DE19952488C2 - Absperrklappe - Google Patents

Absperrklappe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrklappe für fluide Medien, die in ein Rohrleitungssystem einsetzbar ist, bestehend aus einem eine Durchflußöffnung aufweisenden Gehäuse und einer im Gehäuse entgegen einer Federkraft verschieblichen scheibenförmigen Rückschlagklappe, wobei durch die Strömung im Rohrleitungssystem die Rückschlagklappe entgegen der Federkraft in eine Öffnungslage bewegbar ist, in der das fluide Medium einem sich zwischen Gehäuse und Rückschlagklappe bildenden Durchlaßspalt durchströmt.
Derartige Absperrklappen sind im Stand der Technik bekannt und vielfach gebräuchlich und werden beispielsweise im Heizungsbau eingesetzt. Die in ein Rohrleitungssystem eingesetzte und von einem fluidem Medium durchströmte Absperrklappe enthält eine im Gehäuse angeordnete und entgegen Federkraft verschiebliche scheibenförmige Rückschlagklappe, die durch die Strömung des fluiden Mediums im Rohrleitungssystem entgegen der Kraft der an der Absperrklappe angeordneten Federn in eine Öffnungslage bewegbar ist. Diese bekannten, gegen Federkraft öffnenden Rückschlagklappen haben den Nachteil, daß sie für das fluide Medium in der Schließlage nicht sperrbar sind. Eine wirksame und sichere Sperrung eines Rohrleitungssystems oder von Teilabschnitten eines Rohrleitungssystems ist in der Praxis beispielsweise für Reinigungsarbeiten, für notwendige Reparaturen des Rohrleitungssystems oder zum Befüllen beziehungsweise zum Abdrücken und Entlüften von Leitungsabschnitten notwendig.
Aus der WO 88/06694 A1 ist ein Rohrbruchsicherheitsventil bekannt. Hierbei wird der Ventilkörper nicht wie bei einer Absperrklappe von dem fluiden Medium derart durchströmt, dass das Medium durch einen zwischen Gehäuse und Ventil ausgebildeten Strömungsspalt fließt. Bei diesen Armaturen arbeiten die Ventilkegel in einem Winkel von 45° bis 90° zur Armaturenhauptachse.
Aus der DE 79 31 895 U1 ist ein Rückstauverschluß in Form einer gegen eine Strömungsöffnung schwenkenden Klappe bekannt, wobei zusätzlich ein die Klappe in die Verschlussstellung drückender Feststeller vorgesehen ist. Hierbei ist nachteilig, dass die Klappe um eine gehäusefeste Achse schwenkt, so dass ein gleichmäßiger Strömungsspalt zwischen der Klappe und dem Durchlaß gebildet ist, sondern in Abhängigkeit der Schwenkbewegung der Klappe sich unterschiedliche Spaltbreiten für den Durchfluß umfangsseitig der Klappe einstellen.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Absperrklappe gattungsgemäßer Art zu schaffen, die mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar ist und gleichzeitig multifunktional mit einer Öffnungs- und Sperrstellung der Rückschlagklappe in ein Rohrleitungssystem einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass am Gehäuse eine Einrichtung gehaltert ist, mittels derer die Rückschlagklappe in der Schließlage blockierbar ist, dass die Einrichtung eine quer zur Längsachse des Gehäuses ins Gehäuse der Rückschlagklappe ragende Welle ist, an deren einem Ende im Inneren des Gehäuses ein Sperrzapfen angeordnet ist, der in Schließlage rückseitig an der Rückschlagklappe anliegt und diese in Schließlage hält, und deren anderes Ende außerhalb des Gehäuses freiliegend eine von außen betätigbare Handhabe aufweist, daß die Rückschlagklappe parallel zur Durchflußrichtung im Gehäuse mittels eines Führungsbolzen in Lageraugen geführt ist, wobei auf den Führungsbolzen als Schraubenfedern ausgebildete Schließfedern angeordnet sind.
Durch diese am Gehäuse der Absperrklappe angeordnete Einrichtung wird erreicht, dass die Rückschlagklappe in eine Sperrstellung verschieblich ist, aus der sie durch das strömende Medium allein nicht bewegbar ist, sondern nur durch eine gezielte und leichtgängige Betätigung der Rückschlagklappe von außen. Zudem wird eine exakte axiale Führung der Rückschlagklappe sichergestellt, so dass sich ein gleichmäßiger Strömungsspalt zwischen Absperrklappe und Gehäuse einstellt.
Auch kann bevorzugt sein, dass der Sperrzapfen als Exzenter ausgebildet ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Welle in Lagerstellen drehbar gelagert und axial unverschieblich gehaltert ist.
Auch kann vorgesehen sein, daß in der Schließstellung die Rückschlagklappe gegen ein mit dem Gehäuse fest verbundenes zylindrisch ausgebildetes Element anpreßbar ist, wobei am zylindrisch ausgebildeten Element eine Dichtelement angeordnet ist, an dem die Rückschlagklappe abdichtend anliegt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das zylindrisch ausgebildete Element mit dem Gehäuse lösbar verbunden und mittels eines Dichtelementes abgedichtet ist.
Ebenso ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Handhabe insbesondere als Vierkant ausgebildet ist.
In bekannter Weise kann vorgesehen sein, daß die Welle über die Handhabe manuell oder elektromotorisch bewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, die Absperrklappe in Schließstellung zu verriegeln, so daß das fluide Medium die Rückschlagklappe nicht öffnen kann. Auch ist es durch entsprechende Drehung der Welle möglich, den Stellhub der Absperrklappe nicht vollständig, sondern nur teilweise zu sperren beziehungsweise zu begrenzen, um damit die Durchflußmenge einstellen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrklappe in Seitenansicht im Schnitt
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Absperrklappe in Vorderansicht
Die erfindungsgemäße Absperrklappe entsprechend Fig. 1 und 2, die in Rohrleitungssysteme einsetzbar ist und von einem fluiden Medium durchströmt wird, kann vorzugsweise für den Heizungsbau eingesetzt werden. Sie besteht aus einem Gehäuse 1, das eine Durchflußöffnung für das fluide Medium aufweist und eine im Gehäuse 1 verschiebliche scheibenförmige Rückschlagklappe 2, wobei das fluide Medium einen sich zwischen dem Gehäuse 1 und der Rückschlagklappe 2 bildenden Durchlaßspalt 10 durchströmt. Durch die Strömung im Rohrleitungssystem ist die Rückschlagklappe 2, die parallel zur Durchflußrichtung im Gehäuse 1 mittels Führungsbolzen 3 in Lageraugen 4 geführt ist, entgegen der Federkraft der auf den Führungsbolzen 3 angeordneten, als Schraubenfedern ausgebildeten Schließfedern 5 in eine Öffnungslage bewegbar. In der Schließlage liegt die Rückschlagklappe 2 an einem mit dem Gehäuse 1 durch eine Schraubverbindung 8 lösbar verbundenen, zylindrisch ausgebildeten Element 6 dicht an. Die Abdichtung zwischen der Rückschlagklappe 2 und dem zylindrischen Element 6 erfolgt durch eine Dichtung 7. Das zylindrische Element 6 wird zusätzlich zum Gehäuse 1 durch eine Dichtung 9 abgedichtet.
In der Schließlage wird die scheibenförmige Rückschlagklappe 2, wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, durch eine am Gehäuse 1 gehalterte Einrichtung blockiert. Die Einrichtung besteht aus einer quer zur Längsachse des Gehäuses ins Gehäuse 1 der Rückschlagklappe 2 ragende Welle 12, an deren einem Ende im Inneren des Gehäuses 1 ein Sperrzapfen 11 angeordnet ist, der in Schließlage rückseitig an der Rückschlagklappe 2 anliegt und diese in der Schließlage hält. Die Rückschlagklappe 2 ist damit in der Schließlage blockiert und ist durch das fluide Medium allein nicht bewegbar.
Der Sperrzapfen 11 ist als Exzenter ausgebildet, der mit einem Vierkant 13 und einer Schraubverbindung 14 mit der Welle 12 fest verbunden ist. Die Welle 12 ist dabei in Lagerstellen 15, 16 drehbar gelagert und axial unverschieblich gehaltert, wobei die axiale Bewegung der Welle 12 durch einen in eine Nut 18 eingreifenden Zapfen 19 begrenzt ist.
Die zum Sperrzapfen 11 liegende Lagerstelle 15 weist zusätzlich ein Dichtelement 17 auf.
Mittels einer am außerhalb des Gehäuses 1 freiliegenden Ende der Welle 12 angeordneten Handhabe 21, die insbesondere als Vierkant ausgebildet ist, kann die Welle 12 entsprechend ihres Einsatzgebietes und den Einsatzbedingungen manuell oder elektromotorisch bewegt und so die Blockierung der Rückschlagklappe 2 aufgehoben werden.

