CH338004A - Towel dispenser - Google Patents

Towel dispenser

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CH338004A
CH338004A CH338004DA CH338004A CH 338004 A CH338004 A CH 338004A CH 338004D A CH338004D A CH 338004DA CH 338004 A CH338004 A CH 338004A
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CH
Switzerland
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towel
container
housing
rear wall
roller
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Application number
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German (de)
Inventor
Gustav Birr Rudolph
Original Assignee
American Linen Supply Co
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Publication date
Application filed by American Linen Supply Co filed Critical American Linen Supply Co
Publication of CH338004A publication Critical patent/CH338004A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/28Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven dispensing a clean part and taking-up a soiled part, e.g. using rolls; with dispensers for soap or other detergents; with disinfecting or heating devices

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  

      Handtuchausgebeeinrichtung       Die Erfindung bezieht sich auf eine Handtuch  ausgebeeinrichtung.  



  In     Ausgebeeinrichtungen    dieser Art wird die aus  unbenutztem Handtuch bestehende Vorratsrolle in  einem im Unterteil der Einrichtung befindlichen Be  hälter gehalten, während das freie Ende des Hand  tuches zwischen einer     Messwalze    und einer Klemm  walze aus dem Behälter herausgezogen wird, um unter  halb des Behälterbodens eine hängende Schleife zu  bilden. Das Handtuch wird dann zwischen Rückwand  und rückliegendem Teil des Behälters zu einer Auf       wickelwalze    geführt, auf der das benutzte Handtuch  selbsttätig aufgewickelt wird, sobald bei einem Aus  gebevorgang der Abzug eines unbenutzten Handtuch  teils erfolgt.  



  Mit der Erfindung soll eine     Handtuchausgebe-          einrichtung    mit einem verbesserten Aufbau zum Tra  gen der Vorratsrolle mit unbenutztem Handtuch ge  schaffen werden.  



  Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemässe Hand  tuchausgebeeinrichtung, in der eine aus unbenutztem  Handtuch bestehende drehbare Rolle vorhanden ist  und die ein eine aufrechte     Vorder-,    eine ebensolche  Rückwand und sich gegenüberstehende Seitenwände  aufweisendes Gehäuse besitzt, dadurch gekennzeichnet,  dass die Rolle in einem an der Oberseite offenen,     trog-          förmigen    Behälter von U-förmigem Querschnitt an  geordnet ist, der sich quer zum Gehäuse erstreckt und  zwischen den untern Abschnitten der Seitenwände des  Gehäuses liegt, wobei die aus unbenutztem Handtuch  bestehende Rolle lose in dem Behälter liegt und sich  frei in diesem dreht, wenn unbenutztes Handtuch aus  der     Ausgebeeinrichtung    herausgezogen wird.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsge  mässen     Handtuchausgebeeinrichtung,    deren rechte    Seitenwand abgenommen ist, um den Innenaufbau der  Einrichtung zu verdeutlichen und bei der ein Teil der  rechten Seitenplatte des Innenaufbaues weggebrochen  ist, um die linke Seitenplatte sichtbar zu machen, und       Fig.    2 ist eine Vorderansicht der     Ausgebeeinrich-          tung,    wobei die obere und die untere Tür weggebrochen  sind, um die innern Teile der     Ausgebeeinrichtung    zu  zeigen.  



  Die dargestellte     Handtuchausgebeeinrichtung    weist  ein Gehäuse mit einer Rückwand 10, einer linken  Seitenwand 11 und einer rechten Seitenwand 12 auf.  Alle Wände sind je aus einem Blechstück hergestellt.  Eine Deckwand 13 hat einen rückliegenden Flansch 14,  der in einen längs des obern Randes der Rückwand 10  verlaufenden, nach innen versetzten Abschnitt 15 passt  und an diesem befestigt ist. Die Deckwand 13 hat ferner  Seitenteile 16 und 17, die an den Seitenwänden 11 bzw.  12 befestigt sind. Der vordere Abschnitt der Deckwand  13 und der obere Abschnitt der Vorderseite des Ge  häuses wird von einer obern Tür 18 gebildet, die mittels  zweier in Abstand stehender Gelenke 19 an der Vorder  kante der Deckwand 13 drehbar aufgehängt ist.

   Die       Vorderfläche    der obern Tür 18 reicht über die Vorder  seite des Gehäuses und hat nach hinten gedrehte Teile,  die mit nach innen versetzten Abschnitten der Seiten  wände 11 und 12 zusammenarbeiten, wie dies aus dem  Patent Nr. 334984 hervorgeht. In der Nähe jeder dieser  Seitenwände 11 und 12 ist eine     Kippfedervorrichtung     vorgesehen, die die Stellung der obern Tür 18 regelt,  um diese entweder in einer offenen Stellung zu halten  oder sie in eine geschlossene Stellung zurückzuführen.  Jede der beiden Federvorrichtungen besteht aus einem  langen Federstreifen 20, der in der Nähe der Rück  wand 10 an der Deckwand 13 befestigt ist und der sich  zur Vorderseite des Gehäuses bis zur Verbindungsstelle  der Deckwand 13 und der obern Tür 18 erstreckt.

    Dieser Federstreifen 20 hat an seinem vordern Ende      einen nach oben gerichteten Ansatz 21, der sich an eine  abwärts gerichtete Stütze 22     anlegt,    die an der Innen  seite der obern Tür 18 befestigt ist. Das Aufwärts  drehen der Tür 18 wird von der Federkraft des Feder  streifens 20 etwas gehemmt oder verzögert, da das freie  Ende jeder der Stützen 22 über die obere Fläche des  nach aufwärts gerichteten Ansatzes 21 gleitet. Sobald  die Türe 18 jedoch eine bestimmte Lage bei ihrer Auf  wärtsbewegung erreicht hat, drückt der Federstreifen  20 die Tür 18 nach oben, bis diese in ihrer     Offenstellung     gehalten wird. Die Tür 18 kann natürlich auch so weit  nach hinten gedreht werden, dass sie in     Offenstellung     auf der Deckwand 13 liegt.

   Während der Schliessbewe  gung der Tür 18 erschwert der Federstreifen 20     mit     seinem aufwärtsgerichteten Ansatz 21 das Schliessen  der Tür 18, bis die Stützen 22 eine Stellung erreichen,  in der die Federwirkung des Streifens 20, unterstützt  von der Schwerkraft, die Tür 18 in ihre geschlossene  Stellung zieht. Die Tür 18 ist mit einer üblichen     Ver-          schliessvorrichtung    18a ausgerüstet.  



  Die     Handtuchausgebeeinrichtung    hat auch eine  untere Tür 23, die auf den an den Seitenwänden 11  und 12 des Gehäuses befestigten, sich gegenüber  stehenden Tragkonsolen 24 drehbar gelagert ist. Der  untere Abschnitt der Tür 23 reicht nach hinten unter  und zwischen die Fussränder der Seitenwände 11 und  12, um die Bodenwand 29 des Gehäuses zu bilden und  verläuft dann bei 30 nach oben, um einen Behälter zu  formen, der zum Aufnehmen einer aus unbenutztem  Handtuch bestehenden Vorratsrolle 133 dient. Ausser  dem sind an den Seitenwänden 11 und 12     (Fig.    2) zwei  seitlich gebogene     Abschlussstreifen    25 vorgesehen.  



