet, an dem einen Ende des  Ventilteils anliegt.  



  Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht einer Handtuchaus  gebeeinrichtung, deren rechte Seitenwand abgenom  men ist, um den Innenaufbau der Einrichtung zu ver  deutlichen und bei der ein Teil der rechten Seiten  platte des     Innenaufbaues    weggebrochen ist, um die  linke Seitenplatte sichtbar zu machen.  



       Fig.    2 zeigt in kleinerem Massstab eine schema  tische Darstellung der in der     Fig.    1 dargestellten       Handtuchausgebeeinrichtung,    wobei sich die obere  Tür und die untere Tür des Gehäuses in geschlossener      Stellung befinden, jedoch in gestrichelten Linien in  offener Stellung dargestellt sind.  



       Fig.    3 ist in grösserem Massstab ein nach Linie  3-3 der     Fig.    1 geführter Teilschnitt mit Einzelheiten  der     Zeitstopregelvorrichtung.     



  Die dargestellte     Handtuchausgebeeinrichtung    weist  ein Gehäuse auf, dessen Rückwand 10 und dessen  beide nicht näher dargestellte Seitenwände je aus  einem einzigen Blechstück hergestellt sind. Das Ge  häuse hat eine Deckwand 13. Der vordere Abschnitt  der Deckwand 13 und der obere Abschnitt der Vor  derwand des Gehäuses bilden eine obere Tür 18, die  mittels zweier in Abstand stehender Gelenke 19  an der Vorderkante der Deckwand 13     angelenkt    ist.  



  Die     Handtuchausgebeeinrichtung    hat auch eine  untere Tür 23, die drehbar oder gelenkig auf gegen  überstehenden Tragkonsolen 24 gelagert ist. Der  untere Abschnitt der untern Tür 23 bildet die Boden  wand 29 des Gehäuses und verläuft dann bei 30 nach  oben, um einen Behälter zum Tragen einer Vorrats  rolle 133 aus unbenutztem Handtuch zu bilden.  



  Der untere Rand 26     (Fig.    1) der obern Tür 18  und der obere Rand 27 der untern Tür 23 sind so  Geformt, dass sie in geschlossener Stellung einen zur  Ausgabe des Handtuches dienenden Längsschlitz 28  begrenzen, durch den während jedes     Ausgebevor-          ganges    das Handtuch herausgezogen wird, so dass es  vom Benutzer leicht verwendet werden kann.  



  Die verschiedenen Teile der     Ausgebeeinrichtung     werden von zwei Hängekonsolen 135 getragen, die im  Gehäuse befestigt sind. Diese Konsolen 135 können  in jeder beliebigen Weise befestigt werden. Die Kon  solen 135 haben nach oben gerichtete tragende Vor  sprünge 136, die in Ausrichtung mit Schlitzen der  obern Flanschen 52 bzw. 53 der aufrechten Seiten  platten 50 bzw. 51 liegen.  



  Zwischen den Seitenplatten 50 und 51 ist eine       Walzenschutzplatte    59 vorgesehen, die zwei in Ab  stand stehende Bogenabschnitte aufweist, die dem  Umriss einer     Messwalze    65 und einer Antriebswalze 66  für eine     Aufwickelwalze    123 angepasst sind. Die  Schutzplatte 59 wird zwischen den aufrechten Seiten  platten 50, 51 auf nicht näher dargestellte Weise  gehalten. Die Seitenplatten 50, 51 und die dazwischen  befindliche Schutzplatte 59 werden     in    der gegebenen  Stellung mittels einer Querstange 61 gesichert, die  die gegenüberliegenden Seitenplatten 50, 51 durch  setzt und in ihrer Stellung mittels Muttern 61a ge  halten wird, die die erwähnten Teile fest zusammen  halten.  



  Zwischen den Seitenplatten 50, 51 ist sowohl die       Messwalze    65 als auch die Antriebswalze 66 gelagert.  Der Durchmesser der     Messwalze    65 ist ungefähr  9,5 mm kleiner als der Durchmesser der Antriebs  walze 66. Dieser Unterschied im Durchmesser der  beiden Walzen ist wichtig, weil die     Messwalze    65 wäh  rend jedes Umlaufes der Antriebswalze 66 für die       Aufwickelwalze    123 um mehr als eine Umdrehung  gedreht werden soll, gleichzeitig aber die gleiche  Handtuchlänge ausgegeben werden soll, wie sie wäh-         rend    jedes erfolgenden     Ausgebevorganges        aufgewik-          kelt    wird.  



  Wenn der Durchmesser der     Messwalze    65 etwa  45,6 mm und der Durchmesser der Antriebswalze 66  für die     Aufwickelwalze    123 etwa 54,7 mm ist, dann  wird die     Messwalze    65 um     I1;5    Umdrehungen ge  dreht, während die Antriebswalze 66 eine einzige Um  drehung ausführt. Selbstverständlich können auch  andere Abmessungen gewählt werden, um das ge  wünschte Arbeiten der Einrichtung zu erhalten. Bei  dem erwähnten Durchmesser macht die     Messwalze    65  während jedes     Ausgebevorganges   <B>1115</B> Umdrehungen  und gibt ungefähr 172 mm Handtuchlänge aus dem  Gehäuse aus.

   Gleichzeitig macht die Antriebswalze  66 eine einzige Umdrehung, um die     Aufwickelwalze     123 so zu drehen, dass ungefähr 172 mm des benutz  ten Handtuches aufgewickelt werden.  



  Um die     Messwalze    65 und die     Antriebswalze    66 in  genauer Arbeitsübereinstimmung zu halten und die  beiden Walzen bei jedem     Ausgebevorgang    gleich  zeitig zu drehen, ist auf der     Messwalze    65 ein Ketten  rad 67 mit zehn Zähnen und auf der Antriebswalze  66 ein Kettenrad 68 mit zwölf Zähnen befestigt. Eine  Kette 69 verbindet die beiden Kettenräder 67 und 68,  so dass die     Messwalze    65 und die Antriebswalze 66  bei jedem     Handtuchausgebevorgang    gleichzeitig ge  dreht werden.

   Damit die     Oberflächen    der     Messwalze     65 und der     Antriebswalze    66 einen besseren Reibungs  eingriff dem Handtuch bieten, sind die Oberflächen  der     Walzen    65, 66 mit einem Reibstoff belegt, z. B.  Sandpapier, Schmirgelleinwand oder dergleichen.  



  Zum     Stillsetzen    der     Messwalze    65 und zum an  schliessenden     Stillsetzen    der Antriebswalze 66 ist auf  der     Messwalze    65 eine Stopplatte 70 mit fünf An  schlägen 70a bis 70e vorhanden, die im gleichen  Abstand voneinander auf dem Umfang der Stop  platte 70 verteilt sind.

   Ferner ist die Antriebswalze 66  mit einem     Nockenschalthebel    71 ausgerüstet, der an  seinem Aussenende eine     Nockenrolle    72     trägt,    die die       Messwalze    65     stillsetzt,    wenn die     Messwalze        11;',    Um  drehungen ausgeführt hat, wie weiter hinten näher  erläutert wird.  



  Die     Messwalze    65, ihr Kettenrad 67 und ihre  Anschlagplatte 70 sind miteinander befestigt und dre  hen sich als ein einheitlicher Bauteil in Lagern der  aufrechten Seitenplatten 50, 51. Die Antriebswalze  66 für die     Aufwickelwalze    123, ihr Kettenrad 68 und  ihr     Nockenschalthebel    71 sind miteinander verbunden  und als einheitlicher Bauteil ebenfalls in Lagern der  Seitenplatten 50, 51 gelagert.  



