DE19952488C2 - Absperrklappe - Google Patents
AbsperrklappeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/025—Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring
- F16K15/026—Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open
- F16K15/028—Check valves with guided rigid valve members the valve being loaded by a spring the valve member being a movable body around which the medium flows when the valve is open the valve member consisting only of a predominantly disc-shaped flat element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe für fluide
Medien, die in ein Rohrleitungssystem einsetzbar ist,
bestehend aus einem eine Durchflußöffnung aufweisenden
Gehäuse und einer im Gehäuse entgegen einer Federkraft
verschieblichen scheibenförmigen Rückschlagklappe,
wobei durch die Strömung im Rohrleitungssystem die
Rückschlagklappe entgegen der Federkraft in eine
Öffnungslage bewegbar ist, in der das fluide Medium
einem sich zwischen Gehäuse und Rückschlagklappe
bildenden Durchlaßspalt durchströmt.
Derartige Absperrklappen sind im Stand der Technik
bekannt und vielfach gebräuchlich und werden
beispielsweise im Heizungsbau eingesetzt. Die in ein
Rohrleitungssystem eingesetzte und von einem fluidem
Medium durchströmte Absperrklappe enthält eine im
Gehäuse angeordnete und entgegen Federkraft
verschiebliche scheibenförmige Rückschlagklappe, die
durch die Strömung des fluiden Mediums im
Rohrleitungssystem entgegen der Kraft der an der
Absperrklappe angeordneten Federn in eine Öffnungslage
bewegbar ist. Diese bekannten, gegen Federkraft
öffnenden Rückschlagklappen haben den Nachteil, daß
sie für das fluide Medium in der Schließlage nicht
sperrbar sind. Eine wirksame und sichere Sperrung
eines Rohrleitungssystems oder von Teilabschnitten
eines Rohrleitungssystems ist in der Praxis
beispielsweise für Reinigungsarbeiten, für notwendige
Reparaturen des Rohrleitungssystems oder zum Befüllen
beziehungsweise zum Abdrücken und Entlüften von
Leitungsabschnitten notwendig.
Aus der WO 88/06694 A1 ist ein
Rohrbruchsicherheitsventil bekannt. Hierbei wird der
Ventilkörper nicht wie bei einer Absperrklappe von dem
fluiden Medium derart durchströmt, dass das Medium
durch einen zwischen Gehäuse und Ventil ausgebildeten
Strömungsspalt fließt. Bei diesen Armaturen arbeiten
die Ventilkegel in einem Winkel von 45° bis 90°
zur Armaturenhauptachse.
Aus der DE 79 31 895 U1 ist ein Rückstauverschluß in
Form einer gegen eine Strömungsöffnung schwenkenden
Klappe bekannt, wobei zusätzlich ein die Klappe in die
Verschlussstellung drückender Feststeller vorgesehen
ist. Hierbei ist nachteilig, dass die Klappe um eine
gehäusefeste Achse schwenkt, so dass ein gleichmäßiger
Strömungsspalt zwischen der Klappe und dem Durchlaß
gebildet ist, sondern in Abhängigkeit der
Schwenkbewegung der Klappe sich unterschiedliche
Spaltbreiten für den Durchfluß umfangsseitig der
Klappe einstellen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der
Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Absperrklappe gattungsgemäßer Art zu schaffen, die mit
geringem Fertigungsaufwand herstellbar ist und
gleichzeitig multifunktional mit einer Öffnungs- und
Sperrstellung der Rückschlagklappe in ein
Rohrleitungssystem einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
dass am Gehäuse eine Einrichtung gehaltert ist,
mittels derer die Rückschlagklappe in der Schließlage
blockierbar ist, dass die Einrichtung eine quer zur
Längsachse des Gehäuses ins Gehäuse der
Rückschlagklappe ragende Welle ist, an deren einem
Ende im Inneren des Gehäuses ein Sperrzapfen
angeordnet ist, der in Schließlage rückseitig an der
Rückschlagklappe anliegt und diese in Schließlage
hält, und deren anderes Ende außerhalb des Gehäuses
freiliegend eine von außen betätigbare Handhabe
aufweist, daß die Rückschlagklappe parallel zur
Durchflußrichtung im Gehäuse mittels eines
Führungsbolzen in Lageraugen geführt ist, wobei auf
den Führungsbolzen als Schraubenfedern ausgebildete
Schließfedern angeordnet sind.