  Der untere Rand 26     (Fig.    1) der obern Tür 18 und  der obere Rand 27 der untern Tür 23 sind so geformt,  dass sie in geschlossener Stellung einen zur Ausgabe  des Handtuches dienenden     Längsschlitz    28 begrenzen,  durch den während jedes     Ausgebevorganges    das Hand  tuch herausgezogen wird, so dass es vom Benutzer  leicht benutzt werden kann. Die Seitenränder dieses  Schlitzes 28 dienen als Führungen, die die Seitenbewe  gung des Handtuches bei seinem Herausziehen aus der       Ausgebeeinrichtung    begrenzen.

   Die nach oben gerich  tete Rückwand 30 des Handtuchbehälters ist nach  hinten und nach unten gegen die Rückwand 10 des  Gehäuses umgebogen, um eine Glättplatte 31 mit  einem Glättrand 32 zu bilden, über den das benutzte  Handtuch bei seinem Rücklauf zur     Aufwickelwalze    123  gezogen wird.  



  Seitlich ist der zur Aufnahme der Vorratsrolle 133  mit unbenutztem Handtuch dienende Behälter von  zwei Seitenwänden 33a und 33b     (Fig.2)    begrenzt,  deren Abstand voneinander etwas grösser ist als die  normale Breite der Vorratsrolle 133. Diese Seitenwände  33a und 33b sind an der     Rückfläche    der untern Tür 23,  dem Boden 29 und der     aufrechtstehenden    Rückwand 30  des Behälters in beliebiger Weise befestigt. Der aus den  Teilen 23, 29, 30, 33a und 33b bestehende     trogförmige     Behälter ist oben offen und im Querschnitt U-förmig  und erstreckt sich quer zum Gehäuse.

   Die Seitenwände  33a und 33b sind an den Konsolen 24 mittels Dreh-    bolzen 34 drehbar gelagert, die die Seitenwände 33a  und 33b sowie einen Teil der Konsolen 24 durchsetzen  und auf denen Muttern 35 aufgeschraubt sind. Das  Drehen der Tür 23 in ihre offene Stellung wird durch       Stopanschläge    36     (Fig.    1) begrenzt, die in Ausrichtung  miteinander an den     Aussenflächen    der Seitenplatten<I>33a</I>  und 33b befestigt sind. Diese     Stopanschläge    36 legen  sich an die Hinterkante der Konsolen 24 an.  



  Eine     Rückführfeder    37 für die Tür 23 ist mit dem  einen Ende an der Konsole 38, die an der Seitenwand 33  befestigt ist, und mit dem andern Ende in einem Schlitz  39 in der Rückwand 10 der     Ausgebeeinrichtung    lösbar  befestigt. Bei der Drehung der untern Tür 23 in ihre  offene Stellung hält die Feder 37 die Tür 23 in dieser  Stellung. Erreicht jedoch die Tür 23 bei ihrer Schliess  bewegung eine bestimmte Stellung, dann zieht die Feder  37 die     Tüi    23 in ihre Schliessstellung zurück. Um das  auf der Vorratsrolle 133 befindliche Handtuch leicht  festzustellen, ist im Boden 29 des Behälters ein Längs  schlitz 40 vorgesehen.

   Bei einer Prüfung steckt ein  Bedienungsmann seinen Finger durch diesen Schlitz 40  hindurch, um den jeweiligen Durchmesser der Vorrats  rolle 133 abzufühlen.  



  Mit dem Glättrand 32     (Fig.    1) der     Handtuchglätt-          platte    31 arbeitet bei geschlossener unterer Tür 23 ein       rinnenförmiger    Bauteil 41 zusammen, der an der Rück  wand 10 des Gehäuses befestigt ist und sich zwischen  den gegenüberliegenden Seitenwänden 11 und 12  erstreckt. Der obere nach vorn gerichtete Schenkel 42  des Bauteils 41, welcher Schenkel 42 als eine weitere  Glättplatte dient, ist an seinem vordern Ende um  gefaltet, so dass ein Glättrand 43 entsteht, der an dem  Handtuch bei dessen Aufwickeln auf die     Aufwickel-          walze    123 anliegt.

   Der obere nach vorn gerichtete  Schenkel 42 bildet auch den untern Träger für die im  Gehäuse befindlichen herausnehmbaren Teile der     Aus-          gebeeinrichtung    und hat zu diesem Zwecke Schlitze,  die     mit    Vorsprüngen 44 zusammenarbeiten, die an den  untern     hiptern    Enden der aufrechten Seitenplatten 50  und 51 vorgesehen sind. Der nach vorn     gerichtete     untere Schenkel 45 des Bauteils 41 ist schräg nach oben  gerichtet, bildet seinerseits eine Glättplatte für das  Handtuch und verläuft im wesentlichen parallel zu der  auf dem Handtuchbehälter befindlichen     Handtuch-          glättplatte    31.

   Der Vorderteil des Schenkels 45 ist  umgefaltet, so dass ein weiterer Glättrand 46 entsteht,  an den sich das Handtuch bei seinem Aufwickeln auf  die     Aufwickelwalze    123 anlegt. Zur Führung des Hand  tuches über die Glättränder 46, 32 und 43 dienen zwei  auf Abstand stehende Führungen 47, die an der Unter  seite des nach vorn weisenden Schenkels 45 befestigt  sind und deren gegenseitiger Abstand etwas grösser ist  als die normale Breite des an den genannten     Glätt-          rändern    vorbeigeführten Handtuches.

   Auch die     Füh-          runger,    47 dienen zum Zentrieren des Handtuches  zwischen die Seitenplatten 50 und 51, so     dass    das Hand  tuch gleichmässig auf die     Aufwickelwalze   <B>123</B> auf  gewickelt wird.  



  Die Teile der     Ausgebeeinrichtung,    die innerhalb  des Gehäuses liegen, sind auf Tragkonsolen<B>135</B> ge-      lagert, die in beliebiger Weise an der Rückwand 10  und an den Seitenwänden 11 und 12 des Gehäuses  befestigt sind, wobei die Konsolen 135 nach oben  gerichtete Vorsprünge 136 aufweisen, die in Öffnungen  von Flanschen 52 und 53 eingreifen; diese Flanschen 52  und 53 sind an den obern Rändern der Seitenplatten  50 und 51 gebildet. Die Seitenplatten 50 und 51 sind  in Abstand voneinander über eine waagrechte Walzen  schutzplatte 59 miteinander verbunden, deren an gegen  überliegenden Enden     befindliche    Ansätze 60 in ent  sprechende Öffnungen der zugehörigen Seitenplatten  50, 51 eingreifen.

   Die Seitenplatten 50 und 51 sowie  die dazwischenliegende Schutzplatte 59 werden in der  gegebenen Stellung mittels einer Querstange 61 ge  sichert, die die gegenüberliegenden Seitenplatten 50,  51 durchsetzt und in ihrer Stellung mittels Muttern 61a  gehalten wird, die die erwähnten Teile fest zusammen  halten.  