  Die     Stopvorrichtung    zum     Stillsetzen    der     Messwalze     65 am Ende von<B>1115</B> Umdrehungen wird durch eine  einzige Umdrehung der Antriebswalze 66 in folgen  der Weise betätigt:  Die     Stopvorrichtung        (Fig.    1) enthält einen Stop  hebel 73 mit einer am einen Ende vorhandenen Stop  klinke 74, die in Eingriff mit einem der auf der  Stopplatte 70 befindlichen fünf     Stopanschläge    70a  bis 70e gebracht werden kann.

   Der     Stophebel    73 hat  einen bogenförmigen Nocken 75, der im untern Teil      des     Stophebels    73 am andern Ende desselben vor  gesehen ist und der mit der     Nockenrolle    72 derart  zusammenarbeitet, dass er jeweils um einen fest  stehenden Winkel geschwenkt wird. Der Hebel 73  ist auf der Seitenplatte 51 mittels eines Schrauben  bolzens 76, einer     Unterlegscheibe    77 und einer Mut  ter 78 schwenkbar gelagert.

   Um die benachbarten  Flächen der Seitenplatte 51 und des Hebels 73 im  Abstand voneinander zu halten, hat diese Seiten  platte 51 eine Erhöhung 79 (in     Fig.    5 der Patent  schrift Nr. 334984 besser     ersichtlich).    Der Hebel 73  hat einen Arm 80, an dessen Aussenende mittels eines  Stiftes 83 ein Teil 81 befestigt ist, der den untern  Teil eines     Vakuumschalenaufbaues    für die Zeitstop  regelvorrichtung 86     trägt.     



  Der untere     Vaküumschalenaufbau    enthält einen  Bolzen 82 mit einer in seinem     untern    Ende befind  lichen Bohrung zur Aufnahme des Stiftes 83, der den  Bolzen 82 mit dem obern Ende des Teils 81 ver  bindet. Ein Halter 84, der aus der Seitenplatte 51  ausgestanzt ist (nicht näher dargestellt), hat eine  Öffnung, in der der Bolzen 82 gleitend gehalten wird.  Am obern Ende des Bolzens 82 ist eine zusammen  drückbare und bewegbare untere Vakuumschale 85       befestigt        (Fig.    3).  



  Der obere Teil der     Zeitstopregelvorrichtung    ist  am besten aus der Darstellung nach     Fig.    3 zu ersehen,  ist jedoch auch in eingebauter Stellung in der     Fig.    1  ersichtlich. Der obere     Vakuumschalenaufbau    bildet  zusammen mit dem untern     Vakuumschalenaufbau    die  der     Ausgebeeinrichtung    zugeordnete     Zeitstopregel-          vorrichtung.    Ein Halter 87 mit auf Abstand ste  henden parallelen untern und obern Armen 96 bzw.

    107 hat eine Erhöhung 88 mit einem Schlitz 89, der  als lotrechte Führung für eine Klammer 102 dient,  die die Ventilnadel 100 der     Zeitstopregelvorrichtung          trägt.    Eine     zusammenpressbare    feste obere Vakuum  schale 90 mit einer in der Mitte befindlichen kleinen  Belüftungsöffnung 91 ist auf dem untern Ende eines  Bolzens 92 abnehmbar befestigt und koaxial zur  untern Vakuumschale 85 angeordnet. Um das obere  Ende 93 des Bolzens 92 liegt eine Schraubenfeder  94 herum. Der Gewindeteil 95 des Bolzens 92 durch  setzt eine in dem untern Arm 96 des Halters 87 vor  gesehene Öffnung.

   Eine vorzugsweise selbstsperrende  Mutter 97 hält den     Bolzen    92 und seine abnehmbare  Vakuumschale 90 auf dem untern Arm 96 fest, wie       Fig.3        zeigt.    Durch den gesamten     Bolzen    92 er  streckt sich eine Drosselbohrung 98, 99, deren Durch  messer an ihrem untern Ende verkleinert ist, so dass  der     Bohrungsteil    99 einen Ventilsitz für die Ventil  nadel 100 bildet, die in unmittelbarer Ausrichtung mit  der Belüftungsöffnung 91 der Vakuumschale 90 liegt.

    Die Ventilnadel 100, deren unteres Ende 101 konisch  verjüngt ist, ist in der     Drosselbohrung    98, 99 axial  verschiebbar, so dass die Ventilnadel 100 zum Boh  rungsteil 99 hin und von diesem wegbewegt werden  kann und auf diese Weise das Einströmen von Luft  durch die Bohrung 98, 99 hindurch in den zwischen  den in dicht     aufeinandergepresster    Stellung liegenden    Vakuumschalen 85 und 90 gebildeten Raum steuert.  Die Luft tritt im obersten Teil 93 des Bolzens 92  in die Bohrung 98 ein.  



  Beim Zusammenbau der     Zeitstopregelvorrich-          tung    86 wird die Ventilnadel 100 mit ihrem untern  konischen Ende 101 in die Bohrung 98 so eingesetzt,  dass sie den Bohrungsteil 99     völlig    abschliesst. Auf  dem     obern    Ende der     Ventilnadel    100, welches aus  dem     Bolzen    92 herausragt, wird die     Klammer    102       dann    so befestigt, dass deren sich seitlich erstrecken  der Teil 103 im Schlitz 89 gleiten kann.

   Das gegen  überliegende Ende der Klammer 102 wird auf sich  selbst zurückgefaltet, um die     Ventilnadel    100 einzu  klemmen, wobei eine Schraube 104 durch den um  gefalteten Abschnitt der Klammer 102 hindurchge  schoben und in eine     Gewindebohrrung    derselben ein  geschraubt wird, so dass die Klammer 102 und die  Ventilnadel 100 beim Festziehen der Schraube 104  fest miteinander verbunden werden, wobei eine Ein  stellmöglichkeit besteht. Die das obere Ende 93 des  Bolzens 92 umgebende Schraubenfeder 94 wird natür  lich bei der Befestigung der Klammer 102 am obern  Ende der Ventilnadel 100 in zusammengedrücktem  Zustande gehalten.

   Beim Befestigen der Ventilnadel  100 an der Klammer 102 muss daher der untere Rand  der Klammer 102 am obern Rand des obern Endes  93 des Bolzens 92 anliegen, und die Ventilnadel 100  muss die oben erwähnte     Abschlussstellung    einnehmen.  Das obere Ende der     Ventilnadel    100, das über die  Klammer 102 hinausragt, erstreckt sich in eine in  dem untern Ende einer Stallschraube 105 vorgesehene  Öffnung. Die Stellschraube 105 trägt auf ihrer ge  samten Länge Gewinde und hat an ihrem obern Ende  einen geriffelten Griff 106.

   Der obere Arm 107 des  Halters 87     (Fig.    3) hat eine Führungsbohrung 108,  deren Durchmesser so gross ist, dass die Gewinde  gänge der Stellschraube 105 frei     hindurchtreten.    Der  obere     Arm    107 weist ferner einen schmalen Längs  schlitz 109 auf, in dem eine U-förmige     Spannfeder    110  für die     Stellschraube    105     vdrankert    wird.

   Die     U-för-          mige        Spannfeder    110 ist am besten aus der     Fig.    3  ersichtlich, aus der hervorgeht, dass die Enden der       U-förmigen        Spannfeder    110 nach oben gedreht und  dann nach aussen gebogen sind, um Vorsprünge 111  zu bilden, die die Feder 110 in dem Schlitz 109  verankern, die Feder 110 in     Berührung    mit der  untern Fläche des obern Armes 107 halten und       schliesslich    die Gewindegänge der Stellschraube 105  auf gegenüberliegenden Seiten einklemmen.