Durch diese am Gehäuse der Absperrklappe angeordnete
Einrichtung wird erreicht, dass die Rückschlagklappe
in eine Sperrstellung verschieblich ist, aus der sie
durch das strömende Medium allein nicht bewegbar ist,
sondern nur durch eine gezielte und leichtgängige
Betätigung der Rückschlagklappe von außen. Zudem wird
eine exakte axiale Führung der Rückschlagklappe
sichergestellt, so dass sich ein gleichmäßiger
Strömungsspalt zwischen Absperrklappe und Gehäuse
einstellt.
Auch kann bevorzugt sein, dass der Sperrzapfen als
Exzenter ausgebildet ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Welle in
Lagerstellen drehbar gelagert und axial
unverschieblich gehaltert ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß in der Schließstellung
die Rückschlagklappe gegen ein mit dem Gehäuse fest
verbundenes zylindrisch ausgebildetes Element
anpreßbar ist, wobei am zylindrisch ausgebildeten
Element eine Dichtelement angeordnet ist, an dem die
Rückschlagklappe abdichtend anliegt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das zylindrisch
ausgebildete Element mit dem Gehäuse lösbar verbunden
und mittels eines Dichtelementes abgedichtet ist.
Ebenso ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Handhabe
insbesondere als Vierkant ausgebildet ist.
In bekannter Weise kann vorgesehen sein, daß die Welle
über die Handhabe manuell oder elektromotorisch
bewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich,
die Absperrklappe in Schließstellung zu verriegeln, so
daß das fluide Medium die Rückschlagklappe nicht
öffnen kann. Auch ist es durch entsprechende Drehung
der Welle möglich, den Stellhub der Absperrklappe
nicht vollständig, sondern nur teilweise zu sperren
beziehungsweise zu begrenzen, um damit die
Durchflußmenge einstellen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrklappe in
Seitenansicht im Schnitt
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Absperrklappe in
Vorderansicht
Die erfindungsgemäße Absperrklappe entsprechend Fig.
1 und 2, die in Rohrleitungssysteme einsetzbar ist und
von einem fluiden Medium durchströmt wird, kann
vorzugsweise für den Heizungsbau eingesetzt werden.
Sie besteht aus einem Gehäuse 1, das eine
Durchflußöffnung für das fluide Medium aufweist und
eine im Gehäuse 1 verschiebliche scheibenförmige
Rückschlagklappe 2, wobei das fluide Medium einen sich
zwischen dem Gehäuse 1 und der Rückschlagklappe 2
bildenden Durchlaßspalt 10 durchströmt. Durch die
Strömung im Rohrleitungssystem ist die
Rückschlagklappe 2, die parallel zur Durchflußrichtung
im Gehäuse 1 mittels Führungsbolzen 3 in Lageraugen 4
geführt ist, entgegen der Federkraft der auf den
Führungsbolzen 3 angeordneten, als Schraubenfedern
ausgebildeten Schließfedern 5 in eine Öffnungslage
bewegbar. In der Schließlage liegt die
Rückschlagklappe 2 an einem mit dem Gehäuse 1 durch
eine Schraubverbindung 8 lösbar verbundenen,
zylindrisch ausgebildeten Element 6 dicht an. Die
Abdichtung zwischen der Rückschlagklappe 2 und dem
zylindrischen Element 6 erfolgt durch eine Dichtung 7.
Das zylindrische Element 6 wird zusätzlich zum Gehäuse
1 durch eine Dichtung 9 abgedichtet.
In der Schließlage wird die scheibenförmige
Rückschlagklappe 2, wie insbesondere aus Fig. 1
ersichtlich, durch eine am Gehäuse 1 gehalterte
Einrichtung blockiert. Die Einrichtung besteht aus
einer quer zur Längsachse des Gehäuses ins Gehäuse 1
der Rückschlagklappe 2 ragende Welle 12, an deren
einem Ende im Inneren des Gehäuses 1 ein Sperrzapfen
11 angeordnet ist, der in Schließlage rückseitig an
der Rückschlagklappe 2 anliegt und diese in der
Schließlage hält. Die Rückschlagklappe 2 ist damit in
der Schließlage blockiert und ist durch das fluide
Medium allein nicht bewegbar.