  Die     Walzenschutzplatte    59 hat einen vordern  Bogenabschnitt und einen hintern Bogenabschnitt, die  dem Umriss einer     Messwalze    65 und einer Antriebs  walze 66 für eine     Aufwickelwalze    123 angepasst sind.  Jede der drei genannten Walzen 65, 66 und 123 ist an  ihren entgegengesetzten Stirnenden in den aufrechten  Seitenplatten 50 und 51 drehbar gelagert. Mit der     Mess-          walze    65 arbeitet eine Klemmwalze 115 zusammen,  durch die das Handtuch mit Druck an die Oberfläche  der     Messwalze    65 gedrückt wird, wenn unbenutztes  Handtuch aus der     Ausgebeeinrichtung    und aus dem  Gehäuse herausgezogen wird.

   Die Klemmwalze 115  ist in Lagerblöcken 117 drehbar gelagert, die an den  entgegengesetzten Enden der Klemmwalze 115 zwi  schen auf Abstand stehenden lotrechten Führungs  schienen 118 und 119 lotrecht verschiebbar sind.  



  Auf der Antriebswalze 66 liegt eine     Aufwickelwalze     123 für benutztes Handtuch frei auf, so dass bei einer  Drehung der Antriebswalze 66 auch eine Drehung der       Aufwickelwalze    123 erfolgt, um benutztes Handtuch  allmählich auf die     Aufwickelwalze    123 aufzuwickeln.  



  Die     Messwalze    65 trägt an ihrem einen Stirnende  ein gezahntes Kettenrad 67, während die Antriebs  walze 66 für die     Aufwickelwalze    123 ein entsprechend  gezahntes Kettenrad 68 aufweist. Die beiden Ketten  räder 67, 68 sind über eine     Antriebskette    69 verbunden.  Das von der Vorratsrolle 133 kommende Handtuch  wird zwischen der     Messwalze    65 und der     Klemmwalze     115 hindurchgeführt, dann bei von Hand gehobener  Klemmwalze 115 um diese herumgelegt (in Gegenuhr  zeigerrichtung, gesehen in     Fig.    1) und dann nach unten  und aus dem Gehäuse durch den Schlitz 28 hindurch  geführt.

   Das aus dem Schlitz 28 herauskommende  unbenutzte Handtuch hänge unterhalb des Gehäuses  in einer Schleife 137, deren hinten liegender Abschnitt  hinter die Rückwand des für die aus unbenutztem  Handtuch bestehende Vorratsrolle 133     bestimmten          Behälters    geschoben und nach oben in das Gehäuse  und dann zur     Aufwickelwalze    123 für benutztes Hand  tuch geführt wird.  



  Eine unbenutzte Handtuchlänge kann also von der  Vorratsrolle 133 dadurch abgewickelt werden, dass ein    Zug auf die Vorderseite der freiliegenden Handtuch  schleife 137 ausgeübt wird. Ein     Abwärtszug    auf die  Schleife 137 drückt die Klemmwalze 115 kräftig nach  unten gegen die zwischen Klemmwalze 115 und     Mess-          walze    65 befindliche Handtuchlage, so dass die     Mess-          walze    65 beim Abziehen des Handtuches in Uhrzeiger  richtung gedreht wird.

   Über die zwischengeschaltete  Kette 69 wird hierbei gleichzeitig die Antriebswalze 66  für die     Aufwickelwalze    123 in Uhrzeigerrichtung ge  dreht, so dass     aie        Aufwickelwalze    123 in Gegenuhr  zeigerrichtung gedreht wird und infolgedessen benutz  tes Handtuch aufwickelt.     Hierdurch    wird verhütet, dass  sich die Länge der Schleife 137 verändert.  



  Gemeinsam mit der     Messwalze    65 und der Antriebs  walze 66 für die     Aufwickeiwaize    123 arbeitet eine Stop  vorrichtung, die die Ausgabelänge von unbenutztem  Handtuch, die bei einem einmaligen Betätigen aus dem  Gehäuse herausgezogen werden kann, begrenzt, und  die eine Zeitverzögerung bildet, bis die nächste Länge  von unbenutztem Handtuch herausgezogen werden  kann. Diese     Stopvorrichtung    weist einen     Stophebel    73  auf, der von einer     Nockenrolle    72 in Gegenuhrzeiger  richtung (gesehen in     Fig.    1) gedreht wird, sobald eine  vorbestimmte Handtuchlänge aus dem Gehäuse heraus  gezogen worden ist.

   Der Hebel 73 arbeitet mit der  Antriebswalze 66 für die     Aufwickelwalze    123 zu  sammen. Beim Drehen des Hebels 73 in Gegenuhr  zeigerrichtung legt sich eine am einen Ende des Stop  hebels 73 vorgesehene     Stopklinke    74 in einen von  mehreren     Stopanschlägen    70a ein, die auf einer Stop  platte 70 vorhanden sind, welche Stopplatte 70 an der       Messwalze    65 befestigt     isc.    Hierdurch wird die Drehung  der     Messwalze    65 und der     Antriebswalze    66 für die       Aufwickelwalze    123 gestoppt, so dass die Ablieferung  von unbenutztem Handtuch unterbrochen wird.

   Wenn  der Hebel 73 in seine die vorgenannten Walzen stop  pende Stellung gedreht worden ist, wird er von einer       Zeitstopregelvorrichtung    86 eine bestimmte     Zeic    in  dieser Stellung gehalten.  



  Die verwendete     Zeitstopregelvorrichtung    86 kann  von beliebiger Ausführung sein, vorausgesetzt, dass sie  den drehbaren Hebel 73 in der nachstehend beschriebe  nen Weise betätigt. In der dargestellten Ausführung  umfasst die     Zeitstopregelvorrichtung    eine untere be  wegliche Vakuumschale 85, die mit einer ortsfesten  obern Vakuumschale 90     zusammenarbeitet.    Die untere  Schale 85 ist in beliebiger Weise auf dem obern Ende  eines     Bolzens    82 befestigt, der in einem aus der Seiten  platte 51 ausgestanzten Halter 84 in vertikaler Richtung  gleiten kann. Das untere Ende des Bolzens 82 ist an  dem Arm 80 des     Stophebels    73 mittels eines im Quer  schnitt U-förmigen Teils 81 drehbar befestigt.

   Die  obere     ortsfeste    Vakuumschale 90 dagegen ist auf einem  Bolzen 93 befestigt, der mittels einer Mutter 97 in dem  untern Schenkel eines Halters 96 befestigt ist, der an  der Seitenplatte 51 mittels Schrauben 112 angebracht  ist. Dieser     Bolzen    93 hat eine zum Durchströmen von  Luft dienende Längsbohrung (nicht dargestellt), die an  ihrem untern Ende in die obere Vakuumschale 90  mündet.

   Ein in Längsrichtung beweglicher kegelför-           miger    Ventilstift (nicht dargestellt) liegt in der vor  genannten Längsbohrung und arbeitet mit einem Ventil  sitz (ebenfalls nicht dargestellt) zusammen, um die  Geschwindigkeit zu regeln, mit der die Luft die Längs  bohrung durchströmt und in den zwischen den in  dicht     aufeinandergepresster        Stellungliegenden    Vakuum  schalen 85 und 90 gebildeten Raum gelangt, nachdem  die Schalen 85, 90 unter Vakuum miteinander verbun  den sind. Das zeitlich geregelte Durchströmen von Luft  hebt das zwischen den verbundenen Schalen 85, 90  bestehende     Vakuum    auf.

