CH337632A - Towel dispenser - Google Patents

Towel dispenser

Info

Publication number
CH337632A
CH337632A CH337632DA CH337632A CH 337632 A CH337632 A CH 337632A CH 337632D A CH337632D A CH 337632DA CH 337632 A CH337632 A CH 337632A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
roller
towel
drive roller
winding
winding roller
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gustav Birr Rudolph
Original Assignee
American Linen Supply Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Linen Supply Co filed Critical American Linen Supply Co
Publication of CH337632A publication Critical patent/CH337632A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  

      Handtuchausgebeeinrichtung       Die Erfindung betrifft eine     Handtuchausgebe-          einrichtung    mit einer     Messwalze,    die eine abgemessene  Handtuchlänge bei jedem folgenden     Ausgebevorgang     ausgibt, einer     Antriebswalze,    die sich gleichzeitig mit  der     Messwalze    dreht, einer Vorrichtung, die gleichzeitig  die     Messwalze    und die Antriebswalze nach Beendigung  jedes     Ausgebevorganges        stillsetzt,    einer zum Auf  wickeln von benutztem Handtuch dienenden Auf  wickelwalze,

   die von der Antriebswalze angetrieben  wird und frei auf dieser unter Zwischenlage von min  destens einer Handtuchlage aufliegt, und Mitteln, die  die     Aufwickelwalze    auf der Antriebswalze halten.  



  In     Ausgebeeinrichtungen    dieser Art wird die aus  unbenutztem Handtuch bestehende Vorratsrolle in  einem im Unterteil der Einrichtung befindlichen Be  hälter gehalten, während das freie Ende des Hand  tuches zwischen einer     Messwalze    und einer Klemm  walze aus dem Behälter herausgezogen wird, um unter  halb des Behälterbodens eine hängende Schleife zu  bilden. Das Handtuch wird dann zwischen Rückwand  und rückliegendem Teil des Behälters zu einer Auf  wickelwalze geführt, auf der das benutzte Handtuch  selbsttätig aufgewickelt wird, sobald bei einem Aus  gebevorgang der Abzug eines unbenutzten Handtuch  teils erfolgt.  



  Bei den bekannten     Ausgebeeinrichtungen    mit end  losem Handtuch misst die     Messwalze    der Einrichtung  bei jedem     Ausgebevorgang    eine bestimmte Handtuch  länge ab. Die Umdrehung der     Messwalze    wird von  einer     Zeitstopregelvorrichtung    geregelt, die einen zwei  ten     Ausgebevorgang    so lange verhütet, bis eine be  stimmte Zeit verstrichen ist.  



  Bei den bekannten     Ausgebeeinrichtungen    wird  ferner der     Aufwickelvorgang,    bei dem das benutzte  Handtuch auf eine     Aufwickelwalze    aufgewickelt wird,  von einer Antriebswalze für die     Aufwickelwalze    ge  regelt.    Die     Aufwickelwalze    wird mit ihren Zapfen in un  gefähr lotrechten Schlitzen gehalten, die an ihren obern  Enden offen sind.

   Wenn das benutzte Handtuch auf  der     Aufwickelwalze    aufgewickelt wird, nimmt der  Durchmesser der     Aufwickelwalze    zu, so dass sich diese  in den Schlitzen, in denen sie gehalten wird, nach oben       bewegt.    Diese Art der Lagerung der     Aufwickelwalze     hat nicht völlig befriedigt, weil die     Aufwickelwalze    am  Ende jedes     Ausgebevorganges    von ihrer Antriebswalze  wegspringt, insbesondere wenn die Antriebswalze am  Ende eines besonders schnellen     Ausgebevorganges     plötzlich stillgesetzt wird.

   Hierbei ist das     Trägheits-          moment    der umlaufenden     Aufwickelwalze    so gross,  dass diese in den Tragschlitzen nach oben läuft und eine  übermässige Länge des gebrauchten Handtuches in das  Gehäuse hineinzieht, so dass infolgedessen eine wesent  liche Verkürzung der unterhalb des Gehäuses hängen  den Handtuchschleife erfolgt.  



  Infolgedessen muss die     Ausgebeeinrichtung    bald  geöffnet und eine Neueinstellung der Walzen von  Hand vorgenommen werden, damit wieder eine Schleife  normaler Länge unterhalb der     Ausgebeeinrichtung     zur Verfügung steht.  



  Die erwähnten nachteiligen Betriebsverhältnisse  bekannter     Handtuchausgebeeinrichtungen    sollen mit  der erfindungsgemässen     Handtuchausgebeeinrichtung     behoben werden.  



  Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Aus  gebeeinrichtung gekennzeichnet durch ein an den ent  gegengesetzten Enden der     Aufwickelwalze    vorhandenes  hinteres bzw. vorderes Führungspaar, welche beiden  Paare derart angeordnet sind, dass bei einer plötzlichen  Unterbrechung der Drehung der     Antriebswalze    bei  einem     Ausgebevorgang    und bei sich dabei am hintern  Führungspaar befindender     Aufwickelwalze    diese eine  Rollbewegung über einen Bogenabschnitt der Antriebs  walze bis zum Anschlagen an das vordere Führungs-      paar ausführt, wodurch ein Schlupf des Handtuches  auf der Oberfläche der Antriebswalze verhütet wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer       erfindungsgemässen        Handtuchausgebeeinrichtung    dar  gestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemässen       Handtuchausgebeeinrichtung,    deren rechte Seitenwand  abgenommen ist, um den Innenaufbau der Einrichtung       zu    verdeutlichen und bei der ein Teil der rechten Seiten  platte des Innenaufbaus weggebrochen ist, um die  linke Seitenplatte sichtbar zu machen.  



       Fig.    2 ist eine teilweise Rückansicht der Ausgebe  einrichtung mit abgenommener Rückwand, und       Fig.    3 ist ein nach Linie 3-3 der     Fig.    1 geführter  Schnitt.  



  Die dargestellte     Handtuchausgebeeinrichtung    be  steht aus einem Gehäuse mit einer Rückwand 10, einer  linken Seitenwand 11 und einer rechten Seitenwand 12.  Alle Wände sind je aus einem Blechstück hergestellt.  Die Einrichtung hat eine Deckenwand 13. Der vordere  Abschnitt der Deckenwand 13 und der obere Abschnitt  der Vorderwand des Gehäuses bilden eine obere Tür 18,  die mittels zweier in Abstand stehender Gelenke 19  an der Vorderkante der Deckenwand 13 drehbar auf  gehängt ist.  



  Die     Handtuchausgebeeinrichtung    hat auch eine  untere Tür 23, die auf gegenüberstehenden Tragkon  solen 24 (nur die eine. davon in     Fig.    1 angedeutet)  drehbar gelagert ist, die an den Innenflächen der  Seitenwände 11 und 12 des Gehäuses befestigt sind.  Der untere Abschnitt der untern Tür 23 reicht nach  hinten unter und zwischen die Fussränder der Seiten  wände 11, 12, um die Bodenwand 29 des Gehäuses zu  bilden, und verläuft dann bei 30 nach oben, um einen  Behälter zum Tragen einer Vorratsrolle 133 aus un  benutztem Handtuch zu bilden.  



  Der untere Rand 26 der obern Tür 18 und der obere  Rand 27 der untern Tür 23 sind so geformt, dass sie in  geschlossener Stellung einen     zur    Ausgabe des Hand  tuches dienenden Längsschlitz 28 oder eine Längs  öffnung 28 begrenzen, durch die während jedes Aus  gebevorganges das Handtuch herausgezogen wird, so  dass es vom Benutzer leicht verwendet werden kann.  



  Die gesamte     Ausgebeeinrichtung    wird von zwei  Hängekonsolen 135 getragen, die an den Seitenwänden  11 und 12 sowie an der Rückwand 10 befestigt sind.  Diese Konsolen 135 können in diesen Stellungen in  jeder beliebigen Weise befestigt werden. Die Konsolen  135 haben nach oben gerichtete tragende Vorsprünge  136, die in Ausrichtung mit Schlitzen der obern  Flanschen 52 bzw. 53 der aufrechten Seitenplatten 50  bzw. 51 liegen, die den Rahmen für das abnehmbare  Gehäuse bilden.  



  Zwischen den Seitenplatten 50 und 51 ist eine       Walzenschutzplatte    59 vorgesehen, die zwei in Ab  stand stehende Bogenabschnitte 60 aufweist, die dem  Umriss einer     Messwalze    65 und einer Antriebswalze 66  für eine auf diesen frei aufliegende     Aufwickelwalze    123  angepasst sind. Der rechte und der linke Rand der  Schutzplatte 59 haben mehrere Lappen 56, die die in    den Seitenplatten 50 und 51 vorgesehenen Schlitze  durchsetzen. Die Schutzplatte 59 wird zwischen den  aufrechten Seitenplatten 50 und 51 mittels dieser  Lappen 56 und den Schlitzen gehalten.

   Die Seiten  platten 50 und 51 und die     dazwiszhen    befindliche  Schutzplatte 59 werden in der gegebenen Stellung  mittels einer Querstange 61 gesichert, die die gegen  überliegenden Seitenplatten 50 und 51 durchsetzt und  in ihrer Stellung mittels Muttern     61a    gehalten wird,  die die erwähnten Teile fest im Abstand voneinander  hält.  



