CH340394A - Absperrhahn mit drehbarem, durchbohrtem, kugelförmigem Absperrkörper - Google Patents

Absperrhahn mit drehbarem, durchbohrtem, kugelförmigem Absperrkörper

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CH340394A
CH340394A CH340394DA CH340394A CH 340394 A CH340394 A CH 340394A CH 340394D A CH340394D A CH 340394DA CH 340394 A CH340394 A CH 340394A
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CH
Switzerland
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ball plug
rings
housing
shut
ring
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Application number
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English (en)
Inventor
Kaiser Rudolf
Original Assignee
Neue Argus Ges Mbh
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Publication date
Application filed by Neue Argus Ges Mbh filed Critical Neue Argus Ges Mbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/06Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0663Packings
    • F16K5/0673Composite packings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Taps Or Cocks (AREA)

Description


  Absperrhahn mit drehbarem, durchbohrtem, kugelförmigem Absperrkörper    Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperr  hahn mit drehbarem, durchbohrtem, kugelförmigem  Absperrkörper, der zwischen metallenen, Teile     einer     Kugelfläche bildenden Anlageflächen eingespannt ist.  



  Durch das Hauptpatent ist ein solcher Absperr  hahn geschützt, bei dem jeder Anlagefläche ein Dich  tungsring zugeordnet ist, der auf einen zylindrischen  Sitz aufgezogen ist, der einen grösseren Durchmesser  hat, als der Innendurchmesser des     ungespannten     Dichtungsringes beträgt.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den  Gegenstand des Hauptpatentes im Sinne einer bes  seren Eignung für sehr hohe     Drücke    und dement  sprechend sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten  weiter zu entwickeln.  



  Wegen des hohen Druckes muss das Kugel  küken sehr fest im     Hahngehäuse    eingespannt sein.  Deshalb sind die Anlageflächen der     Gehäuse-Ein-          spannteile    des Kugelkükens bei der     Öffnungs-    und  Schliessbewegung des letzteren einem hohen Ver  schleiss unterworfen. Dieser Verschleiss ist insbe  sondere dann sehr gross, wenn das strömende Me  dium Feststoffe     enthält,    die sich bei geschlossenem  Absperrhahn auf der Oberfläche des Kugelkükens  absetzen und beim Öffnen des Absperrhahnes zwi  schen die genannten Anlageflächen und die Ober  fläche des Absperrkörpers geraten.

   Wenn der Kugel  hahn in eine Stellung gekommen ist, bei der nur  noch ein ganz kleiner     Durchtrittsquerschnitt    für  das strömende Medium offen ist, dann wird der an  dieser Stelle frei in der Strömung liegende Teil des  Dichtungsringes von der Strömung mitgerissen, und  es besteht die Gefahr, dass dieser Ring, insbesondere  beim Schliessen des Absperrhahnes, auf seiner Ober  fläche durch die Kante der Bohrung des Kugel  kükens beschädigt wird.

      Zur Vermeidung dieser Gefahr und zur Er  höhung der Verschleissfestigkeit wird erfindungsge  mäss vorgeschlagen, dass das den Absperrkörper  bildende Kugelküken zwischen den Teile einer       l#'.ugeloberfläche    bildenden     Stirnflächen    zweier in  einer     Ausdrehung    des     Hahngehäuses    und eines in  dieses Gehäuse     eingeschraubten        Anschlussstückes     gelagerter Sitzringe eingespannt ist, auf deren Aussen  flächen mit     Vorspannung    die     Dichtungsringe    aufge  zogen sind, welche einen in der Grundform recht  eckigen Querschnitt     aufweisen,

      dessen dem Kugel  küken zugewandte Innenkante bei demontiertem  Ring abgerundet ist, und dass die Dichtungsringe  auf der dem Kugelküken zugewandten, senkrecht  zur     Durchflussbohrung    stehenden Seite durch je einen  losen     Ring        abgestützt    sind, der mit seiner einen  Teil einer Kugelfläche bildenden innern Ringfläche  auf dem     Kugelküken    zentriert ist.  



  Die das Kugelküken einspannenden     Sitzringe          sind    zweckmässig aus hoch verschleissfestem Ma  terial, das heisst einem mindestens ebenso verschleiss  festem Material wie fester     Grauguss,    Lagerbronze  oder Polyamid,     gefertigt.    Ihr Innendurchmesser hat       vorteilhaft    den gleichen Durchmesser wie die Aus  drehung des     Hahngehäuses    bzw.

   des in dieses Ge  häuse eingeschraubten     Anschlussstückes.    Der Aussen  durchmesser der Dichtungsringe und der vorzugs  weise     metallenen        Abstützringe    ist zweckmässig klei  ner als der Durchmesser der diese Ringe und das  Kugelküken aufnehmenden Längsbohrung des Hahn  gehäuses.  