   Nach dem Verbinden der  Schalen 85, 90 hängt also die Zeitspanne, die verstreicht,  ehe sich die beiden Schalen 85, 90 wieder trennen,  von der Geschwindigkeit ab,     mit    der die Luft die  Längsbohrung im     Bolzen    93 durchströmt. Diese  Geschwindigkeit wird durch axiales Verstellen des  Ventilstiftes über eine Stellschraube 106 wahlweise  geändert, deren unteres Ende auf der Oberseite des  Ventilstiftes aufliegt. Die Stellschraube 106 ist zwi  schen die Schenkel einer U-förmigen Feder<B>110</B> ein  geschraubt, die als eine federnde Kupplung wirkt,  welche verhüten soll, dass die Schraube 106 mit Druck  gegen den Ventilstift eingeschraubt wird. Der Ventil  stift wird daher nicht in den Ventilsitz in der Längs  bohrung des     Bolzens    93 eingeklemmt.

   Eine Klammer  102     bewegt    sich lotrecht     mit    dem Ventilstift und ver  hütet dadurch, dass sie in den vorgenannten Schlitz  eingreift, ein Drehen des Ventilstiftes. Zwischen der  Unterseite der     Klammer    102 und der Mutter 97 ist  eine den     Bolzen    93 umgebende Schraubenfeder 94  vorhanden, die den Ventilstift in seine     Offenstellung     drängt. Beim Drehen der Stellschraube 106 in der einen  Richtung werden die Klammer 102 und der Ventil  stift gesenkt, so dass sich das untere Ende des Ventil  stiftes auf den in der Längsbohrung des     Bolzens    93  befindlichen Ventilsitz anlegt und die die vorgenannte  Längsbohrung durchströmende Luft abschliesst.

   Wie  erwähnt,     wird    das Festklemmen des Ventilstiftes auf  den Ventilsitz dadurch verhütet, dass die Gewinde  gänge der Schraube 106 über die Schenkel der Feder  110 springen, wenn die Schraube 106 zu     kräftig    auf  die obere Seite des Ventilstiftes aufgeschraubt wird.  Das Festklemmen des Ventilstiftes wird ferner dadurch  verhütet, dass sich der seitlich erstreckende Abschnitt  der     Klammer    102 auf die untere Wand des im Halter 96  befindlichen Schlitzes aufsetzt, wenn der Ventilstift  seine völlig geschlossene Stellung erreicht.

   Wird die  Schraube 106 in der entgegengesetzten Richtung ge  dreht, dann hebt die Schraubenfeder 94 die     Klammer     102 und hebt infolgedessen den Ventilstift von seinem  in der     Längsbohrung    des     Bolzens    93 befindlichen  Ventilsitz, so dass also Luft durchgelassen wird. Die  detaillierte Konstruktion und Funktion dieser Teile  ist im Patent Nr. 334984 beschrieben.  



  Die beschriebene     Handtuchausgebeeinrichtung    wird  in folgender Weise gefüllt, betrieben und entleert.  



  Bei der Füllung des Gehäuses wird die obere Tür 18       durch    Lösen der     Verschliessvorrichtung    18a entriegelt  und gegen die Federwirkung der an den Stützen 22  anliegenden Federstreifen 20 nach oben gedreht. Sobald    die Tür 18 die     Kippstellung    erreicht, begünstigen die  Federstreifen 20     zusammen    mit den Stützen 22 das  Öffnen der Tür 18 und halten gemeinsam mit den  Stützen 22 die Tür 18 in ihrer geöffneten Stellung.       Gewünschtenfalls    kann natürlich die Tür 18 auch noch  weiter nach hinten gedreht werden, bis sie auf der  Deckwand 13 des Gehäuses aufruht.

   Die untere Tür 23  wird dann gegen den Zug der     Rückführfeder    37     geöff-          net,    bis diese Feder 37 eine Stellung erreicht, in der sie  die untere Tür 23 in der     Offenstehung    hält. Der gesamte  Innenraum des Gehäuses     liegt    nunmehr frei.  



  Die Vorratsrolle 133 mit unbenutztem Handtuch  wird jetzt in den Behälter so eingelegt, dass sie in Uhr  zeigerrichtung, gesehen in     Fig.    1, umläuft, wenn die  Bahn 134 des Handtuches nach oben gezogen wird.  Um die Bahn 134 des Handtuches zwischen den Flä  chen der     Messwalze    65 und der Klemmwalze 115 hin  durchzuführen, wird die Klemmwalze 115 in den von  den Winkeleisen<B>118</B> und 119 gebildeten Führungen  von Hand gehoben, bis die Lager 117 für die Klemm  walze 115 an den von den     Vorsteckstiften    120 gebilde  ten Anschlägen anliegen. Das Handtuch wird nun über  die Fläche der     Messwalze    65 geführt und dann um die  Klemmwalze 115 herumgelegt.

   Nachdem das Handtuch  in Gegenuhrzeigerrichtung, gesehen in     Fig.    1, um die       Klemmwalze    115 gelegt ist, wird es nach unten durch  den Längsschlitz 28 aus dem Gehäuse gezogen, um  unterhalb desselben eine hängende Schleife 137 zu  bilden.  



  Die Bahn wird dann nach unten gezogen, um die  unter dem Gehäuse hängende Schleife 137 zu bilden.  Die Schleife 137 wird dann nach oben hinter die Rück  wand 30 des Behälters geschoben und in den Innen  raum desselben eingeführt. Zwischen dem Behälter  und der Rückwand 10 des Gehäuses ist hierfür ge  nügend Raum vorhanden. Das Handtuch wird dann  nach oben gezogen und von Hand in Gegenuhrzeiger  richtung     (Fig.    1) um die     Aufwickelwalze    123 gewickelt,  die auf der Antriebswalze 66 liegt.

   Die Handtuchlänge,  die die unterhalb des Gehäuses befindliche Schleife 137  bildet, wird an diesem Zeitpunkt festgelegt und bleibt  im wesentlichen gleich gross, wenn das Handtuch  anschliessend ausgegeben und von der in dem Gehäuse  befindlichen     Aufwickelwalze    123 wieder aufgewickelt       wird.    Die Klemmwalze 115     wird    in den Führungen  nach unten geschoben, so dass sie das Handtuch gegen  die körnige Fläche der     Messwalze    65 drückt.  



  Die untere Tür 23 wird nunmehr geschlossen. Wäh  rend dieser Schliessbewegung zieht die     Rückführfeder     37 nach Erreichen einer     bestimmten    Stellung die Tür 23  in ihre geschlossene Lage. Die Glättplatte 31 drückt  dabei mit ihrem Glättrand 32 das Handtuch gegen die  Glättränder 43 und 46, so dass das zu der     Aufwickel-          walze    123 laufende Handtuch glatt und frei von Falten  ist. Die Glättplatte 31 wirkt auch mit den Glätträndern  43 und 46 nach Art einer Bremse     zusammen,    die ein  Abziehen des benutzten Handtuches aus dem Gehäuse  heraus von der     Aufwickelwalze    123 weg verhindert.  



  Die obere Tür 18 wird nun geschlossen, wobei die  Federstreifen 20 und die an der obern Tür 18 befind-           lichen    Stützen 22 zusammenwirken, um die Tür 18 zu  schliessen. Nach dem Abschliessen der Tür 18 ist die       Ausgebeeinrichtung    bereit zur Abgabe von unbenutz  tem Handtuch.  