   Um die  U-förmige Spannfeder 110 in dem Schlitz 109 zu be  festigen, werden die Vorsprünge 111 der Feder 110  zusammengedrückt und dann durch den     Schlitz    109  geschoben. Die Vorsprünge 111 werden dann frei  gegeben, so dass sie die U-förmige Spannfeder 110 in  der dargestellten Stellung halten. Dann wird die  Stellschraube 105 in die     Bohrung    108 eingesetzt, bis  die untern Gewindegänge auf die gegenüberliegenden  Seiten der U-förmigen Spannfeder 110 einwirken, die       mit    den Gewindegängen der Stellschraube 105 zu  sammenarbeitet. Die Stellschraube 105 kann also      so weit nach unten gedreht werden, bis sie an der  obern Fläche der     Klammer    102 anliegt, wie aus       Fig.    3 ersichtlich.  



  Ein wichtiger Vorteil der Stellschraube 105 und  der     U-förmigen    Spannfeder 110 ist darin zu sehen,  dass die Stellschraube 105 die Ventilnadel 100 nicht  nach unten in den Bohrungsteil 99 hineindrücken  kann. Dies     liegt    daran, dass die Spannfeder<B>110</B> über  die Stellschraube 105 schlüpft oder beim Drehen  der Schraube 105 von Gewindegang zu Gewindegang  gleitet, nachdem die Klammer 102 mit dem obern  Ende 93 des     Bolzens    92 in Berührung tritt und ihre       Abschlussstellung        einnimmt.    Die     U-förmige    Spann  feder 110 wirkt     also    als eine federnde Kupplung, die  verhütet,

   dass die Ventilnadel 100     in    den Bohrungs  teil 99 eingestossen wird, nachdem die     Abschlussstel-          lung    von der Klammer 102 erreicht ist. Wird die  Stellschraube 105 gedreht, um die Ventilnadel 100  aus ihrer     Abschlussstellung    herauszuziehen, so arbeitet  die U-förmige Feder 110 mit den Gewindegängen in       gewöhnlicher    Weise zusammen, und die Schrauben  feder 94 dehnt sich aus, um die Ventilnadel 100 nach  oben zu ziehen. Der sich seitlich erstreckende Teil  103 der Klammer 102 verhindert zusammen mit dem  im Halter 87 befindlichen Schlitz 89 eine Drehung der  Ventilnadel 100 während der in beiden Richtungen  erfolgenden Drehung der Einstellschraube 105.  



  Sind die Vakuumschalen 85 und 90 zusammen  gedrückt worden, so wird die zum Trennen der Scha  len 85, 90 erforderliche     Auslösezeit    von der Luft  menge bestimmt, die aus der Belüftungsöffnung 91  in der obern Vakuumschale 90 ausströmt. Die Aus  lösezeit kann dadurch genau eingestellt werden, dass  die Stellung des konischen Endes 101 der Ventilnadel  100 im     Bohrungsteil    99 geregelt wird.  



  Der obere     Vakuumschalenaufbau        (Fig.    1) ist an  der Seitenplatte 51 über den Halter 87 mittels der  Halteschrauben 112 befestigt, die in entsprechende       Gewindebohrungen    der Seitenplatte 51 eingeschraubt       sind,    wobei die Aufstellung so erfolgt, dass die Va  kuumschalen 85 und 90 ausgerichtet sind. In dieser       Stellung    erstreckt sich der     geriffelte        Griff    106 der  Stellschraube 105 durch eine nicht näher bezeichnete  Öffnung im Flansch 53 über die Oberkante des Flan  sches 53.

   In einem Lappen 114 sind Buchstaben und  Richtungspfeile (nicht dargestellt) eingestanzt, um die  Richtungen anzuzeigen, in denen der Griff 106 zur       Verlängerung    oder zur Verkürzung der Zeit ge  dreht werden muss, die verstreicht, ehe die Vakuum  schalen 85, 90 nach ihrem Zusammenpressen wieder  voneinander getrennt werden. Um eine Einstellung  der     Zeitstopregelvorrichtung    zu bewirken, muss nur  die obere Tür 18 geöffnet werden, worauf jede ge  wünschte Einstellung der     Zeitstopregelvorrichtung     durch Drehen des Griffes<B><I>106</I></B> in den bezeichneten  Richtungen     erfolgen    kann.  



  Die Vorratsrolle 133 aus unbenutztem Handtuch  wird in den von der untern Tür 23 gebildeten Behälter  so eingelegt, dass die Rolle 133 in Uhrzeigerrichtung,  gesehen in     Fig.    1, umläuft, wenn die Bahn 134 des    Handtuches nach oben gezogen wird. Um die Bahn  134 des Handtuches zwischen den Flächen der     Mess-          walze    65 und der     Klemmwalze    115     hindurchzuführen,     wird die Klemmwalze 115 in den von den Winkeleisen  118 und 119 gebildeten Führungen von Hand ge  hoben, bis die Lager 117 für die     Klemmwalze   <B>115</B>  an den von     Vorsteckstiften    120 gebildeten Anschlägen  anliegen.

   Das Handtuch wird nun über die Fläche  der     Messwalze    65 geführt und dann um die Klemm  walze 115 herumgelegt. Nachdem das Handtuch in  Gegenuhrzeigerrichtung, gesehen in     Fig.    1, um die       Klemmwalze    115 gelegt ist, wird es nach unten durch  den Längsschlitz 28 aus dem Gehäuse gezogen, um  unterhalb desselben eine hängende Schleife 137 zu  bilden. Die Schleife 137 wird dann nach oben hinter  die Rückwand 30 des Behälters geschoben, da ge  nügend Raum zwischen Behälter und Rückwand 10  des Gehäuses vorhanden ist, um diese Schleife 137  hinten in das Innere des Gehäuses zwischen diesen  Teilen hindurch einzuführen.

   Das Handtuch wird  dann nach oben gezogen und in Gegenuhrzeigerrich  tung, gesehen in     Fig.    1, um die     Aufwickelwalze    123  herumgelegt. Nach diesem Umlegen des Hand  tuches wird die     Aufwickelwalze    123 aus den Haken  <B>132</B> herausgenommen und auf die Antriebswalze 66  in ihrer ersten Stellung aufgelegt, in der die Zapfen  124 der     Aufwickelwalze    123 an der hintern     Führung     125 anliegen. Die Schleife 137 wird an diesem Zeit  punkt festgelegt und bleibt im wesentlichen gleich  gross, wenn Handtuch anschliessend ausgegeben und  von der im Gehäuse befindlichen     Aufwickelwalze     123 aufgewickelt wird.

   Die Klemmwalze 115 wird  anschliessend in ihren Führungen nach unten gescho  ben, so dass sie das Handtuch gegen die körnige Fläche  der     Messwalze    65 drückt.  



  Wenn ein Benutzer die aus unbenutztem Hand  tuch bestehende Schleife 137, die an der Vorderfront  und unterhalb des Gehäuses     freiliegt,    nach unten  zieht, dreht der auf diese Weise ausgeübte     Abwärts-          zug    die     Klemmwalze    115 in Gegenuhrzeigerrichtung  und drückt sie gleichzeitig auf die     Messwalze    65, wobei  eine Handtuchlage zwischen diesen beiden     Walzen    65,  115 liegt. Die     Messwalze    65 wird daher in Uhrzeiger  richtung, gesehen in     Fig.    1, gedreht.  



