CH332963A - Verbrennungskraftmaschine mit mindestens einem Abgasturbolader und mindestens einem Zusatzlader - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit mindestens einem Abgasturbolader und mindestens einem Zusatzlader

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CH332963A
CH332963A CH332963DA CH332963A CH 332963 A CH332963 A CH 332963A CH 332963D A CH332963D A CH 332963DA CH 332963 A CH332963 A CH 332963A
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Linsi Ulrich
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Bbc Brown Boveri & Cie
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Description


      Verbrennungskraftmaschine        mit        mindestens    einem     Abgasturbolader     <B>und</B> mindestens einem Zusatzlader    V     erbrennungskraftmasehinen    werden     in     bekannter Weise mittels Turboladern aufge  laden, das heisst mittels     Kreiselverdichtern,     die von Gasturbinen angetrieben werden,  deren Betriebsmittel die Auspuffgase der  Kraftmaschine selbst sind. Das Verfahren  wird sowohl auf     Viertaktmaschinen    wie auch       :ruf        Zweitaktmaschinen    angewendet.

   Die     Ab-          gitse    der Kraftmaschine werden entweder in  einem verhältnismässig grossen Behälter ge  staut,     bevor    sie der Turbine des     Abgaaturbo-          laders    (oder den Turbinen der Abgasturbo  lader ) im sogenannten  Gleichdruck  zuge  leitet werden, oder es können mit Hilfe von  engen Auspuffleitungen die Auspuffstösse  der einzelnen Zylinder der Kraftmaschine  ausgenützt werden.  



  Bei     Zweitaktmaschinen    reicht bei niedri  ger Belastung die in den Auspuffgasen ent  haltene Energie oft nicht aus, um die ganze  für die Spülung und     Aufladung    der Maschi  nenzylinder benötigte     Verdiehterleistung    auf  zubringen. Für solche Fälle ist, schon v     orge-          scblagen    worden, einen oder mehrere Zusatz  lader, die mit andern Mitteln als einer Ab  gasturbine angetrieben werden, mit den  Turboladern zu kombinieren. Die Turbolader  und die Zusatzlader sind entweder     hinterein-          wider-    oder nebeneinandergeschaltet.

   Bei den       Zusatzladern    kann es sieh sowohl um     Kolben-          pumpen    wie auch um Kreiselverdichter han  deln; es werden aber auch Drehkolbenverdich-         ter,    die Unterseite der Kolben der Kraftma  schine selbst, oder     Kurbelkastenpumpen    ver  wendet. Der Antrieb dieser Zusatzlader kann  im übrigen durch Kolbenmotoren, elektrische  Motoren oder durch die Kraftmaschine selbst  erfolgen.  



  Bei     Nebeneinandersehaltung    der Turbo  laderverdichter und der Zusatzlader tritt oft,  besonders bei     Teilbelastung    der Kraftma  schine, ein  Pumpen  der     Laderverdichter     auf, das heisst eine unregelmässige Luftförde  rung derselben, verbunden mit Luftdruck  schwankungen, wobei dann die Kraftmaschine  unter Luftmangel leidet.

   Dies tritt dann auf,  wenn die von der Turbine an den Verdichter  abgegebene Leistung nicht genügt, um so viel  Luft zu fördern, wie für das stabile Arbeiten  des Verdichters erforderlich ist: Für solche  Fälle ist schon vorgeschlagen worden, die  Turbine des     Abgasturboladers    mit einem be  sonderen     Düsensegment    zu versehen, durch  welches ihr zwecks Erhöhung der Turbinen  leistung vom zusätzlichen Lader geförderte  Luft zugeführt werden kann.  



  Die Erfindung betrifft demnach eine     Ver-          brennungskraftmaschine    mit     mindestens    einem  Abgasturbolader und mindestens einem mit  andern Mitteln als einer Abgasturbine ange  triebenen Zusatzlader, wobei die Turbine des  Abgasturboladers mit einem     besonderen    Dü  sensegment versehen ist, durch welches ihr  zwecks Erhöhung der     Turbinenleistung    vom      Zusatzlader geförderte Luft zugeführt werden  kann, und ist gekennzeichnet durch Regel  organe in Abgas- und Luftleitungen, die so  eingestellt werden können,

   dass bei höherer       Leistung    der     Verbrennungskraftmaschine    min  destens ein Teil der vom     Zusatzlader    geför  derten Luft ins Freie und ein Teil in einen  Lade- und     Spülluftbehälter    geleitet wird,  während gleichzeitig das besondere Düsen  segment der Turbine des Abgasturboladers  mit Abgas der     Verbrennungskraftmaschine        be-          aufschlagt    wird.  