Claims (7)

1. Absperrklappe für fluide Medien, die in ein Rohrleitungssystem einsetzbar ist, bestehend aus einem eine Durchflußöffnung aufweisenden Gehäuse und einer im Gehäuse entgegen einer Federkraft verschieblichen scheibenförmigen Rückschlagklappe, wobei durch die Strömung im Rohrleitungssystem die Rückschlagklappe entgegen der Federkraft in eine Öffnungslage bewegbar ist, in der das fluide Medium einen zwischen Gehäuse und Rückschlagklappe sich bildenden Durchlaßspalt durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine Einrichtung gehaltert ist, mittels derer die Rückschlagklappe (2) in der Schließlage blockierbar ist, dass die Einrichtung eine quer zur Längsachse des Gehäuses (1) ins Gehäuse der Rückschlagklappe (2) ragende Welle (12) ist, an deren einem Ende im Inneren des Gehäuses (1) ein Sperrzapfen (11) angeordnet ist, der in Schließlage rückseitig an der Rückschlagklappe (2) anliegt und diese in Schließlage hält, und deren anderes Ende außerhalb des Gehäuses (1) freiliegend eine von außen betätigbare Handhabe (21) aufweist, daß die Rückschlagklappe (2) parallel zur Durchflußrichtung im Gehäuse (1) mittels eines Führungsbolzen (3) in Lageraugen (4) geführt ist, wobei auf den Führungsbolzen (3) als Schraubenfedern ausgebildete Schließfedern (5) angeordnet sind.
2. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzapfen (11) als Exzenter ausgebildet ist.
3. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) in Lagerstellen (15, 16) drehbar gelagert und axial unverschieblich gehaltert ist.
4. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung die Rückschlagklappe (2) gegen ein mit dem Gehäuse (1) fest verbundenes zylindrisch ausgebildetes Element (6) anpreßbar ist, wobei am Element (6) ein Dichtelement (7) angeordnet ist, an dem die Rückschlagklappe (2) abdichtend anliegt.
5. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrisch ausgebildete Element (6) mit dem Gehäuse (1) fest lösbar verbunden und mittels eines Dichtelementes (9) abgedichtet ist.
6. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (21) insbesondere als Vierkant ausgebildet ist.
7. Absperrklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) über die Handhabe (21) manuell oder elektromotorisch bewegbar ist.
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