  Zu Beginn jedes     Ausgebevorganges    nimmt     die          Stopvorrichtung,    die aus dem Hebel 73, der Stop  klinke 74, der Stopplatte 70 und dem     Nockenschalt-          hebel    71 an der Antriebswalze 66 besteht, die in     Fig.    1  dargestellte Stellung ein. Beim     Abwärtsziehen    der  an der Vorderseite des Gehäuses     freiliegenden    Hand  tuchlänge wird infolge der Kette 69 und der damit zu  sammenarbeitenden Kettenräder 67 und 68 die An  triebswalze 66 gleichzeitig in Uhrzeigerrichtung ge  dreht.

   Da die     Aufwickelwalze    123 auf der obern  Fläche der Antriebswalze 66     aufruht,        erfolgt    eine  Drehung der     Aufwickelwalze    123 in Gegenuhrzeiger  richtung, wobei diese     Walze    123 im wesentlichen  die gleiche Handtuchlänge aufwickelt, die während  eines     Ausgebevorganges    von der Vorratsrolle 133  mittels der     Messwalze    65 abgezogen wird.

   Wenn sich      die     Antriebswalze    66 so weit gedreht hat, dass die       Nockenrolle    72 des Hebels 71 an den Nocken 75 des  Hebels 73 anläuft, wird der Hebel 73 in Gegenuhr  zeigerrichtung um den     Bolzen    76 geschwenkt. Da auf  dem Kettenrad 67 der     Messwalze    65 zehn Zähne und  auf dem Kettenrad 68 der Antriebswalze 66 zwölf  Zähne vorhanden sind, vollendet die     Messwalze    65  einen vollen Umlauf, ehe der Hebel 73 seine Schwen  kung in Gegenuhrzeigerrichtung in     Stopstellung    be  ginnt, bei der er die Drehung der     Messwalze    65 unter  bricht.

   Ehe die Klinke 74 sich also in eine Stellung  bewegt, in der sie von dem nächsten     Stopanschlag     70b der Stopplatte 70 berührt wird, laufen sechs       Stopanschläge,        nämlich    die Anschläge 70a bis 70e  und nochmals der     Stopanschlag    70a der Stopplatte  70 unter der     Stopklinke    74 durch. Wenn die Nocken  rolle 72 über den bogenförmigen Teil des Nockens  75 rollt, wird der Hebel 73 noch weiter in Gegenuhr  zeigersinn geschwenkt und bringt die Klinke 74 in  eine Stellung, in der der Anschlag 70b die Dre  hung der     Messwalze    65 nach 11/5 Umdrehungen still  setzt.

   Im letzten Abschnitt einer in Uhrzeigerrich  tung erfolgenden einzigen Umdrehung der Antriebs  walze 66 hebt die     Nockenrolle    72 das rechte Ende des  Hebels 73 mittels des bogenförmigen Nockens 75 bis  zu seiner höchsten Stellung, in welcher auch die Va  kuumschale 85 so hoch gehoben wird, dass sie sich  unter Zusammendrücken an die damit zusammenarbei  tende Vakuumschale 90 der     Zeitstopregelvorrichtung     86 anlegt.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, sind die Teile so be  messen und angeordnet, dass das Schwenken des He  bels 73 und das dadurch bedingte kräftige Gegen  einanderdrücken der Schalen 85, 90 stattfindet, ehe  der     Stopanschlag    70b so weit in die Stellung gedreht  worden ist, bei der er an die gesenkte     Klinke    74 trifft.  Im letzten Teil der Bewegung, die den     Stopanschlag     70b in Berührung mit der Klinke 74 bringt, läuft die       Nockenrolle    72 über den Nocken 75 hinaus.

   Hier  durch lässt der Aufwärtsdruck, der die Schale 85 an  die Schale 90 andrückt, nach, so dass das rechts  liegende Ende des Hebels 73 infolge der Nachgiebig  keit der aus Gummi bestehenden Schalen 85, 90 sich  etwas senkt und sich der nach unten gerichtete Vor  sprung am rechts liegenden Ende des bogenförmigen  Nockens 75 in     Stopstellung    hinter die     Nockenrolle     72 bewegt.

   Bis zum Trennen der Vakuumschalen 85,  90, bei dem der Hebel 73 sich in die in     Fig.    1 wieder  gegebene Stellung zurückbewegt, wird die Drehung  der     Walzen    65 und 66 in der einen Richtung von der       Klinke    74 und in der andern Richtung durch An  lage an der     Nockenrolle    72 des nach unten gerich  teten, am rechtsliegenden Ende des Nockens 75 be-         findlichen    Vorsprunges verhindert. Bis zum Trennen  der Schalen 85, 90 kann also kein weiteres Handtuch  aus der Vorderseite des Gehäuses herausgezogen  werden. Ebenso kann kein benutztes Handtuch aus  dem hintern Abschnitt des Gehäuses herausgezogen  werden.

      Die Schalen 85, 90 üben bei ihrem Zusammen  legen infolge ihres Federungsvermögens eine Wider  standskraft aus, so dass sie als Stossdämpfer wirken.  Diese     Stossdämpferwirkung    wird über die mit den  Schalen 85, 90 verbundenen Teile auf den Nocken 75  übertragen, der sich der Hubwirkung der     Nockenrolle     72 entgegensetzt und infolgedessen den Umlauf der  Antriebswalze 66 und der     Messwalze    65 hemmt.

   Bei  ihrem Zusammenpressen verlangsamen die Vakuum  schalen 85 und 90 also die Drehung der Antriebs  walze 66 und auch die Drehung der     Messwalze    65,  und zwar unmittelbar vor dem Zeitpunkt, an dem  die     Walzen    65, 66 im Ende eines     Ausgebevorganges     völlig stillgesetzt werden. Diese Wirkung vermindert  also den kräftigen Stoss, der bei der     Stillsetzwirkung     in bekannten     Ausgebeeinrichtungen    auftritt.  



  Die     zusammengepressten    Schalen 85 und 90 blei  ben für einen Zeitabschnitt zusammen, der durch die  jeweilige Einstellung der Nadel 100 der     Zeitstopregel-          vorrichtung    86 bestimmt wird. Die     Zeitstopregel-          vorrichtung    86 hält dabei die     Stopklinke    74 in Ein  griff mit dem auf der Stopplatte 70 befindlichen Stop  anschlag 70b und verhütet, dass die     Messwalze    65  zur Ausgabe einer weiteren Handtuchlänge gedreht  werden kann.  



  Während eines einzigen     Ausgebevorganges    wer  den ungefähr 172 mm unbenutzter Handtuchlänge von  der Vorratsrolle 133 abgezogen und ungefähr die  gleiche Länge benutzten Handtuches von der<B>Auf-</B>  wickelwalze 123 aufgewickelt.  



  Nach Verstreichen einer Zeitperiode, die von der  jeweiligen Einstellung der Nadel 100 der Zeitstop  regelvorrichtung 86 abhängt, wird die Vakuumschale  85 von der Vakuumschale 90 freigegeben, so dass sich  infolgedessen der Hebel 73 in     Uhrzeigerrichtung,    ge  sehen in     Fig.    1, in die in der     Fig.    1 dargestellte Stel  lung dreht.  