  Der Durchmesser der     Messwalze    65 ist etwas kleiner  als der Durchmesser der Antriebswalze 66. Dieser  Unterschied im Durchmesser der beiden Walzen 65, 66  ist wichtig, weil die     Messwalze    65 während jedes Um  laufes der Antriebswalze 66 für die     Aufwickelwalze   <B>123</B>  um mehr als eine Umdrehung gedreht werden soll,  gleichzeitig aber die gleiche Handtuchlänge ausgegeben  werden soll, wie sie während jedes unter Regelung der  Antriebswalze 66 erfolgenden     Ausgebevorganges    auf  gewickelt wird.  



  Wenn der Durchmesser der     Messwalze    65 etwa  45,6 mm und der Durchmesser der Antriebswalze 66  für die     Aufwickelwalze    123 etwa 54,7 mm ist, dann  wird die     Messwalze    65 um     11/5    Umdrehungen gedreht,  während die Antriebswalze 66 eine einzige Umdrehung  ausführt. Selbstverständlich können auch andere Ab  messungen gewählt werden, um das gewünschte Ar  beiten der     Ausgebeeinrichtung    zu erhalten. Bei dem  erwähnten Durchmesser macht die     Messwalze    65 wäh  rend jedes     Ausgebevorganges   <B>1</B>     1,1,    Umdrehungen und  gibt ungefähr 172 mm Handtuchlänge aus dem Ge  häuse aus.

   Gleichzeitig macht die Antriebswalze 66  eine einzige Umdrehung, um die     Aufwickelwalze    123  so zu drehen, dass ungefähr 172 mm des benutzten  Handtuches aufgewickelt werden.  



  Um die     Messwalze    65 und die Antriebswalze 66 in  genauer Arbeitsübereinstimmung zu halten und die  beiden Walzen 65, 66 bei jedem     Ausgebevorgang    gleich  zeitig zu drehen, ist auf der     Messwalze    65 ein Kettenrad  67 mit zehn Zähnen und auf der Antriebswalze 66 ein  Kettenrad 68 mit zwölf Zähnen befestigt. Eine Kette 69  verbindet die beiden Kettenräder 67 und 68, so dass  die     Messwalze    65 und die Antriebswalze 66 bei jedem       Handtuchausgebevorgang    gleichzeitig gedreht werden.  Damit die Oberflächen der     Messwalze    65 und der An  triebswalze 66 einen besseren Reibungseingriff für das  Handtuch haben, sind die Oberflächen dieser Walzen  mit einem Reibstoff belegt, z. B.

   Sandpapier, Schmirgel  leinwand oder dergleichen.  



  Zum     Stillsetzen    der     Messwalze    65 und zum an  schliessenden     Stillsetzen    der Antriebswalze 66 ist auf  der     Messwalze    65 eine Stopplatte 70 mit fünf Anschlä  gen 70a bis 70e vorhanden, die im gleichen Abstand  voneinander auf dem Umfang der Stopplatte 70 verteilt  sind. Ferner ist die Antriebswalze 66 mit einem       Nockenschalthebel    71 ausgerüstet, der an seinem  Aussenende eine     Nockenrolle    72 trägt, die die     Mess-          walze    65     stillsetzt,    wenn diese     11/5    Umdrehungen aus  geführt hat, wie weiter hinten näher erläutert wird.

        Die     Messwalze    65, ihr Kettenrad 67 und ihre  Stopplatte 70 sind miteinander befestigt und drehen  sich als ein einheitlicher Bauteil in Lagern der auf  rechten Seitenplatten 50 und 51. Die Antriebswalze 66  für die     Aufwickelwalze    123, ihr Kettenrad 68 und ihr       Nockenschalthebel    71 sind miteinander verbunden  und als einheitlicher Bauteil ebenfalls in entsprechen  den Lagern der Seitenplatten 50 und 51 gelagert.

      Die     Stopvorrichtung    zum     Stillsetzen    des Umlaufes  der     Messwalze    65 am Ende von     11/5    Umdrehungen  wird durch eine einzige Umdrehung der Antriebs  walze 66 in folgender Weise betätigt:    Die     Stopvorrichtung        (Fig.    1) enthält einen Stop  hebel 73 mit einer am einen Ende vorhandenen Stop  klinke 74, die in Eingriff mit einem der auf der Stop  platte 70 befindlichen fünf     Stopanschläge    70a bis 70e  gebracht werden kann.

   Der     Stophebel    73 hat einen  bogenförmigen Nocken 75, der im untern Teil des       Stophebels    73 am andern Ende desselben vorgesehen  ist und der mit der     Nockenrolle    72 so zusammenarbei  tet, dass er jeweils um einen feststehenden Winkel ge  schwenkt wird. Der Hebel 73 ist auf der Seitenplatte 51  mittels eines Schraubenbolzens 76, einer     Unterlag-          scheibe    77 und einer Mutter 78 schwenkbar gelagert.  Um die benachbarten Flächen der Seitenplatte 51 und  des Hebels 73 in Abstand     voneinanderzuhalten,    hat die  Seitenplatte 51 bei 79 eine Erhöhung.

   Der Hebel 73  hat einen Arm 80, an dessen Aussenende mittels eines  Stiftes 83 ein mit seiner Öffnung nach unten gerichteter,  im Querschnitt U-förmiger Teil 81 befestigt ist, der den  untern Teil eines     Vakuumschalenaufbaus    für die Zeit  stopregelvorrichtung 86 trägt.  



  Die     Zeitstopregelvorrichtung    86 kann von beliebi  ger Ausführung sein, vorausgesetzt, dass sie den dreh  baren     Stophebel    73 in der nachstehend beschriebenen  Weise betätigt. In der dargestellten Ausführung besteht  die     Zeitstopregelvorrichtung    aus einer untern beweg  lichen Vakuumschale 85, die mit einer ortsfesten obern  Vakuumschale 90 zusammenarbeitet. Die untere  Schale 85 ist in beliebiger Weise auf dem obern Ende  eines Bolzens 82 befestigt, der in einem aus der Seiten  platte 51 ausgestanzten Halter 84 in vertikaler Richtung  gleiten kann. Das untere Ende des Bolzens 82 ist an  dem Arm 80 des schwenkbaren     Stophebels    73 mittels  des bereits erwähnten U-förmigen Teils 81 gelenkig  befestigt.

   Die obere ortsfeste Vakuumschale 90 dagegen  ist auf einem Bolzen 93 befestigt, der mittels einer  Mutter 97 in dem untern Schenkel eines Halters 96  befestigt ist, der an der Seitenplatte 51 mittels Schrau  ben 112 befestigt ist. Dieser Bolzen 93 hat eine zum  Durchleiten von Luft dienende     Axialbohrung,    die an  ihrem untern Ende in die obere Vakuumschale 90  mündet. Ein in Längsrichtung beweglicher kegel  förmiger Ventilstift (nicht dargestellt) liegt in der vor  genannten     Axialbohrung    und arbeitet mit einem Ventil  sitz (ebenfalls nicht dargestellt) zusammen, um die  Geschwindigkeit zu regeln, mit der die Luft die Axial  bohrung durchströmt und in den zwischen den beiden  Vakuumschalen 85 und 90 befindlichen Raum gelangt,    nachdem die Schalen 85, 90 unter Vakuum miteinander  verbunden sind.

   Die detaillierte Konstruktion der       Zeitstopregelvorrichtung    ist im Patent     Nr.334984     genau erläutert. Das zeitlich geregelte Durchströmen  von Luft durch die     Axialbohrung    hebt das zwischen  den verbundenen Schalen 85, 90 bestehende Vakuum  auf. Nach dem Verbinden der Schalen 85, 90 hängt  also die Zeitspanne, die verstreicht, ehe sich die beiden  Schalen 85, 90 wieder trennen, von der Geschwindig  keit ab, mit der die Luft die     Axialbohrung    durchströmt.  Diese Geschwindigkeit wird durch axiales Verstellen  der Stellung des Ventilstiftes über eine Stellschraube  106 wahlweise geändert, deren unteres Ende auf der  Oberseite des Ventilstiftes aufliegt.

   Die Stellschraube  106 ist zwischen die Schenkel einer U-förmigen Feder  <B>110</B> eingeschraubt, die als eine federnde Kupplung  wirkt, welche verhüten soll, dass die Schraube mit  Druck gegen den Ventilstift geschraubt wird. Der Ven  tilstift wird daher nicht in den dem Ventilsitz benach  barten Teil der     Axialbohrung    eingeklemmt. Auf das  obere Ende des Ventilstiftes ist eine Klammer 102 auf  geklemmt, deren seitlich ragender Abschnitt 103 in  einem im Halter 96 befindlichen lotrechten Schlitz  (nicht dargestellt) gleitet. Die Klammer 102 bewegt sich  lotrecht zusammen mit dem Ventilstift, wodurch sie  ein Drehen des Ventilstiftes verhütet.

   Zwischen der  Unterseite der Klammer 102 und der Mutter 97 ist eine  den Bolzen 93 umgebende Schraubenfeder 94 vor  handen, die den Ventilstift in seine     Offenstellung    drängt.  Beim Drehen der Stellschraube 106 in der einen Rich  tung werden die Klammer 102 und der     Veltilstift     gesenkt, so dass sich das untere Ende des Ventilstiftes  auf den am einen Ende der     Axialbohrung    des Bolzens  93 befindlichen Ventilsitz anlegt und die durchströ  mende Luft abschaltet. Wie erwähnt, wird das Fest  klemmen des Ventilstiftes auf den Ventilsitz dadurch  verhütet, dass die Gewindegänge der Schraube 106 über  die Schenkel der Feder 110 springen, wenn die Schraube  106 zu kräftig auf die obere Seite des Ventilstiftes auf  geschraubt wird.