  Die Zeichnung zeigt in     Fig.    1 ein Bei  spiel einer erfindungsgemässen     Verbrennungs-          kraft.maschine,    während in     Fig.    2 die Abgas  und Luftzuleitung zur Turbine     des        Abgas-          turboladers    gesondert dargestellt ist.  



  In     Fig.    1 stellt 1 einen Zylinder einer       Verbrennungskraftmaschine    schematisch dar;  mit 2 ist ein Lade- und     Spülluftbehälter    und  mit 3 ein Abgasbehälter bezeichnet. Bei 4 ist  der Läufer eines Turboladers gezeigt, dessen  Abgasturbine 4a und Kreiselverdichter 4b auf  derselben Welle angeordnet sind. Ein Zusatz  lader 5 ist beispielsweise als Kolbenpumpe  dargestellt, deren Antrieb nicht besonders ge  zeigt ist.

   Der Luftbehälter 2 wird sowohl vom       Laderverdichter        4b    wie auch vom Zusatzlader  5 gespeist; aus dem Abgasbehälter 3 kann die  Turbine des     Abgasturboladers    4a durch zwei  gesonderte Abgasleitungen     beaufschlagt    wer  den, die in     Fig.    2 nochmals separat dargestellt  sind.  



  In     Fig.    2 ist überdies ein Teilstück des  Schaufelkranzes der Abgasturbine 4a gezeigt  sowie ein Teilstück 4c der üblichen Düsen  segmente für die Zuleitung der Abgase der       Kraftmasehine    zu demselben; daneben aber  ist bei 4d auch ein besonderes     Düsensegment          dargestellt,    durch welches der Turbine des  Abgasturboladers     zwecks    Erhöhung der Tur  binenleistung vom Zusatzlader 5 geförderte  Luft zugeführt werden kann.  



  In verschiedenen Luft- und Abgasleitun  gen, die den Turbolader, den Zusatzlader, den  Abgasbehälter und den Luftbehälter in der  dargestellten Weise miteinander verbinden,    sind Regelorgane angeordnet, mit deren     1lilie     bei zunehmender Leistung der     Verbr        einiungs.          kraftmaschine    mindestens ein Teil der vom  Zusatzlader geförderten Luft.

   je ins Freie  und in den Lade- und     Spülluftbehälter    ge  leitet wird, während gleichzeitig das besondere  Düsensegment 4d der Turbine des     Abgas-          turboladers    mit Abgas der     Verbrennungs-          kraftmaschine        beaufschlagt    werden kann.

   Ein  solches Regelorgan 6 befindet sich in einer       Ausblaseleitung.    Ein weiteres Regelorgan 7  ist in einer der Luftleitungen, die den Zusatz  lader 5 mit dem Spülbehälter 2 verbinden,  angeordnet, und ein     drittes    Regelorgan 8 be  findet sieh in der Luftleitung, die zum beson  deren Düsensegment 41 der Turbine des Ab  gasturboladers führt.     Sehliesslieh    ist. auch  noch die Abgasleitung, die den Abgasbehälter  3 mit diesem Düsensegment. 41 verbindet, mit  einem Regelorgan 9 versehen.  



  Mit der     gezeigten    Anordnung der     Abgas-          und    Luftleitungen und der Regelorgane sind  für die     Kraftmasehine        versehiedene    Betriebs  weisen möglich.

   In erster Linie kann bei ent  sprechender Stellung der Regelorgane die  Luft, die bei     gewissen        Kra.ftmasehinenleist.un-          gen    zum Antrieb der Turbine des     Abgasturbo-          laders    dient, ins Freie und in den Luftbehäl  ter abgeblasen werden, während gleichzeitig  alle Düsensegmente der Turbine des     Abgas-          turboladers,    mit     Einschluss    des besonderen.  Segmentes     4d,    mit Abgas     beaufschlagt    wer  den.