  Wenn ein Benutzer die aus unbenutztem Handtuch  bestehende Schleife 137, die an der Vorderfront und  unterhalb des Gehäuses     freiliegt,    nach unten zieht, dreht  der auf diese Weise ausgeübte     Abwärtszug    die Klemm  walze 115 in Gegenuhrzeigerrichtung und drückt sie  gleichzeitig auf die Fläche der     Messwalze    65, wobei eine  Handtuchlage zwischen diesen beiden Walzen 65, 115  liegt. Die     Messwalze    65 wird daher in Uhrzeigerrich  tung, gesehen in     Fig.    1, gedreht.  



  Zu Beginn jedes     Ausgebevorganges    nimmt die Stop  vorrichtung, die aus dem Hebel 73, der     Stopklinke    74,  der Stopplatte 70 und dem     Nockenschalthebel    71 an  der Antriebswalze 66 besteht, die in     Fig.    1 dargestellte  Stellung ein. Infolge der Kette 69 und der damit  zusammenarbeitenden Kettenräder 67 und 68 wird die  Antriebswalze 66 gleichzeitig in Uhrzeigerrichtung ge  dreht.

   Da die     Aufwickelwalze    123 auf der obern Fläche  der Antriebswalze 66 aufruht, erfolgt eine Drehung der       Aufwickelwalze    123 in Gegenuhrzeigerrichtung, wobei  diese Walze 123 im wesentlichen die gleiche Handtuch  länge aufwickelt, die während eines     Ausgebevorganges     von der Vorratsrolle 133     mittels    der     Messwalze    65  abgezogen wird.

   Wenn die Antriebswalze 66 sich so  weit gedreht hat, dass die     Nockenrolle    72 des Hebels 71  an den Nocken 75 des Hebels 73 anläuft, wird der  Hebel 73 gehoben und dreht sich in Gegenuhrzeiger  richtung um den Bolzen 76, wobei die     Stopklinke    74  in den betreffenden     Stopanschlag    70a der Stopplatte 70  eingreift und die Drehung der     Messwalze    65 und der  Antriebswalze 66 unterbricht, worauf weiteres Hand  tuch nicht mehr abgezogen werden kann. Wenn das  rechte Ende des Hebels 73 von der     Nockenrolle    mittels  des Nockens 75 in seine höchste Stellung gehoben  worden ist, hebt er die Vakuumschale 85, so dass sich  diese Schale 85 fest an die Gegenschale 90 der Zeit  stopregelvorrichtung 86 anlegt.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich, sind die Teile so be  messen und angeordnet, dass das Anheben des Hebels  73 und das dadurch bedingte kräftige Gegeneinander  drücken der Schalen 85, 90 stattfindet, ehe der be  treffende     Stopanschlag    70a so weit in die Stellung  gedreht worden ist, bei der er gegen die gesenkte  Klinke 74 trifft. Während des letzten Teils der Bewe  gung, die diesen     Stopanschlag    70a in Berührung mit  der Klinke 74 bringt, läuft die     Nockenrolle    72 über den  Nocken 75 hinaus. Hierdurch lässt der Aufwärtsdruck,  der die Schale 85 an die Schale 90 andrückt, nach, so  dass das rechtsliegende Ende des Hebels 73 infolge der  Nachgiebigkeit der z.

   B. aus Gummi bestehenden  Schalen 85, 90 sich etwas senkt, so dass sich der nach  unten gerichtete Vorsprung am rechtsliegenden Ende  des bogenförmigen Nockens 75 in die     Stopstellung     hinter die     Nockenrolle    72 bewegt. Bis zum Trennen der  Vakuumschalen 85,     90,bei    dem der Hebel 73 sich in die  in     Fig.    1 wiedergegebene Stellung zurückbewegt, wird  die Drehung der Walzen 65 und 66 in der einen Rich-         tung    von der Klinke 74 und in der andern Richtung  durch Anlage der     Nockenrolle    72 an den nach unten  gerichteten, am rechtsliegenden Ende des Nockens 75  befindlichen Vorsprung verhindert.

   Bis zum Trennen  der Schalen 85, 90 kann also kein weiteres Handtuch  aus der Vorderseite des Gehäuses herausgezogen wer  den. Ebenso kann kein benutztes Handtuch aus dem  hintern Abschnitt des Gehäuses herausgezogen werden.



      Towel Dispenser The invention relates to a towel dispenser.



  In dispensing devices of this type, the supply roll consisting of unused towel is held in a container located in the lower part of the device, while the free end of the towel between a measuring roller and a clamping roller is pulled out of the container to under half of the container bottom a hanging loop to build. The towel is then passed between the rear wall and the rear part of the container to a winding roller on which the used towel is automatically wound up as soon as an unused towel is deducted in part.



  The invention is intended to provide a towel dispenser with an improved structure for carrying the supply roll with unused towel.



  For this purpose, the towel dispensing device according to the invention, in which there is a rotatable roller made of unused towel and which has an upright front wall, a rear wall of the same type and opposing side walls, is characterized in that the roller is in a housing at the top open, trough-shaped container of U-shaped cross-section is arranged, which extends transversely to the housing and lies between the lower portions of the side walls of the housing, wherein the existing roll of unused towel lies loosely in the container and rotates freely in this when unused towel is pulled out of the dispenser.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 is a side view of a towel dispenser according to the invention, the right side wall of which has been removed to show the internal structure of the device and in which part of the right side panel of the internal structure is broken away to reveal the left side panel, and FIG Figure 3 is a front view of the dispenser with the top and bottom doors broken away to show the interior of the dispenser.



  The towel dispenser shown has a housing with a rear wall 10, a left side wall 11 and a right side wall 12. All walls are each made from a piece of sheet metal. A top wall 13 has a rear flange 14 which fits into an inwardly offset portion 15 running along the upper edge of the rear wall 10 and is fastened thereto. The top wall 13 also has side parts 16 and 17 which are attached to the side walls 11 and 12, respectively. The front portion of the top wall 13 and the upper portion of the front of the Ge housing is formed by an upper door 18 which is rotatably suspended by means of two spaced joints 19 on the front edge of the top wall 13.

   The front surface of the top door 18 extends over the front of the housing and has rearwardly rotated parts that cooperate with inwardly offset portions of the side walls 11 and 12, as is apparent from Patent No. 334984. In the vicinity of each of these side walls 11 and 12 there is provided a toggle spring device which regulates the position of the upper door 18 in order to either keep it in an open position or to return it to a closed position. Each of the two spring devices consists of a long spring strip 20 which is attached to the top wall 13 near the rear wall 10 and which extends to the front of the housing to the junction of the top wall 13 and the upper door 18.

    This spring strip 20 has at its front end an upwardly directed projection 21 which rests against a downwardly directed support 22 which is attached to the inside of the upper door 18. The upward rotation of the door 18 is somewhat inhibited or delayed by the spring force of the spring strip 20, since the free end of each of the supports 22 slides over the upper surface of the upwardly directed lug 21. However, once the door 18 has reached a certain position in its upward movement, the spring strip 20 pushes the door 18 upwards until it is held in its open position. The door 18 can of course also be turned back so far that it lies on the top wall 13 in the open position.