Der Sperrzapfen 11 ist als Exzenter ausgebildet, der
mit einem Vierkant 13 und einer Schraubverbindung 14
mit der Welle 12 fest verbunden ist. Die Welle 12 ist
dabei in Lagerstellen 15, 16 drehbar gelagert und axial
unverschieblich gehaltert, wobei die axiale Bewegung
der Welle 12 durch einen in eine Nut 18 eingreifenden
Zapfen 19 begrenzt ist.
Die zum Sperrzapfen 11 liegende Lagerstelle 15 weist
zusätzlich ein Dichtelement 17 auf.
Mittels einer am außerhalb des Gehäuses 1
freiliegenden Ende der Welle 12 angeordneten Handhabe
21, die insbesondere als Vierkant ausgebildet ist,
kann die Welle 12 entsprechend ihres Einsatzgebietes
und den Einsatzbedingungen manuell oder
elektromotorisch bewegt und so die Blockierung der
Rückschlagklappe 2 aufgehoben werden.
Claims (7)
1. Absperrklappe für fluide Medien, die in ein
Rohrleitungssystem einsetzbar ist, bestehend aus einem
eine Durchflußöffnung aufweisenden Gehäuse und einer
im Gehäuse entgegen einer Federkraft verschieblichen
scheibenförmigen Rückschlagklappe, wobei durch die
Strömung im Rohrleitungssystem die Rückschlagklappe
entgegen der Federkraft in eine Öffnungslage bewegbar
ist, in der das fluide Medium einen zwischen Gehäuse
und Rückschlagklappe sich bildenden Durchlaßspalt
durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse
(1) eine Einrichtung gehaltert ist, mittels derer die
Rückschlagklappe (2) in der Schließlage blockierbar
ist, dass die Einrichtung eine quer zur Längsachse des
Gehäuses (1) ins Gehäuse der Rückschlagklappe (2)
ragende Welle (12) ist, an deren einem Ende im Inneren
des Gehäuses (1) ein Sperrzapfen (11) angeordnet ist,
der in Schließlage rückseitig an der Rückschlagklappe
(2) anliegt und diese in Schließlage hält, und deren
anderes Ende außerhalb des Gehäuses (1) freiliegend
eine von außen betätigbare Handhabe (21) aufweist,
daß die Rückschlagklappe (2) parallel zur
Durchflußrichtung im Gehäuse (1) mittels eines
Führungsbolzen (3) in Lageraugen (4) geführt ist,
wobei auf den Führungsbolzen (3) als Schraubenfedern
ausgebildete Schließfedern (5) angeordnet sind.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sperrzapfen (11) als Exzenter ausgebildet ist.
3. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) in
Lagerstellen (15, 16) drehbar gelagert und axial
unverschieblich gehaltert ist.
4. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schließstellung die
Rückschlagklappe (2) gegen ein mit dem Gehäuse (1) fest
verbundenes zylindrisch ausgebildetes Element (6)
anpreßbar ist, wobei am Element (6) ein Dichtelement
(7) angeordnet ist, an dem die Rückschlagklappe (2)
abdichtend anliegt.
5. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisch
ausgebildete Element (6) mit dem Gehäuse (1) fest
lösbar verbunden und mittels eines Dichtelementes (9)
abgedichtet ist.
6. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (21)
insbesondere als Vierkant ausgebildet ist.
7. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) über die
Handhabe (21) manuell oder elektromotorisch bewegbar
ist.
Priority Applications (1)
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ID=8070476
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Families Citing this family (1)
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DE102014007810A1 (de) * | 2014-06-02 | 2015-12-03 | WVE GmbH Kaiserslautern | Absperrorganeinrichtung für einen Strömungskanal |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7931895U1 (de) * | 1979-11-12 | 1980-02-14 | Buderus Ag, 6330 Wetzlar | Selbsttaetiger rueckstauverschluss |
WO1988006694A1 (en) * | 1987-02-27 | 1988-09-07 | MARAVIC^´, Monika | Pipe-fracture safety valve |
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1999
- 1999-03-06 DE DE29904140U patent/DE29904140U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-10-30 DE DE19952488A patent/DE19952488C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19952488A1 (de) | 2000-09-07 |
DE29904140U1 (de) | 1999-06-10 |
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