  Mit der Erfindung ist der     Vorteil    verbunden, dass  die das Kugelküken einspannenden Sitzringe aus  einem wesentlich     verschleissfesteren    Material als das       Hahngehäuse    und das in dieses eingeschraubte An  schlussstück hergestellt werden     können.    Ausserdem  lassen sich, wie sich zeigte, die schadhaft gewordenen      Sitzringe leicht und ohne Schwierigkeiten aus  wechseln. Die auf das Kugelküken aufgesetzten Ab  stützringe sollen verhindern, dass die Dichtungsringe  von der Strömung mitgerissen und durch die Kante  der Bohrung des Kugelkükens zerstört werden.  



  Durch eine Abrundung der dem Kugelküken zu  gewandten Innenkante der Dichtungsringe kann eine  bessere Dichtwirkung gegenüber der Oberfläche des  Kugelkükens erreicht werden. Eine konvexe Wölbung  dieser Kante hat zur Folge, dass die Kante der Boh  rung des Kugelkükens beim Schliessen oder Öffnen  des Absperrhahnes leicht über die Dichtfläche hin  weggleitet und diese schont.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  anhand eines Längsschnittes durch einen Absperr  hahn mit Kugelküken dargestellt. .  



  Der Absperrhahn weist ein Gehäuse 1 mit einer  Längsbohrung 2 auf, die sich auf der rechten Seite  zu einer Gewindebohrung 3 erweitert. Auf der linken  Seite verengt sich die Längsbohrung zunächst zur  Aufnahme eines losen Sitzringes 4 und dann weiter  auf das Mass der     Durchflussbohrung    5. Daran schliesst  sich wieder eine Erweiterung zu     einer    Gewindeboh  rung 6 an. In die Gewindebohrung 3 auf der rechten  Seite der Längsbohrung 2 ist ein     Anschlussstück    7  eingeschraubt, das eine     Durchflussbohrung    8 enthält,  die sich nach rechts zu einer Gewindebohrung 9  und nach links zur Aufnahme eines losen Sitzringes  11 erweitert. Die Sitzringe 4 und 11 dienen zum  Einspannen des den Absperrkörper bildenden Kugel  kükens 10.  



  Das in das Gehäuse 1 eingeschraubte     Anschluss-          stück    7 ist durch eine Sicherungsschraube 12 fixiert  und weist auf seiner in die Längsbohrung 2 des  Gehäuses hineinragenden zylindrischen Aussenfläche  13 eine Nut 14 zur Aufnahme eines Abdichtungs  ringes 15 auf.  



  Die zur Aufnahme der losen Sitzringe 4 und 11  im Gehäuse 1 bzw. im     Anschlussstück    7 vorhan  denen     Ausdrehungen    sind mit senkrecht zur Längs  achse des     Hahngehäuses    1 angeordneten Anlage  flächen 16 und 17 ausgerüstet, gegen die sich die  Stirnflächen 18 und 19 der losen Sitzringe 4 und 11  anlegen. Beim Einschrauben des     Anschlussstückes    7  in die Gewindebohrung 3 des Gehäuses 1     wird    das  Kugelküken 10 zwischen den Teile einer Kugelober  fläche bildenden Stirnflächen 20 und 21 der losen       Sitzringe    4 und 11 so fest eingespannt, wie dies der  für den Absperrhahn vorgesehene maximale Betriebs  druck des strömenden Mediums erfordert.

   Die losen  Sitzringe 4 und 11 ragen in den das Kugelküken  10 aufnehmenden Raum des Gehäuses 1 hinein. Auf  den in diesen Raum hineinragenden     Aussenflächen     22 und 23 der Sitzringe 4 und 11 ist je ein Dich  tungsring 25 und 26 aufgezogen. Der äussere Durch  messer der     Sitzring-Aussenflächen    22 und 23 ist  grösser als der Innendurchmesser 27 und 28 der  auf ihnen aufgezogenen,     ungespannten    Dichtungs  ringe 25 und 26, so dass die letzteren mit     Vorspan-          nung    auf den Sitzringen 4 und 11 sitzen.

      Die dem Kugelküken 10 abgewandten Seiten 29  und 30 der Dichtungsringe 25 und 26 legen sich an  senkrecht zur Strömungsrichtung angeordneten ring  förmigen Flächen 31 des Gehäuses 1 bzw. 32 des       Anschlussstückes    7 an. An ihrem äussern Durchmesser  sind die     Dichtungsringe    25 und 26 jedoch nicht ab  gestützt. Sie können aber dort mit Spannbandagen  versehen sein.  



  Den dem Kugelküken 10 zugewandten Seiten  33 und 34 der Dichtungsringe 25 und 26 liegen die  Seitenflächen 35 und 36 je eines     Abstützringes    37  und 38 gegenüber, die mit ihren, Teile einer Kugel  oberfläche bildenden innern Ringflächen 39 und 40  derart auf der Oberfläche des Kugelkükens 10 zen  triert sind, dass sich die einander zugewandten Flächen  33 und 34 der Dichtungsringe 25 und 26 und die  Seitenflächen 35 und 36 der     Abstützringe    lose be  rühren. Die Dichtungsringe 25 und 26 haben einen  im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Jedoch  sind ihre dem Kugelküken 10 zugewandten Innen  kanten 41 bzw. 42 abgerundet.