   During the Schliessbewe movement of the door 18, the spring strip 20 with its upward projection 21 makes it difficult to close the door 18 until the supports 22 reach a position in which the spring action of the strip 20, supported by gravity, moves the door 18 into its closed position pulls. The door 18 is equipped with a conventional locking device 18a.



  The towel dispenser also has a lower door 23 which is rotatably supported on the support brackets 24 which are attached to the side walls 11 and 12 of the housing and which are opposite one another. The lower portion of the door 23 extends rearwardly under and between the foot rims of the side walls 11 and 12 to form the bottom wall 29 of the housing and then extends upward at 30 to form a container which is used to hold an unused towel Supply roll 133 is used. In addition, two laterally curved end strips 25 are provided on the side walls 11 and 12 (FIG. 2).



  The lower edge 26 (Fig. 1) of the upper door 18 and the upper edge 27 of the lower door 23 are shaped so that in the closed position they delimit a longitudinal slot 28 which is used to dispense the towel and through which the towel is pulled out during each dispensing process so that it can be easily used by the user. The side edges of this slot 28 serve as guides that limit the Seitenbewe movement of the towel when it is pulled out of the dispenser.

   The upward direction ended rear wall 30 of the towel container is bent backwards and downwards against the rear wall 10 of the housing to form a smoothing plate 31 with a smoothing edge 32, over which the used towel is pulled on its return to the winding roller 123.



  The side of the container serving to hold the supply roll 133 with unused towel is delimited by two side walls 33a and 33b (FIG. 2), the distance between which is slightly greater than the normal width of the supply roll 133. These side walls 33a and 33b are on the rear surface of the under the door 23, the bottom 29 and the upright rear wall 30 of the container attached in any manner. The trough-shaped container consisting of parts 23, 29, 30, 33a and 33b is open at the top and U-shaped in cross section and extends transversely to the housing.

   The side walls 33a and 33b are rotatably mounted on the brackets 24 by means of pivot bolts 34, which pass through the side walls 33a and 33b and part of the brackets 24 and on which nuts 35 are screwed. Rotation of the door 23 to its open position is limited by stop stops 36 (FIG. 1) which are secured in alignment with one another on the outer surfaces of the side panels 33a and 33b. These stop stops 36 rest against the rear edge of the consoles 24.



  A return spring 37 for the door 23 is releasably fastened at one end to the bracket 38, which is fastened to the side wall 33, and at the other end in a slot 39 in the rear wall 10 of the dispensing device. When the lower door 23 is rotated into its open position, the spring 37 holds the door 23 in this position. However, when the door 23 reaches a certain position during its closing movement, the spring 37 pulls the door 23 back into its closed position. In order to easily determine the towel located on the supply roll 133, a longitudinal slot 40 is provided in the bottom 29 of the container.

   During a test, an operator sticks his finger through this slot 40 in order to sense the respective diameter of the supply roll 133.



  With the smoothing edge 32 (FIG. 1) of the towel smoothing plate 31, when the lower door 23 is closed, a channel-shaped component 41 works together, which is attached to the rear wall 10 of the housing and extends between the opposite side walls 11 and 12. The upper forward leg 42 of the component 41, which leg 42 serves as a further smoothing plate, is folded over at its front end, so that a smoothing edge 43 is created which rests on the towel when it is being wound onto the winding roller 123.

   The upper forwardly directed leg 42 also forms the lower support for the removable parts of the dispenser located in the housing and for this purpose has slots which cooperate with projections 44 which are provided on the lower hip ends of the upright side plates 50 and 51 . The forwardly directed lower leg 45 of the component 41 is directed obliquely upwards, in turn forms a smoothing plate for the towel and runs essentially parallel to the towel smoothing plate 31 located on the towel container.

   The front part of the leg 45 is folded over, so that a further smoothing edge 46 is produced, against which the towel rests when it is wound onto the winding roller 123. To guide the hand cloth over the smoothing edges 46, 32 and 43 are two spaced guides 47 which are attached to the underside of the forward leg 45 and the mutual distance is slightly greater than the normal width of the said smooth - the edges of a towel that is passed by.

   The guides 47, 47 also serve to center the towel between the side plates 50 and 51, so that the towel is evenly wound onto the take-up roller 123.



  The parts of the dispensing device that lie within the housing are mounted on support brackets 135, which are fastened in any manner to the rear wall 10 and to the side walls 11 and 12 of the housing, the brackets 135 have upwardly directed projections 136 which engage openings in flanges 52 and 53; these flanges 52 and 53 are formed on the upper edges of the side plates 50 and 51. The side plates 50 and 51 are at a distance from each other via a horizontal roller guard plate 59 connected to each other, whose lugs 60 located at opposite ends engage in corresponding openings of the associated side plates 50, 51.

   The side plates 50 and 51 and the protective plate 59 therebetween are secured in the given position by means of a transverse rod 61 which penetrates the opposite side plates 50, 51 and is held in place by means of nuts 61a which hold the parts mentioned firmly together.



  The roller guard plate 59 has a front arch section and a rear arch section which are adapted to the outline of a measuring roller 65 and a drive roller 66 for a take-up roller 123. Each of the three aforementioned rollers 65, 66 and 123 is rotatably supported at its opposite end in the upright side plates 50 and 51. A pinch roller 115 cooperates with the measuring roller 65, by means of which the towel is pressed against the surface of the measuring roller 65 with pressure when unused towel is pulled out of the dispensing device and out of the housing.

   The pinch roller 115 is rotatably mounted in bearing blocks 117, the rails 118 and 119 are vertically displaceable at the opposite ends of the pinch roller 115 between rule spaced vertical guide.



  A used towel winding roller 123 rests freely on the drive roller 66, so that when the drive roller 66 rotates, the winding roller 123 also rotates in order to gradually wind up the used towel onto the winding roller 123.



  The measuring roller 65 carries a toothed chain wheel 67 at one end, while the drive roller 66 for the winding roller 123 has a correspondingly toothed chain wheel 68. The two chain wheels 67, 68 are connected via a drive chain 69. The towel coming from the supply roll 133 is passed between the measuring roll 65 and the pinch roll 115, then, with the pinch roll 115 raised by hand, placed around the latter (counterclockwise, as seen in Fig. 1) and then down and out of the housing through the slot 28 passed through.

   The unused towel coming out of the slot 28 hangs below the housing in a loop 137, the rear section of which is pushed behind the rear wall of the container intended for the supply roll 133 consisting of unused towel and up into the housing and then to the winding roller 123 for used hand cloth is led.



  An unused length of towel can thus be unwound from the supply roll 133 by pulling on the front of the exposed towel loop 137. A downward pull on the loop 137 presses the pinch roller 115 forcefully downwards against the towel layer located between the pinch roller 115 and the measuring roller 65, so that the measuring roller 65 is rotated in a clockwise direction when the towel is pulled off.

   Via the interposed chain 69, the drive roller 66 for the winding roller 123 is simultaneously rotated in the clockwise direction, so that aie winding roller 123 is rotated in the counterclockwise direction and consequently winds up the towel used. This prevents the length of the loop 137 from changing.



  Together with the measuring roller 65 and the drive roller 66 for the Aufwickeiwaize 123, a stop device works, which limits the output length of unused towel that can be pulled out of the housing with a single actuation, and which forms a time delay until the next length can be pulled out from an unused towel. This stop device has a stop lever 73 which is rotated by a cam roller 72 in the counterclockwise direction (seen in Fig. 1) as soon as a predetermined length of towel has been pulled out of the housing.