   Das Festklemmen des Ventilstiftes  wird ferner dadurch verhütet, dass sich der seitlich  ragende Abschnitt 103 der Klammer 102 auf die untere  Schlitzwand des im Halter 96 befindlichen Schlitzes  aufsetzt, wenn der Ventilstift seine völlig geschlossene  Stellung erreicht. Wird die Schraube 106 in der ent  gegengesetzten Richtung gedreht, dann hebt die  Schraubenfeder 94 die Klammer 102 und hebt infolge  dessen den Ventilstift von seinem am einen Ende der       Axialbohrung    des Bolzens 93 befindlichen Ventilsitz,  so dass also Luft durchgelassen wird. Die Einstellung  der Schraube 106 kann so erfolgen, dass ein vorbestimm  ter Zeitabschnitt zwischen dem Verbinden der beiden  Vakuumschalen und ihrem Trennen verstreicht.  



  Die     Aufwickelwalze    123 hat die üblichen Trag  zapfen 124 und wird von der obern Fläche der An  triebswalze 66 getragen. Die an den entgegengesetzten  Enden der     Aufwickelwalze    123 vorhandenen hintern  Führungen 125 für die Zapfen 124 der genannten  Walze 123 werden dadurch erhalten, dass die hintern  Wandabschnitte 126 der Seitenplatten 50 und 51 mit      Bezug auf die vordern Wandabschnitte 127 derselben  Platten nach innen versetzt sind.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, haben die beiden hintern  Wandabschnitte 126 der Seitenplatten 50 und 51 einen  Abstand voneinander, der etwas grösser ist als die  normale Breite des auf die     Aufwickelwalze    123 auf  zuwickelnden Handtuches.  



  Die beiden vordern, ebenfalls an den entgegen  gesetzten Enden der     Aufwickelwalze   <B>123</B> vorhandenen  Wandabschnitte 127 haben einen wesentlich grösseren  Abstand voneinander, wobei die abgesetzten Teile der  selben die hintern Führungen 125 für die Zapfen 124  bilden. An den vordern Wandabschnitten 127 sind die  vordern     Führungen    128 aus Winkeleisen befestigt. An  den obern Enden     (Fig.    1 und 3) endet jede vordere  Führung 128 in ein nach vorn aufwärts schräg liegendes  Winkeleisen 129, das an seinem Aussenende einen  Haken 130 aufweist.

   Die Haken 130 nehmen während  des     Hineinlegens    einer Vorratsrolle aus unbenütztem  Handtuch in das Gehäuse zeitweilig die     Aufwickel-          walze    123 auf, wie weiter hinten näher erläutert ist.

    Befinden sich die hintern Führungen 125 und die     vor-          dern    Führungen 128 in dem in     Fig.    1 dargestellten  Abstand voneinander angeordnet, so kann sich die       Aufwickelwalze    123 über die obere Fläche der An  triebswalze 66 aus ihrer in     Fig.    1 dargestellten hintern  Stellung, die die Normalstellung ist, mit an den hintern  Führungen 125 anliegenden Tragzapfen 124 in eine  zweite vordere Stellung bewegen, in der die Zapfen 124  an den vordern Führungen 128 anliegen.

   Da sich der  Durchmesser der     Aufwickelwalze    123 beim Auf  wickeln des benutzten Handtuches vergrössert, muss die  Wegstrecke, die die     Aufwickelwalze    von ihrer ersten  Stellung in ihre zweite Stellung rollt, allmählich kleiner  werden.  



  Die erwähnte Anordnung, die es ermöglicht, dass  die     Aufwickelwalze    123 über einen bestimmten Bogen  abschnitt der Antriebswalze 66 aus der ersten Stellung  in die zweite Stellung läuft, ist vorgesehen, um jeden       Handtuchüberschuss    aufzuwickeln, der am Ende einer  besonders kräftigen     Stopwirkung    der Antriebswalze 66  in das Gehäuse hineingeschoben wird. Die     Aufwickel-          walze    123 dreht sich, gesehen in     Fig.    1, in Gegenuhr  zeigerrichtung, um das benützte Handtuch aufzu  wickeln, wenn sich die Antriebswalze 66 während eines       Ausgebevorganges    in Uhrzeigerrichtung dreht.

   Wird  die Antriebswalze 66 am Ende eines     Ausgebevorganges     plötzlich stillgesetzt, dann ist das     Trägheitsmoment    der       Aufwickelwalze    123 so gross, dass diese     Walze    über die  körnige     Oberfläche    der Antriebswalze 66 weg aus der  ersten hintern Stellung in die zweite vordere Stellung  rollt.

   Die     Handtuehüberschusslänge,    die anlässlich des  plötzlichen     Stoppens    der Antriebswalze 66 in das  Gehäuse hineingezogen wird, wird auf diese Weise auf  die     Aufwickelwalze    123 aufgewickelt, wodurch ein  Schlupf des Handtuches auf der     Oberfläche    der  Antriebswalze 66 verhütet wird.

   Während des nächsten       Ausgebevorganges    dreht sich die Antriebswalze 66  wieder in Uhrzeigerrichtung und nimmt die     Aufwickel-          walze    123 aus ihrer zweiten vordern Stellung, in der sie    an den vordern Führungen 128 anliegt, in ihre erste  hintere Stellung, in der sie an den hintern Führungen  125 anliegt, mit, ohne dass das Handtuch auf die Auf  wickelwalze 123 aufgewickelt wird. Die normale Hand  tuchlänge wird jedoch aus dem Gehäuse während der       Rückführbewegung    der     Aufwickelwalze    123 von ihrer  zweiten Stellung in ihre erste Stellung ausgegeben.

   Auf  diese Weise wird also die übergrosse Handtuchlänge,  die auf die     Aufwickelwalze    123 aufgewickelt worden  ist und die infolgedessen die unterhalb des Gehäuses  hängende Handtuchschleife 137 verkürzt hat, durch die  Ausgabe des Handtuches ersetzt, wenn sich die Auf  wickelwalze 123 aus ihrer zweiten Stellung in ihre erste  Stellung zurückbewegt, ohne dass das benutzte Hand  tuch auf die Walze 123 aufgewickelt wird. Sobald die       Aufwickelwalze    123 wieder ihre erste Stellung erreicht,  in der sie an den hintern Führungen 125 anliegt, erfolgt  das übliche Aufwickeln des benutzten Handtuches auf  die     Aufwickelwalze    123.

   Mit ansteigendem Durch  messer der     Aufwickelwalze    123 nimmt die Strecke, um  die sich diese aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite  Stellung zwecks     Aufwickelns    der gleichen Handtuch  länge bewegen muss, ebenfalls ab. Aus diesem Grunde  sind die hintern Führungen 125 und die vordern  Führungen 128 von der obern Fläche der Antriebs  walze 66 ab gegeneinander geneigt.  



  Beim Aufwickeln des Handtuches auf die Auf  wickelwalze 123 ist noch ein anderer Punkt von grosser  Bedeutung. Auf den hintern Wandteilen 126 sind auf  Abstand stehende Führungen 131 vorgesehen, um das  Handtuch bei seinem Aufwickeln auf die     Aufwickel-          walze    123 zu zentrieren. Infolge der Nachgiebigkeit des  Handtuches berührt jedoch manchmal die auf der Auf  wickelwalze 123 gebildete Handtuchrolle die hintern  Wandabschnitte 126 der Seitenplatten 50 oder 51.

   Die  Reibung, die infolgedessen zwischen den Stirnenden  der auf die     Aufwickelwalze    123 aufgewickelten Hand  tuchrolle und einer der Wände 126 entsteht, wird dazu  verwendet, die     Aufwickelwalze    123 und das auf sie  aufgewickelte Handtuch in besserer Berührung mit der  körnigen     Oberfläche    der Antriebswalze 66 zu halten.  Der Zug oder der Druck, der bei der Gegenuhrzeiger  richtung, gesehen in     Fig.    1, infolge der Drehung der       Aufwickelwalze    123 auftritt, verläuft nach abwärts in  eine Richtung, die im wesentlichen parallel zu den  hintern Führungen 125 gerichtet ist.

   Dieser     Abwärtszug     oder dieser     Abwärtsdruck    wird weiter erhöht durch  das durch die Glättplatte 31 und ihre Glättkante 32  gegen die Glättkanten 43 und 46 gedrückte Handtuch.  Dies trägt ebenfalls etwas dazu bei, das Springen der       Aufwickelwalze    123 auf der körnigen     Oberfläche    der  Antriebswalze 66 zu verhüten, wenn diese Walze 66  am Ende eines     Ausgebevorganges    plötzlich gestoppt  wird.  