   Bei nicht einge  spanntem Absperrkörper 10 ragen diese konvex abge  rundeten Kanten 41 und 42 der Dichtungsringe 25  und 26 über die konkaven, dem Kugelküken 10 zu  gewandten Flächen der     Sitzringe    4 und 11 sowie der       Abstützringe    37 und 38 hinaus. Beim Zusammenbau  des Absperrhahnes werden die vorstehenden abge  rundeten Kanten 41 und 42 der Dichtungsringe 25  und 26 gegen die Oberfläche des Kugelkükens 10  gepresst und verformen sich dabei unter Bildung einer  Dichtfläche.  



  Das Kugelküken 10, das durch die Sitzringe 4  und 11, die Dichtungsringe 25 und 26 und die       Abstützringe    37 und 38 zentriert ist, kann durch  eine in einem seitlichen Ansatz 43 des Gehäuses 1  gelagerte Schaltspindel 44 in die Schliess- oder Offen  stellung gedreht werden. In der     Offenstellung    des  Kugelkükens gestattet die Bohrung 45 des letzteren  den ungehinderten Durchtritt des strömenden Me  diums. Die Durchmesser der Bohrung 45 im Kugel  küken 10 und der     Durchflussbohrungen    5 und 8  im Gehäuse 1 bzw. im     Anschlussstück    7 sowie die  Innendurchmesser 46 und 47 der Sitzringe 4 und 11  sind ungefähr gleich gross gehalten, so dass keine  Wirbelbildung beim Durchtritt des strömenden Me  diums durch den geöffneten Kugelhahn entsteht.

    



  In bekannter Weise ist die Schaltspindel 44 mit  einem Betätigungshebel 48 versehen und durch eine  glockenartig ausgebildete     überwurfmutter    49 in dem  seitlichen     Fortsatz    43 des Gehäuses 1 festgehalten.  Sie ist durch einen in eine Ringnut 50 der Schalt  spindel 44 eingelegten Dichtungsring 51 nach aussen  abgedichtet. Neben den für das Einschrauben von  Schlauch- oder Rohrleitungen in das Gehäuse 1 bzw.  das     Anschlussstück    7 vorgesehenen Gewindebohrun  gen 6 und 9 ist das Gehäuse 1 auch noch mit  Aussengewinde 52 und 53 für den Anschluss von  Schlauch- oder Rohrleitungen ausgerüstet.  



  Da das     Kugelküken    10 durch die Sitzringe 4,  11, die Dichtungsringe 25, 26 und die     Abstützringe         37, 38 bereits zentriert ist, braucht die Schaltspindel  44 nicht zur Zentrierung des Kugelkükens heran  gezogen zu werden. Die Schaltspindel 44 weist     ein     zum Eingriff in einen Kreuzschlitz 54 des Kugel  kükens 10 gestaltetes Ende auf, an dem durch     Aus-          fräsungen    55 vier rechtwinklig zueinander stehende  Leisten 56 gebildet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Absperrhahn nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das den Absperrkörper bildende Kugelküken (10) zwi schen den Teile einer Kugeloberfläche bildenden Stirnflächen zweier in einer Ausdrehung des Hahn gehäuses und eines in dieses Gehäuse eingeschraubten Anschlussstückes gelagerter Sitzringe (4, 11) einge spannt ist, auf deren Aussenflächen mit Vorspannung die Dichtungsringe (25, 26) aufgezogen sind, welche einen in der Grundform rechteckigen Querschnitt auf weisen, dessen dem Kugelküken zugewandten Innen kante bei demontiertem Ring (25, 26) abgerundet ist, und dass die Dichtungsringe (25, 26) auf der dem Kugelküken zugewandten,
    senkrecht zur Durch flussbohrung stehenden Seite durch je einen losen Ring (37, 38) abgestützt sind, der mit seiner einen Teil einer Kugelfläche bildenden innern Ringfläche auf dem Kugelküken zentriert ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Absperrhahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die das Kugelküken einspan nenden Sitzringe (4, 11) aus hochverschleissfestem Material, das heisst einem mindestens ebenso ver schleissfesten Material, wie fester Grauguss, Lager bronze oder Polyamid, gefertigt sind und ihr Innen durchmesser den gleichen Durchmesser wie die Aus drehung des Hahngehäuses bzw. des in dieses Ge häuse eingeschraubten Anschlussstückes hat. 2.
    Absperrhahn nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser der Dichtungsringe (25, 26) und der metallenen Abstütz- ringe (37, 38) kleiner als der Durchmesser der diese Ringe und das Kugelküken aufnehmenden Längs bohrung des Hahngehäuses ist.
CH340394D 1956-02-07 1956-02-07 Absperrhahn mit drehbarem, durchbohrtem, kugelförmigem Absperrkörper CH340394A (de)

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