   The lever 73 works with the drive roller 66 for the take-up roller 123 together. When the lever 73 is turned in the counterclockwise direction, a stop pawl 74 provided at one end of the stop lever 73 engages in one of several stop stops 70a, which are present on a stop plate 70, which stop plate 70 is attached to the measuring roller 65. This stops the rotation of the measuring roller 65 and the drive roller 66 for the winding roller 123, so that the delivery of unused towel is interrupted.

   When the lever 73 has been rotated in its stop pende the aforementioned rollers position, it is held by a timer 86 for a certain Zeic in this position.



  The time stop control device 86 used can be of any design provided that it operates the rotatable lever 73 in the manner described below. In the embodiment shown, the time-stop control device comprises a lower movable vacuum shell 85 which works together with a stationary upper vacuum shell 90. The lower shell 85 is fastened in any manner on the upper end of a bolt 82 which can slide in a holder 84 punched out of the side plate 51 in the vertical direction. The lower end of the bolt 82 is rotatably attached to the arm 80 of the stop lever 73 by means of a cross-sectionally U-shaped part 81.

   The upper stationary vacuum shell 90, on the other hand, is fastened on a bolt 93 which is fastened by means of a nut 97 in the lower leg of a holder 96 which is attached to the side plate 51 by means of screws 112. This bolt 93 has a longitudinal bore (not shown) which is used for air to flow through and which opens into the upper vacuum shell 90 at its lower end.

   A longitudinally movable conical valve pin (not shown) lies in the aforementioned longitudinal bore and works with a valve seat (also not shown) to regulate the speed at which the air flows through the longitudinal bore and into the between the in tightly pressed position vacuum shells 85 and 90 reached after the shells 85, 90 are connected to each other under vacuum. The timed flow of air through it removes the vacuum existing between the connected shells 85, 90.

   After the shells 85, 90 have been connected, the period of time that elapses before the two shells 85, 90 separate again depends on the speed at which the air flows through the longitudinal bore in the bolt 93. This speed is optionally changed by axially adjusting the valve pin via an adjusting screw 106, the lower end of which rests on the top of the valve pin. The adjusting screw 106 is screwed between the legs of a U-shaped spring 110, which acts as a resilient coupling which is intended to prevent the screw 106 from being screwed in with pressure against the valve pin. The valve pin is therefore not wedged into the valve seat in the longitudinal bore of the bolt 93.

   A bracket 102 moves perpendicularly with the valve pin and prevents rotation of the valve pin in that it engages in the aforementioned slot. Between the underside of the clamp 102 and the nut 97 there is a helical spring 94 surrounding the bolt 93, which pushes the valve pin into its open position. When turning the adjusting screw 106 in one direction, the bracket 102 and the valve pin are lowered so that the lower end of the valve pin rests on the valve seat located in the longitudinal bore of the bolt 93 and closes the air flowing through the aforementioned longitudinal bore.

   As mentioned, the jamming of the valve pin on the valve seat is prevented by the fact that the threads of the screw 106 jump over the legs of the spring 110 when the screw 106 is screwed too tightly onto the upper side of the valve pin. Jamming of the valve pin is further prevented by the laterally extending portion of the bracket 102 resting on the lower wall of the slot in the holder 96 when the valve pin reaches its fully closed position.

   If the screw 106 is rotated in the opposite direction, the coil spring 94 lifts the clamp 102 and consequently lifts the valve pin from its valve seat located in the longitudinal bore of the bolt 93, so that air is allowed through. The detailed construction and function of these parts is described in Patent No. 334984.



  The towel dispenser described is filled, operated and emptied in the following manner.



  When the housing is filled, the upper door 18 is unlocked by releasing the locking device 18a and rotated upwards against the spring action of the spring strips 20 resting on the supports 22. As soon as the door 18 reaches the tilted position, the spring strips 20, together with the supports 22, facilitate the opening of the door 18 and, together with the supports 22, hold the door 18 in its open position. If desired, the door 18 can of course also be turned further backwards until it rests on the top wall 13 of the housing.

   The lower door 23 is then opened against the tension of the return spring 37 until this spring 37 reaches a position in which it holds the lower door 23 in the open position. The entire interior of the housing is now exposed.



  The supply roll 133 with unused towel is now placed in the container in such a way that it rotates in the clockwise direction, as seen in FIG. 1, when the web 134 of the towel is pulled upwards. In order to guide the web 134 of the towel between the surfaces of the measuring roller 65 and the clamping roller 115, the clamping roller 115 is lifted by hand in the guides formed by the angle irons 118 and 119 until the bearings 117 for the clamping roller 115 rest against the stops formed by the locking pins 120 th. The towel is now guided over the surface of the measuring roller 65 and then placed around the pinch roller 115.

   After the towel has been placed in the counterclockwise direction, viewed in FIG. 1, around the pinch roller 115, it is pulled downwards through the longitudinal slot 28 out of the housing to form a hanging loop 137 below the same.



  The web is then pulled down to form the loop 137 suspended under the housing. The loop 137 is then pushed up behind the rear wall 30 of the container and inserted into the interior of the same. Enough space is provided for this between the container and the rear wall 10 of the housing. The towel is then pulled up and wound by hand in the counterclockwise direction (FIG. 1) around the take-up roller 123, which lies on the drive roller 66.

   The towel length which is formed by the loop 137 located below the housing is determined at this point in time and remains essentially the same when the towel is then dispensed and rewound by the take-up roller 123 located in the housing. The pinch roller 115 is pushed down in the guides so that it presses the towel against the granular surface of the measuring roller 65.



  The lower door 23 is now closed. During this closing movement, the return spring 37 pulls the door 23 into its closed position after reaching a certain position. With its smoothing edge 32, the smoothing plate 31 presses the towel against the smoothing edges 43 and 46, so that the towel running to the winding roller 123 is smooth and free of wrinkles. The smoothing plate 31 also interacts with the smoothing edges 43 and 46 in the manner of a brake, which prevents the used towel from being pulled out of the housing and away from the winding roller 123.



  The upper door 18 is now closed, the spring strips 20 and the supports 22 located on the upper door 18 cooperating in order to close the door 18. After locking the door 18, the dispensing device is ready to dispense unused towel.



  When a user pulls the loop 137 made of unused towel, which is exposed on the front and below the housing, down, the downward pull exerted in this way rotates the pinch roller 115 in a counterclockwise direction and simultaneously presses it onto the surface of the measuring roller 65, wherein a towel layer lies between these two rollers 65, 115. The measuring roller 65 is therefore rotated in the clockwise direction, as seen in FIG. 1.



  At the beginning of each dispensing process, the stop device, which consists of the lever 73, the stop pawl 74, the stop plate 70 and the cam switch lever 71 on the drive roller 66, takes the position shown in FIG. As a result of the chain 69 and the sprockets 67 and 68 cooperating therewith, the drive roller 66 is rotated at the same time in a clockwise direction.

   Since the take-up roller 123 rests on the upper surface of the drive roller 66, the take-up roller 123 rotates in a counterclockwise direction, this roller 123 winding essentially the same length of towel that is pulled off the supply roller 133 by means of the measuring roller 65 during a dispensing process.