  Eine Vorratsrolle aus unbenutztem Handtuch wird  in den von der untern Tür 23 gebildeten Behälter so  eingelegt, dass die Rolle<B>133</B> in Uhrzeigerrichtung,  gesehen in     Fig.    1, umläuft, wenn die Aussenbahn 134  des Handtuches nach oben gezogen wird. Um die  Aussenbahn 134 des Handtuches zwischen den Flächen      der     Messwalze    65 und der Klemmwalze 115 hindurch  zuführen, wird die Klemmwalze 115 von Hand in den       ven    den Winkeleisen 118 und 119 gebildeten Führun  gen gehoben, bis die Lager 117 für die Klemmwalze 115  an dem vom     Vorsteckstift    120 gebildeten Anschlag  anliegen.

   Die Aussenbahn 134 des Handtuches wird  nun über die Fläche der     Messwalze    65 geführt und dann  um die Klemmwalze<B>115</B> herumgelegt. Nachdem die  Bahn 134 in Gegenuhrzeigerrichtung, gesehen in     Fig.    1,  um die Klemmwalze 115 gelegt ist, wird sie nach unten  durch den Längsschlitz 28 aus dem Gehäuse gezogen,  um unterhalb des Gehäuses eine hängende Schleife 137  zu bilden. Die Schleife 137 wird dann nach oben hinter  die Rückwand 30 des Behälters geschoben, da genü  gend Raum zwischen Behälter und Rückwand 10 des  Gehäuses vorhanden ist, um die Schleife 137 hinten in  das Innere des Gehäuses zwischen diesen Teilen hin  durch einzuführen.

   Das Handtuch wird dann nach  oben gezogen und in Gegenuhrzeigerrichtung, gesehen  in     Fig.    1, um die     Aufwickelwalze    123 herumgelegt.  Nach diesem Umlegen des Handtuches wird die Auf  wickelwalze 123 aus den Haken 132 herausgenommen  und auf die Antriebswalze 66 in ihrer ersten Stellung  aufgelegt, in der die Zapfen 124 der     Aufwickelwalze    123  an der hintern Führung 125 anliegen, so dass eine  Handtuchlage zwischen den beiden Walzen 66, 123  vorhanden ist. Die Handtuchlänge, die die unterhalb  des Gehäuses befindliche Schleife<B>137</B> bildet, wird in  diesem Zeitpunkt festgelegt und bleibt im wesentlichen  gleich gross, wenn das Handtuch anschliessend aus  gegeben und von der im Gehäuse befindlichen Aus  gebeeinrichtung aufgewickelt wird.

   Die Klemmwalze  115 wird in ihren Führungen nach unten geschoben,  so dass sie das Handtuch gegen die körnige Fläche der       Messwalze    65 drückt.    Wenn ein Benutzer die aus unbenutztem Handtuch  bestehende Bahnschleife 137, die an der Vorderfront  und unterhalb des Gehäuses     freiliegt,    nach unten zieht,  dreht der auf diese Weise ausgeübte     Abwärtszug    die  Klemmwalze 115 in Gegenuhrzeigerrichtung und drückt  sie gleichzeitig auf die     Messwalze    65, wobei das Hand  tuch zwischen diesen beiden Walzen liegt. Die     Mess-          walze    65 wird daher in Uhrzeigerrichtung, gesehen in       Fig.    1, gedreht.

      Zu Beginn jedes     Ausgebevorganges    nimmt die       Stopvorrichtung,    die aus dem Hebel 73, der Stop  klinke 74, der Stopplatte 70 und dem     Nockenschalt-          hebel    71 an der Antriebswalze 76 besteht, die in     Fig.    1  dargestellte Stellung ein. Beim     Abwärtsziehen    der an  der Vorderseite des Gehäuses freiliegenden Handtuch  bahn wird die     Messwalze    65 in Uhrzeigerrichtung,  gesehen in     Fig.    1, gedreht. Infolge der Kette 69 und der  damit zusammenarbeitenden Kettenräder 67 und 68  wird die Antriebswalze 66 gleichzeitig in Uhrzeiger  richtung, gesehen in     Fig.    1, gedreht.

   Da die Auf  wickelwalze 123 auf der obern Fläche der Antriebs  walze 66 aufruht, erfolgt eine Drehung der     Aufwickel-          walze    123 in Gegenuhrzeigerrichtung, wobei diese  Walze 123 im wesentlichen die gleiche Handtuchlänge    aufwickelt, die während eines     Ausgebevorganges    von  der Vorratsrolle 133 mittels der     Messwalze    65 abge  zogen wird. Wenn sich die Antriebswalze 66 so weit  gedreht hat, dass die     Nockenrolle    72 des Hebels 71 an  den Nocken 75 des Hebels 73 anläuft, wird der Hebel<B>73</B>  gehoben und in Gegenuhrzeigerrichtung um den Bol  zen 76 geschwenkt.

   Da auf dem Kettenrad 67 der       Messwalze    65 zehn Zähne und auf dem Kettenrad 68  der Antriebswalze 66 zwölf Zähne vorhanden sind,  vollendet die     Messwalze    65 einen vollen Umlauf, ehe  der Hebel 73 seine Schwenkung in Gegenuhrzeiger  richtung in     Stopstellung    beginnt, bei der er die Drehung  der     Messwalze    65 aufhält. Ehe die Klinke 74 sich also  in eine Stellung bewegt, in der sie von dem nächsten       Stopanschlag    70b der Stopplatte 70 berührt wird, laufen  sechs     Stopanschläge,    nämlich die Anschläge 70a bis  70e und nochmals der     Stopanschlag    70a der Stop  platte 70 unter der     Stopklinke    74 durch.

   Wenn die       Nockenrolle    72 über den bogenförmigen Teil des  Nockens 75 rollt, wird der Hebel 73 nach weiter im       Gegenuhrzeigersinn    geschwenkt und verschiebt die  Klinke 74 in eine Stellung, in der der Anschlag 70b  die Drehung der     Messwalze    65 nach     115    Umdrehungen       stillsetzt.    Im letzten Abschnitt einer in Uhrzeiger  richtung erfolgenden einzigen Umdrehung der An  triebswalze 66 hebt die     Nockenrolle    72 das rechte  Ende des Hebels 73 mittels des bogenförmigen Nockens  75 bis zur höchsten Stellung, in welcher die Vakuum  schale 65 so hoch gehoben wird,

   dass sie sich unter  Zusammendrücken an die damit zusammenarbeitende  Vakuumschale 90 der     Zeitstopregelvorrichtung    86  anlegt.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, sind die Teile so be  messen und angeordnet, dass das Schwenken des  Hebels 73 und das dadurch bedingte kräftige Gegen  einanderdrücken der Vakuumschalen 85, 90 stattfindet,  ehe der     Stopanschlag    70b so weit in seine Stellung  gedreht worden ist, dass er an die gesenkte     Klinke    74  trifft. Während des letzten Teils der Bewegung, die den       Stopanschlag    70b in Berührung mit der Klinke 74  bringt, läuft die     Nockenrolle    72 über den Nocken 75  hinaus. Hierdurch lässt der Aufwärtsdruck, der die  Schale 85 an die Schale 90 andrückt, nach, so dass das  rechtsliegende Ende des Hebels 73 (infolge der Nach  giebigkeit der z.

   B. aus Gummi bestehenden Schalen  85, 90) etwas fällt und sich der nach unten gerichtete  Vorsprung am rechtsliegenden Ende des Nockens 75  in     Stopstellung    hinter die     Nockenrolle    72 bewegt. Bis  zum Trennen der Vakuumschalen 85, 90, bei dem der  Hebel 73 sich in die in     Fig.    1 wiedergegebene Stellung  zurückbewegt, wird die Drehung der Walzen 65 und 66  in der einen Richtung von der Klinke 74 und in der  andern Richtung durch Anlage der     Nockenrolle    72  an den nach unten gerichteten, am rechtsliegenden  Ende des Nockens 75 befindlichen Vorsprung ver  hindert. Bis zum Trennen der Schalen 85, 90 kann also  kein weiteres unbenutztes Handtuch aus der Vorder  seite des Gehäuses herausgezogen werden.

   Ebenso  kann kein benutztes Handtuch aus dem hintern Ab  schnitt des Gehäuses herausgezogen werden.      Die Schalen 85, 90 üben bei ihrem Zusammen  pressen infolge ihres     Federungsvermögens    eine Wider  standskraft aus, so dass sie als Stossdämpfer wirken.  Diese     Stossdämpferwirkung    wird über die mit den  Schalen 85, 90 verbundenen Teile auf den Nocken 75  übertragen, der sich der Hubwirkung der     Nockenrolle     72 entgegensetzt und infolgedessen den Umlauf der  Antriebswalze 66 und der     Messwalze    65 hemmt.

   Bei  ihrem Zusammenpressen verlangsamen die Vakuum  schalen 85 und 90 also die Drehung der Antriebswalze  66 und somit auch die Drehung der     Messwalze    65, und  zwar unmittelbar vor dem Zeitpunkt, an dem die  Walzen 65, 66 am Ende eines     Ausgebevorganges    völlig  stillgesetzt werden. Diese Wirkung vermindert also  den kräftigen Stoss, der bei der     Stillsetzwirkung    in  bekannten     Ausgebeeinrichtungen        auftritt.     



  Die     zusammengepressten    Schalen 85 und 90 bleiben  für einen Zeitabschnitt zusammen, der von der jeweili  gen Einstellung der     Zeitstopregelvorrichtung    86 be  stimmt wird. Die     Zeitstopregelvorrichtung    86 hält  dabei die     Stopklinke    74 in Eingriff mit dem auf der  Stopplatte 70 befindlichen     Stopanschlag    70b und ver  hütet, dass die     Messwalze    65 zur Ausgabe einer weiteren  Handtuchlänge gedreht werden kann.  