  Während der Anfangsstufe der     Auslösewirkung     beginnen die zusammengedrückten Vakuumschalen  85 und 90 ihre nichtzusammengedrückte Normal  stellung wieder einzunehmen. Hierbei wird das rechte  Ende des Hebels 73 etwas gesenkt, um die untere  Spitzenkante der Klinke 74 von der Bodenkante des  anliegenden Anschlages 70b der Stopplatte 70 ab  zuheben. Sobald sich die Schalen 85, 90 trennen,  fällt das rechte Ende des Hebels 73 frei nach unten,  so dass die Klinke 74 aus der Bahn des     Stopanschlages     70b der Stopplatte 70 gehoben wird. Die untere       Fläche    der Vakuumschale 85 legt sich an die obere  Fläche des Halters 84 und begrenzt auf diese Weise  die Grösse der in Uhrzeigerrichtung erfolgenden  Schwenkbewegung des Hebels 73.

   Die Vakuum  schale 85 wirkt infolge ihres Federungsvermögens  als Puffer, so dass sie bei ihrem Fall auf die obere  Fläche des Halters 84 fast geräuschlos auftrifft. Die       Klinke    74 wird dann von dem     Stopanschlag    70b  der Stopplatte 70 oder von irgendeinem andern Stop  anschlag zurückgezogen, so dass der nächste Ausgebe  vorgang ausgeführt werden kann.      Bei dem nächsten     Ausgebevorgang    wiederholen  sich die erwähnten Arbeitsvorgänge.  



  Da die     Messwalze    65 genau     11/5    Umdrehungen  bei jedem     Ausgebevorgang    ausführt, sind fünf Aus  gebevorgänge notwendig, um die     Messwalze    65 wie  der in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen.  



  Bei den bekannten     Ausgebevorrichtungen    wird  die     Messwalze    nach jedem     Ausgebevorgang    wieder in  ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Infolgedessen  wird die körnige Fläche der     Messwalze    an ihrer     Be-          rührungsstelle    mit der Klemmwalze     allmählich    ab  genutzt,

   so dass schliesslich das Handtuch zu     Beginn     jedes     Ausgebevorganges    zwischen     Messwalze    und       Klemmwalze        hindurchschlüpft.    Die unterhalb des  Gehäuses befindliche Handtuchschleife wird daher  allmählich immer länger.     Schliesslich    muss das Ge  häuse     überprüft    und das die übergrosse Schleife bil  dende Handtuch aufgewickelt werden. Dieser Mangel       erfordert    also auch ein     öfteres    Überprüfen der Aus  gebeeinrichtung und     öfteres    Auswechseln der körnigen  Fläche der     Messwalze.     



  Bei der beschriebenen Anordnung, bei der die       Messwalze    65 erst nach fünf     Ausgebevorgängen    wie  der ihre     Ursprungsstellung        einnimmt,    kann die kör  nige     Oberfläche    der genannten Walze 65     mindestens     fünfmal länger als bei den     Messwalzen    der bekannten       Handtuchausgebeeinrichtung    verwendet werden.



      Time stop control device on towel dispenser The invention relates to a time stop control device on towel dispenser.



  In dispensing devices of this type, the supply roll consisting of unused towel is held in a container located in the lower part of the device, while the free end of the hand towel is pulled out of the container between a drive roller and a pinch roller to form a hanging loop below the container bottom . The towel is then between the rear wall and the rear part of the Behäl age to a take-up roller on which the used towel is automatically wound up, as soon as an unused towel part is deducted during a dispensing process.



  In the known dispensing devices with an endless towel, the measuring roller measures a predetermined towel length with each dispensing process. The rotation of the measuring roller is controlled by a time-stop control device that prevents a second output process until a certain time has passed.



  The known time stop control devices contain two mutually engaging rubber vacuum cups and an adjustable pneumatic valve that determines the time during which the cups are pressed together. The pneumatic valve contains a screwable valve shaft that works together with an air passage opening to control the amount of air admitted into the compressed vacuum cups, so that the trigger time of the time-stop control device is determined in this way.

   If the valve stem is vigorously screwed down, however, the opening and also the valve stem can be so severely damaged and distorted that the timer control device becomes unusable. In addition, the set valve stem can change its position as a result of jolts or vibrations exerted on the dispensing device and thereby unintentionally change the delay time between successive dispensing processes.



  The aforementioned disadvantageous operating conditions can be eliminated with the time-stop control device according to the invention.



  For this purpose, according to the invention, a time-stop control device is provided on the towel dispensing device, which causes a time delay between successive towel dispensing, and which has two vacuum trays, one of which is arranged on a part of a valve which has an air passage with a valve seat, with a valve needle in said valve part can be moved optionally between an open and a closed position with respect to the valve seat by means of an adjusting screw, characterized in that

   that on the end of the valve needle protruding from the valve part a clamp is adjustably attached, on which the adjusting screw can act, which clamp, when the valve needle is in its closed position, rests against one end of the valve part.



  In the drawing, an example from implementation of the subject invention is Darge provides.



       Fig. 1 is a side view of a Handtuchaus giving device, the right side wall is abgenom men to show the internal structure of the device to ver clear and in which a portion of the right side plate of the inner structure is broken away to make the left side plate visible.



       Fig. 2 shows on a smaller scale a schematic representation of the towel dispensing device shown in Fig. 1, the upper door and the lower door of the housing are in the closed position, but are shown in broken lines in the open position.



       FIG. 3 is, on a larger scale, a partial section along line 3-3 of FIG. 1 with details of the time-stop control device.



  The towel dispensing device shown has a housing, the rear wall 10 of which and the two side walls (not shown in detail) of which are each made from a single piece of sheet metal. The Ge housing has a top wall 13. The front portion of the top wall 13 and the upper portion of the front derwand of the housing form an upper door 18 which is hinged to the front edge of the top wall 13 by means of two spaced joints 19.



  The towel dispenser also has a lower door 23 which is rotatably or articulated on support brackets 24 that protrude from one another. The lower portion of the lower door 23 forms the bottom wall 29 of the housing and then extends upwards at 30 to form a container for carrying a supply roll 133 of unused towel.



  The lower edge 26 (FIG. 1) of the upper door 18 and the upper edge 27 of the lower door 23 are shaped in such a way that in the closed position they delimit a longitudinal slot 28 which is used for dispensing the towel and through which the towel during each dispensing process pulled out so that it can be easily used by the user.



  The various parts of the dispenser are supported by two hanging brackets 135 which are fixed in the housing. These brackets 135 can be attached in any desired manner. The Kon solen 135 have upward load-bearing projections 136 which are in alignment with slots of the upper flanges 52 and 53 of the upright side plates 50 and 51, respectively.



  Between the side plates 50 and 51, a roller protection plate 59 is provided, which has two standing arc sections that are adapted to the outline of a measuring roller 65 and a drive roller 66 for a take-up roller 123. The protective plate 59 is held between the upright side plates 50, 51 in a manner not shown. The side plates 50, 51 and the protective plate 59 therebetween are secured in the given position by means of a crossbar 61 which sets the opposite side plates 50, 51 through and is held in place by means of nuts 61a which hold the mentioned parts firmly together.



  Both the measuring roller 65 and the drive roller 66 are mounted between the side plates 50, 51. The diameter of the measuring roller 65 is about 9.5 mm smaller than the diameter of the drive roller 66. This difference in the diameter of the two rollers is important because the measuring roller 65 rend during each revolution of the drive roller 66 for the take-up roller 123 by more than one revolution is to be rotated, but at the same time the same length of towel is to be dispensed as it is wound up during each dispensing process that takes place.



  If the diameter of the measuring roller 65 is about 45.6 mm and the diameter of the drive roller 66 for the take-up roller 123 is about 54.7 mm, then the measuring roller 65 is rotated by I1; 5 revolutions, while the drive roller 66 executes a single rotation . Of course, other dimensions can also be selected in order to obtain the desired operation of the device. With the diameter mentioned, the measuring roller 65 makes <B> 1115 </B> revolutions during each dispensing process and dispenses approximately 172 mm of towel length from the housing.