   Durch diese Massnahmen wird die zum  Antrieb des Zusatzladers nötige Leistung ver  mindert und gleichzeitig der     Kraftmasehine     noch etwas mehr Luft. zugeführt. Sodann  kann die Regelung wie soeben beschrieben  erfolgen, mit dem Unterschied, dass bei höhe  rer Leistung der     Kraftmasehine    Luft nur ins  Freie abgeblasen und dem besonderen Düsen  segment zugeführt wird. Durch diese Mass  nahme wird der Gegendruck nach dem Zu  satzlader wesentlich herabgemindert und  deren Leistungsaufnahme wird klein. Die  eben beschriebene Regelung kann so verän  dert werden,     da.ss    die Luftzufuhr zur besonde  ren Düse unterbrochen und diese dafür mit  Abgas     beaufschlagt    wird.

   Dadurch wird der      Turbinenwirkungsgrad verbessert, da keine       Teilbeaufsehlagung    der Gasturbine mehr statt  findet. Die in erster Linie beschriebene Rege  lung kann so variiert werden, dass bei höhe  rer Leistung der Kraftmaschine Luft nur in       Alen    Luftbehälter abgeblasen und dem beson  deren     Düsensegment    zugeführt wird. Diese       Regelunart    kommt in Frage für     Kraftma-          sehinen,    bei denen auch bei Vollast die Turbo  lader zuwenig Luft fördern und es deshalb       zweekmässig    ist, durch den zusätzlichen Lader  parallel zum Turbolader noch Luft fördern  zu lassen.

   Eine Variante der zuletzt beschrie  benen Regelungsart besteht darin, dass die  Luftzufuhr zum besonderen Düsensegment  unterbrochen wird. Dadurch wird vermieden,  dass Luft durch die Düse verlorengeht. Wird  bei der soeben beschriebenen Regelung das  Düsensegment mit Abgas     beaufschlagt,    so       werden        Teilbeaufschlagungsverluste    an der  Turbine vermieden.

   Schliesslich können die  Regelorgane so betätigt werden, dass bei Aus  fall. eines Turboladers automatisch oder durch       llandverstellung    alle vom Zusatzlader geför  derte Luft der Kraftmaschine     zugeführt    wird,       womit    vermieden wird, dass Luft verloren  geht, und erreicht wird, dass die     Kraftma-          sehine    noch möglichst viel     Leistung    abgeben  kann. Laut bestehenden Torschriften wird  etwa verlangt, dass aufgeladene Zweitakt  motoren über einen Hilfsverdichter verfügen  müssen, der bei Ausfall des Turboverdichter       eingesetzt    werden kann; der zuvor erwähnte    Zusatzlader stellt einen solchen Hilfsverdich  ter dar.  



  Die Verstellung der beschriebenen Regel  organe kann von Hand erfolgen, oder aber  selbsttätig, sei es in Abhängigkeit von der  Drehzahl der     Kraftmaschine    oder von einem  der im System vorhandenen Drücke, z. B.  dem Druck in der     Förderleitung    des     Zusatz-          laders,    oder sei es in Abhängigkeit von der       Füllungsverstellung    der     Kraftmaschine    oder  von irgendeiner oder von mehreren der     lei-          stimgsabhängigen    Grössen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbrennungskraftmaschine mit minde stens einem Abgasturbolader und mindestens einem mit andern Mitteln als einer Abgas turbine angetriebenen Zusatzlader, wobei die Turbine des Abgasturboladers mit einem be sonderen Düsensegment versehen ist, durch welches ihr zwecks Erhöhung der Turbinen leistung vom Zusatzlader geförderte Luft zu geführt werden kann, gekennzeichnet durch Regelorgane in Abgas- und Luftleitungen, die so eingestellt werden können,
    dass bei höherer Leistung der Verbrennungskraftmaschine min destens ein Teil der vom Zusatzlader geförder ten Luft ins Freie und ein Teil in einen Lade- und Spülluftbehälter geleitet wird, während gleichzeitig das besondere Düsensegment der Turbine des Abgasturboladers mit Abgas der Verbrennungskraftmaschine beaufschlagt wird.
CH332963D 1955-08-22 1955-08-22 Verbrennungskraftmaschine mit mindestens einem Abgasturbolader und mindestens einem Zusatzlader CH332963A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540557A1 (fr) * 1983-02-03 1984-08-10 Onera (Off Nat Aerospatiale) Moteur a combustion interne suralimente par turbocompresseur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2540557A1 (fr) * 1983-02-03 1984-08-10 Onera (Off Nat Aerospatiale) Moteur a combustion interne suralimente par turbocompresseur

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