  Während eines einzigen     Ausgebevorganges    werden  ungefähr 172 mm unbenutzter Handtuchlänge von der  Vorratsrolle 133 abgezogen und ungefähr die gleiche  Menge an benutztem Handtuch von der     Aufwickel-          walze    123 aufgewickelt: Die     Aufwickelwalze    123 ist  dabei in ihrer ersten hintern Stellung zurückgehalten  worden, in der ihre Zapfen 124 an den hintern Füh  rungen 125 anliegen. Diese erste hintere Stellung wird  für gewöhnlich während des     Aufwickelvorganges    bei  behalten, sofern nicht das Handtuch mit einem stärke  ren Zug als der     Normalzug    aus dem Gehäuse heraus  gezogen wird.  



  Im letzterwähnten Falle rollt durch den kräftigen  schnellen plötzlichen     Abwärtszug    und durch das gleich  falls plötzliche     Stillsetzen    des     Umlaufes    der     Messwalze     65 und der Antriebswalze 66, das bei Einwirkung der       Stopklinke    74 auf einen der Anschläge der Stopplatte  70 erfolgt, die     Aufwickelwalze    123 über die obere  Fläche der Antriebswalze 66 aus der ersten hintern  Stellung in die zweite vordere Stellung, in der die  Zapfen 124 an den vordern Führungen 128 anliegen.

    Die     Aufwickelwalze    123 hat dabei ein so hohes Träg  heitsmoment, dass sie bei einem plötzlich auftretenden  Stillstand aus der ersten     hintern    Stellung     herausrollt.     Gleichzeitig wird eine zusätzliche Länge an benutztem  Handtuch von der     Aufwickelwalze    123 bei ihrem  Rollen über die obere Fläche der     Antriebswalze    66  aufgewickelt, so dass dadurch die unterhalb des Ge  häuses befindliche Handtuchschleife 137 etwas ver  kürzt wird.  



  Nach Verstreichen einer Zeitperiode, die von der  jeweiligen Einstellung der     Zeitstopregelvorrichtung    86  abhängt, wird die Vakuumschale 85 von der Vakuum  schale 90 freigegeben, so dass sich infolgedessen der  Hebel 73 in Uhrzeigerrichtung, gesehen in     Fig.    1, in  die in     Fig.    1 dargestellte Stellung     zurückdreht.       Während der Anfangsstufe der     Auslösewirkung          beginnen    die zusammengedrückten Vakuumschalen 85  und 90 ihre gelöste Stellung wieder einzunehmen.  Hierbei wird das rechte Ende des Hebels 73 etwas  gesenkt, um die untere Spitzenkante der Klinke 74 von  der Bodenkante des anliegenden Anschlages 70b der  Stopplatte 70 abzuheben.

   Sobald sich die Schalen 85, 90  trennen, fällt das rechte Ende des Hebels 73 frei nach  unten, so dass die Klinke 74 aus der Bahn des Stop  anschlages 70b der Stopplatte 70 gehoben wird. Die  untere Fläche der Vakuumschale 85 legt sich an die  obere Fläche des Halters 84 und begrenzt auf diese  Weise die Grösse der in Uhrzeigerrichtung erfolgenden  Schwenkbewegung des Hebels 73. Die Vakuumschale  85 wirkt infolge ihres Federungsvermögens als Puffer,  so dass sie bei ihrem Fall auf die obere Fläche des  Halters 84 fast geräuschlos auftrifft. Die Klinke 74  wird dann von dem     Stopanschlag    70b der Stopplatte 70  oder von irgendeinem andern     Stopanschlag    derselben  zurückgezogen, so dass der nächste     Ausgebevorgang     ausgeführt werden kann.  



  Beim nächsten     Ausgebevorgang    wiederholen sich  die erwähnten Arbeitsvorgänge. Ist jedoch die Auf  wickelwalze 123 über die obere Fläche der Antriebs  walze 66 aus ihrer ersten hintern Stellung, bei der sie an  den hintern Führungen 125 anliegt, in die zweite  vordere Stellung, in der sie an den vordern Führungen  128 anliegt, gelaufen, dann trägt im ersten Teil des       Ausgebevorganges    die Antriebswalze 66 die     Aufwickel-          walze    123 aus ihrer zweiten Stellung in ihre erste  Stellung zurück, ohne dass dabei die     Aufwickelwalze     123 gedreht wird.

   Beim Zurücklauf der     Aufwickel-          walze    123 in ihre erste Stellung wird also kein Hand  tuch auf die     Aufwickelwalze    123 aufgewickelt. Wäh  rend des gleichen Zeitraumes, in dem die Antriebs  walze 66 die     Aufwickelwalze    123 in ihre erste Stellung  zurücknimmt, schiebt die     Messwalze    65 eine Handtuch  länge aus dem Gehäuse heraus, die ungefähr gleich der  Handtuchlänge ist, die von der     Aufwickelwalze    123  bei ihrer Bewegung aus der ersten Stellung in ihre  zweite Stellung aufgewickelt worden ist.

   Die Handtuch  länge, die von der     Aufwickelwalze    123 bei ihrer     Roll-          bewegung    von ihrer ersten Stellung in ihre zweite  Stellung aufgewickelt worden war und die ein Ver  kürzen der Handtuchschleife 137 verursacht hat, wird  im ersten Abschnitt des nächsten Arbeitsganges der       Ausgebeeinrichtung    wieder ersetzt, um die Schleife 137  auf ihre ursprüngliche Länge zurückzuführen.



      Towel dispensing device The invention relates to a towel dispensing device with a measuring roller that dispenses a measured length of towel with each subsequent dispensing process, a drive roller that rotates simultaneously with the measuring roller, a device that simultaneously stops the measuring roller and the drive roller after each dispensing process has ended, a for winding used towel on winding roller,

   which is driven by the drive roller and rests freely on this with the interposition of min least one layer of towel, and means that hold the winding roller on the drive roller.



  In dispensing devices of this type, the supply roll consisting of unused towel is held in a container located in the lower part of the device, while the free end of the towel between a measuring roller and a clamping roller is pulled out of the container to under half of the container bottom a hanging loop to build. The towel is then passed between the rear wall and the rear part of the container to a winding roller on which the used towel is automatically wound up as soon as an unused towel is deducted in part.



  In the known dispensing devices with an endless towel, the measuring roller of the device measures a certain towel length with each dispensing process. The rotation of the measuring roller is controlled by a time-stop control device that prevents a second dispensing process until a certain time has passed.



  In the known dispensing devices, the winding process, in which the towel used is wound onto a winding roller, is regulated by a drive roller for the winding roller. The take-up roller is held with its pin in un dangerous vertical slots that are open at their upper ends.

   As the used towel is rolled up on the take-up roller, the take-up roller increases in diameter so that it moves upward in the slots in which it is held. This type of mounting of the take-up roller was not entirely satisfactory because the take-up roller jumps away from its drive roller at the end of each dispensing process, especially if the drive roller is suddenly stopped at the end of a particularly fast dispensing process.

   The moment of inertia of the rotating take-up roller is so great that it runs upwards in the support slots and pulls an excessive length of the used towel into the housing, so that the towel loop hanging below the housing is considerably shortened.



  As a result, the dispensing device will soon have to be opened and the rollers must be readjusted by hand so that a loop of normal length is available again below the dispensing device.



  The aforementioned disadvantageous operating conditions of known towel dispensing devices are intended to be eliminated with the towel dispensing device according to the invention.



  For this purpose, the output device according to the invention is characterized by a rear or front pair of guides present at the opposite ends of the take-up roller, which two pairs are arranged in such a way that if the rotation of the drive roller is suddenly interrupted during a dispensing process and at the rear The take-up roller located in a pair of guides carries out a rolling movement over an arcuate section of the drive roller until it hits the front pair of guides, thereby preventing the towel from slipping on the surface of the drive roller.



  In the drawing, an embodiment of a towel dispenser according to the invention is shown.



       Fig. 1 is a side view of the towel dispenser according to the invention, the right side wall of which has been removed to show the internal structure of the device and in which part of the right side panel of the internal structure has been broken away to reveal the left side panel.



       FIG. 2 is a partial rear view of the dispensing device with the rear wall removed, and FIG. 3 is a section taken along line 3-3 of FIG.



  The towel dispensing device shown consists of a housing with a rear wall 10, a left side wall 11 and a right side wall 12. All walls are each made from a piece of sheet metal. The device has a top wall 13. The front section of the top wall 13 and the upper section of the front wall of the housing form an upper door 18 which is rotatably hung by means of two spaced joints 19 on the front edge of the top wall 13.



  The towel dispenser also has a lower door 23 which is rotatably mounted on opposing support brackets 24 (only one of which is indicated in Fig. 1) which are attached to the inner surfaces of the side walls 11 and 12 of the housing. The lower portion of the lower door 23 extends rearwardly under and between the foot edges of the side walls 11, 12 to form the bottom wall 29 of the housing, and then extends upward at 30 to a container for carrying a supply roll 133 of unused Towel Form.



  The lower edge 26 of the upper door 18 and the upper edge 27 of the lower door 23 are shaped so that in the closed position they delimit a longitudinal slot 28 or a longitudinal opening 28 that is used to dispense the towel, through which the towel is passed during each output process pulled out so that it can be easily used by the user.