   At the same time, the drive roller 66 makes a single revolution to rotate the take-up roller 123 so that approximately 172 mm of the towel used is wound.



  In order to keep the measuring roller 65 and the drive roller 66 in precise working agreement and to rotate the two rollers simultaneously with each dispensing process, a chain wheel 67 with ten teeth is attached to the measuring roller 65 and a chain wheel 68 with twelve teeth is attached to the drive roller 66. A chain 69 connects the two sprockets 67 and 68 so that the measuring roller 65 and the drive roller 66 are rotated at the same time during each towel dispensing process.

   So that the surfaces of the measuring roller 65 and the drive roller 66 provide better frictional engagement with the towel, the surfaces of the rollers 65, 66 are coated with a friction substance, e.g. B. sandpaper, emery canvas or the like.



  To stop the measuring roller 65 and to subsequently stop the drive roller 66, a stop plate 70 with five stops 70a to 70e is provided on the measuring roller 65, which are equally spaced on the circumference of the stop plate 70.

   Furthermore, the drive roller 66 is equipped with a cam switching lever 71 which carries a cam roller 72 at its outer end, which stops the measuring roller 65 when the measuring roller 11; 'has made rotations, as will be explained in more detail below.



  The measuring roller 65, its sprocket 67 and its stop plate 70 are fastened together and rotate as a unitary component in bearings of the upright side plates 50, 51. The drive roller 66 for the take-up roller 123, its sprocket 68 and its cam switch lever 71 are connected to one another and also stored as a unitary component in bearings in the side plates 50, 51.



  The stop device for stopping the measuring roller 65 at the end of 1115 revolutions is actuated by a single rotation of the drive roller 66 in the following manner: The stop device (FIG. 1) contains a stop lever 73 with one at one end existing stop pawl 74, which can be brought into engagement with one of the five stop stops 70a to 70e located on the stop plate 70.

   The stop lever 73 has an arcuate cam 75 which is seen in the lower part of the stop lever 73 at the other end thereof and which cooperates with the cam roller 72 in such a way that it is pivoted through a fixed angle. The lever 73 is pivotably mounted on the side plate 51 by means of a screw 76, a washer 77 and a courage 78.

   In order to keep the adjacent surfaces of the side plate 51 and the lever 73 at a distance from each other, this side plate 51 has an elevation 79 (in Fig. 5 of the patent no. 334984 can be better seen). The lever 73 has an arm 80, at the outer end of which a part 81 is attached by means of a pin 83, which part carries the lower part of a vacuum shell structure for the time-stop control device 86.



  The lower vacuum shell structure contains a bolt 82 with a bore in its lower end located for receiving the pin 83 which connects the bolt 82 with the upper end of the part 81 ver. A holder 84 punched out of the side plate 51 (not shown in detail) has an opening in which the bolt 82 is slidably held. At the upper end of the bolt 82 a compressible and movable lower vacuum cup 85 is attached (Fig. 3).



  The upper part of the timer control device can best be seen from the illustration according to FIG. 3, but can also be seen in the installed position in FIG. The upper vacuum shell structure, together with the lower vacuum shell structure, forms the time-stop control device assigned to the dispensing device. A holder 87 with spaced parallel lower and upper arms 96 or

    107 has an elevation 88 with a slot 89, which serves as a vertical guide for a bracket 102 which carries the valve needle 100 of the timer control device. A compressible solid upper vacuum shell 90 with a small ventilation opening 91 in the center is detachably attached to the lower end of a bolt 92 and is arranged coaxially to the lower vacuum shell 85. A coil spring 94 lies around the upper end 93 of the bolt 92. The threaded part 95 of the bolt 92 is set by an opening seen in the lower arm 96 of the holder 87.

   A preferably self-locking nut 97 holds the bolt 92 and its removable vacuum cup 90 on the lower arm 96, as shown in FIG. Through the entire bolt 92 he stretches a throttle bore 98, 99, the diameter of which is reduced at its lower end, so that the bore part 99 forms a valve seat for the valve needle 100, which is in direct alignment with the ventilation opening 91 of the vacuum cup 90 .

    The valve needle 100, the lower end 101 of which is conically tapered, is axially displaceable in the throttle bore 98, 99, so that the valve needle 100 can be moved towards and away from the bore part 99 and in this way the inflow of air through the bore 98 , 99 through into the space formed between the vacuum trays 85 and 90 lying in a tightly pressed position. The air enters the bore 98 in the uppermost part 93 of the bolt 92.



  When assembling the timer control device 86, the valve needle 100 is inserted with its lower conical end 101 into the bore 98 in such a way that it completely closes off the bore part 99. On the upper end of the valve needle 100, which protrudes from the bolt 92, the clamp 102 is then fastened in such a way that the laterally extending part 103 can slide in the slot 89.

   The opposite end of the clamp 102 is folded back on itself to clamp the valve needle 100, a screw 104 being pushed through the folded portion of the clamp 102 and screwed into a threaded hole thereof so that the clamp 102 and the Valve needle 100 are firmly connected to each other when tightening the screw 104, with a possible adjustment. The coil spring 94 surrounding the upper end 93 of the bolt 92 is of course kept in a compressed state when the clamp 102 is attached to the upper end of the valve needle 100.

   When the valve needle 100 is fastened to the clamp 102, the lower edge of the clamp 102 must therefore rest against the upper edge of the upper end 93 of the bolt 92, and the valve needle 100 must assume the abovementioned closing position. The upper end of the valve needle 100, which protrudes beyond the bracket 102, extends into an opening provided in the lower end of a stall screw 105. The adjusting screw 105 is threaded along its entire length and has a corrugated handle 106 at its upper end.

   The upper arm 107 of the holder 87 (Fig. 3) has a guide hole 108, the diameter of which is so large that the thread courses of the adjusting screw 105 pass freely. The upper arm 107 also has a narrow longitudinal slot 109 in which a U-shaped tension spring 110 for the adjusting screw 105 is vdrankert.

   The U-shaped tension spring 110 is best seen in FIG. 3, from which it can be seen that the ends of the U-shaped tension spring 110 are rotated upwards and then bent outwards to form projections 111 which the spring Anchor 110 in the slot 109, keep the spring 110 in contact with the lower surface of the upper arm 107 and finally clamp the threads of the set screw 105 on opposite sides.

   In order to fasten the U-shaped tension spring 110 in the slot 109, the projections 111 of the spring 110 are compressed and then pushed through the slot 109. The projections 111 are then released so that they hold the U-shaped tension spring 110 in the position shown. Then the adjusting screw 105 is inserted into the bore 108 until the lower threads act on the opposite sides of the U-shaped tension spring 110, which works with the threads of the adjusting screw 105 to. The adjusting screw 105 can therefore be turned downwards until it rests against the upper surface of the clamp 102, as can be seen from FIG. 3.



  An important advantage of the adjusting screw 105 and the U-shaped tension spring 110 is that the adjusting screw 105 cannot push the valve needle 100 down into the bore part 99. This is due to the fact that the tension spring <B> 110 </B> slips over the adjusting screw 105 or slides from thread to thread when turning the screw 105 after the clamp 102 comes into contact with the upper end 93 of the bolt 92 and its final position occupies. The U-shaped tension spring 110 thus acts as a resilient coupling that prevents

   that the valve needle 100 is pushed into the bore part 99 after the terminal position of the clamp 102 has been reached. If the adjusting screw 105 is turned to pull the valve needle 100 out of its final position, the U-shaped spring 110 cooperates with the threads in the usual manner, and the helical spring 94 expands to pull the valve needle 100 upwards. The laterally extending part 103 of the clamp 102, together with the slot 89 located in the holder 87, prevents rotation of the valve needle 100 during the rotation of the adjusting screw 105 in both directions.