   When the drive roller 66 has rotated so far that the cam roller 72 of the lever 71 runs against the cam 75 of the lever 73, the lever 73 is lifted and rotates counterclockwise around the bolt 76, the stop pawl 74 in the relevant stop stop 70a of the stop plate 70 engages and the rotation of the measuring roller 65 and the drive roller 66 interrupts, whereupon further hand cloth can no longer be removed. When the right end of the lever 73 has been lifted to its highest position by the cam roller by means of the cam 75, it lifts the vacuum cup 85 so that this cup 85 rests firmly against the counter cup 90 of the time stop control device 86.



  As can be seen from Fig. 1, the parts are measured and arranged in such a way that the lifting of the lever 73 and the resulting strong pressure against each other of the shells 85, 90 takes place before the relevant stop stop 70a has been rotated so far into the position , in which he hits the lowered latch 74. During the last part of the movement which brings this stop stop 70a into contact with the pawl 74, the cam roller 72 runs over the cam 75. As a result, the upward pressure that presses the shell 85 against the shell 90, so that the right-hand end of the lever 73 due to the flexibility of the z.

   B. shells 85, 90 made of rubber are lowered slightly so that the downwardly directed projection at the right-hand end of the arc-shaped cam 75 moves into the stop position behind the cam roller 72. Until the separation of the vacuum cups 85, 90, in which the lever 73 moves back into the position shown in FIG. 1, the rotation of the rollers 65 and 66 is abutted in one direction by the pawl 74 and in the other direction of the cam roller 72 to the downwardly directed projection located on the right-hand end of the cam 75.

   Until the shells 85, 90 are separated, no additional towel can be pulled out of the front of the housing. Likewise, a used towel cannot be pulled out of the rear portion of the housing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Handtuchausgebeeinrichtung, in der eine aus un benutztem Handtuch bestehende drehbare Rolle vor handen ist und die ein eine aufrechte Vorder-, eine ebensolche Rückwand und sich gegenüberstehende Seitenwände aufweisendes Gehäuse besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle in einem an der Ober seite offenen, trogförmigen Behälter (23, 29, 30, 33a, 33b) von U-förmigem Querschnitt angeordnet ist, der sich quer zum Gehäuse erstreckt und zwischen den untern Abschnitten der Seitenwände (11, 12) des Ge häuses liegt, wobei die aus unbenutztem Handtuch bestehende Rolle lose in dem Behälter liegt und sich frei in diesem dreht, PATENT CLAIM Towel dispensing device in which a rotatable roll consisting of unused towel is present and which has an upright front, rear wall and opposing side walls having housing, characterized in that the roll is in a trough-shaped open at the top Container (23, 29, 30, 33a, 33b) is arranged of U-shaped cross-section, which extends transversely to the housing and is between the lower portions of the side walls (11, 12) of the housing, the roll consisting of unused towel lies loosely in the container and rotates freely in it, wenn unbenutztes Handtuch aus der Ausgebeeinrichtung herausgezogen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Behälter (23, 29, 30, 33a, 33b) eine gebogene Bodenwand (29) hat, die den Aussen boden der Ausgebeeinrichtung bildet. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (23, 29, 30, 33a, 33b) eine Vorderwand (23) hat, die eine Tür in der Vorder seite des Gehäuses bildet. 3. when unused towel is pulled out of the dispenser. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the container (23, 29, 30, 33a, 33b) has a curved bottom wall (29) which forms the outer bottom of the dispensing device. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the container (23, 29, 30, 33a, 33b) has a front wall (23) which forms a door in the front side of the housing. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (23, 29, 30, 33a, 33b) aus einer Normalstellung, in der seine Türe (23) ge schlossen ist, nach vorn in eine Offenstellung, in der die Türe (23) offen ist, geschwenkt werden kann, um die aus unbenutztem Handtuch bestehende Rolle leicht zu ersetzen. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, bei der das Gehäuse eine Aufwickelwalze enthält, die im Betrieb der Ausgebeeinrichtung allmählich das benutzte Hand tuch aufwickelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (30) des Behälters von der Rückwand (10) des Gehäuses in einem Abstand steht, um einen Zwi schenraum zu bilden, in dem das benutzte Handtuch nach oben in den Innenraum des Gehäuses zur Auf wickelwalze (123) geführt ist. 5. Device according to dependent claim 2, characterized in that the container (23, 29, 30, 33a, 33b) moves forward from a normal position in which its door (23) is closed into an open position in which the door (23) is open, can be pivoted to easily replace the roll consisting of unused towel. 4. Device according to dependent claim 3, wherein the housing contains a take-up roller which gradually winds up the used hand towel during operation of the dispensing device, characterized in that the rear wall (30) of the container is at a distance from the rear wall (10) of the housing To form an inter mediate space in which the towel used is guided up into the interior of the housing to the winding roller (123). 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (10) des Gehäuses eine ortsfeste, das Handtuch glättende Glättplatte (45) hat, die nach vorn in den von der Rückwand (10) des Gehäuses und der Rückwand (30) des Behälters ge bildeten Zwischenraum ragt, und dass die Rückwand (30) des Behälters eine nach hinten weisende Glätt- platte (31) trägt, die mit der erstgenannten Glättplatte (45) einen Schlitz bildet, um aus dem benutzten Hand tuch die Falten zu entfernen, wenn dieses durch den genannten Schlitz zur Aufwickelwalze (123) bewegt wird. Device according to dependent claim 4, characterized in that the rear wall (10) of the housing has a stationary smoothing plate (45) which smoothes the towel and which extends forward into the from the rear wall (10) of the housing and the rear wall (30) of the container formed gap protrudes, and that the rear wall (30) of the container carries a rearward-facing smoothing plate (31) which forms a slot with the first-mentioned smoothing plate (45) in order to remove the creases from the used towel when this is moved through said slot to the take-up roller (123). 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättplatte (31) am Behälter über der Glättplatte (45) am Gehäuse liegt, wenn sich der Behälter in seiner Normalstellung befindet, und nach vorn bewegt wird, wenn der Behälter in seine Offenstellung geschwenkt wird, so dass das Einschieben von Handtuch zwischen die beiden Glättplatten (31, 45) leicht möglich ist, wenn sich der Behälter in der Offen stellung befindet. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättplatte (45) an der Rück wand (10) des Gehäuses aus dem einen Schenkel eines Bauteils (41) besteht, dessen anderer nach vorn ragen der Schenkel (42) eine dritte Glättplatte bildet. B. 6. Device according to dependent claim 5, characterized in that the smoothing plate (31) on the container is above the smoothing plate (45) on the housing when the container is in its normal position, and is moved forward when the container is pivoted into its open position so that the insertion of a towel between the two smoothing plates (31, 45) is easily possible when the container is in the open position. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the smoothing plate (45) on the rear wall (10) of the housing consists of one leg of a component (41), the other leg of which protrudes forward, the leg (42) forms a third smoothing plate . B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Glättplatte (31) am Behälter zwischen den beiden nach vorn gerichteten, an der Rückwand (10) des Gehäuses befindlichen Glättplatten (45, 42) liegt, wenn der Behälter sich in geschlossener Stellung befindet. Device according to dependent claim 7, characterized in that the smoothing plate (31) on the container lies between the two forward-facing smoothing plates (45, 42) located on the rear wall (10) of the housing when the container is in the closed position.
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