  The entire dispensing device is carried by two hanging brackets 135 which are fastened to the side walls 11 and 12 and to the rear wall 10. These brackets 135 can be attached in any desired manner in these positions. The brackets 135 have upwardly directed support projections 136 which align with slots in the top flanges 52 and 53, respectively, of the upright side panels 50 and 51, respectively, which frame the removable housing.



  Between the side plates 50 and 51, a roller protection plate 59 is provided, which has two standing arc sections 60 which are adapted to the outline of a measuring roller 65 and a drive roller 66 for a take-up roller 123 lying freely thereon. The right and left edges of the protective plate 59 have several tabs 56 which penetrate the slots provided in the side plates 50 and 51. The protective plate 59 is held between the upright side plates 50 and 51 by means of these tabs 56 and the slots.

   The side plates 50 and 51 and the protective plate 59 located therebetween are secured in the given position by means of a cross bar 61 which penetrates the opposite side plates 50 and 51 and is held in place by means of nuts 61a, which firmly spaced the mentioned parts from each other holds.



  The diameter of the measuring roller 65 is slightly smaller than the diameter of the drive roller 66. This difference in the diameter of the two rollers 65, 66 is important because the measuring roller 65 for the take-up roller <B> 123 </B> during each cycle of the drive roller 66 is to be rotated by more than one revolution, but at the same time the same length of towel is to be dispensed as it is wound on during each dispensing process taking place under control of the drive roller 66.



  If the diameter of the measuring roller 65 is approximately 45.6 mm and the diameter of the drive roller 66 for the take-up roller 123 is approximately 54.7 mm, then the measuring roller 65 is rotated 11/5 revolutions while the drive roller 66 performs a single revolution. Of course, other dimensions can also be selected in order to obtain the desired work from the output device. With the diameter mentioned, the measuring roller 65 makes 1.1, turns during each dispensing process and dispenses approximately 172 mm of towel length from the housing.

   At the same time, the drive roller 66 makes a single revolution to rotate the take-up roller 123 to take up approximately 172 mm of the used towel.



  In order to keep the measuring roller 65 and the drive roller 66 in exact working agreement and to rotate the two rollers 65, 66 simultaneously with each dispensing process, a sprocket 67 with ten teeth is on the measuring roller 65 and a sprocket 68 with twelve teeth is on the drive roller 66 attached. A chain 69 connects the two sprockets 67 and 68 so that the measuring roller 65 and the drive roller 66 are rotated at the same time during each towel dispensing process. So that the surfaces of the measuring roller 65 and the drive roller 66 have better frictional engagement for the towel, the surfaces of these rollers are coated with a friction material, for. B.

   Sandpaper, emery canvas or the like.



  To stop the measuring roller 65 and to subsequently stop the drive roller 66, a stop plate 70 with five stops 70a to 70e is provided on the measuring roller 65, which are distributed around the circumference of the stop plate 70 at the same distance from one another. Furthermore, the drive roller 66 is equipped with a cam switching lever 71 which carries a cam roller 72 at its outer end, which stops the measuring roller 65 when it has performed 11/5 revolutions, as will be explained in more detail below.

        The measuring roller 65, its sprocket 67 and its stop plate 70 are fixed together and rotate as a unitary component in bearings on the right-hand side plates 50 and 51. The drive roller 66 for the take-up roller 123, its sprocket 68 and its cam switch lever 71 are interconnected and stored as a unitary component also in the bearings of the side plates 50 and 51 correspond.

      The stop device for stopping the rotation of the measuring roller 65 at the end of 11/5 revolutions is actuated by a single revolution of the drive roller 66 in the following way: The stop device (Fig. 1) contains a stop lever 73 with a stop pawl at one end 74, which can be brought into engagement with one of the stop plate 70 located on the five stop stops 70a to 70e.

   The stop lever 73 has an arcuate cam 75 which is provided in the lower part of the stop lever 73 at the other end thereof and which cooperates with the cam roller 72 so that it is pivoted by a fixed angle. The lever 73 is mounted pivotably on the side plate 51 by means of a screw bolt 76, a washer 77 and a nut 78. In order to keep the adjacent surfaces of the side plate 51 and the lever 73 at a distance from one another, the side plate 51 has a ridge at 79.

   The lever 73 has an arm 80, at the outer end of which by means of a pin 83 a downwardly directed, cross-sectionally U-shaped part 81 is attached by means of a pin 83, which carries the lower part of a vacuum shell structure for the time stop control device 86.



  The timing control device 86 may be of any design, provided that it operates the rotatable stop lever 73 in the manner described below. In the embodiment shown, the time-stop control device consists of a lower movable vacuum shell 85, which works with a fixed upper vacuum shell 90. The lower shell 85 is fastened in any manner on the upper end of a bolt 82 which can slide in a holder 84 punched out of the side plate 51 in the vertical direction. The lower end of the bolt 82 is articulated to the arm 80 of the pivotable stop lever 73 by means of the aforementioned U-shaped part 81.

   The upper stationary vacuum tray 90, however, is fastened on a bolt 93 which is fastened by means of a nut 97 in the lower leg of a holder 96 which is fastened to the side plate 51 by means of screws 112. This bolt 93 has an axial bore serving for the passage of air, which opens into the upper vacuum shell 90 at its lower end. A longitudinally movable cone-shaped valve pin (not shown) is located in the aforementioned axial bore and works with a valve seat (also not shown) to regulate the speed at which the air flows through the axial bore and in between the two Vacuum trays 85 and 90 located space after the trays 85, 90 are connected to one another under vacuum.

   The detailed construction of the timing control device is explained in detail in Patent No. 334984. The timed flow of air through the axial bore removes the vacuum existing between the connected shells 85, 90. After the shells 85, 90 have been connected, the period of time that elapses before the two shells 85, 90 separate again depends on the speed with which the air flows through the axial bore. This speed is optionally changed by axially adjusting the position of the valve pin via an adjusting screw 106, the lower end of which rests on the top of the valve pin.

   The set screw 106 is screwed between the legs of a U-shaped spring 110, which acts as a resilient coupling, which is intended to prevent the screw from being screwed against the valve pin with pressure. The Ven tilstift is therefore not clamped in the adjacent valve seat disclosed part of the axial bore. A clamp 102 is clamped onto the upper end of the valve pin, the laterally projecting section 103 of which slides in a vertical slot (not shown) located in the holder 96. The bracket 102 moves perpendicularly with the valve pin, preventing the valve pin from rotating.

   Between the underside of the bracket 102 and the nut 97, a coil spring 94 surrounding the bolt 93 is present, which urges the valve pin into its open position. When turning the adjusting screw 106 in one direction, the clamp 102 and the Veltilstift are lowered so that the lower end of the valve pin rests on the valve seat located at one end of the axial bore of the bolt 93 and switches off the air flowing through. As mentioned, jamming of the valve pin on the valve seat is prevented by the fact that the threads of the screw 106 jump over the legs of the spring 110 when the screw 106 is screwed too tightly onto the upper side of the valve pin.

   The jamming of the valve pin is further prevented in that the laterally protruding section 103 of the clamp 102 rests on the lower slot wall of the slot located in the holder 96 when the valve pin reaches its fully closed position. If the screw 106 is rotated in the opposite direction, then the coil spring 94 lifts the clamp 102 and as a result lifts the valve pin from its valve seat located at one end of the axial bore of the bolt 93, so that air is allowed through. The adjustment of the screw 106 can take place in such a way that a predetermined period of time elapses between the connection of the two vacuum cups and their separation.



  The take-up roller 123 has the usual support pin 124 and is carried by the upper surface of the drive roller 66 to. The rear guides 125 for the journals 124 of said roller 123 at the opposite ends of the winding roller 123 are obtained by displacing the rear wall sections 126 of the side panels 50 and 51 inwardly with respect to the front wall sections 127 of the same panels.



  As can be seen from FIG. 3, the two rear wall sections 126 of the side plates 50 and 51 have a distance from one another which is somewhat greater than the normal width of the towel to be wound onto the winding roller 123.



  The two front wall sections 127, which are also present at the opposite ends of the winding roller 123, are at a significantly greater distance from one another, the offset parts of the same forming the rear guides 125 for the pins 124. The front guides 128 made of angle iron are attached to the front wall sections 127. At the upper ends (FIGS. 1 and 3) each front guide 128 ends in an angle iron 129 which is inclined upward and inclined towards the front and has a hook 130 at its outer end.

   While a supply roll of unused towel is being placed in the housing, the hooks 130 temporarily hold the winding roller 123, as will be explained in more detail below.

    If the rear guides 125 and the front guides 128 are arranged at the distance from one another shown in FIG. 1, the take-up roller 123 can move over the upper surface of the drive roller 66 from its rear position shown in FIG The normal position is to move with the support pins 124 resting on the rear guides 125 into a second front position in which the pins 124 are in contact with the front guides 128.

   Since the diameter of the winding roller 123 increases when the used towel is wound on, the distance which the winding roller rolls from its first position to its second position must gradually become smaller.



  The arrangement mentioned, which enables the take-up roller 123 to run over a certain arc section of the drive roller 66 from the first position to the second position, is provided in order to wind up any excess towel which at the end of a particularly strong stopping action of the drive roller 66 into the Housing is pushed in. The winding roller 123 rotates, as seen in FIG. 1, in the counterclockwise direction in order to wind up the used towel when the drive roller 66 rotates clockwise during a dispensing process.