  If the vacuum cups 85 and 90 have been pressed together, the tripping time required to separate the cups 85, 90 is determined by the amount of air that flows out of the ventilation opening 91 in the upper vacuum cup 90. The release time can be set precisely by regulating the position of the conical end 101 of the valve needle 100 in the bore part 99.



  The upper vacuum tray assembly (Fig. 1) is attached to the side plate 51 via the holder 87 by means of the retaining screws 112, which are screwed into corresponding threaded holes in the side plate 51, the installation being carried out so that the vacuum trays 85 and 90 are aligned. In this position, the corrugated handle 106 of the adjusting screw 105 extends through an unspecified opening in the flange 53 over the upper edge of the flange 53.

   Letters and direction arrows (not shown) are stamped in a tab 114 to indicate the directions in which the handle 106 must be rotated to lengthen or shorten the time that elapses before the vacuum cups 85, 90 are pressed together again separated from each other. In order to effect a setting of the time stop control device, only the upper door 18 has to be opened, whereupon any desired setting of the time stop control device can be made by turning the handle <B> <I> 106 </I> </B> in the indicated directions.



  The supply roll 133 of unused towel is placed in the container formed by the lower door 23 in such a way that the roll 133 rotates clockwise, as seen in FIG. 1, when the web 134 of the towel is pulled upwards. In order to guide the web 134 of the towel between the surfaces of the measuring roller 65 and the pinch roller 115, the pinch roller 115 is lifted by hand in the guides formed by the angle irons 118 and 119 until the bearings 117 for the pinch roller 115 </B> rest against the stops formed by the locking pins 120.

   The towel is now passed over the surface of the measuring roller 65 and then placed around the clamping roller 115. After the towel has been placed in the counterclockwise direction, viewed in FIG. 1, around the pinch roller 115, it is pulled downwards through the longitudinal slot 28 out of the housing to form a hanging loop 137 below the same. The loop 137 is then pushed up behind the rear wall 30 of the container, since there is enough space between the container and the rear wall 10 of the housing to introduce this loop 137 back into the interior of the housing between these parts.

   The towel is then pulled up and in counterclockwise direction, as seen in FIG. 1, around the winding roller 123. After the towel has been turned over, the take-up roller 123 is removed from the hooks 132 and placed on the drive roller 66 in its first position in which the pins 124 of the take-up roller 123 rest against the rear guide 125. The loop 137 is set at this point in time and remains essentially the same size when the towel is then issued and wound up by the winding roller 123 located in the housing.

   The pinch roller 115 is then pushed down in its guides so that it presses the towel against the granular surface of the measuring roller 65.



  When a user pulls down the loop 137 of unused towel exposed on the front and below the housing, the downward pull exerted in this way rotates the pinch roller 115 counterclockwise and simultaneously presses it onto the measuring roller 65, with a towel layer lies between these two rollers 65, 115. The measuring roller 65 is therefore rotated in the clockwise direction, as seen in FIG. 1.



  At the beginning of each dispensing process, the stop device, which consists of the lever 73, the stop pawl 74, the stop plate 70 and the cam switch lever 71 on the drive roller 66, assumes the position shown in FIG. When pulling down the exposed at the front of the housing hand towel length is due to the chain 69 and the sprockets to cooperate 67 and 68 to the drive roller 66 rotates at the same time GE in clockwise direction.

   Since the take-up roller 123 rests on the upper surface of the drive roller 66, the take-up roller 123 rotates in a counterclockwise direction, this roller 123 winding essentially the same length of towel that is pulled off the supply roller 133 by means of the measuring roller 65 during a dispensing process.

   When the drive roller 66 has rotated so far that the cam roller 72 of the lever 71 runs against the cam 75 of the lever 73, the lever 73 is pivoted about the bolt 76 in the counterclockwise direction. Since there are ten teeth on the sprocket 67 of the measuring roller 65 and twelve teeth on the sprocket 68 of the drive roller 66, the measuring roller 65 completes a full revolution before the lever 73 begins its counterclockwise pivoting in the stop position, in which it begins to rotate the measuring roller 65 interrupts.

   Before the pawl 74 moves into a position in which it is touched by the next stop stop 70b of the stop plate 70, six stop stops run through, namely the stops 70a to 70e and again the stop stop 70a of the stop plate 70 under the stop pawl 74. When the cam roller 72 rolls over the arcuate part of the cam 75, the lever 73 is pivoted even further counterclockwise and brings the pawl 74 into a position in which the stop 70b the Dre hung of the measuring roller 65 after 11/5 revolutions still puts.

   In the last section of a clockwise direction of a single revolution of the drive roller 66, the cam roller 72 lifts the right end of the lever 73 by means of the arcuate cam 75 to its highest position, in which the vacuum tray 85 is lifted so high that it is while squeezing it against the vacuum shell 90 of the timer control device 86 that works together with it.



  As can be seen from Fig. 1, the parts are measured and arranged in such a way that the pivoting of the lever 73 and the resulting forceful pressing against each other of the shells 85, 90 takes place before the stop stop 70b has been rotated so far into the position where it hits the lowered latch 74. In the last part of the movement that brings the stop stop 70b into contact with the pawl 74, the cam roller 72 passes over the cam 75.

   Here through the upward pressure that presses the shell 85 against the shell 90, so that the right-hand end of the lever 73 due to the flexibility of the shells made of rubber 85, 90 lowers slightly and the downward jump before on the right-hand end of the arc-shaped cam 75 is moved behind the cam roller 72 in the stop position.

   Until the separation of the vacuum trays 85, 90, in which the lever 73 moves back into the position shown in Fig. 1 again, the rotation of the rollers 65 and 66 in one direction by the pawl 74 and in the other direction by on location on the cam roller 72 of the downwardly directed projection located on the right-hand end of the cam 75. Until the shells 85, 90 have been separated, no further towel can therefore be pulled out of the front of the housing. Likewise, a used towel cannot be pulled out of the rear portion of the housing.

      The shells 85, 90 exert a resistance force when they are put together due to their resilience, so that they act as shock absorbers. This shock absorber effect is transmitted via the parts connected to the shells 85, 90 to the cam 75, which opposes the lifting effect of the cam roller 72 and consequently inhibits the rotation of the drive roller 66 and the measuring roller 65.

   When they are pressed together, the vacuum shells 85 and 90 slow down the rotation of the drive roller 66 and also the rotation of the measuring roller 65, namely immediately before the time at which the rollers 65, 66 are completely stopped at the end of a dispensing process. This effect therefore reduces the strong shock that occurs in known dispensing devices during the stopping effect.



  The compressed shells 85 and 90 remain together for a period of time that is determined by the respective setting of the needle 100 of the time-stop control device 86. The timer control device 86 holds the stop pawl 74 in engagement with the stop 70b located on the stop plate 70 and prevents the measuring roller 65 from being able to be rotated to dispense another length of towel.



  During a single dispensing process, the approximately 172 mm unused length of towel is pulled from the supply roll 133 and approximately the same length of used towel is wound up by the winding roller 123.



  After a period of time, which depends on the respective setting of the needle 100 of the time stop control device 86, the vacuum cup 85 is released from the vacuum cup 90, so that as a result, the lever 73 in a clockwise direction, see ge in Fig. 1, in the Fig. 1 position shown is rotating.