   If the drive roller 66 is suddenly stopped at the end of a dispensing process, the moment of inertia of the winding roller 123 is so great that this roller rolls over the granular surface of the drive roller 66 away from the first rear position into the second front position.

   The excess length of towel drawn into the housing when the drive roller 66 suddenly stops is thus wound onto the take-up roller 123, thereby preventing the towel from slipping on the surface of the drive roller 66.

   During the next dispensing process, the drive roller 66 rotates again in a clockwise direction and takes the winding roller 123 from its second front position, in which it rests against the front guides 128, to its first rear position, in which it rests against the rear guides 125 , with, without the towel being wound onto the winding roller 123. However, the normal towel length is dispensed from the housing during the return movement of the take-up roller 123 from its second position to its first position.

   In this way, the oversized towel length that has been wound onto the winding roller 123 and which has consequently shortened the towel loop 137 hanging below the housing is replaced by the output of the towel when the winding roller 123 moves from its second position to its first Position moved back without the used towel being wound onto the roller 123. As soon as the winding roller 123 reaches its first position again, in which it rests against the rear guides 125, the usual winding of the used towel onto the winding roller 123 takes place.

   As the diameter of the winding roller 123 increases, the distance by which it must move from its first position to its second position in order to wind the same towel length also decreases. For this reason, the rear guides 125 and the front guides 128 are inclined from the upper surface of the drive roller 66 from each other.



  When winding the towel onto the winding roller 123, another point is of great importance. Spaced guides 131 are provided on the rear wall parts 126 in order to center the towel when it is being wound onto the winding roller 123. However, due to the pliability of the towel, sometimes the towel roll formed on the winding roller 123 contacts the rear wall portions 126 of the side panels 50 or 51.

   The friction that arises as a result between the ends of the towel roll wound on the winding roller 123 and one of the walls 126 is used to keep the winding roller 123 and the towel wound on it in better contact with the granular surface of the drive roller 66. The tension or pressure which occurs in the counterclockwise direction, as seen in FIG. 1, as a result of the rotation of the take-up roller 123, extends downward in a direction which is directed substantially parallel to the rear guides 125.

   This downward pull or this downward pressure is further increased by the towel pressed against the smoothing edges 43 and 46 by the smoothing plate 31 and its smoothing edge 32. This also helps somewhat to prevent the take-up roller 123 from jumping on the granular surface of the drive roller 66 if this roller 66 is suddenly stopped at the end of a dispensing operation.



  A supply roll of unused towel is placed in the container formed by the lower door 23 in such a way that the roll 133 rotates clockwise, as seen in FIG. 1, when the outer web 134 of the towel is pulled upwards . In order to feed the outer web 134 of the towel between the surfaces of the measuring roller 65 and the pinch roller 115, the pinch roller 115 is lifted by hand in the guides formed by the angle iron 118 and 119 until the bearings 117 for the pinch roller 115 on the pin 120 formed stop.

   The outer web 134 of the towel is now guided over the surface of the measuring roller 65 and then placed around the pinch roller 115. After the web 134 has been wrapped around the nip roller 115 in the counterclockwise direction, as viewed in FIG. 1, it is pulled downward through the longitudinal slot 28 out of the housing to form a hanging loop 137 below the housing. The loop 137 is then pushed up behind the rear wall 30 of the container, since there is enough space between the container and the rear wall 10 of the housing to introduce the loop 137 back into the interior of the housing between these parts.

   The towel is then pulled up and wrapped around the take-up roller 123 counterclockwise as viewed in FIG. After the towel has been turned over, the winding roller 123 is removed from the hook 132 and placed on the drive roller 66 in its first position, in which the pins 124 of the winding roller 123 rest on the rear guide 125, so that a towel layer is between the two rollers 66 , 123 is present. The length of the towel that the loop <B> 137 </B> below the housing forms is set at this point in time and remains essentially the same when the towel is then given out and wound up by the dispensing device located in the housing.

   The pinch roller 115 is pushed down in its guides so that it presses the towel against the granular surface of the measuring roller 65. When a user pulls the web loop 137 made of unused towel, which is exposed at the front and below the housing, down, the downward pull exerted in this way rotates the pinch roller 115 in a counterclockwise direction and simultaneously presses it onto the measuring roller 65, whereby the towel lies between these two rollers. The measuring roller 65 is therefore rotated in the clockwise direction, as seen in FIG. 1.

      At the beginning of each dispensing process, the stop device, which consists of the lever 73, the stop pawl 74, the stop plate 70 and the cam switch lever 71 on the drive roller 76, assumes the position shown in FIG. When pulling down the towel exposed on the front of the housing, the measuring roller 65 is rotated clockwise, as seen in FIG. 1. As a result of the chain 69 and the chain wheels 67 and 68 cooperating therewith, the drive roller 66 is rotated simultaneously in the clockwise direction, as seen in FIG. 1.

   Since the winding roller 123 rests on the upper surface of the drive roller 66, the winding roller 123 rotates in a counterclockwise direction, this roller 123 winding essentially the same length of towel that is removed from the supply roller 133 by means of the measuring roller 65 during a dispensing process is pulled. When the drive roller 66 has rotated so far that the cam roller 72 of the lever 71 runs against the cam 75 of the lever 73, the lever 73 is lifted and pivoted about the bolt 76 in the counterclockwise direction.

   Since there are ten teeth on the sprocket 67 of the measuring roller 65 and twelve teeth on the sprocket 68 of the drive roller 66, the measuring roller 65 completes a full revolution before the lever 73 begins to pivot in the counterclockwise direction in the stop position, in which it starts the rotation of the Measuring roller 65 stops. Before the pawl 74 moves into a position in which it is touched by the next stop stop 70b of the stop plate 70, six stop stops run, namely the stops 70a to 70e and again the stop stop 70a of the stop plate 70 under the stop pawl 74.

   When the cam roller 72 rolls over the arched part of the cam 75, the lever 73 is pivoted further counterclockwise and moves the pawl 74 into a position in which the stop 70b stops the rotation of the measuring roller 65 after 115 revolutions. In the last section of a single clockwise rotation of the drive roller 66, the cam roller 72 lifts the right end of the lever 73 by means of the arcuate cam 75 up to the highest position in which the vacuum cup 65 is lifted so high

   that it rests against the cooperating vacuum shell 90 of the timer control device 86 while being compressed.



  As can be seen from Fig. 1, the parts are measured and arranged in such a way that the pivoting of the lever 73 and the consequent forceful pressing of the vacuum cups 85, 90 against each other takes place before the stop stop 70b has been rotated into its position so far that it hits the lowered latch 74. During the latter part of the movement that brings the stopper 70b into contact with the pawl 74, the cam roller 72 passes over the cam 75. As a result, the upward pressure, which presses the shell 85 against the shell 90, decreases, so that the right-hand end of the lever 73 (due to the flexibility of the z.

   B. made of rubber shells 85, 90) falls slightly and the downward projection on the right-hand end of the cam 75 moves behind the cam roller 72 in the stop position. Until the separation of the vacuum cups 85, 90, in which the lever 73 moves back into the position shown in Fig. 1, the rotation of the rollers 65 and 66 in one direction by the pawl 74 and in the other direction by contact of the cam roller 72 to the downward facing, located at the right end of the cam 75 projection prevents ver. Until the shells 85, 90 are separated, no further unused towel can be pulled out of the front of the housing.

   Likewise, no used towel can be pulled out of the rear section of the housing. The shells 85, 90 exert a resistance force when they are pressed together due to their resilience, so that they act as shock absorbers. This shock absorber effect is transmitted via the parts connected to the shells 85, 90 to the cam 75, which opposes the lifting effect of the cam roller 72 and consequently inhibits the rotation of the drive roller 66 and the measuring roller 65.

   When they are pressed together, the vacuum shells 85 and 90 slow down the rotation of the drive roller 66 and thus also the rotation of the measuring roller 65, namely immediately before the time at which the rollers 65, 66 are completely stopped at the end of a dispensing process. This effect therefore reduces the strong shock that occurs in known dispensing devices during the stopping effect.



  The compressed shells 85 and 90 remain together for a period of time which is determined by the respective setting of the time-stop control device 86. The time stop control device 86 holds the stop pawl 74 in engagement with the stop stop 70b located on the stop plate 70 and prevents the measuring roller 65 from being rotated to dispense another length of towel.



  During a single dispensing process, approximately 172 mm of unused towel length is drawn off the supply roll 133 and approximately the same amount of used towel is wound up by the winding roller 123: The winding roller 123 is retained in its first rear position, in which its pins 124 are on the rear guides 125 are in contact. This first rear position is usually retained during the winding process, unless the towel is pulled out of the housing with a stronger pull than the normal pull.



  In the last-mentioned case, the take-up roller 123 rolls over the upper surface of the stopper pawl 74 on one of the stops of the stop plate 70 due to the powerful, rapid, sudden downward pull and the equally sudden stopping of the rotation of the measuring roller 65 and the drive roller 66, which occurs when the stop pawl 74 acts on one of the stops of the stop plate 70 Drive roller 66 from the first rearward position into the second front position, in which the pins 124 bear against the front guides 128.