  During the initial stage of the trip, the compressed vacuum cups 85 and 90 begin to resume their normal uncompressed position. Here, the right end of the lever 73 is lowered somewhat in order to lift the lower tip edge of the pawl 74 from the bottom edge of the abutting stop 70b of the stop plate 70. As soon as the shells 85, 90 separate, the right end of the lever 73 falls freely downwards, so that the pawl 74 is lifted out of the path of the stop stop 70b of the stop plate 70. The lower surface of the vacuum cup 85 rests against the upper surface of the holder 84 and in this way limits the magnitude of the clockwise pivoting movement of the lever 73.

   The vacuum cup 85 acts as a buffer due to its resilience, so that it strikes the upper surface of the holder 84 almost noiselessly when it falls. The pawl 74 is then withdrawn from the stopper 70b of the stop plate 70 or from any other stopper so that the next dispensing operation can be carried out. The above-mentioned operations are repeated for the next output process.



  Since the measuring roller 65 executes exactly 11/5 revolutions with each dispensing process, five dispensing processes are necessary in order to return the measuring roller 65 to its starting position.



  In the known dispensing devices, the measuring roller is returned to its starting position after each dispensing process. As a result, the granular surface of the measuring roller is gradually used at its point of contact with the pinch roller,

   so that the towel finally slips through between the measuring roller and the pinch roller at the beginning of each dispensing process. The towel loop located below the housing is therefore gradually getting longer. Finally, the housing must be checked and the towel forming the oversized loop rolled up. This shortcoming therefore also requires more frequent checking of the output device and more frequent replacement of the granular surface of the measuring roller.



  In the described arrangement, in which the measuring roller 65 only resumes its original position after five dispensing processes, the granular surface of said roller 65 can be used at least five times longer than with the measuring rollers of the known towel dispenser.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zeitstopregelvorrichtung an Handtuchausgebeein- richtung, die eine Zeitverzögerung zwischen aufein- anderfolgenden Handtuchausgaben bewirkt, und die zwei Vakuumschalen aufweist, von denen eine an einem Teil eines Ventils angeordnet ist, welches einen Luftdurchlass mit einem Ventilsitz besitzt, wobei eine Ventilnadel im genannten Ventilteil mittels einer Stellschraube wahlweise zwischen einer Offen- und einer Schliessstellung in bezug auf den Ventilsitz be wegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem aus dem Ventilteil (92) ragenden Ende der Ven tilnadel (100) eine Klammer (102) einstellbar be festigt ist, Patent claim Time stop control device on towel dispensing device which causes a time delay between successive towel dispensing and which has two vacuum cups, one of which is arranged on a part of a valve which has an air passage with a valve seat, a valve needle in said valve part by means of a Adjusting screw can optionally be moved between an open and a closed position with respect to the valve seat, characterized in that a clamp (102) is adjustable on the end of the valve needle (100) protruding from the valve part (92), auf welche die Stellschraube (105) wirken kann, welche Klammer (102), wenn sich die Ventil- nadel (100) in ihrer Schliessstellung befindet, an dem einen Ende (93) des Ventilteils (92) anliegt. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (102) einen sich seitlich erstreckenden Teil (103) hat, der gleitend in einen Schlitz (89) eines ortsfesten Körpers (87) eingreift, um eine Drehung der Ventilnadel (100) bei ihrer Axialbewegung zu verhüten. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stellschraube (105) mit einer federnden Kupplung (110) zusammen arbeitet, um ein Verklemmen der Ventilnadel (100) im Ventilsitz (99) dadurch zu verhüten, dass die Stellschraube weitergedreht werden kann, nachdem die Ventilnadel ihre Schliessstellung erreicht hat. on which the adjusting screw (105) can act, which clamp (102) rests against one end (93) of the valve part (92) when the valve needle (100) is in its closed position. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the clip (102) has a laterally extending part (103) which slidably engages in a slot (89) of a stationary body (87) in order to permit rotation of the valve needle (100) to prevent their axial movement. 2. Device according to claim, characterized in that said adjusting screw (105) works together with a resilient coupling (110) in order to prevent the valve needle (100) from jamming in the valve seat (99) in that the adjusting screw can be turned further, after the valve needle has reached its closed position. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Kupplung (110) mit den auf der Stellschraube (105) befindlichen Ge windegängen beim Drehen der Stellschraube (105) in Kraftverbindung ist, solange die Ventilnadel (100) ihre Schliessstellung nicht erreicht hat, während die Kraftverbindung durch den in Axialrichtung der Ventilnadel (100) wirkenden Widerstand überwunden wird, wenn letztere ihre Schliessstellung erreicht hat. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Kupplung (110) aus einer festgelagerten Spannfeder (110) besteht, welche in einem Teil (107) eines Halters (87) ver ankert ist. 5. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the resilient coupling (110) with the threads on the adjusting screw (105) located Ge when turning the adjusting screw (105) is in force connection as long as the valve needle (100) has not reached its closed position , while the force connection is overcome by the resistance acting in the axial direction of the valve needle (100) when the latter has reached its closed position. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the resilient coupling (110) consists of a fixed tension spring (110) which is anchored ver in a part (107) of a holder (87). 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfeder (110) U-förmig ist und dass die beiden gegenüberliegenden Schenkel der selben an der Stellschraube (105) anliegen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilnadel (100) von einer Feder in die Offenstellung gedrängt wird. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme der Ventil nadel (100) dienende Ventilteil (92) an dem von der Klammer (102) entfernten Ende erweitert ist. Device according to dependent claim 4, characterized in that the tension spring (110) is U-shaped and that the two opposite legs of the same are in contact with the adjusting screw (105). 6. Device according to claim, characterized in that the valve needle (100) is urged into the open position by a spring. 7. Device according to claim, characterized in that the valve part (92) serving to receive the valve needle (100) is widened at the end remote from the clamp (102).
CH341627D 1953-11-27 1953-12-14 Time stop control device on towel dispenser CH341627A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US341627XA 1953-11-27 1953-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH341627A true CH341627A (en) 1959-10-15

Family

ID=21874686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH341627D CH341627A (en) 1953-11-27 1953-12-14 Time stop control device on towel dispenser

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH341627A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69010591T2 (en) Toilet paper dispenser (spindle release).
DE3102242A1 (en) CONVEYOR, IN PARTICULAR FOR PRINTED PRODUCTS
EP0208775A1 (en) Device for screwing screws with washers
DE2461622C3 (en) Device for transferring spinning tubes
DE1779994A1 (en) TIME LOCK DEVICE
DE8617785U1 (en) Actuating device for a concealed cistern with flush interruption
DE2900590A1 (en) DOOR CLOSER
DE1554565A1 (en) Dispenser for paper towels
CH341627A (en) Time stop control device on towel dispenser
DE2639810C3 (en) Method and device for pulling off a material web section of a predetermined length from a supply roll
DE2422596A1 (en) BRAKE FLAPS AND - LID HOLDER
DE2318504C2 (en) Device for braking flaps or the like
DE2645399C3 (en)
DE619873C (en) Self-seller for flowing consumables
DE2152569B2 (en) Hand-operated paper punch
CH337632A (en) Towel dispenser
DE3210839C2 (en) Dosing device
DE2202308C3 (en) Central lock for furniture equipped with drawers
DE2310907C2 (en) Flap holder
CH334984A (en) Towel dispenser
AT118983B (en) Towel holder.
DE555106C (en) Towel dispenser
DE1532314C (en) Device for dividing pasta
DE3516864A1 (en) Holder for pressurised, foam- and propellent gas-containing containers
AT293074B (en) Device for the issue of rents or the like.