    The take-up roller 123 has such a high moment of inertia that it rolls out of the first rearward position in the event of a sudden standstill. At the same time, an additional length of used towel is wound up by the winding roller 123 as it rolls over the upper surface of the drive roller 66, so that the towel loop 137 located below the housing is shortened somewhat.



  After a period of time which depends on the respective setting of the time stop control device 86, the vacuum cup 85 is released from the vacuum cup 90, so that as a result the lever 73 moves in a clockwise direction, seen in FIG. 1, into the position shown in FIG turns back. During the initial stage of the release action, the compressed vacuum cups 85 and 90 begin to regain their released position. Here, the right end of the lever 73 is lowered somewhat in order to lift the lower tip edge of the pawl 74 from the bottom edge of the abutting stop 70b of the stop plate 70.

   As soon as the shells 85, 90 separate, the right end of the lever 73 falls freely downwards, so that the pawl 74 is lifted from the path of the stop stop 70b of the stop plate 70. The lower surface of the vacuum cup 85 rests against the upper surface of the holder 84 and in this way limits the size of the clockwise pivoting movement of the lever 73. The vacuum cup 85 acts as a buffer due to its resilience, so that it falls on the upper one Surface of the holder 84 hits almost noiselessly. The pawl 74 is then withdrawn from the stopper 70b of the stop plate 70 or from any other stopper thereof so that the next dispensing operation can be carried out.



  The above-mentioned operations are repeated for the next output process. However, if the winding roller 123 on the upper surface of the drive roller 66 from its first rear position, in which it rests against the rear guides 125, in the second front position in which it rests against the front guides 128, then carries In the first part of the dispensing process, the drive roller 66 returns the winding roller 123 from its second position to its first position without the winding roller 123 being rotated.

   When the winding roller 123 returns to its first position, no hand towel is wound onto the winding roller 123. During the same period of time in which the drive roller 66 takes the take-up roller 123 back into its first position, the measuring roller 65 pushes a towel length out of the housing that is approximately equal to the length of the towel from the take-up roller 123 as it moves first position has been wound into its second position.

   The towel length, which was wound up by the winding roller 123 during its rolling movement from its first position to its second position and which caused the towel loop 137 to be shortened, is replaced again in the first section of the next operation of the dispensing device Loop 137 returned to its original length.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Handtuchausgebeeinrichtung mit einer Messwalze, die eine abgemessene Handtuchlänge bei jedem folgen den Ausgebevorgang ausgibt, einer Antriebswalze, die sich gleichzeitig mit der Messwalze dreht, einer Vor richtung, die gleichzeitig die Messwalze und die An triebswalze nach Beendigung jedes Ausgebevorganges stillsetzt, einer zum Aufwickeln von benutztem Hand tuch dienenden Aufwickelwalze, PATENT CLAIM Towel dispensing device with a measuring roller that outputs a measured length of towel with each subsequent dispensing process, a drive roller that rotates at the same time as the measuring roller, a device that simultaneously stops the measuring roller and the drive roller after each dispensing process has been completed, one for winding used hand towel winding roller, die von der Antriebs walze angetrieben wird und frei auf dieser unter Zwischenlae von mindestens einer Handtuchlage auf- im liegt, und Mitteln, die die Aufwickelwalze auf der Antriebswalze halten, gekennzeichnet durch ein an den entgegengesetzten Enden der Aufwickelwalze (123) vorhandenes hinteres bzw. which is driven by the drive roller and lies freely on this with the interposition of at least one towel layer, and means that hold the winding roller on the drive roller, characterized by a rear or rear end of the winding roller (123) present at the opposite ends of the winding roller (123). vorderes Führungspaar, welche beiden Paare derart angeordnet sind, dass bei einer plötzlichen Unterbrechung der Drehung der Antriebswalze (66) bei einem Ausgebevorgang und bei sich dabei am hintern Führungspaar befindender Aufwickelwalze (123) diese eine Rollbewegung über einen Bogenabschnitt der Antriebswalze (66) bis zum Anschlagen an das vordere Führungspaar ausführt, wodurch ein Schlupf des Handtuches auf der Ober fläche der Antriebswalze (66) verhütet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. front pair of guides, which two pairs are arranged in such a way that in the event of a sudden interruption of the rotation of the drive roller (66) during a dispensing process and with the take-up roller (123) located on the rear guide pair, this a rolling movement over a curved section of the drive roller (66) up to Performs striking the front pair of guides, whereby a slip of the towel on the upper surface of the drive roller (66) is prevented. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes Führungspaar aus zwei an nähernd aufrechten auf Abstand stehenden gesonderten Schienen (125, 128) bestehen, die je an einem Stirnende der Aufwickelwalze (123) aufgestellt sind. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aufwickelwalze (123) bei ihrer Rollbewegung auf der Antriebswalze (66) infolge einer plötzlichen Unterbrechung der Drehung dieser letz teren bei einem Ausgebevorgang von einer ersten hintern Stellung, die die Normalstellung ist, in eine zweite vordere Stellung bewegt wird, und dass die Drehung der Antriebswalze (66) Device according to patent claim, characterized in that each pair of guides consists of two separate rails (125, 128) which are approximately upright and spaced apart and which are each set up at one end of the winding roller (123). 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the take-up roller (123) during its rolling movement on the drive roller (66) as a result of a sudden interruption of the rotation of this latter direct during a dispensing process from a first rear position, which is the normal position, in a second forward position is moved, and that the rotation of the drive roller (66) während des Beginnes des nächstfolgenden Ausgebevorganges die Aufwickel- walze von der zweiten Stellung in die Normalstellung zurückführt, ehe die Aufwickelwalze wieder zum Auf wickeln einer benutzten Handtuchlänge gedreht wird, so dass die auf die Aufwickelwalze (123) aufgewickelte Handtuchlänge und die von der Messwalze (65) aus gegebene Handtuchlänge bei zwei aufeinanderfolgen den Ausgebevorgängen annähernd gleich sind. 3. During the beginning of the next dispensing process, the winding roller returns from the second position to the normal position before the winding roller is rotated again to wind up a used towel length, so that the towel length wound onto the winding roller (123) and that of the measuring roller (65 ) from the given towel length are approximately the same for two consecutive dispensing processes. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Paar Führungsschienen gegen ihre obern Enden hin konvergieren, wodurch der Verschiebungsweg der Aufwickelwalze (123) über die Antriebswalze (66) hinweg bei zunehmendem Durch messer des benutzten Handtuchwickels auf der Auf wickelwalze (123) sich verringert. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that each pair of guide rails converge towards their upper ends, whereby the displacement path of the winding roller (123) over the drive roller (66) decreases with increasing diameter of the used towel roll on the winding roller (123) . 4th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die vorderen Führungsschienen (128) an ihren obern Enden je in einen nach vorn auf wärts schrägliegenden Arm (129) enden, der eine Nut (l30) hat, welche beiden Nuten einen zeitweiligen Träger für die entgegengesetzten Enden der Auf wickelwalze (123) beim Versehen der Ausgebeeinrich- tung mit einer neuen Handtuchvorratsrolle bilden. Device according to dependent claim 3, characterized in that the front guide rails (128) at their upper ends each end in an arm (129) sloping forward and downward, which has a groove (130), which two grooves provide a temporary support for the opposite ends of the winding roller (123) when the dispenser is provided with a new towel supply roll.
CH337632D 1953-11-27 1953-12-14 Towel dispenser CH337632A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US337632XA 1953-11-27 1953-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH337632A true CH337632A (en) 1959-04-15

Family

ID=21872295

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH337632D CH337632A (en) 1953-11-27 1953-12-14 Towel dispenser

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH337632A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH658029A5 (en) DEVICE FOR TENSIONING, SEALING AND CUTTING PLASTIC TAPES FOR PACKAGE STRAPS.
DE1554607C3 (en) Device for dispensing a continuous towel web
DE1710576C3 (en) Wrapping machine with non-stop lap change
DE2132756A1 (en) Paper towel dispenser
DE2931639C2 (en) Device for attaching a delimitation part with two splayed legs to a longitudinal wheel of a zip fastener tape
CH337632A (en) Towel dispenser
DE2639810C3 (en) Method and device for pulling off a material web section of a predetermined length from a supply roll
DE1429773B1 (en) Towel dispenser for a continuous towel web
DE1786217A1 (en) Device for storing the web supply rolls on a packaging machine
DE2645399C3 (en)
DE612191C (en) Winding device working with a roll-up cloth
DE3205010A1 (en) PRESS FOR ATTACHING FASTENER TO A PLATE
DE1429773C (en) Towel dispenser for a continuous towel web
DE1268072C2 (en) NEEDLE WEAVING MACHINE WITH TWO WEFT INSERTING NEEDLES OPERATING PERIODICALLY
CH341627A (en) Time stop control device on towel dispenser
DE1948453A1 (en) Automatic winding machine, especially for extruded plastic tapes
DE579189C (en) Drive for clamping and pressing devices, preferably veneer presses
CH334984A (en) Towel dispenser
DE105123C (en)
DE386812C (en) Device for automatically lowering the pantograph rod of electric cars
CH338004A (en) Towel dispenser
DE68902922T2 (en) ROLLING DEVICE OF A TAPE MATERIAL ON A SUBSTRATE.
DE580329C (en) Call waiting machine
DE2834912A1 (en) MECHANICS FOR A TOWEL DISPENSER
DE2753085A1 (en) Strip ring opening and unwinding machine - has guide roller and chisel on common lever on horizontal axis